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05.08.2012, 03:30 #101ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Eine historische Quelle erlaubt es dem historischen Interessierten Leser Aussagen über die Vergangenheit zu machen. Da es sich bei Geschichte um eine Wissenschaft handelt, unterliegt sie auch der Methodik der Wissenschaft. Es werden Schlüsse auf Basis von Informationen gezogen. Dabei schützt "die eigene Meinung" einen nicht davor historisch falsche Aussagen zu treffen.
Was für eine Relevanz hat dann deine Grundaussage, nicht alles sei schlimm gewesen? Was hast du davon, wenn du dich an jedem Grashalm hoch ziehst? Die Schule war durch und durch mit NS Politik durchzogen. ich behaupte mal sogar, die Essenspausen hatten auch nicht viel mit Hitler und Nazis zu tun. Ist das jetzt positiv? Ändert das etwas an dem generellen Ziel der Schule?
Das gilt für dich eben so für mich. Deine Aussagen wären dann genau so wenig wahr wie falsch. Deswegen sprach ich auch von Methodik der Wissenschaft. Wissenschaften beweisen gar nichts, sie widerlegen nur. Es gibt jedoch einen Konsens der aus Theorien, die nicht widerlegt wurden, besteht. Das die Schule unter Hitler gutes im Sinn hatte, deckt sich nicht mit diesem Konsens. Dabei wird sicherlich nicht jedes Überbleibsel von Hinz und Kunz betrachtet.
Dokument: Verordnung: Richtlinien zur Rassenkunde, 1935 Hier hast du sogar ein (öffentliches) Dokument. Sowas verwendet man
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05.08.2012, 10:44 #102Nicoletta
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Das ist doch biiligste linke Polemik, und ich denke das weisst du auch. Quellen, die die Erziehung damals als der Zeit gemäß angemessen bestätigen gibt es genügend. Du musst dir nur mal diverse Aufsäzte von Prof. Hurrelmann ansehen - bis heute DIE Koryphäe wenn es um die ausbildung von Lehrern heute geht. Deiner Thesa nach waren ja alle Lehrer damals NSDAP Soldaten die ihre ideologie ind Kinderköpfe gepflanzt haben - dem war aber nicht so. In der DDR war das, was du den Lehrer der NS Zeit unterstellst bspw. praktisch die Regel. Ebenso wie es das heute noch in weiten Teilen Russlands und China ist - von Korea fange ich gar nicht erst an zu reden. Die Generalisierung kommt also ausschließlich von dir. Und deine Ahnungslosigkeit in der Sache mit mangelnden Quellen zu untermauern oder als alleingültige Wahrheit darzustellenn ist schon mutig.
In der vorwiegend sozialistisch geprägten Volksschullehrerschaft regte sich sogar großer Widerstand gegen die nationalsozialistische Idee (Scholtz, H., Erziehung und Unterricht unterm Hakenkreuz, Göttingen 1985). Und auch wenn einiges nicht dem eigentlichen Sinne wegen vermittelt wurde, war es deswegen nicht schlecht. So wurde etwa die "Leibeserziehung" als eine der Säulen des gesunden Deutschen betrachten (Hitler - Mein Kampf) und Sport floß in den Unterricht ein, aber deswegen war der Sportunterricht nicht falsch. Heute wird über dicke Kinder und deren Bewegungsfaulheit bzw. Mangel geklagt.
Ich könnte hier noch seitenlang weiter machen - aber zunächst mal werde ich die nicht eine Quellenliste liefern (dann bin ich ja der, der Naziliteratur auflistet gell?!), ich will dich aber auch nicht als vollends undifferenzierten Karkeeler boßstellen. Um das was du selbst so anklagend in die Welt entlässt einmal selbst prüfen zu können, empfehler ich dir ei paar Bände aus der Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.).
Natürlich hat das Regime - gerade in Kriegszeiten - in die Schulbildung eingegriffen. Sei es in den Aufgabenstellungen der Mathematik:
"Bomben abzuwerfen. Wann wird es zurückkehren, wenn das Abwerfen der Bomben 7,5 Minuten in Anspruch nimmt?"
(Freyberg 1995, 36)
oder mit der Vorschrift der Bücher. Grundsätzlich aber gab es nicht die "Nazifizierung" und vor allem differierte es von den Vorstellungen des Naziregimes. Denn viel wesentilicher als die Lehrpläne seinerzeit, war der Geist der Schule, der durch Schulleitung, Kollegium und die vorherrschende Einstellung der Elternschaft geprägt wurde. Mit der NS Ideologie wurde damals an Schulen so umgegangen wie heute Moslems mit dem Islam umgehen: Unterschiedlich.
Wer als Nichtdeutscher mit gefährlichem Halbwissen dann Unterstellungen wie du raushaust, der muss sich schon fragen lassen, ob er denn nur weiter die Ewige-Schuldwelle reiten will.
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05.08.2012, 11:22 #103Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Gut, dann habe ich das eben falsch interpretiert
Es geht eben darum nicht alles was man mit den dritten Reich in Verbindung sieht, gleich negativ ist. Problem ist nur das man sich allgemein, an die guten Taten weniger erinnert, als an die schlechten. Das zählt in allen Belangen, auch außerhalb des dritten Reiches
Es geht mir wie gesagt darum, wie die Kinder gefördert wurden. Ich rede von der Motivation, seitens der Schüler und der Lehrer. Das Thema selbst lasse ich aus.
Richtig. Folglich ist also alles in Frage zu stellen.
Warum diskutieren wir denn darüber, wenn weder meines noch deines wirklich beweisbar ist? Dann müsste man ja alles verwerfen
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05.08.2012, 12:04 #104MichaelMaier
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Lieber Sugar,
ich muß zugeben, daß es mir bislang recht schwer gefallen ist, dich einzuschätzen. Hier im Forum äußerst du dich zu fast jedem Thema und genau das mahnt mich ein wenig zur Vorsicht. Die Frage lautet für mich dann nämlich: Ist es möglich, daß jemand über soviel fundiertes Wissen verfügte, daß er sich zu beinahe jedem beliebigen Thema äußern könnte?
Das ist keineswegs böse gemeint und auch eigentlich allein mein Problem. Niemand muß dich hier einschätzen, und ich erst recht nicht.
Genausowenig wie überhaupt irgendjemand hier im Forum in eine bestimmte Schublade gesteckt werden sollte, obgleich das hier leider allzu oft passiert.
Und - das ist das amüsante an dieser Angelegenheit - dieses Schubladengestecke wird ganz besonders gerne von denjenigen Leuten betrieben, die besonders vehement Meinungsfreiheit vertreten, gleichzeitig aber auch davon überzeugt sind, ganz allein und im Gegensatz zu allen anderen die besprochene Angelegenheit begriffen zu haben.
Es ist also nichts anderes als Vermessenheit, wenn ARRMATEY hier Ansichten von sich gibt, die er einfach damit rechtfertigt, daß sie allgemein "gängiger wissenschaftlicher Konsens" seien, während er Meinungen, die diese von ihm übernommenen Ansichten hinterfragen, sofort als Unwissenheit oder gar Lernunwilligkeit abwürgt.
Bereits in der letzten Nacht habe ich ARRMATEYsLiteraturangaben in einem Beitrag einerseits relativiert und andererseits als themenverfehlt disqualifiziert. Warum er sie trotzdem weiterhin als Beleg seiner Ansichten aufführt, muß wohl sein ewiges Geheimnis bleiben.
Dein Beitrag, Sugar, ist nach meiner Meinung seriös und qualifiziert. Meine Meinung kann dir natürlich gleichgültig sein, aber ich wollte es dir wenigstens sagen. Mach mal ruhig weiter mit deinem Brainstorming, letztlich lockert ein derartig vielseitiges Engagement dieses Forum doch ganz erheblich auf.
PS: Hab mich jetzt mal registriert, weil es gemäß einiger vorheriger Beiträge wohl auch eine Schublade für Unregistrierte gibt.
Netten Gruß,
Michael
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05.08.2012, 14:18 #105Nicoletta
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Ich habe genausowenig wie alle anderen ein fundiertes Wissen über jedes Thema, sondern habe durch meine bisherige Arbeit in viele Bereiche Einblick bekommen. und wie das so ist im Leben, macht man sich zu Dingen die einen interessieren etwas schlauer. Zusammen mit der Erfahrung erkennt man dann schnell, wenn Argumente einsieitg oder wenig belegbar sind. Zum Thementeil "Schule in der Nazizeit" ist es, wie bei vielem zu diesem Thema, wird oft und gerne viel in einen Topf geworfen. So werden bis heute Deutsche als Nazis beschimpft, nur weil beim Amt einem Ausländer etwas versagt wird, von dem er glaubt er hätte ein Recht darauf. Nun liegt Arrmatey etwas über diesem Niveau, aber auch er ist nazi-keulen-lastig in vielen Dingen.
Wie ich schinmal hier geschrieben habe, hätte es Hitler nicht gegeben, hätte der Führer einen anderen Namen gehabt. Denn es war nicht Hitler allein der die gesellschaftliche Einstellung zu Juden nach Deutschland gebracht hat, sondern eine manifeste Meinung der Mehrheit der Deutschen seinerzeit. Und im Übrigen war eine nationalistische Einstellung damals kein rein deutsches Phänomen. Stalin und Moussolini waren da nicht anders, ebenso wie die Spanier.
In Deutschland wird das aber weniger so gesehen, denn Hinweise und Themen zur Nazizeit dienen immer einem bestimmten Zweck.
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05.08.2012, 14:55 #106Cao Cao
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05.08.2012, 15:36 #107Nicoletta
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Schlußendlich waren es dann aber doch die deutschen die dies mit Gründlichkeit und durchorganisiert umgesetzt haben. da kann auch keiner was schmälern. Allerdings ist es auch eine Tatsache, dass Rassimusunterstellungen nicht bzw. kaum aus dem Ausland kommen, sondern von Zuwanderern und deren Nachkommen hier und heute. Und noch interessanter ist, dass es zumeist die Verlierer und gering gebildeten sind die nicht müde werden in der Schüssel zu rühren. Das widerum bringt mich auf den Gedanken nach deren Erwartungen - soll Deutschland zum Schlaraffenland werden für diejenigen Ausländer die nur wenig bereit sind die gesellschftlichen Regeln - nämlich Geld für Leistung -anzuerkennen. Was bitte sonst soll das "Nazi" Gezetere von jenen, die sich Sprachkursen (Zwangsarbeit?) und Arbeitsaufnahme widersetzen?
Und die Piraten fischen in dem Millieu nach Wählen, indem sie eine bedingungslose Alimentierung fordern - und dann stilecht selbst ihre Parteimitglieschaft nicht bezahlen.... konsequent!
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05.08.2012, 15:47 #108Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Stimmt nicht ganz, laut den Griechen sind wir es zur Zeit auch^^"
Aber ich stimmer dir zu, ich höre oft von den Migranten bei uns das Wort Nazi, dabei wohnen in Hamburg kaum welche, in Gegensatz zu den neuen Bundesländern. Für sie ist es einfach ein Begriff mit den sie um sich herum werfen, ohne die Bedeutung zu kennen.
Im übrigen stammt das Wort Nazi ursprünglich nicht von den Wort "Nationalsozialist", sondern war ein Kürzel vom "Narzisten"
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05.08.2012, 15:54 #109Nicoletta
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Stimmt ja...
Dann hat das Wort Nazi ja eine Bedeutungsänderung erlebt. War es früher die Bezeichnung für einen deutschen Ausländerfeind, so heisst es heute wohl: Deutschand gibt mir kein Geld, bzw. pocht auf Rechte. Passt ganz gut zu dem was ich um mich herum erlebe....
Wobei es mal nett wäre zu erleben, wenn man den Parolen der Linken folgt. Nazis raus - nach meiner obigen Diktion: Wer würde dann wohl die Alimente zahlen? Und den Gedanken weiter gesponnen: Deutsche gibt es ja immer weniger in Deutschland - das heisst, das Rentenproblem, die Infrastrukturprobleme, das Dicker werden der Kinder und die Bildungsmisere werden bald handfeste türkische Probleme sein.
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05.08.2012, 15:59 #110Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
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05.08.2012, 16:15 #111Nicoletta
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Die EU hat da kaum was mit dem Euro zu tun. Grundsätzlicher Fehler des Euros war und ist es, dass es keine gemeinsame Fiskalpolitik gibt. Das war von vornherein allen, wriklich allen, Entscheidern bekannt, es gab genügend Kritiker die dem Euro allein deswegen keine dauerhafte Chance gegeben haben. Und genau deswegen droht er jetzt zu zerbrechen. Mit dem Euro wollten sich einige Politiker ein Denkmal setzen - Kohls, damals schon nicht mehr amtierend, Machwerk zu vollenden.
Sehe ich mir heute die Verbrecher in den Parteien an, dann kann man angesichts der damlas wie heute akuten kritischen Vorhalte eine Ignoranz entdecken die schon Zeichen von Dekadenz sind. Meiner Meinung nach sollte der Euro so schnell wie möglich aufgelöst werden -auch wenn es Geld kostet - es wird weniger sein als das aufrechterhalten und wenigstens zukunftsaussichten haben. Und dass gerade Deutschland jeden in den Euro aufnehmen will hat vielelicht auch seinen Grund in der ewigen Schuld. Denn ein großer Fehler des Euros war und ist, dass die Mitgliedsstaaten augenommen wurden, obwohl sie massiv unterschiedliche Entwicklungsstände haben. Ein deutscher Finanzminister der gesagt hätte ein Staat sei nicht reif hätte sich automatisch als Nazi in den Zeitunngen wiedergefunden. Genau so wie Merkel derzeit in Griechenlands Blättern.
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05.08.2012, 16:23 #112Cao Cao
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05.08.2012, 16:41 #113Nicoletta
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Dazu muss ich kein Buch lesen - auch wenn Sarrazin deutlich mehr Ahnung davon hat als alle unsere Politiker zusammen (und erst recht mehr als ich) wird erst dann der erste Politiker wach werden, wenn es längst schon zu spät ist und auch die privaten Geldreserven verspekuliert sind.
Ich warte nur auf die erste Meldung, das einer der Lebensversicherungsanbieter einräumen muss, dass seine Investitionen abgeschrieben werden müssen....
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05.08.2012, 19:31 #114ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Und welchen Themenrelevanten Aufsätze soll ich von ihm lesen? Kannst mir gerne welche schicken.
Ich hab geschrieben, die Schule verfolgte einen gewissen Zweck, nämlich das System mit Nachwuchs zu versorgen. Das ist normal, so funktioniert jedes staatliche Schulsystem. Nur handelte es sich bei den NS Schule nicht um Systeme, die es verdient hätten Aufrecht erhalten zu werden. Willst du das nicht verstehen? Es ist vollkommen egal, ob der einzelne sich dagegen gewehrt hat oder nicht. Der Zweck der Schule blieb der gleiche.
Keine Sorge, ich bin weder Links, noch verstehe ich nicht, was deine Relativierung bezwecken soll. Die Linken sind viel schlimmer, ich versteh schon. Alles Multikulti, rote Gutmenschen.
In diesem Buch wird doch beschrieben, was ich sage? Was ändert das erwähnen der Einzelbeispiele (Widerstände etc), daran, dass die Schule vom Staat versucht wurde vollständig kontrolliert zu werden(hinsichtlich der staatlichen Ideologie)?
Ja ne. Wenn ich wissen will, ob das Christentum die richtige Religion für mich ist, brauch ich auch nicht den Papst fragen, denn der wird das sowieso bejahen. (Und du hast mir in Grunde nicht widersprochen, sondern nur ständig etwas von "Linken" geschwafelt, sowie geschrieben, dass nicht "alle" so gewesen wären (ja sag blos!))
Klingt alles so schön nach Waldorfschule mit alternativen Lehrplan. Ich würde doch gerne wissen an welchen Schulen die NS Politik kaum eine Relevanz hatte?
Was hast meine Herkunft mit dem Thema zu tun. Die hat in meiner Argumentation gar keine Rolle. Traurigerweise scheint das bei dir ja nicht der Fall zu sein. Dein reflexartiges Beschützer Verhalten wenn es um dein "Vaterland" geht, ist genau so erbärmlich wie diese Nazikeulen.
Und falls du über den Islam, oder irgendwelchen Kommunisten reden willst, tu das in deinen Selbstgespräch Threads
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05.08.2012, 21:02 #115Nicoletta
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Was willst du eigentlich? du wolltest wisschenschaftliche Quellen - ich habe eine genannt. Dann bitte mach auch das was was Wissenschaftler machen und erkundige dich nach den arbeiten. Ich hab´s schonmal geschrieben: Sich hinstellen und Quellen zu fordern - in der Annahme es gäbe sie nicht - und dann auf den Satz hingewiesen zu werden ist eben genau nicht das, was man unter wiss. Thesen versteht. Ebenso wie du aussageb würdest, ein satz wäre aus dem Kontext gerissen.
Hast du Quellen dazu? Wie ich dir mit Quellen dargelegt habe gab es nicht dieses "eine" Schulsystem das unumwunden umgesetzt wurde, sondern ein System, das durchaus von Lehrerschaft und Eltern gefiltert wurde. Sag mal, liest du eigentlich was hier geschrieben wird?
Ganz einfach - wenn du in Geschichte aufgepasst hättest, oder sofern es im Unetrricht nicht vorkam, recherchiert haben könntest, war Widerstand in den Schulen wahrlich kein Einzelbeispiel. Hat man in deiner Schule nicht von den vielen Lehrern erzählt die festgenommen worden sind weil sie sich nicht in das System ergeben haben? UNd wenn nicht, hat es sie deswegen nicht gegeben. Du erzählst von Dingen, die du nicht ansatzweise kennst und haust hier den Kritiker raus ohne irgendwelche historischen Kenntnisse dazu zu haben. das ist bitter armseelig. Insbesondere für einen Nichtdeutschen. Was willst du uns eigentlich unterstellen. Bewiesen hast du nur Unkenntnis und Polemik bisher - Geschichtstreue keinesfalls.
Wenn jemand etwas gerne wissen will, würde er nicht danach fragen? Anstatt pauschal zu behaupten es war so wie du denkst?
Goolge mal nach den Edelweißpiraten, der Widerstandsgruppe Weiße Rose oder Hans und Sophie Scholl.
... ich brech hier ab. Es ist mir zu blöd einem der keinen Plan hat und nur die Absicht hat Deutschland bis heute zu nazifizieren das Offensichtliche erklären zu müssen. Mach dich selbst schlau mit dem was du wissen möchtes und halte dich mit deinen perfiden Unterstellungen zurück. Wenns dir die Realität nicht passt, dann geh ins Land deiner Vorfahren, bevor du hier Geschichtsverfälschung betreibst...
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05.08.2012, 21:24 #116PaulHauser
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
"Ich warte nur auf die erste Meldung, das einer der Lebensversicherungsanbieter einräumen muss, dass seine Investitionen abgeschrieben werden müssen.... "
und der Aufschrei erst, wenn den Policeninhabern der VAG § 89 vorgesetzt werden wird
VAG § 89 -Dein Geldgrab- - YouTube
GR lässt man wohl bewusst pleite gehen um sich der Öl und Gasvorkommen unter den Nagel zu reißen
Ölgeschäfte: Die Griechen hoffen auf Petrodollars - International - Politik - Handelsblatt
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06.08.2012, 01:49 #117ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Es ist erstaunlich, wie lächerlich du doch bist.
Ich fordere nichts, was ich nicht auch tun würde. Ich habe Quellen genannt. Du nur einen Autor, der viele Texte verfasst. Jetzt erwartest du allen ernstes von mir, etwas zu suchen, dass angeblich meine Aussagen ad absurdum führt? Wieso genierst du dich so? Es sollte für dich ein einfaches sein, mir die Wahrheit zu servieren. Oder hat deine standartmässige 5-Minute-Google-Copy-Pasta Suche bis jetzt nichts raus geworfen?
Ich hab dir Quellen genannt. Eine einschlägige Schlagwortsuche hätte dir noch mehr Quellen nennen können. Oder um es mit deinen Worten zu tun:
Ach, und was sagt uns das? Das der Staat die Schule kontrollierte und keine fremden Gedanken zu lies. Widerstandsgruppen, ausnahmsweise mal nicht Moslems, entstehen dort, wo die staatliche Obrigkeit am stärksten ist. Wogegen sonst sollte man sich widerstreben?
Du scheinst immer noch nicht zu begriffen haben, dass die Schule, auch unter den Nazis, vom Staat kontrolliert wurde. Du willst Quellen dazu? Wieso suchst du sie nicht selber? Bist doch selbst derjenige, der meint, der Fragende hätte zu suchen.
Danke übrigens, dass du mir meine Annahme bestätigst (Festnahme von Lehrpersonal u.ä). Das scheint dir bereits selbst aufgefallen zu sein, wieso sonst die schlagartige Flucht? Ein Sugar, der klein beigibt, weil er sein gegenüber für dämlich hält? Das hält dich doch sonst auch nicht vom sinnentleerten schwadronieren ab. Woher dein Sinneswandel? Bin ich dir zu Links oder Nichtdeutsch?
Es ist schon besser so, wenn du aufhörst zu schreiben. Noch mehr Glaubwürdigkeit kannst du dir nicht mehr nehmen. Ich erinnere mich an deine diversen schamlosen Copypasta Attentate die du als eigenes Gedankengut ausgegeben hast (wenn wir schon dabei sind, Herkünfte ins Thema einzubeziehn, können wir auch gleich unsere gesamte Kenntnisse über den anderen raushauen, nicht?)
Viel Spass noch in deiner Traum Welt
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06.08.2012, 02:53 #118Der Schmied von Kochel
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Und dieser Umstand relativiert die Schuld Deutschlands? Warum muss der Deutsch stets mit dem Finger auf andere zeigen um seine eigene Schuld zu schmälern? Es geht darum, wie es ausgesehen hätte wenn es Hitler nicht gegeben hätte, nicht um das Thema, was wenn sich Europas harte Rechte nicht durchsetzen können. In dem Fall bitte auch noch die Anti-Bolschewiken aus Finnland und die Rechte aus Rumänien mit einbeziehen, wir wollen schließlich alle in einem Sack.
Antisemitismus war doch keine Erfindung des 3. Reiches. Vorfalle wie die holländischen HEPP Unruhen oder Übergriffe während es 1. WK innerhalb der eigenen Reihen können bereits Bände füllen. Allein der Auslöser wurde benötigt.
Je mehr wir hier diskutieren, desto mehr wird doch klar das die Person Hitler austauschbar war. Der Führer der nationalsozialistischen Idee hätte auch Roehm, Goebbels oder meinetwegen sogar Hess heißen können. Einzelne Dinge waren vlt. radikaler ausgeartet, andere vlt. weniger. Gegipfelt aber hätte es garantiert in der kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Stalin und Europa, egal wer an der Spitze war.
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06.08.2012, 13:14 #119Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Das gabs sogar schon seit Anfang des Christentums, sogar davor indem die Ägypter hauptsächlich Juden versklavten.
Aber wenn man zurück denkt ist allgemein der Rassismus einer der ältesten "Ich nenne es mal Urinstinkte". Denn schon die Chromaniong o.ä gegen die anderen Rassen von Neandertalern haben sich schon gegenseitig aufgrund das sie "Anders" sind bekriegt und da sie aus ihrer Sicht, nicht zu ihnen gehören. Man kann sich also drum streiten, ob sowas in jeden irgendwo drinne steckt. Bei manchen weniger, bei manchen zuviel.
Zu Goebbels stimme ich dir zu. Aber Hess hätte nie von selbst zu Hitler gefunden. Er war einfach nur naiv und glaubte an das was Hitler sagte. Die anderen haben ihr eigenes Süppchen gekocht, egal ob Röhm, Mengele, Barbie, Göring, Speer usw. Was den Rest betrifft stimme ich ausnahmsweise mal zu.
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06.08.2012, 21:17 #120Nicoletta
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Ich habe jetzt nur den einen Satz gelsesen - aber denk mal nach: War es denn jeder und alles in Deutschland?
Eigentlich hast du ja recht, aber Nazivorwürfe werden vornehmlich von Ausländern placiert - die eben nicht nach bspw. Italien der gleichen Zeit sehen. Warum werde ich denn darauf hingewiesen nicht nur Salafisten zu sehen, sondern alls Moslems? Und warum bitte, darf ich dann nicht eine verwirrte Darstellung der 30er und 40er mit dem Hinweis auf regimetreuen und regimekritischen korigierren? Zu Relativieren gibt es nichts - das bedeutet aber nicht das man jeden unsinnigen Auswuchs von Unterstellungen und Halbwahrheiten Beifall spendet.
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