Ergebnis 81 bis 100 von 174
-
04.08.2012, 19:37 #81ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Ich schließe daraus lieber nicht auf deine Intelligenz
Die selbe Leier wie Paul Hauser. In erster Linie geht es nicht um den Vergleich zwischen heutiger Schulform und NS-Schulform, sondern um die NS-Schule separat. Wenn du relativieren willst, oder deinen Unmut über die jetzige Regierung rauslassen willst, kannst du das gerne in den entsprechenden Themen zutun.
Was willst du mir überhaupt mit deinem Inhaltslosen Geschreibsel sagen? Du sprichst nichts an, außer deinem Unglauben über die mangelnde Intelligenz der Menschen im NS-Staat.
Ich habe nicht behauptet jeder ei dumm gewesen. Ich habe behauptet, die Schule hatte kein Interesse daran, die Schüler intelligenter zu machen als nötig:
Dokument: Verordnung: Richtlinien zur Rassenkunde, 1935
Sigrid Chamberlain: Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind.
Michael Grüttner: Studenten im Dritten Reich
Danke für diese Binsenweisheit. Ich wäre unmöglich selbst drauf gekommen.
Dann sollen mir diese "Fakten" vorgelegt werden, die eben jene Schlüsse zulassen.
-
-
04.08.2012, 23:20 #82Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
So jetzt hab ich Zeit, dir genauer zu antworten^^
Wie im letzten Brief habe ich nicht erwähnt, das er uns gut tat, sondern lediglich Fakten aufgezählt die aufgrund der dunklen Seite in Vergessenheit geraten sind. Natürlich konzentriert man sich dann mehr auf das was passiert ist und lässt die kleinen Details ausser Acht.
Aber hier erwähne ich nochmals, das es NICHT gut war, was damals passierte.
Es ging nur um die Aspekte, mit den man sich nicht identifizieren will, was an sich ja auch in Ordnung ist
Sagen wir es mal so. Deutschland steht schon schlecht da aufgrund des dritten Reiches, aber hem wir haben noch immer einen Ruf, in so manchen Bereichen denen wir gerecht werden müssen. Nur so bleibt zumindest unsere Wirtschaft konstant stabil. Und hier geht es nicht darum das wir die behaupten die besten der Welt zu sein. Deutschland hat aufgrund vieler Forscher eine Menge nützliche Erfindungen in die Welt gesetzt, von denen man noch heute profitiert, sei es das Automobil, der Kühlschrank, oder der erste funktionierende Rechner. (Mit Ausnahme der Griechen, die hatten schon vor Christus so einen Rechner fertig, ohne scherz)
Ich bin insofern stolz auf H&K, da sie eine wirklich hohe Qualität garantieren und ggf. sogar gewährleisten. Wer kann das schon von sich behaupten? Zumal die G3s nicht in Afrika wohl mehr den "schlechten Kopien" von H&K nachahmen. Nur weil H&K draufsteht ist H&K noch lange nicht drinne
So wie jeder andere Steuerzahler auch. Ich habe meine Ruhe und wer will bitte keine?
Wie schon im Vorherigen Bericht, kann ich dir garantieren das ich keine Gedanken hege etwas böses zu tun
Na wenn das alles ist
Ok, dann sag mir ne Alternative. Hier ein Szenario: 8 Leute treten auf jemanden ein und die Polizei wird ihre 5 Minuten brauchen. Bis dahin ist der am Boden liegende evtl. Tod. Wie willst du ihn helfen? Dazwischen gehen und selbst fertig gemacht werden? Oder man ist Bruce Lee, aber das kann nicht jeder von sich behaupten. Also nimmt man zumindest die Pistole als abschreckendes Beispiel. Vielleicht laufen die ja dann weg, oder legen sich zu Boden, weil sie sich des Schadens bewusst sind. Außerdem wer verdient es wohl mehr ein Recht auf ein freies Leben zu haben? Leute die andere tyrannisieren, oder welche die einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort sind?
Wie kommst du überhaupt auf die Idee ich sei ein Schüler? XD
Du siehst es vielleicht ein wenig pessimistisch, aber ja das wäre auch ne Möglichkeit
Es geht hier um alles. Das sind drei Möglichkeiten zur Nutzung
Ne, hoffe mal nicht
Nein, ich bin auch hier erfreut über Waffenkritiker, nur geht es hier darum nicht persönlich zu werden, das ist alles. Man spricht von seiner Meinung und seinen Erlebnissen, aber bitte nicht übergreifend andere persönlich kritisieren, sofern es eine Meinung, oder Fakt ist
Das war mehr sarkastisch gemeint, oder warum hab ich wohl den hier (<_<) dazwischen gesetzt?
Wie gesagt, man sieht nur die Schattenseite und da liegt das Problem. Man spricht vom dritten Reich und schon kommt man auf das Verfolgen und ermorden der Juden. Das ist immer so voreilig. Ich sag doch das man das eine vom anderen trennen muss
Den haben sie aber immerhin noch erwischt, wenn auch spät
Es gab mehr negatives als positives, deshalb ird auch immer nur vom negativen gesprochen. Aber man muss auch mal andere Perspektiven einbeziehen, wo es NICHT um die negativen Dinge geht
Du kannst dich als Teil vom ganzen sehen, oder als Teil vom anderen Ganzen. Es ist dir überlassen. Ich persönlich bin unpolitisch
Ja, aber ich spreche vom System ohne das "ausselektieren", also wenn alle was davon gehabt hätten
Ja, so ist das, siehe Kitas, siehe Schulen, frag einige Lehrer, schau dir das Bildungssystem an, wie es immer mehr in den Keller geht und dann findest du den Grund, warum ich darauf komme. Der Staat zahlt lieber das Geld in Konzerne, da sie sich immer wieder von diesen erpressen lassen
Also das sehe ich sogar noch als Ehrenauszeichnung (sarkastisch)
-
05.08.2012, 00:38 #83ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Was soll dieses absurde Beispiel darstellen? Wer sagt denn, dass keiner der 8 Leute eine Waffe dabei hat? Wieso solltest gerade du eine dabei haben, die aber nicht? Solang du kein Polizist bist, gibt es dafür keinen Grund. Wenn du eine Waffe hast, wird dein Gegenüber wahrscheinlich auch eine haben. Willst du es darauf ankommen lassen?
Durch dein handeln hebelst du jede Rechtsstaatlichkeit aus. Im Klartext sagst du: Ich hab eine Waffe und ich werde schießen. Euer Leben liegt in meiner Hand, wenn ihr nicht tut was ich euch sage. Schon mal was von Staatsgewalt gehört? Der Deutsche Staat hat ein Gewaltmonopol. Dein möchtegern Heldentum stellt eine Straftat dar.
Am besten denken wir also immer zu erst an die positiven Dinge!
Welchen Wert hat eine Erfindung/Erkenntnis, wenn sie zum Leid der Menschheit geführt hat? Ich rede von Wert im ethisch/moralischen. Hier geht es nicht um einen Zweck, der Pragmatik. Seit der Aufklärung wissen wir schon, dass der Mensch niemals bloß Mittel zum Zweck sein darf, sondern stets ein Zweck an sich ist. Experimente an Menschen und anderweitiger Schwachsinn verdinglichen den Menschen zum bloßen Mittel.
Hat man dir in der Schule nie was von Moral erzählt? Kein Wunder, dass du so sehr gegen unser Bildungssystem wetterst.
-
05.08.2012, 00:44 #84Caligula
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Alfred Nobel hat das Dynamit zu nem guten Zweck erfunden und die Menschheit bringt sich damit gegenseitig um. Es gibt genug Entdeckungen/Erfindungen die eigentlich zu einem guten Zweck erfunden wurden. Zudem wird so ziemlich jede neue "Entdeckung" der Menschheit an Tieren getestet. Das scheint ja vollkommen in Ordnung und egal zu sein. Tiere haben ja keine Gefühle und sind nichts wert im Vergleich zu Menschen, da hab ich doch recht oder ?
-
05.08.2012, 00:47 #85Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Damit muss man halt rechnen, aber sag mir dann was DU in dieser Situation tun willst? Die Polizei rufen und warten bis sie eintreffen?
Die Beine in die Hand nehmen, weil man auf einmal sein eigenes Leben mehr achtet als das des anderen.
Es ist kein Möchtegernheldentum, sondern eine Notwendigkeit. Aber ja, deren Leben liegt denn in meine Hand und sie werden die Wahl treffen müssen, ob sie aufhören, oder weiter machen. Das Gewaltmonopol ist leider Gottes in unseren Land lachhaft.
Außerdem ist mir egal ob ich dann damit eine Straftat begehe, da ich jemanden rette. Dies ist keine Dummheit, sondern beispiellose Selbstlosgkeit. Hast du schon mal davon gehört?
Welchen Wert hat eine Erfindung/Erkenntnis, wenn sie zum Leid der Menschheit geführt hat? Ich rede von Wert im ethisch/moralischen. Hier geht es nicht um einen Zweck, der Pragmatik. Seit der Aufklärung wissen wir schon, dass der Mensch niemals bloß Mittel zum Zweck sein darf, sondern stets ein Zweck an sich ist. Experimente an Menschen und anderweitiger Schwachsinn verdinglichen den Menschen zum bloßen Mittel.
Hat man dir in der Schule nie was von Moral erzählt? Kein Wunder, dass du so sehr gegen unser Bildungssystem wetterst.[/QUOTE]
So war es nur Leider immer gewesen. Allerdings sind heute Experimente an Tieren vorgesehen was ich genau so abscheulich finde.
Es geht nicht darum alles positiv zu sehen, sondern einfach nur nochmal drüber nachdenken was damals noch alles geschah. Ich schaue mir ja auch nicht nur die Geschichte der USA an, wie sie die Indianer abgeschlachtet haben. Ich müsste sie ja dann quasi auch verteufeln.
Im übrigen halte ich schon was von Moral, zumal ich dies was damals passierte genau so wenig befürworte wie du, oder sonst wer.
Das Bildungssystem soll moralisch vertretbar sein? Lächerlich. Das von damals war es zwar auch nicht, aber wie gesagt ich rede davon WENN alle von der Bildung profitiert hätten, sprich: Deutsche, Juden, Zigeuner, etc. Das meine ich
-
05.08.2012, 01:20 #86ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Mein "wenn" war nicht zeitlich gemeint. Tausch es durch "durch" aus, dann triffts die Sache eher. Er hats Dynamit nicht erfunden, indem er Menschen hat umbringen lassen, noch verfolgte er diesen Zweck.
Und ja, Tiere sind für mich nicht so viel Wert wie ein Mensch, weder haben sie einen absoluten Wert. Ich bezeichne sie jedoch nicht als wertlos. Ich habe Tierversuche lieber, als Menschenversuche. Ich bin kein Hardcore Veganer. Für mich ist der Mensch Maß aller Dinge, mit einem absoluten Wert, fähig zur Vernunft. Ich werde es mir niemals anmaßen, ein Tier auf die gleiche Stufe wie einen Mensch zu stellen. Falls du das mit deinem Tier Beispiel versuchen wolltest, kann ich dir sagen, dass sowas keinen Zweck bei mir hat.
Ja, denn etwas anderes kann man in so einer Situation nicht tun. Dein Größenwahn in allen Ehren, aber du kannst nicht alles und jeden retten, vor allem nicht mit einer Waffe. Es liegt in deiner Pflicht, dem Gesetz zu folgen und einem Menschen zu retten. Niemand hätte was davon, wenn ich stümperhaft sterbe, noch wäre es moralisch vertretbar (sein Leben wegschmeißen erachte ich nicht als heroische tat)
Hier fängst schon an. Jetzt wird Selbstjustiz als Notwendigkeit erachtet, nur weil man eine Waffe in der Hand hält. Guter Witz
Wegen Leuten wie dir, die sich einen Dreck um Rechtsstaatlichkeit scheren. Wenn jeder so denkt wie du, sind ist es nicht verwunderlich, dass 8 Leute einen einzelnen verprügeln.
Ja klar, du bist selbstlos weil du eine Waffe in der Hand hältst. Hättest du sie nicht in der Hand, wärst du dann genau so "selbstlos"?
Die Beine in die Hand nehmen, weil man auf einmal sein eigenes Leben mehr achtet als das des anderen.
Wieso nimmst du also nicht einfach eine Waffe und hältst die Menschen davon ab es zu tun?
Das kannst du gerne tun. Nur weil die Amerikaner ihre eigene Geschichte nicht verarbeiten (und es auch nicht brauchen da sie Kriegssieger sind, traurig aber wahr), heißt das noch lange nicht, dass sie keine Verbrechen begangen haben. Trotzdem versteh ich deinen gekränkten Deutschland Stolz nicht. Dir darf es ruhig egal sein wer und wieso auf die Deutsche Geschichte zeigt. Sie dürfen es, weil es wahr ist. Daran ändern IHRE Taten auch nichts. Du hingegen läufst ständig die Gefahr zu relativieren. Dabei ist es vollkommen unwichtig wie oft du meinst, dies verneinen zu müssen, du tust es durch deine Ausweichmanöver trotzdem.
Wir wissen alle was damals "noch" geschah. Manche mehr, manche weniger (und diese Forentrolle, die sich nicht mals registrieren und ständig Verschwörungstheorien in einem Wall of Text verpacken brauchst du gar nicht als moralische Stütze nehmen. Die gibt es in jedem Forum zu Hauf).
Womit kannst du also auftrumpfen? Abgesehn vom Abitur für Mädchen: In wie fern haben deutsche, arische Jugendliche eine gute Schulbildung genossen? Ich habe bereits 3 Quellen benannt, die die Erziehungspolitik der NS Diktatur beschreiben. Ums mal kurz zu fassen: Die Schule diente der Vermittlung der Rassenideologie und verfolgte desweiteren den Zweck Kinder früh auf den Krieg (Waffen SS, Wehrmacht o.ä) zu konditionieren. Wenn du anderweitige Behauptungen hast, leg mir Quellen vor.
Wenn du von Moral sprichst, dann sollte dir klar sein, dass du, in deinem hypothetischen Staat, stets die Gefahr laufen wirst, dass jeder Mensch eine Waffe bei sich trägt.Jeder hätte deine Freiheiten. Besänftigender Gedanke.
Zumindest drängt uns unser Bildungssystem nicht ins Kanonfutter Dasein.
-
05.08.2012, 01:31 #87MichaelMaier
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Lieber ARRMATEY,
mit meinem "inhaltslosen Geschreibsel" wollte ich dir in netter Form sagen, daß du unreflektiert aufsaugst und herunterleierst, was - wie du sagst - "gängiger wissenschaftlicher Konsens" ist.
Auf gut deutsch: es ist bloßes Gelaber. Dabei fährst du dann auch immer noch in herabwürdigender Weise die verbale Keule aus, so daß jeder, der etwa nicht deiner Meinung - oder von mir aus auch "nicht der Meinung des gängigen wissenschaftlichen Konsens´" - ist, von dir sogleich in die Position gedrängt wird, sich für dieses Abweichen von der gängigen Meinung rechtfertigen zu müssen.
Könnte es nicht vielleicht sogar möglich sein, daß du selber durch die "gängige Meinung" gleichgeschaltet und für dumm verkauft wirst?
Verstehe mich nicht falsch: ich verteidige Hitler und seine Ideologie hier nicht. Ich sage nur, man sollte immer beide Seiten einer Medaille betrachten, da gibt es nicht nur Gut oder Schlecht, Richtig oder Falsch. Deshalb habe ich empfohlen, über jeden Sachverhalt, zu dem man sich äußert, zuvor nachzudenken und ihn abzuwägen.
Du aber gibst ständig nur Vorkekautes zum besten - und das auch noch entschieden dürftig.
Zitat ARRMATEY: "Woher willst du das wissen? Ziehen wir schon neuerdings Schlüsse aus dem Nichts und stellen sie als Basis unserer Argumentation auf? Nur weils einfach so besser passt? Ich schließe daraus lieber nicht auf deine Intelligenz
Ich ziehe ja gar nicht einfach irgendwelche Schlüsse oder versuche, jemanden zu überzeugen - da bin ich ganz anders als du.
Ich informiere mich allseits, wäge die Informationen ab, stelle sie zum Teil und themengemäß ins Forum, und diskutiere schließlich darüber. Ob es intelligent ist, mit dir zu diskutieren, das kann ich allerdings nicht wissen.
Zitat ARRMATEY: "Die selbe Leier wie Paul Hauser. In erster Linie geht es nicht um den Vergleich zwischen heutiger Schulform und NS-Schulform, sondern um die NS-Schule separat. Wenn du relativieren willst, oder deinen Unmut über die jetzige Regierung rauslassen willst, kannst du das gerne in den entsprechenden Themen zutun.
Was willst du mir überhaupt mit deinem Inhaltslosen Geschreibsel sagen? Du sprichst nichts an, außer deinem Unglauben über die mangelnde Intelligenz der Menschen im NS-Staat.
Ich habe nicht behauptet jeder ei dumm gewesen. Ich habe behauptet, die Schule hatte kein Interesse daran, die Schüler intelligenter zu machen als nötig:
Sigrid Chamberlain: Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind.
Michael Grüttner: Studenten im Dritten Reich
Dokument: Verordnung: Richtlinien zur Rassenkunde, 1935
Sieh mal ARRMATEY, genau DAS habe ich von dir gewollt, daß du nämlich nicht nur rumlaberst sondern belegst was du behauptest.
Bei dem ersten von dir angegebenen Buch geht es um das Ratgeberbuch von Dr. med. Johanna Haarer, dessen Titel bis 1945 "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" lautete, anschließend "Die Mutter und ihr erstes Kind".
Die Sozialpädagogin und Supervisorin Sigrid Chamberlain hat Haarers "pädagogische Studie" in dem von dir angegebenen Buch ähnlichen Titels (Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind.") lediglich einer kritischen Analyse unterzogen. Und? Was hat das mit dem Schulsystem unter Hitler zu tun?
Die Antwort lautet: gar nichts!
Warum nicht? Weil es sich bei Haarers Buch - genau wie bei dem von Chamberlain - um ein rein persönliches und privates Projekt gehandelt hat.
Haarer beispielsweise hat es weder im Auftrag der NSDAP noch der Regierung geschrieben und nur ihre persönliche Ansicht (die allerdings in durchweg braunster Gesinnung) über KINDERERZIEHUNG geäußert.
Mit dem SCHULSYSTEM - auf das du es bezogen hast - hatte das nicht im mindesten zu tun! Hast du es jemals gelesen?
Im zweiten Buch, "Studenten im Dritten Reich", geht es um die nationalsozialistische Machtübernahme in der Deutschen Studentenschaft auf dem Grazer Studententag im Juni oder Juli 1931, also bereits eineinhalb Jahre bevor Hitler an die Macht kam.
Der rasante Aufstieg des Nationalsozialistischen Studentenbundes (NSDStB) zur Meinungsführerschaft war das Resultat einer gehörigen Rechtswendung der akademischen Jugend, die schon mit dem Antisemitismusstreit 1879 begann, sich aber nach dem verlorenen 1. Weltkrieg noch verstärkte.
Mit dem SCHULSYSTEM oder BILDUNGSSYSTEM unter Hitler hat das Ganze überhaupt nichts zu tun.
Und da du zudem "Dokument: Verordnung: Richtlinien zur Rassenkunde, 1935" angibst, möchte ich dir sagen, daß derartige Rassenvorstellungen und -debatten sich damals nicht allein auf Deutschland beschränkten, sondern sich beinahe ÜBERALL auf der Welt abspielten - und das sogar noch bevor in Deutschland damit angefangen wurde. Beispiel gefällig?
The Saturday Review vom 1. Februar 1896: "Eine biologische Betrachtung unserer englischen Außenpolitik von einem Biologen."
"Das Wissen um die bisherige Geschichte des Lebens auf dieser Erde hat uns mit einer Erscheinung in dem großen Drama der Entwicklung vertraut gemacht. Wir erkannten, daß durch ungezählte Geschlechterfolgen hindurch eine Anzahl Arten vonleidlich gleichwertigem Range sich kämpferisch zu erhalten vermochten, dann gewann bald die eine, bald die andere Art einen Vorsprung, bis plötzlich eine Wende im Weltgeschehen einer Art das wirkliche Übergewicht gab...
Die großen Nationen der Erde sind solche Spielarten und sind jede für sich eine neue beginnende Art. Es ist nicht nötig, daß sich bei ihnen gleich anatomische
Unterschiede bemerkbar machen. Ein anderes Durchschnittsgepräge aber hat sich bei Engländern, Deutschen, Franzosen, Russen, Amerikanern, Chinesen und Japanern bereits herausgebildet... Der Zeit ... letzter Kriege nähert sich die Welt ungeheuer schnell, solcher Kriege, bei denen es Frieden in Ehren nicht mehr geben kann und bei denen auch das Kriegsgespenst durch keinen blassen Schiedsspruch gebannt zu werden vermag.
Die Tatsachen liegen für jeden offen da. Schwache Rassen werden eine nach der anderen vertilgt, und die wenigen großen beginnenden Arten waffnen sich gegeneinander. England ist die größte unter ihnen, die größte, was geographische Verteilung angeht, die größte an Ausdehnungskraft, die größte an Rassenstolz. England hat Jahrhunderte hindurch den letzten, den einen wirklich gefährlichen Krieg vermieden. Nunmehr, da die ganze Erde besetzt ist, und da der Ausdehnungsdrang dennoch fortdauert, wird England den Kampf auf Leben und Tod kämpfen müssen mit einem Nebenbuhler nach dem anderen... Unter den europäischen Völkern sind sich die Deutschen und die Engländer am ähnlichsten. Weil die Deutschen den Engländern so ähnlich sind im Wesen, im religiösen und wissenschaftlichen Denken, im Gefühlsleben und an Begabung, sind sie unsere vorbestimmten natürlichen Nebenbuhler. Überall auf der Welt, bei jedem Unternehmen, im Handel, in der Industrie, bei sämtlichen Anlagen in der weiten Welt stoßen Engländer und Deutsche aufeinander. Die Deutschen sind ein wachsendes Volk, ihre Wohnsitze liegen über die Reichsgrenzen hinaus. Deutschland muß neuen Raum gewinnen oder bei dem Versuche untergeben...
Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, noch irgendein englisches Unternehmen, das nicht zuwüchse. Verschwände jeder Engländer morgen, die Deutschen hätten im gleichen Verhältnisihren Gewinn davon. Hier also wird der erste große Artenkampf der Zukunft sichtbar; hier sind zwei wachsende Nationen, die aufeinander drücken rund um die Erde. Eine von beiden muß das Feld räumen, eine von beiden wird das Feld räumen...
Einfache Lehren ergeben sich (für uns Engländer) aus der biologischen Betrachtung der auswärtigen Politik.
Erstens, schweißt unsere Kolonien in einen Bund zusammen, eine geographische Aufspaltung der angelsächsischen Rasse gegeneinander (vom Übersetzer hinzugefügt: etwa nach der gegenwärtigen Aufspaltung der deutschen) muß verhindert werden.
Zweitens, macht euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muß zerstört werden).
Drittens: Haltet euch bereit zu einem kommenden Kampf mit Amerika, wenn der Augenblick erschienen ist. Endlich, führt keine kraftvergeudenden Kriege mit Völkern, von denen wir nichts zu befürchten haben."
Zitiert nach Hans Grimm: "Warum-Woher-Aber wohin." Lippoldsberg 1954. S.33 Für das Original siehe: "Our True Foreign Policy." In: The Saturday Review vom 24. August 1895. S. 228
Und dies als quasi als Anlage, weil es zwar nicht "gängiger wissenschaftlicher Konsens" in Deutschland ist, aber durchaus geeignet wäre, die alleine Kriegsschuld Deutschlands (oder Hitlers) zu hinterfragen. Und das trifft im übrigen genauso auf den 1. Weltkrieg zu.
Der Krieg als Endzeitschlacht, wo der Gegner nicht mehr nur der Gegner und schließlich der Besiegte ist, sondern (durch Propaganda) zum absolut Bösen stilisiert wurde, war nämlich von der Saturday Review bereits am 1. Feburar 1896 prognostiziert worden.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde dieser Weg dann konsequent durch Kriegsverbrecherprozeße, Intervention und Umerziehung fortgeschrieben.
Daß sich diese Prozeße nicht gegen den Faschismus sondern allein gegen Deutschland als solches richteten, zeigt die Charta der Vereinten Nationen, die Deutschland bis heute die Menschenrechte vorenthält.
Da die Charta sich aber genauso gegen Japan richtet, dem ja keine "unvergleichlichen" Verbrechen vorgehalten werden, wird der wahre Hintergrund offenbar: es ging und geht gegen die beiden großen, nicht auf Teufel komm raus pro westlich eingestellten Wirtschaftsmächte und damit um die heilige Kuh des Westens, nämlich das Durchsetzen eigener Strategie- und Wirtschaftsinteressen. Eine Hegemonie Nippons im Osten und Deutschlands im Westen wollten weder Hochfinanz noch ausländische Politiker und Militärs dulden.
Und da du wieder einmal Fakten von mir bekommen hast, fänd ich es klasse, wenn du das das nächstes Mal auch mal hinbekommen würdest.
Ich fürchte aber, bloßes auf den Putz hauen liegt dir irgendwie besser. Schade eigentlich.
Netten Gruß,
Michael
-
05.08.2012, 01:40 #88Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Aber Nichtstun ist wiederum "Unterlassene Hilfeleistung"
Man kann sich zwar den Staatlichen Gesetzt beugen, allerdings fordert diese Sturheit genau so zum Tod eines anderen.
Das ist KEINE Selbstjustiz. Wenn ich jemanden versuche zu helfen, hat das nichts mit Selbstjustiz zu tun. Selbstjustiz wiederum ist rache an jemanden üben und dabei die Gesetze ignorieren, sprich eine eigene Arnachie
Wirklich toller Rechtsstaat. Mörder Vergewaltiger und Pädophile bekommen 15 Jahre Haft und für Steuerhinterziehung bekommt man dann schon fast 30 Jahre? Wo ist denn da deiner Meinung nach Fairness im System?
Selbstlos nicht bezogen auf die Waffe, sondern darauf eine Straftat zu begehen, nur um jemanden zu retten. Es ist nicht immer unumgänglich ein Gesetz zu brechen
Nochmals, Selbstlosigkeit war nicht auf die Waffe bezogen, sondern die Strafe die man erhält, für das man jemanden geholfen hat
Guter scherz. Ich rede sachlich und ziehe dich nicht durch den Kakao, also lass diesen Kinderkran
1. Im Krieg gibt es keinen Sieger. Ich finde es traurig das so welche denken
2. Wir werden dennoch kritisiert. Wie oft im Jahr entschuldigt sich der Staat?
3. Ist kein gekränkter Stolz, sondern eine Frage warum sich die anderen Nationen nicht auch mal an die Nase fassen? Wir bereuen schließlich
4. Weder Ausweichmanöver, noch Verschwörungstheorien, die du dir auf meine Sätze zusammenreimst sind hier von mir in die Welt gesetzt wurden
5. Ich sage es noch ein einziges mal. Trenne das Schulsystem mal geistlich von Rassenideologien und arische Mätzchen. Es geht NUR um das Schulsystem an sich.
Das habe ich aber 1000 mal oben erwähnt. Und welche Quellen willst du haben?
Nein, natürlich sollte der Waffenbesitz auf bestimmte Leute eingeschränkt sein. Glaubst du etwa ich würde einen Straftäter noch eine Waffe geben? Zu unglaubwürdig. Es würde natürlich Gesetze dazu geben und nicht ein einfaches "Hier hast ne Knarre"
Das Bildungssystem ist unabhängig von den Waffenthema. Trenne diese beiden Themen bitte
PS: Wir driften im übrigen von Thema ab. Das ist nicht der Waffenthread <_<
-
05.08.2012, 02:01 #89ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Ich habe "Ja" geschrieben. Bitte eindeutig lesen.
Um Mal Wiki zu zitieren:
Selbstjustiz bezeichnet das außergesetzliche Vorgehen von nicht dazu Berufenen gegen eine Straftat oder eine andere als rechtswidrig oder ungerecht empfundene Handlung. Die Selbstjustiz widersetzt sich dem Gewaltmonopol des Staates und ist in diesem Rahmen strafbar. Der Staat behält sich das Recht der Bestrafung als Dritter selbst vor. Daher wird das Pendant der Selbstjustiz auch als „Fremdjustiz“ bezeichnet.
Du hast explizit von Waffengebrauch gesprochen. Wie sonst wolltest du 8 Leute, in deiner Überlegung, überführen?
1. Tolle Binsenweisheit. Ich bin mir sicher, führende Historiker werden sagen, weder die USA, noch die UdSSR haben den Krieg gewonnen. Im Krieg gibt es nicht viel Menschlichkeit, das ist richtig. Deshalb geht man hier von der Pragmatik aus. Deutschland hat den Krieg verloren, die USA gewonnen. Hätten die USA auch "verloren" wäre Deutschland nicht geteilt worden. Verlierer machen sowas nicht mit Verlierern, nur Gewinner.
2. Und der Staat hat sich noch in 100 Jahren zu entschuldigen, damit sowas nie wieder passiert.
3.Man bereut nicht, in dem Mann ständig darauf hinweist. Sowas ist reine Show. Ich zitier mich einfach selbst, weil ich keine Lust hab mich zu wiederholen:
4. Du scheinst nicht zu verstehen was ich gesagt habe. Ich habe von dir verlangt, mir Quellen zu nennen, die deine Aussagen über das Bildungssystem bestätigen. Was den geklammerten Teil angeht, so richtete der sich vornehmlich gegen die unregistrierten User.
Ich will Belege für deine Aussagen. Wissenschaftliche Quellen
Sowas nennt man dann Polizei.
Und damit beweist du, dass du keine Ahnung über die schulischen Verhältnisse in der NS Zeit hast.
Das war ein Seitenhieb. Die NS-Schule war bemüht dich mit der Idee Soldat zu werden anzufreunden. Soldat werden, an die Front gehen, Sterben fürs Vaterland, Kanonenfutter, verstehst du?Das hat tatsächlich nichts mit dem Waffenthema zu tun, sondern mit Hitler und den Schulen unter Hitler. Darum gings hier doch eigentlich oder?
Das war kein Scherz. Wenn du Tierversuche für so abscheulich hältst, wieso änderst du nichts daran? Wieso greift dein Heldentum immer nur dann, wenn du zufällig in die Situation gerätst und deinem gegenüber Überlegen bist?
Ich versuche immer noch vergeblich den Helden in deiner Situation zu finden.
-
05.08.2012, 02:10 #90Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Oder einen Beiweis. Das eine unterstützt nicht das andere. Kann man auch an Wikipedia glauben, so stimmt nicht alles. Ich brauche keine Quelle für sowas, zumal du soetwas hier nicht finden wirst. Alles was im dritten Reich als "schön" angesehen wird, wirst du bestenfalls in Büchern, oder in Foren finden. Reicht dir als Quelle die damalige Bereitschaft und Motivation der Kinder aus? Heute ist es kaum noch so. Aber ich kann ja mal schauen was ich so finde. Versuche mal im Internet etwas über den Sinn des Lebens zu finden. Du wirst nur eine Quelle finden, aber keinen Beweis. Ich verstehe auch nicht wirklich warum für euch Quellen = 100% Richtig sind
Im Nachhinein findest du es also auch dämlich, das Manche Gefängnisstrafen so gering ausfallen, oder findest du sie noch in Ordnung.
Die Polizei ist einfach verweichlicht, wenn du sie mit anderen Nationen vergleichst. Hier ist es ja schon fast so, das sie schießen und dann fragen
PS: Ich sch*** auf die anonymen Nutzer. Wenn die schon etwas sagen, dann sollen die sich verflixt nochmal anmelden. Vieleicht sind die ja von der NPD oder so <_<
-
05.08.2012, 02:16 #91Nicoletta
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Ich finde du polarisierst zu sehr - ohne Hintergrund vor allem. Schule zur NS Zeit zum Beispiel. Es gab Schule in den 30ern, ja - aber das waren kaum NS Lehrer. Zu der Zeit gab es Sammelklassen die sich nicht darauf reduziert haben Propaganda zu vermitteln. Deine Ansicht -oder das was ich daraus ableiten muss - ist zutiefts polemisch und in der Breite sogar völlig falsch! Zwar war der Drill schärfer als apäter und am Schulhof wehte die NSDAP Flagge, aber wie würde heute die CSU-Flagge wehen, würden sich heute genausoweing Schüler damit identifizieren wie damals mit der der NSDAP.
Das war damals eine "Forderung" oder besser Erwartung an die Mütter. Auch das hat in Schulen nicht stattgefunden - aber, ähnlich wie heute die Salafisten auf Schulhöfen Soldaten rekrutieren hat das damals das Regime gemacht. Ebenfalls kein Unterschied zu heute. Nur wird es bei den einen toleriert, und bei den anderen skandalisiert.
und mal ganz im Allgemeinen: Die Schule war weder damals noch ist sie heute allein verantwortlich für die Erziehung von Kindern. Wer so argumentiert lenkt ganz eindeutig von der Verantwortung der Familie ab und hat DEFINITIV keinen Schimmer von Erziehung und Kindesentwicklung. Beispiel gefällig? Folgende Aussage habe ich schon häufiger gehört: "Schule aus, Deutsch aus!"
Wenn ich Zuwnderern das heute zugestehe, warum dann den damilgen Schülern nicht: "Schule aus, NSDAP aus!"?
du drehst dir die Wel wie es dir gefällt - ganz wie Pippi Langstrumpf. Mit ebensolcher Tiefe....
-
05.08.2012, 02:20 #92Cao Cao
-
05.08.2012, 02:24 #93ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Eine historische Quelle erlaubt es dem historischen Interessierten Leser Aussagen über die Vergangenheit zu machen. Da es sich bei Geschichte um eine Wissenschaft handelt, unterliegt sie auch der Methodik der Wissenschaft. Es werden Schlüsse auf Basis von Informationen gezogen. Dabei schützt "die eigene Meinung" einen nicht davor historisch falsche Aussagen zu treffen.
Dann hat deine Aussage kein Fundament, Punkt.
Nein, denn Manipulation von Kindern findet auch heute statt. Sowas nennt man dann Erziehung. Nun war die Erziehung damals dogmatischer. Kinder wurden auf Rassenideologien getrimt und verkamen so bloßen Nachwuchssoldaten. So etwas gibt es heute bei uns nicht. Wir erziehen unsere Kinder nicht zum Sterben an der Front. Zumindest nicht an der Schule
Vollkommen weltfremder Vergleich. Du scheinst absolut keine Ahnung zu haben, was eine Quelle ist. Als Historiker würde man solche Quellen finden, von Menschen, die sich möglicherweise mit dieser Frage beschäftigt haben. Darauf aufbauend würde man Rückschlüsse auf den Zeitgeist machen oder über diese Person urteilen. Die Frage über den Sinn des Lebens interessiert den Historiker nicht, wenn er Geschichte betreibt.
Aha, also die deutschen Cops sind verweichlicht, schießen aber bevor sie fragen?
-
05.08.2012, 02:30 #94ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Diese Forderungen, die angeblich nicht in der Schule stattgefunden haben, waren einer der Gründe für die "deutsche Kriegslust" im ersten WK. Sie wurde in der NS-zeit weiter gegeben.
Das du auf deinem rechten Auge richtig gerne blind bist, musst du mir nicht ständig belegen. Die NSDAP verstand es, auch außerhalb der Schule genug Einfluss in der Kindeserziehung auszuüben. Wenn nicht direkt, dann indirekt, durch die direkt indoktrinierten Eltern.
http://www.amazon.de/Sigrid-Chamberlain/e/B001I7ZD1K
Hier bitte, kannst gleich kaufen.
In deinem Wahn scheinst du nicht mal bemerkt zu haben was mein Problem ist. Ich verlange Quellen, die mir eindeutig belegen, dass die Schule/ Erziehung in der NS Zeit als gut zu bewerten ist. Ich habe mit keinem Wort behauptet jeder deutsche Schüler sei Nazi. Aber wo keine Generalisierungen drin stecken, liest man sie gerne, damit man seine abgespeicherten Tiraden los wird.
-
05.08.2012, 02:34 #95Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Und wer wiederum belegt, das die Quelle auch wirklich von Wissenschaftlern stammen?
Ich kann auch etwas ins Internet reinwerfen, das absolut nicht stimmt.
Zumindest nicht auf Basis des Internets. Traurig, das man sich nur darauf verlässt.
Es gab ein paar nette Berichte auf ARD, N24 und auch im Spiegel stand schon mal etwas vom Bildungssystem im dritten Reich. Natürlich kannst du jetzt sagen, es hat das nie gegeben, da es nicht im Internet erschienen ist
Und da sind wir wieder bei Rassenideologien. Es ging eben nicht NUR um Hitlers Lügenmärchen, sondern auch teilweise noch um normalen Unterricht. Lese mal das Buch, Neger, Neger, Schornsteinfeger, da erfährst du eine Geschichte über den schwarzen Jungen Hans-Jürgen-Massaquai. Er hat als Kind die Schulzeit im dritten Reich durchlebt. Du wirst möglicherweise auf viele neue Dinge stoßen. Zumal, er war AUGENZEUGE.
Wir hingegen können nur das glauben, was uns gsagt wird
Eine Ahnung ja. Eine Quelle ist eine Angabe, von wem die nötigen Informationen stammen. Und nein, es ist kein weltfremder Vergleich, sondern das perfekte Beispiel. Denn darüber stehen tausende Möglichkeiten.
[/QUOTE]
Sorry muss den Satz korregieren, war mein Fehler. Ich meinte "Erst fragen dann schießen".
-
05.08.2012, 02:46 #96ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Lol. Mehr kann man dazu auch nicht sagen.
Aha, also stammt dein gesammeltes Wissen aus ARD und ZDF Dokus. Wenn dich jemand darum bittet, in der größten Datenbank der Menschheit eine Quelle zu nennen, neigst du zur Unfähigkeit. Ich habe übrigens auf ein Buch verwiesen sowie eine Internetseite, die ihre Behauptungen am Ende kenntlich macht und auf das schriftliche Dokument verweist, dass jeder überprüfen kann.
Du scheinst leider nicht begreifen zu wollen, dass die Rassenideologie teil des NORMALEN Schulunterrichts war.
Lol. Manchmal gehn auch mir die Worte aus.
Interpretier es zu deinem Vorteil.
Okay, dann sollen Cops schießen und dann fragen. Klingt fair.
-
05.08.2012, 02:46 #97Graf Koks
-
05.08.2012, 02:55 #98Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Richtig, weil es eben keine 100% Garantie in diesen Bereichen gibt
Nein, das wäre dann zu einfach. Sagen wir es mal so, von allen etwas. Auch ich suche im Internet, aber dennoch bin ich bei allem skeptisch.
In diesen Buch wird belegt das es nicht NUR um Rassenideologien ging
'Neger, Neger, Schornsteinfeger!' - Hans J. Massaquoi | Taschenbuch | buecher.de | portofrei | ISBN 3596180295 | neu + gebraucht
Und du begreifst nicht, das es nicht NUR daraum ging. Hauptsächlich ja, aber in deinen Text steht selbst "TEIL des NORMALEN Schulunterrichts
Das ist deine Ansicht. Nur wundert es mich das wir da die einizigen sind, die so denken
Ich versuche es mal anders zu erklären. Ich wollte damit lediglich andeuten, das die Polizei in ihren Aktionen, stark eingeschränkt sind und das sie ja schon teilweise Verbrecher mit Samthandschuhe anpacken müssen, um nicht suspendiert zu werden
-
05.08.2012, 03:08 #99ARRMATEY
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
Quellen müssen nicht von Wissenschaftlern stammen... Bevor noch so eine Aussage kommt.
Ich kenne das Buch. Ein Identitätsgestörter Deutsch-Liberianer der während der NS Zeit in Deutschland lebt. Seine Erlebnisse ändern alle nichts daran, dass der Schulunterricht der Nazis durch und durch den Zweck verfolgte, das NS-Regime zu stützen (und das verwerfliche daran ist, dass es kein zu schützendes Regime darstellt)
Das Buch ist also so interessant, weil stinknormaler Unterricht beschrieben wird? Nichts mit Diskriminierung? Die der Schule immanente Diskriminierung fand also nicht statt? Steht das da so wirklich in dem Buch?
Sag mal wovon redest du jetzt schon wieder?
Nochmal gaanz langsam:
Es gibt keine "Quelle über den Sinn des Lebens". Es gibt Dokumente, Aufzeichnungen etc. von Menschen, die sich mit dieser Frage beschäftigen. Diese Dinge bezeichnet man als Quelle. Aber es gibt nicht "die/eine Quelle über den Sinn des Lebens". Das ist, grammatikalisch, vollkommener Humbug.
In diesem Quellen, gibt es Hinweise, Indizien, Belege, die es erlauben Aussagen über die Vergangenheit zu machen. Historiker untersuchen historisch relevante Fragen. Philosophische Fragen gehören da sicherlich nicht zu.
Erst wenn hinter der Schrift o.ä eine historische Relevanz steckt (wie dachten die Menschen damals, wie sah die Gesellschaft aus), wird sie vom Historiker betrachtet.
In so fern ist dein Satz schlichtweg vollkommener Quatsch.
-
05.08.2012, 03:15 #100Cao Cao
AW: Hätte es Hitler nicht gegeben...
1. Du kamst eben selbst mit nachweislich wissenschaftlichen Belegen
2. Das Buch zeigt sein Leben, aber es zeigt auch den Schulaltag ein wenig. Natürlich hatte er es nicht leicht und wurde unterdrückt. Es soll lediglich belegen das nicht jede Stunde etwas mit Adolf zu tun hatte
3. Doch es fand alles statt wie du angegeben hast, nur ist das nicht worauf ich hinaus wollte, sondern das nicht alles in der Schule mit den NS Regime zu tun hatte, sondern auch noch einen kleinen Alltag
4. Ja, aber können WIR denn überhaupt das glauben, was wir nicht mal selbst erlebt haben? Wir gehen letzendlich von den aus was man hört, ggf. von Zeitzeugen. Doch wieviele von denen sind zuverlässig. Das mit "Den Sinn des Lebens", sollte nur ein Beweis sein, in wie viele kleine Meinungen und Antworten sich diese eine Frage auflöst. So gibt es zu allen Fragen meist mindestens 2 Antworten, von der wir eine nehmen. Im gorßn und ganzen stimme ich aber mit ein
Ähnliche Themen
-
Filmspiel - Actor given - Schauspieler gegeben: Hmm, gerade haben Kollegen aus den USA ein lustiges Spiel auf FB angefangen, wo jemand einen Schauspieler nennt und die andere Person muss dann... -
Golden Globes 2014 - Nominierungen bekannt gegeben: Die Golden Globes werden am 12. Januar 2014 statt finden. Es ist die 71. Verleihung. Moderiert wird die Veranstalltung wieder von Tina Fey und Amy... -
DS kaufen oder nicht? PSP hatte ich wieder verkauft.: Hallo, bin gerade am überlegen mir einen ds lite zuzulegen kann einen mit pokemon diamant und rayman 3(gba) relativ günstig kaufen :yeah: . ... -
Hitler ?: Hallo erst mal, welsches Kranke Individoum gestalltet seinen Mii wie Hitler und gibt Ihm auch diesen Namen ? Das ist kein Spaß mehr... Was soll... -
Ps3 Zubehör Preise wurden bekannt gegeben!: SCEE hat die Preise für Zubehör für die PS3 - erstmal nur für UK - bekannt gegeben. Folgendes kommt auf uns zu (der Preis in Klammern ist unsere...
Das SB hat mich halt viele Jahre in meinem Leben begleitet. :D Ich glaube nicht, dass ich das jemals irgendwie vergessen könnte. Nenn mich krank aber...
Spielerboard