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Thema: Google - Die Datensammlung
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01.02.2010, 17:24 #21Anti You
AW: Google - Die Datensammlung
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01.02.2010, 17:32 #22Millzpaffen
AW: Google - Die Datensammlung
Und das ist es leider den meisten Menschen.
Vor 20 Jahren war es undenkbar das irgendwann jemand Daten und Profile über jemanden "legal" erstellt, da es den Bürgern egal ist was mit den Daten geschieht.
Das heutige Extreme wird in 15 Jahren Standard sein und so wird es immer weitergehen da sich die Bürger an das Extreme gewöhnen.
Daten werden gesammelt um sie zu benutzen.
Mfg.
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01.02.2010, 17:48 #23Anti You
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01.02.2010, 18:13 #24Patzenhofer
AW: Google - Die Datensammlung
Wie Google mit den Daten umgeht, kann man hier nachlesen Google Datenschutz-Center. Hier steht auch, dass Daten von Google Mail auch nur für diesen Dienst verwendet werden, also gehe ich auch davon aus, dass es stimmt,immerhin ist Google ein großes seriöses Unternehmen.
Amazon wird es sicherlich auch als sinnvoll ansehen und auch erkennen, dass Kunden so mehr kaufen, aber warum sind sie nicht so transparent und fragen den Kunden ob und wie weit sie es haben wollen? Denn wenn Amazon aufgrund Artikel, die ich gekauft habe mir neu erschienene Artikel vorschlägt oder mit auf der Seite ähnliche Artikel vorschlägt oder Artikel die mich auch interessieren, dann finde ich es OK. Wenn Amazon aber einen Cookie anlegt, weil ich mal bei Amazon vorbei schaue (ohne angemeldet zu sein) und dann denn Cookie tage später mir beim einloggen zuweißt dann finde ich, dass sie zu weit gehen. Wenn es gehen würde, würde ich es abschalten (und das bitte ohne dass ich Cookies per Hand lösche).
Ob das wirklich nur am User hängt. Ich finde Facebook muss "vom Werk" Sicherheitseinstellungen haben, die die Daten von seinen Usern schützen und Facebook sollte öfters ihren Usern eine Meldung wie "schreibe nichts, was du im echten Leben auch fremden sagen würdest" geben. Facebook lockert aber die Voreinstellungen aber immer weiter mit der lapidaren Begründungen, dass dem User der Datenschutz eh nicht mehr wichtig sei. Aber sollte das der User nicht selber entscheiden können und zwar transparent, dass er selber bei der Anmeldung festlegt und ihm dabei auch gesagt wird, welche Auswirkungen das ganze hat,ohne die Einstellungen später erst mühsam zusammen zu suchen? Sicher, Facebook hat Interesse, dass die Menschen, die sich dort anmelden auch gefunden werden und auch deren Interessen, aber sollten nicht die Menschen das selber entscheiden können?
Und wenn Menschen ihr Leben in der Öffentlichkeit ausleben wollen, dann ist es ihr gutes Recht, manche verdienen sogar ihr so ihr Geld, aber die es nicht wollen, sollte das auch ermöglicht werden. Auch sollte man sie nicht dazu ermutigen.
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01.02.2010, 20:07 #25billsux
AW: Google - Die Datensammlung
Darum verwendet man einen Browser bei dem man einstellen kann, dass Cookies automatisch beim Beenden des Browsers gelöscht werden (z.B. Firefox oder Opera). Wenn man Seiten (z.B. Forumla) hat wo das nicht erwünscht ist, dann kann man die als Ausnahme in einer Whitelist aufnehmen.
Bei Firefox empfiehlt sich zusätzlich das AddOn "Better Privacy" was auch Flash- und DOM-Cookies löscht (die wesentlich "mieser" sind als die normalen Standard HTML Cookies
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01.02.2010, 21:37 #26PatrickGER
AW: Google - Die Datensammlung
KeinHaarSäcke
Wir wir sehen können frägt er nach unserer Meinung, worauf er auch meine Antwort bekommen hat, was ich davon halte:
PatrickGER
und soviel zu meiner Meinung.. schlecht Bewerten, weil man eine Meinung geäußert hat die Bieberpelz nicht gefällt und meint das ich vom Thema abweiche.
Gut meine Antwort war auch sehr kurz und ohne Infos.
Spartan_Laser
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02.02.2010, 09:42 #27Worry
AW: Google - Die Datensammlung
Schön finde ich es nicht gerade, daß meine (Such-)daten so lange gespeichert werden. Andererseits falle ich kleines Würstchen unter den Millionen und Abermillionen Surfern sicher nicht auf. Zudem kann man als "Surfer" ja selber ein wenig dazu tun, daß nichts Privates herauszufinden ist. Ändern kann ich sowieso nichts an der Sache, also meine Meinung dazu ...
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02.02.2010, 15:17 #28Knollo
AW: Google - Die Datensammlung
Genau das Verfehlt den Sinn einer "Diskussion".
Man sollte so etwas begründen können, vor allem deshalb, damit diese Meinung diskutiert werden kann.
Wenn jetzt jeder schreiben würde "mir egal" bringt es das Thema nicht weiter, es würde es nur ins Lächerliche ziehen.
Daher auch die Bewertung, da es den Sinn eines Forums, Themas und der Diskussion verfehlt.
Das es deine Meinung ist,
das es dir egal ist,
mag eine Sache sein. Aber es hat gründe, warum es dir egal. Machst du dir keine Sorgen darüber, was mit deinen Daten geschieht? Hast du nichts zu Verbergen? Glaubst du nicht daran, das damit was passieren würde? Traust du einem so großen Unternehmen, weshalb es dir egal ist? Glaubst du das es keinen Einfluss auf dich haben würde?
Mir selber "ist es auch egal" und dennoch konnte ich einiges zum Thema beitragen.
Ich hoffe du verstehst meinen Ansatz dahinter, böse gemeint war es nicht.
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02.02.2010, 15:20 #29Anti You
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02.02.2010, 16:12 #30PatrickGER
AW: Google - Die Datensammlung
Ja es tut mir leid, das ich so ein blödes zeug geschrieben habe, und will das jetzt Rückgängig machen.
Und vorallem weil du mit mir ein Mitglied in einer Gruppe mit mir bist.
Wie gesagt sowas wie mit Freunden voll saufen etc. hab ich nichts zu verbergen, eigentlich hab ich gar nichts zu verbergen, auch wenn mein Name ne Million mal in Google auftaucht (habs ausprobiert), sind davon 98% andere, also nicht ich.
Mir ist es egal, weil wie Worry bereits gesagt hat, ich sowieso nicht unter den Millionen (Billionen?) nicht auffalle, es ist mir bewusst das mein Chef zukünftig nach meinem Namen in SchülerVZ, etc. suchen wird, habe aber nichts zuverbergen, und mein Profil kann er eh nicht ansehen da es nur Freunden möglich ist.
Ich hoffe ihr seit jetzt Zufrieden, und das wir den gestriegen Vorfall vergessen @ Bieberpelz.
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02.02.2010, 23:42 #31Cloud
AW: Google - Die Datensammlung
*hust* SCHUFA - Wir schaffen Vertrauen
die wissen alles über dich ......
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03.02.2010, 11:53 #32Sir Onkl Happy
AW: Google - Die Datensammlung
Vielleicht sehe ich das ganze Thema einfach zu gelassen. Mich stört es nicht wirklich was Google so alles von mir sammelt. Ich benutze täglich mehrmals Google als Suchmaschine und dazu surfe ich mit Google Chrome. Ich bin mit dem Angebotenen doch sehr zufrieden und mache mit da wenig Gedanken darüber wie Google meinen Daten verwendet. Bin da denke ich auch etwas zu blauäugig .
Was soll ich noch mehr dazu schreiben. Mich stört es auch nicht !
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03.02.2010, 12:45 #33Raul Endymion
AW: Google - Die Datensammlung
Ich bin auch der Meinung, dass ein halbwegs vernunftbegabter Mensch schon recht genau weiß wieviele Daten er von sich selbst preisgeben möchte und vor allem in Zusammenhang mit welchen Unternehmen und Angeboten im Internet.
Bei allen kostenlosen Google Diensten habe ich persönlich jetzt keine wirklichen Bauchschmerzen. Natürlich speichert google meine Suchbegriffe und wertet diese in Hinblick auf die Optimierung ihrer eigenen Dienste auch aus. Genau darauf basiert auch deren Geschäftsmodell. Eine Personenbezogene Auswertung mehrerer Millionen Suchanfragen allein nur jede Stunde würde jeglichen Kosten/Nutzen Rahmen sprengen.
Das Beispiel Amazon, sehe ich eigentlich auch ohne größere Probleme. Mir Produkte vorzuschlagen die sich möglicherweise mit meinen Interessen decken, finde ich jetzt nicht besonders schlimm. Da außerdem auch meine Freundin gerne über meinen amazon Account einkauft, bekomme ich manchmal zwar ein paar Interessante Empfehlungen, aber das macht mein "Einkaufsprofil" wohl auch zu einem Alptraum für jeden Marketingstrategen.
Für alles weitere nutze ich im privaten Umfeld auch Browser mit entsprechenden Einstellungen (Firefox + BetterPrivacy)
Social Networks wie facebook, wer-kennt-wen, studiVZ, etc... sehe ich hingegen auch ein wenig kritisch.
Im Vergleich zu seriösen Firmen, ist die Weitergabe meiner angegebenen Daten bzw. deren Verwendung für "Marktforschungsaktivitäten" nicht wirklich eindeutig geklärt, bzw. wird von Vornherein erwähnt. Hier bin ich ab und an auch erstaunt wieviel hier unter dem echten Realnamen so veröffentlicht wird. Teilweise recht sorglos, teilweise aus exhibitionistischen Gründen. Hier halte ich zumindest einen Schutz für nicht Volljährige Personen für wünschenswert. Was Erwachsenen dort tun, ist mir persönlich egal. Dort wäre ich persönlich jedenfalls sehr zurückhaltend.
Da ich aber aus der IT-Branche komme, habe ich dazu aber womöglich auch eine andere Beziehung als viele Nicht-IT'ler.
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03.02.2010, 14:31 #34Samyra
AW: Google - Die Datensammlung
Google ist ein gutes Beispiel, aber die sind ja bei Weitem nicht die einzigen, die Daten sammeln.
Mich stört vor allem, wenn man bei vielen Angeboten gar nicht mehr selbst bestimmen darf, welche Daten man weitergeben möchte und welche nicht. Patzenhofer hat da mit Facebook ein gutes Beispiel gebracht. Dessen Einstellungen zur Privatsphäre werden immer dünner, manche Sachen kann man überhaupt nicht schützen, bei anderen muss man erst lange suchen. Viele Programme und Gruppen können dort ungehindert auf deine kompletten Daten zugreifen, nur einzelne auswählen kann man nicht. Privatsphäre liegt eben nicht im Interesse des Anbieters. Man hat also nur die Wahl, entweder ganz darauf zu verzichten oder gewisse Kompromisse einzugehen.
Ein einigermaßen kritischer Nutzer kann sicherlich die Sammlung und Weitergabe seiner Daten bis zu einem gewissen Grad minimieren. Aber man muss auch die Leute schützen, die sich erstmal keine Gedanken darüber machen. Gerade jüngere Nutzer, die sich vielleicht gar nicht über die Tragweite ihrer Aktionen bewusst sind. Es müsste grundsätzlich nur das weitergegeben werden dürfen, was ausdrücklich zur Weitergabe freigegeben wurde. Bei Facebook etwa ist ja Vieles als Standard offen und man muss sich erst selbst darum kümmern, die Einstellungen richtig zu setzen. Das macht dann natürlich kaum jemand.
Ein Problem sind aber auch die Fälle, in denen selbst der vernünftigste Mensch nicht immer vollständig erkennen kann, wie viele seiner Daten gesammelt und weitergegeben werden. Denn jeder sammelt im Internet. Man hinterlässt seine IP auf jeder Seite, Daten aus dem Browser können ausgelesen werden und Web2.0-Inhalte sind die besten Sammelstellen für Interessen und andere personenspezifische Merkmale. Man müsste inzwischen schon ein gewisses Maß an Paranoia haben und auf vieles verzichten, um wenigstens ansatzweise sicherzugehen, dass keine persönlichen Daten irgendwo hingelangen, wo sie nicht hingelangen sollen. Es ist eigentlich kaum möglich, dem zu entgehen.
Datensammlung gibt es aber nicht nur im Internet. amazon macht im Prinzip nichts anderes als viele Geschäfte mit ihren Kunden- und Rabattkarten, die sich teilweise sogar über mehrere Ketten ausweiten. Der Kunde bekommt ein paar Prozente Rabatt und schenkt dem Laden dafür sein komplettes Kundenprofil, das sich aus seinen persönlichen Daten und seinen Einkäufen zusammenstellen lässt.
Ganz ohne Daten geht es natürlich auch nicht. Ich kann schlecht etwas im Internet bestellen, wenn ich denen nicht meine Adresse gebe. Ich habe nur leider keine Sicherheit darüber, was die hinterher mit meiner Adresse machen.
Man muss wohl einfach Kompromisse eingehen und sich selbst fragen, was man von sich weitergeben möchte und was nicht.
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03.02.2010, 15:31 #35Dr. Cox
AW: Google - Die Datensammlung
Hmm (einmisch)
Aber wenn zB KeinHaarSäcke in Google "Wo kann ich Schwulenpornos gratis angucken" eingibt (passendes beispiel nichtwahr kahli ;D) was wollen die denn machen?
Einen auslachen oder was^^ Es ist doch nicht so dass sie dann Plakate aufkleben: Arne Nyhm auch bekannt als KeinHaarSäcke guckt sich schwulenpornos im internet an!(soll ich dazu ein bild maln?...Nein? =P ) Im Grunde Tun die ja nix was uns schadet.. wenn ich jetzt zB hier schreibe OMG MEIN HUND BRENNT WAS SOLL ICH TUN und jemand mir antwortet, jemand zufällig das gleiche problem hat, isses gut das google sowas speichert^^ Und wenn ich irgendwas Heimlich mache dann kann man doch einfach per google toolbar seine eingaben löschen die man da hingeschrieben hatt oder net der rest dann in der chronik oÄ...
Achja YourMotherTube macht sowas doch auch oder net? Ich hab mal Sonic Heroes Metall Overlord eingegeben (unangemeldet) und dann geh ich nächstes mal rein: Videos die ihnen gefalln könnten (oÄ^^) Sonic Heroes Demo Download, Sonic Heroes Soundtrack, Sonic Heroes Bingo Highway...
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03.02.2010, 16:07 #36Gamerhouse
AW: Google - Die Datensammlung
Das alte Zockhaus mischt sich auch mal ein...
Wie gesagt es schadet niemanden das Google unsere Daten sammelt, da sie sowieso unsere Daten nur als Zweck der Macht speichern um mehr Rechte, Respekt und Einfluss in Ländern wie den U.S.A erhalten.
Außerdem ist es sehr fraglich, das Google unsere Daten einzeln untersucht und sich ein Bild macht, denn letztendlich ist Google eine zu reiche Suchmaschinen Kompany mit vielen schlechten Eindrücken, die von den Medien geweckt wurden und an denen wir anbeisen.
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03.02.2010, 16:33 #37Patzenhofer
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03.02.2010, 21:35 #38x FaTJoE
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Ja,
das ist warum ich die ganze scheisse wie google desktop oder google chrome nicht nutze....
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04.02.2010, 13:13 #39Knollo
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04.02.2010, 13:54 #40Raul Endymion
AW: Google - Die Datensammlung
Also wer seine Daten für jedes dahergelaufe Gewinnspiel hergibt, hat meiner Meinung nach schon ganz andere Probleme.
Da darf man sich eigentlich nicht wundern wenn die persönlichen Daten die große Runde bei allen möglichen Adresshändlern machen.
Klar kann man immer noch viele Leute mit der Chance auf einen Gewinn, oder der Aussicht auf Rabatte (z.B. Payback und Konsorten) dazu bewegen, Daten von sich herauszugeben. Wer jedoch mit ein wenig Vernuft das Ganze hinterfragt sollte eigentlich sofort erkennen dass die angegebenen Daten mit großer Wahrscheinlichkeit bei einem Adresshändler landen.
Anders hatte ich das "vernuftbegabt" eigentlich auch nicht gemeint.
Wenn ich auf eine heiße Herdplatte lange, muss ich damit rechnen dass ich mir die Finger verbrenne.
Wenn ich raus in den Regen gehe, muss ich damit rechenen dass ich nass werde.
Und wenn ich meine Adressdaten bei lauter Gewinnspielen hinterlege, muss ich damit rechnen dass ich Werbung zugesandt bekomme.
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