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Thema: Google - Die Datensammlung
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31.01.2010, 20:50 #1Millzpaffen
Google - Die Datensammlung
Hier mal paar Fakten:
Google Suche --> Google speichert, wonach du suchst > Sie kennen deine Interessen!
Google News --> Google kennt ebenfalls deine Interessen, sie sehen auf welche News du klickst.
Google Mail --> Sie lesen deine E-Mails. Wissen daher möglicherweiße private Dinge.
Google Maps/ Earth --> Du guckst dir dein Urlaubsziel schon vorher bei Google Earth an? Google sieht mit. Oder lässt dir eine Route von dir zu Hause zum nächsten Burger King berechnen? --> Google weiß wo du wohnst.
Google Desktop Suche --> Sie wissen welche Dateien du auf deinem Computer gespeichert hast.
Google Text & Tabellen --> Du speicherst deine kompletten Texte und Tabellen bei Google auf dem Server.
YouTube --> Google weiß, welche Videos du dir anguckst
Google Chrome --> Google weiß welche Seiten du besucht hast.
Forumla gibt auch alle Daten an Google weiter, sieher hier: forumla.de/f-internes-ankuendigungen-45/t-datenschutzbelehrung-fuer-die-nutzung-von-forumla-de-154736 Und dies wissen wir (User) erst seit 2 Wochen^^.
Als alternative zur Suchmaschine Google gibt es zb Scroogle.org (basiert auf Google, speichert aber keine Daten)
Ne gute Doku zu dem Thema: http://www.youtube.com/watch?v=Mwa2rqEhL6E
Ich selber werde nurnoch Google Earth und Youtube benutzen da ist die Konnkurenz einfach zu schwach.
Und alle Produkte von Google haben meistens auch die Konnkurenz.
Blöd wers auch wenn Google ein Monopol werden würde. Google gibt auch nicht die Standörter der Server her so das sie damit machen und tuhen können was sie wollen.
Was meint ihr dazu?
Mfg.
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31.01.2010, 21:13 #2Dr. Cox
AW: Google - Die Datensammlung
hehe ich hatte mal ein problem habs in forumla geschrieben und gleichzeitig gegoogelt^^ was find ich? ratet mal XD weiter unten gibts die auflösung =O
Naja google benutz ich eher selten, aber trodzdem find ichs KeinHaarSäckig das die alles protokollieren was wir tun.
Lösung: Meinen Thread!
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31.01.2010, 21:40 #3xXMarioXx
AW: Google - Die Datensammlung
Ich versteh echt nicht,warum Leute immer ein Problem damit haben,dass google oder auch Microsoft Daten sammeln.
Ich hab noch nie davon gehört, dass jdm. dadurch in Schwierigkeiten gekommen ist.
Falls jdm. da was bekannt ist, soll er bitte mal nen Link oder sowas liefern.
Wenn es dadurch zu Problemen führt, ist es natürlich ne andere Sache.
Solange ich aber keine Beweisse sehe,werde ich munter weiter Google benutzen,da die Konkurenz doch eher schwach ist.
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31.01.2010, 21:52 #4iVhyn
AW: Google - Die Datensammlung
Google ist einfach nur gierig nach Daten, überwacht uns schon fast. Aber den meisten Leuten fällt es nicht einmal auf. Benutze ja selber Google Chrome
Grüße ;D
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31.01.2010, 21:55 #5Millzpaffen
AW: Google - Die Datensammlung
Naja bei den Problemen denke ich dass es einfach blöd ist wenn Google weiß was ich tuhe welches seiten ich besuche... Es gefällt mir und bestimmt anderen nicht das Google weiß wann und wo ich das letzte mal eine Porno Seite aufgeruft habe.
Aber naja wie leben sowieso im Überwachungsstaat da ist Google nur eine von vielen ...
Google ist einfach nur gierig nach Daten, überwacht uns schon fast. Aber den meisten Leuten fällt es nicht einmal auf. Benutze ja selber Google Chrome
Grüße ;D
mfg
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31.01.2010, 22:00 #6azrael95
AW: Google - Die Datensammlung
hehe
tja google halt !
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31.01.2010, 22:00 #7iVhyn
AW: Google - Die Datensammlung
Ja, ich sagte ja das es den meisten Menschen nicht auffällt bzw. egal ist ;D
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31.01.2010, 22:06 #8Cloud
AW: Google - Die Datensammlung
es ist .... naja
das forumla daten abgibt muss ja sein
damit google die threads beim googlen finden kann
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31.01.2010, 22:11 #9Millzpaffen
AW: Google - Die Datensammlung
es ist .... naja
das forumla daten abgibt muss ja sein
damit google die threads beim googlen finden kann
Die anderen Suchmaschinen speichern auch die Daten aber halt nur einen gewissen Zeitraum (yahoo zb 90 tage)
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31.01.2010, 22:54 #10Craiten
AW: Google - Die Datensammlung
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01.02.2010, 11:32 #11Der Schmied von Kochel
AW: Google - Die Datensammlung
Ehrlich gesagt glaube ich, das sich all diese Anbieter nicht viel nehmen. Google war aufgrund seiner Groesse einfach nicht in der Lage die umfassenden Maßnahmen geheim zu halten. Schauen wir uns doch mal an, was letztendlich mit den Daten geschieht? Zum einen werden sie an die internen Abteilungen weitergegeben die basierend auf diesen das Angebot Googles optimieren. Optimieren bzgl. Benutzerfreundlichkeit aber eben auch in Richtung Absatzoptimierung. Was bleibt ist die Frage: schadet es mir das Google weiß wie oft ich nach getragenen Lackpumps gesucht habe?
Die zweite Methode ist etwas verwerflicher, nämlich das weitergeben der Sammlung an Dritte. Hier können die außenstehenden Firmen gezielt ihre Werbung auf die Zielgruppe ausrichten ohne das diese es merkt. So ein Verfahren ist zutiefst verachtenswert. Das beste Mittel sollte hier Aufklärung sein, denn nur so kann man verhindern das die Masse darauf reinfaellt. Es sollte jeder wissen das man nach Möglichkeit NICHT auf die Tipps oben rechts klickt oder das man eben NICHT die Google Leiste auf dem Desktop installiert.
Eines muss man aber Google lassen. Die Tatsache das sie Eier zeigten und sich gegen China auflehnten fand ich Klasse. Jetzt müssen den markigen Worten aber auch Taten folgen...
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01.02.2010, 11:38 #12Patzenhofer
AW: Google - Die Datensammlung
Naja, man muss das ein wenig relativieren.
Erst einmal ist Google so gut, weil es eben diese Daten speicher und auswertet und zum anderen verdienen sie so ihr Geld (was sie ja auch müssen).
Google erstellt auch nicht solche detaillierte Daten, dass sie wissen wer was genau gemacht hat. Im Grunde sind es Daten einer Sitzung und Daten bestimmter Personengruppen mit bestimmten Verhalten. Auch werden nicht alle Daten gespeichert, nur weil angepasste Werbung geschalten wird. Wenn zB bei einer Email eine passende Werbung steht, dann weil die Seite direkt ausgewertet wird und dann die Werbung geschalten wird, deshalb müssen aber keine Daten der Email gesondert gespeichert werden (und ich gehe auch davon aus, dass dies nicht gemacht wird).
Und solange es anonymisierte Daten sind, finde ich es auch nicht schlimm.
Was ich allerdings bei Google ärgerlich finde ist, dass sie ihre Machtposition ausnützen. Sie verdienen zB mit fremden Inhalten ihr Geld und der Inhaber der Inhalte muss entweder das Angebot von Google annehmen oder er hat das Nachsehen. Wie er sich entscheidet, er hat die Nachteile. Deutlich kann man es bei Büchern sehen (Google will alle Bücher ins Internet stellen) oder auch bei Nachrichtendienste.
Wenn es aber um persönliche Daten geht, finde ich Amazon nerviger. Sie sammeln alle möglichen Daten und weißen sie einer echten Person (mit Namen und Adresse) zu. Mal ein Szenario: Kommt man über eine Werbung auf eine Amazonseite für ein Buch (und ist nicht angemeldet) und meldet sich Tage später bei Amazon ein, um beispielsweise ein Spiel zu kaufen, wird man vermutlich bald eine Email bekommen, wie "wir haben hier ein Buch das dich interessiert und noch weitere Artikel zu dem Thema".
Ganz schlimm finde ich aber Dienste wie Facebook. Hier sind zwar viele der Meinung, jeder kann selber entscheiden, was ob und was er da veröffentlicht, aber ich bin fest der Meinung, dass viele nicht im klaren sind, was sie hier veröffentlichen. Denn im Internet wägt man sich der Anonymität, bei Facebook ist man es aber auf einmal nicht mehr und man wird schnell mal fahrlässig. Facebook gibt aber auch allen Suchprogrammen (fast) alle Namen mit ein paar grundlegenden Daten (sofern er das nicht explizit verweigert und das macht so gut wie keiner) her und die können damit machen was immer sie wollen. Unproblematisch ist es noch, wenn ich nach einem Namen suche und der taucht bei Google mit einem Link auf Facebook auf. Genau so gut können die Namen aber auch für kriminelle Taten missbraucht werden.
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01.02.2010, 12:06 #13Kelshan
AW: Google - Die Datensammlung
Und das weißt du deshalb so genau, weil...? Tatsache ist, dass eigentlich niemand so genau weiß, was Google mit den Daten macht. Klar sind viele Anwendungen offensichtlich, da man sie täglich sieht. Aber wie leicht es ist ein Youtube-Profil einem Google-Mail-Konto zuzuweisen, brauch ich wohl kaum zu erwähnen. Wenn man dann noch einen Browser mit eindeutiger ID nutzt, ergibt sich der Rest auch zur Verbindung von Suchbegriffen usf. mit den restlichen Daten.
Manch einer wäre sicher überrascht, was man mit ein wenig Datamining alles über eine Person herausfinden könnte. Und Google hat dazu in den meisten Fällen mehr als genug Daten. Ob das dann auch gemacht und evtl. für etwas "Schlechtes" verwendet wird, ist dann eine andere Sache.
[Edit] Btw. denke ich ebenso, dass so genaue Profile nicht erstellt werden, selbst wenn sie es könnten. Bei so vielen Nutzern müssen sie es auf das Beschränken, was für sie sinnvoll ist, wenn der Aufwand zu groß wird, werden sie es wohl auch nicht machen. Es sitzt da jetzt auch keiner bei Google am Arbeitsplatz und lacht sich darüber scheckig was User0815 jeden Tag so an Pornos guckt. Das ganze läuft automatisiert auf Servern, und den Servern ist das völlig egal.
Gerade hier sehe ich eigentlich eine sinnvolle Anwendung der ganzen Geschichte. Ich finde es sehr praktisch Tipps zu bekommen für weitere interessante Produkte. Wenn ich z.B. ein Buch gekauft habe und mir das gut gefallen hat, finde ich es sehr cool noch weitere Tipps zu ähnlichen Büchern zu bekommen, die mir ebenfalls gefallen könnten. Dadurch habe ich schon öfter Dinge aufgetan, die mir sonst vermutlich nie aufgefallen wären.
Klar gibt man etwas Persönliches von sich preis, z.B. welche Art von Horrorgeschichten man mag und welche Autoren. Dafür bekommt man aber auch etwas, das einem das Leben leichter macht, und genauso ist es bei Google auch. Alle meckern darüber, aber keiner will darauf verzichten. Und das hat schon seinen Grund, denn genau durch ihr Datensammeln sind sie ja eben so gut.
Sicher wahr, aber dafür kann man weder Facebook noch Google verantwortlich machen, meiner Meinung nach. Die Menschen müssen eben lernen damit umzugehen, und insbesondere keine Daten ins Internet zu geben, von denen sie nicht wollen, dass bestimmte Menschen sie sehen. Hier sollte man eher die Schulen in die Verantwortung ziehen, und ein Pflichtfach nach der Art "Umgang mit Medien" einführen. Das wäre dringend nötig und imo ähnlich wichtig wie Politik oder Erdkunde. Denn wenn man verantwortungsvoll mit Diensten wie Facebook umgeht, ist das im Grunde alles kein Problem. Dies muss man aber eben lernen, und wenn man das "by doing" lernt, ist es meist zu spät. Einmal im Internet - immer im Internet.
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01.02.2010, 15:58 #14Knollo
AW: Google - Die Datensammlung
Eine nette Diskussion die sich entwickelt hat, jedoch finde ich die Anfangsgestaltung und Gedanken des Threads etwas zu sehr in Richtung "Verschwörung".
Die Frage, die sich mir nun auftut ist, wo gibt es Problem wenn google diverse dieser Dinge über mich weiß?
Google ist letzt endlich eine Firma die diverse Dienste anbietet, dabei Daten sammelt (sofern man es zulässt, man kann vieles auch im Konto verbieten lassen) und diese dafür nutzt die Dienste zu optimieren und auch durch Werbung damit Geld zu verdienen.
Die andere Sache:
Wer sich im Internet mit einem Computer aufhält, der begibt sich sofort in Gefahr das diverse Daten von ihm gesammelt werden könnte.
Die erste Anlaufstelle ist eben, das man einen Internet Anschluss hat der auf seinen Namen angemeldet ist.
Ab dem Zeitpunkt wo du im Internet surft werden die Daten über deinen Anbieter angefordert, welcher diese theoretisch einsehen, abhören und mitschneiden könnte.
Hier sind wir also bei der ersten Form von möglicher Datensammlung. Dann kommt der Computer und der Browser hinzu, die jeweils Daten in Form von Cache und c.o. auf deinem Rechner speichern. Diese könnten ebenfalls anderweitig ausgelesen werden. Dann besuchst du eine Webseite, diese speichert wieder Daten von dir. Dann nutzt du google, es werden Daten gespeichert. Du nutzt MySpace, Facebook, StudiVZ und wieder sind Daten von dir im Spiel.
Worauf ich hinaus will. Ganz sicher wirst du nie sein können. Du kannst letzt endlich nur die Augen offen halten, darauf achten nicht zu viel Preis zu geben (oder eben ganz Transparent sein wie ich) und dich immer informieren.
Und hier ist der Punkt, wo ich dann lieber google als irgend einen kleinen Anbieter nutze, da diese Firmen wesentlich stärker kontrolliert und überwacht sind.
Sicherheit gibt es nie im Datensystem. Größt möglichsten Schutz bekommt man nur durch die richtige Nutzung.
Ab und zu sind ein paar weniger Sorgen, ein paar Sorgen weniger
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01.02.2010, 16:24 #15PatrickGER
AW: Google - Die Datensammlung
Mir eigentlich egal.
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01.02.2010, 16:29 #16Kelshan
AW: Google - Die Datensammlung
Kommentar des Tages, den hättest du dir auch sparen können. Nicht mehr egal wird es dir sein, wenn du dich vllt. mal für einen Job bewirbst, und dann abgewiesen wirst, da die Chefs intelligent genug sind um Google zu nutzen und daher Fotos findet, bei denen du dich hemmungslos besäufst. Passiert schneller als man denkt und nicht immer kann man etwas dazu. Schließlich könnte das auch aus dem Freundeskreis kommen, aber das hilft einem dann auch nicht mehr weiter.
Hat jetzt weniger etwas mit Google zu tun, aber manchmal sollte man nicht einfach alles nur mit einem "Mir eigentlich egal" abtun, sondern lieber nochmal darüber nachdenken.
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01.02.2010, 16:31 #17Anti You
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01.02.2010, 16:48 #18Knollo
AW: Google - Die Datensammlung
Eben das, eine Diskussion ohne zu diskutieren verfehlt ein wenig den Sinn/das Thema.
Ich muss dazu sagen,
das nicht jeder dies als Problem ansieht.
Ich für meinen Teil bin - was das angeht - sehr transparent und will es auch bleiben. Es spiegelt eben meine Lebenseinstellung wieder, das ich mich für andere nicht verstellen möchte, mein Privat-Leben nicht in den Hintergrund dränge und meine Arbeitsqualität nicht von meinem Privat-Leben abhängt.
Sollte ein Chef wirklich der Meinung sein, das er mich deshalb nicht nimmt obwohl ich bessere Qualifikationen habe, dann hat er sich "für mich" gleich gefiltert. Diesem wird dann auch anderweitig vermutlich jegliches Verständnis von Privatleben fehlen.
Ich hingegen habe mich damals sogar mit meinem Communitys als Referenz beworben. Und gerade dort sind sehr viele dieser Bilder zu sehen... und mein Chef hat mich dennoch eingestellt. Weil er eben Mensch ist.
Was ich damit sagen will, nicht für jeden muss das automatisch schlecht sein.
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01.02.2010, 16:51 #19Anti You
AW: Google - Die Datensammlung
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01.02.2010, 16:59 #20Kelshan
AW: Google - Die Datensammlung
Nun, ICH sehe das genauso, nur muss man dann auch erstmal einen Chef finden, der es ebenso sieht. Da man heutzutage schon froh sein muss überhaupt eine einigermaßen sichere Arbeitsstelle zu haben, sollte man aber imo auch nicht zu leichtsinnig damit umgehen.
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