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Thema: Globale Erwärmung
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14.02.2022, 01:43 #561Blizzard_Black
Globale Erwärmung
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14.02.2022, 08:05 #562Jonny Knox
Globale Erwärmung
Ich hätte hinter dem Absatz ein gedanklichen "/s" gelesen.
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14.02.2022, 13:25 #563ZhaoYun
Globale Erwärmung
@AndiBcool
Sag ich doch auch immer wieder.
Speichertechnologie muss, bzw. Speicher ausgebaut werden. Trotzdem brauchen wir mehr Energie um wenigsten im normal betrieb, Regenerativ Strom zu erzeugen. Bis effektivere Speicher oder bessere Erzeugung der Energie möglich ist, sind windarmee monate wirklich ein Problem.
Jeder weiß, der Strombedarf steigt, aber mit der Begründung ohne Speicher lohnt es sich nicht, aufhören Strom zu aus Windkraft zu erzeugen, wird teuer (wegen zukauf aus dem Ausland) und vermutlich auch nicht Grün.
Außerdem sind die Abstandsregeln ein WITZ. 1 Kilometer abstand. Kohlegruben haben 150 Meter soweit ich mich recht erinnere.
Zudem hat kaum jemand von Naturschutz gebieten gesprochen.
Es gäbe bestimmt genügend Platz ohne diese Abstände.
Soweit ich mich erinnere sind es in Bayern 2 Kilometer.
Das beschränkt die Fläche auf 0,5 Prozent der Landesfläche.
Laut lesch kosmos, kann man z.b. auch Kohlekraftwerke in Salzspeicherkraftwerke umbauen. Allerdings weiß ich nicht wie effektiv das wäre.
Ein Ausbau ist schon wegen dem normalen Strombedarf in normalen Monaten sinnvoll. Für windarme Monat muss die Speichertechnik weiter erforscht werden und in bis dato vernünftigen Masse umgesetzt werden.
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14.02.2022, 13:42 #564Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Nö. In Bayern gilt 10H. Windräder können in Bayern gebaut werden, wenn sie den 10-Fachen Abstand ihrer Höhe einhalten. In Bayern weht halt in 80, 100 Metern nur wenig Wind, da rechnet es sich selbst bei 30ct/kwh Einspeisevergütung nicht, ein Windrad zu bauen. Also muss man höher raus, je höher man rausgeht, umso mehr Wind und umso höher die durchschnittliche Windgeschwindigkeit. Nur will halt nicht jeder ein 200 Meter hohes Windrad vor seiner Haustür haben - verständlich. Ob es 10H sein muss oder ob nicht auch 5H reichen würde, da kann man sich ja trefflich streiten drüber - aber in ein paar 100 Metern Entfernung will ich keinen 200 oder 250 Meter Oschi vor meinem Haus stehen haben. Das Windrad bei uns seh ich vom nächsten 6km entfernten Ort noch perfekt.
Auch weht in Bayern halt nicht überall gleichmäßig Wind. Es bringt auch nix, ein Windrad aufzustellen, wenn dort wenig Wind weht. Das Windrad, das bei uns steht, hatte eine Bausumme von knapp 5 Millionen Euro. Die Flächen, die allein von den Windgegebenheiten passend wären, sind in Bayern halt beschränkt. Und wo im 80km Umkreis von mir z.B. eine windstarke Zone wäre, ist überall mit Wohngebieten zugebaut. Will man jetzt die alle abreißen, um n Windrad hinzustellen? Das rechnet sich kostenmäßig niemals, absolut uferlos.
Man muss halt auch mal realistisch bleiben.
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14.02.2022, 13:50 #565ZhaoYun
Globale Erwärmung
Nun mal ne Frage als Laie.
In oberen höhenlagen gibt es doch viel Wind oder?
Wenn man von Touristmus und Asthetik absieht und dem Umwelt Faktor als das sieht was er ist, Notwendig, dann könnte man mit viel geld eben in den Bergen bauen.
Aber das ist nur einen Laien gedanken.
Sicherlich wäre es immes schwer eine geeignete Fläche zu finden oder dem Boden entsprechend zu bearbeiten, dass man ein Windrad hinstellen kann.
Trotzdem von Bayern mal abgesehen, brauchen wir eh mehr strom. Wenn wir keinen Neuen Windräder bauen, Atom und Kohle weg sind, sollen wir also nur noch Gas (Putin) und teuer Atomstrom von Fankreich einkaufen?
Wir müssen mehr bauen. Schon für monate, wo sich Windräder und Solar rechnen.
Und ehrlich gesagt kann ich sogar verstehen, wenn niemand DIREKT vor seiner Haustür so ein Ding haben will.
Das versteht sich von selbst.
Es hängt von der Entfernung ab. Aber nur weil das Windrad sich einen Teil der Malerischen Landschaft schnappt, solche Regeln zu erlassen. Ich finde das ist wahnsinnig kursichtig, weil der Klimawandel kommt.
Es sind nett, wenn man grüne Täler und schöne Grün/Weiße Berge erhalten will.
Aber wenn die Globale Erwärmung weiter fortschreitet, werden diese Dinge auch verschwinden.
Im Harz kann man enorme Schäden an dem Bäumen sehen. Früher ein entspanneder Anblick von dichten Wäldern voller grüner Tannen, sind nun über riesige Schneisen mit toten Bäumen oder lichtungen, wo mal Wald war.
Sowas ist deprimend.
Dementsprechend ist diese Form der Erhaltung der Berglandschaft wahnsinnig kurzsichtig und ich hoffe das erkennen die Leute bevor es zu spät ist.
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14.02.2022, 14:13 #566Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Du kannst deine Gedanken ja selbst einmal überprüfen mittels Energieatlas Bayern:
https://www.karten.energieatlas.baye...9197.28&zoom=3
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18.02.2022, 03:22 #567AndiBcool
Globale Erwärmung
Ja wenn Du das als ernst gemeint aufgenommen hast, kann ich das leider auch nicht ändern. Ich dachte das ergäbe sich aus dem Kontext was auch später noch geschrieben habe.
Allerdings, wenn man mal von der Temperatorneutralität absieht, wird ja tatsächlich Feuchtigkeit der Luft entzogen, da diese ja an den kalten Elementen Kondensiert und dann als Wasser für die Bewässerung zur Verfügung steht.
Das wäre immer noch sinnvoller als dafür zu bezahlen, das andere den überschüssigen Strom abnehmen.
Teuer wäre so eine Umsetzung auch nicht. Im Winter könnte man die Klimaanlage auch umgekehrt zum heizen nutzen.
Natrlich gäbe es durchaus sinnvollere Sachen, die man mit dem überschüssigen Strom machen könnte, aber wir bezahlen lieber Steuergeld um den Strom los zu werden.
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18.02.2022, 04:02 #568Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Nein, ergab sich für mich nicht, bin allerdings froh, dass das dann Sarkasmus gewesen ist .
Stimmt natürlich, allerdings sind negative Börsenstrompreise zuletzt eine Seltenheit geworden. CO2-Emissionskosten und das Abschalten von Kraftwerksleistung in Deutschland und auch in Europa entfaltet hier seine Wirkung, dass Brennstoffkosten teurer geworden sind, ebenfalls. Dass die EEG Umlage nun abgeschafft wird zum Sommer, schön natürlich, aber das wäre sowieso so erfolgt, weil sie in 2023 sicherlich auf 0 oder unter 0 gerutscht wäre und das EEG Konto sich in 2022 aller Voraussicht nach schon selbst tragen wird. Selbst aktuell bei Sturm und Nacht mit niedrigerer Last in DE sind die Börsenstrompreise nicht negativ, obwohl Windenergie aktuell ca. 2/3 der Last von Deutschland bereitstellt.
Das der Börsenstrompreis wieder niedriger wird bzw. auf so ein niedriges Niveau abdriften wird wie in 2020, halte ich für die nächsten Jahre für äußerst unwahrscheinlich. CO2 zu emittieren als Braunkohlekraftwerk kostet aktuell richtig Geld, der Preis, um eine Tonne CO2 emittieren zu dürfen, liegt derzeit bei 90 Euro pro Tonne im Börsenhandel, da ist also irgendwann bei einem positiven Preis, der sich aus den Grenzkosten Brennstoffkosten + CO2 Emissionskosten ergibt, eine Preisuntergrenze existent, die man nicht deutlich unterschreiten wird, ansonsten wird der Block halt vom Netz genommen. Noch dazu gehen in diesem Jahr die letzten AKWs vom Netz, dann fehlen im Vergleich zu 2020 also Summa Summarum 8 Gigawatt an Leistung, die quasi 24/7 eingespeist haben, und ein Zubau an EE-Strom, der wieder für deutliche Überschüsse in der Einspeisung zwecks Volleinspeisung sorgen wird, der wird erst in Jahren erfolgen, während Jahr für Jahr mehr Altanlagen in der PV aus der EEG Vergütung rausfallen.
Bezahlen wird das der Bürger demnächst eher über steigende Produktpreise, da durch die aktuell höheren Strompreise / Börsenstrompreise die Produktionskosten bei energieintensiven Unternehmen natürlich drastisch steigen.
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23.02.2022, 20:32 #569ZhaoYun
Globale Erwärmung
Tja nun ist Nordstream 2 weg (war ja auch nie da wirklich da), aber das russische Gas dürfte vermutlich auch wegfallen.
Kohle weg, Atom weg und Gas weg!
Warum habe ich das Gefühl, dass entweder Kohle oder Atomaustieg sich nun verzögern könnten?
Zum Wasserstoff gabs nen netten Artikel.
https://m.focus.de/auto/elektroauto/..._57185908.html
Hört sich für mich an, als ob man ein teil des Problems gelöst hat, aber das es immer noch ein weiteres Problem gibt, damit es gut funktioniert.
Mich würde mal interessieren, inwieweit sich die Effektivität in der Wasserstoff Herstellung verbessert hat.
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24.02.2022, 10:04 #570Quietscheente
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24.02.2022, 11:02 #571ZhaoYun
Globale Erwärmung
10% ist immerhin schon etwas. Wenn nur Überschuss (durch Windkraft, die nicht genutzt werden kann durch Überkapazität nimmt, erhöht sich wenigsten die Menge um ca. 1/8 also 12,5% mehr. Aber das ist wie gesagt, nur eine gute Idee, um mit zuviel Energie umzugehen, die in guten Monaten, mit viel Sonne bzw,. Wind erzeugt wird. Damit mildern wir ein Problem, lösen es aber nicht. Dementsprechend muss da noch mehr kommen, entweder durch verbesserung in dieser Technologie oder in anderen Technologien.
Der Ukraine Konflikt bzw der neue Kalte Krieg, könnte in meinen Augen, neue Chance für Atom und Kohle bringen.
Denn in dieser Situation braucht man verlässliche Energie. Ich glaube, damit endet der Traum einer Klima Wende durch neue Energien.
Vermutlich sollte man statt von der Co2 vermeidung in die CO2 bekämpfung wechseln (Co2 aus der Atomshpäre rausholen statt weniger auszustoßen)
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24.02.2022, 11:18 #572Quietscheente
Globale Erwärmung
Die Prämissen haben sich gerade ganz schön geändert. Ich prognostiziere der Kohle noch ein Revival, mit dem man in DE nicht gerechnet hat.
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24.02.2022, 11:33 #573ZhaoYun
Globale Erwärmung
Vielleicht sogar beides.
In Punkto Klima Krise kann man nur hoffen, das man einen Weg findet, das Co2 aus derLuft zu holen. Nach Einsparungen sieht es gerade nicht aus.
Und du hast völlig recht.
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24.02.2022, 22:45 #574Blizzard_Black
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24.02.2022, 23:24 #575ZhaoYun
Globale Erwärmung
Ja, das ist wirklich ein Deaster vor dem Herrn hastest du glaube ich mal gesagt. Besser wäre erst die Kohle dann das Atom gewesen.
Aber ich denke, nun ändert sich alles.
Vermutlich kommt in den nächsten Monaten der Exit von Exit 2. Die Meiler, die noch am Netz sind bleiben vorerst.
Und jeder der ohne Probleme baldig wieder in Betrieb gehen kann dürfte eine Option dazu bekommen.
Von heute an, haben sich die Prioritäten verschoben.
Nun ist die Zukunft ein großes Problem, aber die Gegenwart hat nun ihr eigenes Problem.
Bestenfalls löst mqn beide gleichzeitig, aber das aktuelle Problem zu lösen ist derzeit wichtiger.
Eir müssen unsere Versorgung stabilisieren und dabei auchunsere Sicherheit erhöhen.
Das hat Bedauerlicherweise Priorität. Und zwar in ganz Europa.
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24.02.2022, 23:27 #576HardAndSoft
Globale Erwärmung
Die Krise könnte aber auch der Weg sein, jetzt mal so richtig die Erneuerbaren auszubauen. Gas fällt langfristig weg, Kohle ist das zweitschmutzigste nach Atomstrom, und die Genehmigung für neue Kernkraftwerke würde Jahrzehnte dauern. Die alten wird die Energiewirtschaft nicht mehr nutzen wollen, denn dann müssten sie die längst verplanten Abwrackprämien wieder zurückgeben. Solar und Windkraft kann man innerhalb eines Jahres planen und bauen, sobald die künstlichen Gesetzeshürden abgebaut wurden (10h-Regel, Einspeisevergütung).
Vielleicht musste genau das passieren, um Europa aufzuwecken.
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25.02.2022, 00:18 #577Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Das entspricht meiner Einschätzung nach nicht der Realität. Erstens ist das Handwerk stark ausgelastet, zweitens gibt es mittlerweile auch Materialengpässe, bei Kabeln, bei größeren Anlagen beim NA-Schutz, selbst bei Schaltschränken.
Die Einspeisevergütung ist keine künstliche Gesetzeshürde, sondern eine Förderung der PV. Niemand ist gezwungen, zur Einspeisevergütung seinen Strom einzuspeisen, jeder kann, wenn er will, sich auch einen der vielen Direktvermarkter suchen und seinen Strom zu Marktpreisen einspeisen. Marktpreise sind aber halt nun mal nicht auf 20 Jahre garantiert, für den Privaten ist die Einspeisevergütung daher natürlich attraktiv, weil ich speise meinen Überschussstrom ein und versuche den Eigenverbrauch zu maximieren. Einspeisevergütung PV = 7cent/kwh auf 20 Jahre + Jahr der Inbetriebnahme, Strombezug = 30ct/kwh aus dem Netz.
Europa und allen voran Deutschland hat sich in eine Sackgasse manövriert. Große Überraschung, deshalb hat man auch noch kein Energieembargo gegen Russland verhängt, weil es dann ganz schon unbequem werden würde auch für uns. Wir importieren sehr viel Gas, Öl und auch Kohle von Russland, wie das kompensiert werden soll, ist völlig unklar. Schon ulkig, dass Habeck von "diesen Winter spricht", den wir noch rum bringen werden, mit dann leeren Lagerstätten. Der nächste Winter kommt aber bestimmt - wenn keine fossilen Energieträger aus Russland mehr kommen, weil man ein Embargo verhängt oder Russland uns den Hahn zudreht, womit sollen die denn aufgefüllt werden? Mit Luft und Liebe?
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25.02.2022, 09:52 #578Torsten
Globale Erwärmung
Das glaube ich nicht. Die Abschaltung der Meiler wurde schon von langer Hand geplant. Das heißt, es fehlt schon an der nötigen Infrastruktur (z. B. neue Brennstäbe). Diese wieder auf zu bauen würde Jahre dauern. Hatte dazu letztes Jahr mal ein Bericht gelesen als es darum ging Meiler zum Ende des Jahres abzuschalten. Und die Betreiber der Meiler haben sich schon lange von diesen verabschiedet und haben auch kein Interesse mehr diese länger zu betreiben.
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25.02.2022, 10:35 #579ZhaoYun
Globale Erwärmung
Vieles hängt eher von Prioritäten ab als von machbarkeit. Ist auch bei dem erneuerbaren Energien so gewesen. Wenn unsere Regierung, auf ihre eigenen Finanzen außen vor lässt und unabhängig von Preis, die Wiederherstellung der Atomenergie vorantreibt, dürfte es möglich sein noch bedeutende Bestandteile zu erhalten anstatt, dass wir sie komplett abbauen. Eine solche Maßnahme hätte ich mir bei den Erneuerbaren gewünscht, doch nun ist die Welt eine andere.
Und leider muss ich hierbei den Skeptikern sogar material liefern und @HardAndSoft auf ein Hindernis hinweisen.
Durch die Geänderte Sicherheitslage brauchen wir vgesicherte Versorgung von Energie. Aus dem Ausland einzukaufen ist nun nicht mehr sichergenug.
Und die Erneuerbaren wind und Solar sind leider von Wetter abhängig und in einigen Jahreszeiten nicht zu gebrauchen. Ohne eine Effektive Speicherung sind sie nicht gesichtert genug.
Durch diese Bedrohung müssen wir eine garantierte Versorgung sicherstellen.
Aber das muss nicht das Ende sein der erneuerbaren sein.
Sie können sogar die Lage verbessern, indem wir in guten Monaten den Überschuss nutzen um Wasserstoff zu erzeugen. Das erhöht unsere Reserven und sorgt für sicherheit jenseits der Vorhandenen Energie Produktion.
Ein weitere Ausbau wäre so gesehen auch vernünftig, allerdings musste die Sicherung unser Grundversorgung oberste Priorität haben.
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25.02.2022, 14:08 #580AndiBcool
Globale Erwärmung
Also grundsätzlich ist das Abhängig machen von anderen Ländern noch nie eine gute Idee gewesen.
Das Resultat sieht man ja nun beim Gas aber auch eben bei allen anderen Bereichen, wo Waren oder Rohstoffe aus anderen Ländern bezogen werden besonders nun in der Coronazeit.
Mann könnte ja fast Corona und Putin dankbar sein, das jetzt mal ein par mehr Leute aufwachen und den Blödsinn, den die Politik und die Wirtschaft hier seit vielen jahren verzapft, mal erkennen.
Wird aber auch noch genug Leute geben die das noch immer nicht erkennen und ihre Ideologie weiter fortführen wollen.
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