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Thema: Globale Erwärmung
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04.01.2022, 19:39 #501ayu-butterfly
Globale Erwärmung
Atommüllreport
https://www.bund.net/themen/atomkraft/atommuell/
Ist mir schlecht! Es wird Zeit, das Zeug künftig hinter dem Mond zu fliegen ...
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05.01.2022, 13:51 #502ZhaoYun
Globale Erwärmung
Ein wiedereinstieg müsste zu anderne Konditionen erfolgen.
Vielleicht wäre sogar besser, wenn der Bund ein Stromkonzern gründet und es selbst betreibt.
Ähm. Ich dachte es Laufen nur noch 3 Meiler. Davon war vor kurzem in den Nachrichten zu hören.
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17.01.2022, 15:07 #503HardAndSoft
Globale Erwärmung
Gute Nachrichten für Europa:
Der Deutsche Wetterdienst hat mal untersucht, ob die Umstellung auf Erneuerbare Energien zu einer jahreszeitlichen Versorgungslücke im Winter führen würde.
Ergebnis: Im Sommer scheint die Sonne mehr, im Winter ist mehr Wind. Beides gleicht sich bei der Energieerzeugung so aus, dass es keine Versorgungslücke geben wird.
https://mobile.twitter.com/DWD_klima...92102418980876
https://asr.copernicus.org/articles/16/119/2019/
(Schaubild 5 ist das aussagekräftigste)
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17.01.2022, 15:21 #504Quietscheente
Globale Erwärmung
Das steht da nicht. Da steht dass es im Mittel 5 Tage gab an denen 48h kein Wind geblasen und keine Sonne geschienen hat. Das ist eine massive Versorgungslücke, wenn man nur diese beiden Energieträger hat. Erst bei europäischer Gesamt-Betrachtung gibt es solche Events nicht mehr. Auch für Events kleiner 48h müsste man noch 100% wetterunabhängige Versorgung vorhalten, wenn man nicht im Dunklen sitzen will.
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17.01.2022, 15:51 #505HardAndSoft
Globale Erwärmung
Du hast aber schon gelesen, dass ich EUROPA und nicht Deutschland geschrieben habe, oder?
Es sollte jedem klar sein, dass Europa bei der Energiewende zusammen arbeiten muss. Wenn Du dabei nur an Deutschland denkst, dann denkst Du nicht weit genug.
Zumal bereits jetzt die Zusammenarbeit im europäischen Stromverbund selbstverständlich ist.
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17.01.2022, 15:54 #506Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Das stimmt. Es gibt aber bis jetzt keine Möglichkeit, einfach mal 80 Gigawatt Leistung nach Deutschland zu pumpen. Das Stromnetz hat begrenzte Kapazitäten, wie eine Autobahn. Wenn jeder aus Deutschland evakuiert werden will, wirds auf Deutschen Straßen eng und das Verkehrsnetz bricht zusammen.
Insofern nützt es nichts, wenn in Spanien viel Wind weht und viel Sonne scheint - die scheint in Spanien ja bekanntlich auch im Winter, ist ja selbst in Januar jetzt nicht so kalt dort - und in Deutschland aber Versorgungslücke ist, weil kein Wind weht und keine Sonne scheint.
Edit: Streng genommen müsste sogar eine Stundenweise Betrachtung erfolgen. Ein Mitteln bringt halt nix - weil wenn 10 Gigawatt für eine Stunde fehlen, geht auch das Licht aus. Die Versorgung rein mit Wind und Sonne wird eine unglaubliche Herausforderung.
An diesem Punkt sind wir aber ja noch lange nicht. Bis jetzt wird ja nur Erzeugungskapazität bei Wind und Solar ausgebaut, während Kernenergie in DE und Kohle abgeschaltet wird sukzessive. Die Lücke soll ja dann das Gas schließen, ein Stück weit wird hier in der Mittellast sicher mit GuD Kraftwerken mit hohem Wirkungsgrad gearbeitet werden, und Lückenfüller werden dann schnell regelbare und in der Produktion sehr günstige Gasturbinenkraftwerke die Versorgungslücke abdecken. Spannend wird es dann, wenn das Gas als fossiler Rohstoff auch weg soll.
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17.01.2022, 18:35 #507gamefreake89
Globale Erwärmung
Du hast ja auch nicht Deutschlandweit dunkelflauten sondern Regional, also die Leistung wird Erstmal durch das Deutsche Netz ausgeglichen. Desweiteren gibt es auch Erneuerbare Energien welche nicht von Wind und Sonne abhängig(Wasser,Biomasse etc) sind genauso wie es Möglichkeiten zum Speichern von Energie gibt um solche regionale energie engpässe zu überwinden.
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Australien hat die Höchste gemessene Temperatur in der Geschichte ihrer Landes gemessen, währenddessen 2021 aufjedenfall in die Top 10(sechstwärmste Jahr) der Wärmsten Jahre seit beginn der Wetteraufzeichnung kommt.
Somit sind 9 von 10 der wärmsten Jahre zwischen 2013 und 2021 und 11 Jahre hintereinander war das Wetter nun zu heiß.
Küstenstadt in Australien verzeichnet Temperatur von mehr als 50 Grad Celsius
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17731165.html
Eine abgelegene Stadt in Australien hat mit 50,7 Grad Celsius beinahe einen neuen Rekord für den heißesten Tag in der Geschichte des Landes aufgestellt. Der Wetterdienst des Bundesstaates Western Australia teilte am Donnerstag auf Twitter mit, dass die Temperatur in dem Küstenstädtchen Onslow am Nachmittag einen neuen regionalen Rekordwert erreichte und mit dem bisherigen nationalen Rekord gleichzog.
Zuletzt wurde laut der Website der Behörde am 2. Januar 1960 auf dem südaustralischen Flughafen Oodnadatta eine Temperatur von 50,7 Grad gemessen. Es wird erwartet, dass die Temperaturmessung am Freitagnachmittag offiziell bestätigt wird, nachdem die Qualitätskontrollen abgeschlossen sind.
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17.01.2022, 22:22 #508Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Das ist Unsinn. Im Winter haben Deutschlandweit Photovoltaikanlagen kaum Leistung. Im Dezember und Januar kann man froh sein, wenn an manchen Tagen am Mittag - also der Zeit mit der höchsten Sonneneinstrahlung - überhaupt 10% der PV-Leistung ankommen. Und das ist auch nur an wenigen Tagen der Fall. Anders ist das beispielsweise in Spanien oder Frankreich oder Italien. Dort kann man auch im Winterhalbjahr mit Erträgen von 30%-50% der installierten PV rechnen - also Faktor 5! Das selbe übrigens in Amerika, in Kalifornien hat man auch im Dezember und Januar einen deutlich messbaren PV Ertrag Mittags. Zwar sind die Tage dort auch kürzer, als im Sommer trotzdem dreht hier die PV noch richtig auf. Insofern ist es wirklich schade, dass Photovoltaik in Amerika, Spanien, Frankreich und Italien so wenig genutzt wird. Die Installierte PV-Leistung von Deutschland ist 5x größer, als die von Frankreich - 3x größer als die von Italien - 3,5 mal größer als die von Spanien.
Auch gibt es Tage mit wenig Windleistung Deutschlandweit. Ein Beispiel ist dieses hier - von diesem Jahr:
https://www.agora-energiewende.de/se...01.2022/today/
Hier hatten wir stundenweise weniger als 1,5 Gigawatt Leistung in der Windenergie Onshore + Offshore, bei einem Stromverbrauch von 66 Gigawatt. Das ist der jetzige Stromverbrauch, der, ohne eine Gesellschaft, deren Gebäudeheizung auf Wärmepumpe basiert, die sich aus Strom speist. Ohne eine Gesellschaft, die die Individualmobilität mit E-Autos bestreiten will. Ohne eine Gesellschaft, die den Güterverkehr elektrifiziert. Eine Million E-Autos, die zeitgleich laden an einer Wallbox mit 11kw sind eine Mehrleistung von 11 Gigawatt, die dann benötigt wird. Eine Million Wärmepumpen, die mit einer Arbeitszahl von 3 bei Minusgraden 6kw Leistung in ein Gebäude abgeben, sind eine Mehrleistung von 2 Gigawatt. Eine Million Wärmepumpen, die mit Heizstab ein Anti-Legionellenprogramm fahren für die Warmwasserhygiene und da 6kw ziehen sind eine Mehrleistung von 6 Gigawatt. Da hab ich noch keinen LKW gerechnet und keine Industrie.
Die Anzahl der Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 64 Gigawatt kann ich natürlich verdoppeln - dann kommen an so einem Tag bei Anlagen mit einer installierten Leistung von 128 Gigawatt eine effektive Leistung von 3 Gigawatt an. Dann fehlen immer noch 63 Gigawatt, die importiert werden müssten.. Verzehnfachen wir die Anlagen auf eine Leistung von 640 Gigawatt, dann kommen 30 Gigawatt rum und es müssten noch 36 Gigawatt importiert werden (mit derzeitigem Netz absolut unmöglich) - allerdings würden an so einem Tag wie heute dann 380 Gigawatt Leistung in der Windenergie bereitstehen an einem windstarken Tag wie heute. Was machen wir damit dann? Abregeln? Windenergieanlagen rentieren sich doch dadurch - genauso wie PV Anlagen - dass sie an Tagen mit hoher PV Einstrahlung / hoher Windlast ihre Erträge bringen, um die Installationskosten und Betriebskosten und Anlagenrendite einzuspielen für Tage, an denen kaum Wind weht oder kaum Sonne scheint, wie derzeit im Winter. Wenn ich den Großteil der Leistung abregeln muss, rentieren sich solche Anlagen finanziell nicht mehr - oder aber halt nur bei drastisch höheren Stromniveau. Für Lau arbeitet und investiert niemand.
Desweiteren gibt es auch Erneuerbare Energien welche nicht von Wind und Sonne abhängig(Wasser,Biomasse etc) sind genauso wie es Möglichkeiten zum Speichern von Energie gibt um solche regionale energie engpässe zu überwinden.
Welche Leistung stellt Deutschland in der Biomasse denn bereit für die Elektrifizierung? Ab wann rechnet sich eine Biogasanlage denn, mit welcher Anzahl an Volllaststunden pro Jahr? Derzeit laufen Biogasanlagen 24/7, 365 Tage durch, weil sie sich ansonsten finanziell nicht rentieren würden. Gesteht man ihnen jetzt nur noch zu, stundenweise im Jahr laufen zu dürfen, wer baut dann für eine dreiviertel Million Euro eine kleine Biogasanlage, oder für mehrere Millionen Euro noch eine große? Die Leute, die solche Projekte realisieren, können in den meisten Fällen gut rechnen...
Am interessantesten ist die Tatsache, dass die USA - ein Land mit unglaublich niedriger Einwohnerdichte und 4x höherer Bevölkerungszahl nur einen Bruchteil an PV-Leistung installiert hat, den Deutschland installiert hat - und mit der Windenergie ungefähr gleichauf ist. Der Großteil der Stromversorgung Amerikas basiert auf Kohle, Gas und Atomkraft, Erneuerbare sind nahezu nicht existent - trotz drastisch besserer Verfügbarkeit. Der Solarertrag von PV ist im Süden Amerikas deutlich größer als in den meisten Teilen Europas und mit einem Land wie Deutschland überhaupt nicht vergleichbar, was eine PV Anlage in Deutschland in 20 Jahren an Energie ins Netz einspeist, ist man in Teilen der USA in 7 Jahren äquivalent. Und auch in Australien spielt Photovoltaik bzw. Solarkraft eine untergeordnete Rolle - die setzen hauptsächlich auf Kohle.
Klimaschutz muss eine internationale Aufgabe sein und dort angegangen werden, wo der Impact am Größten ist. Jedes PV Modul, das in Deutschland installiert wird und nicht in den USA oder Australien, ist eine Verschwendung von Potential. Australien hat riesige Küstengebiete, auch hier wird Windenergie nur selten genutzt. Im Übrigen auch in Frankreich, in Frankreich setzt man auf die Kernenergie, wo der Großteil der Landesgrenze Küste ist. Die Windräder mit höchstem Jahresertrag stehen in Deutschland im Norden, entweder im Meer oder in "Küstenregionen", dort weht nämlich viel Wind.
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18.01.2022, 10:48 #509ZhaoYun
Globale Erwärmung
Um Deutschland normal zu versorgen reichen 2 % der Landfläche aus.
Es gibt sogar Tage in der Vergangenheit, in denen wir dem gesamten Energie bedarf hätten decken können.
Allerdings sind wirklich saisonale Schwankungen vorhanden.
Am dringensten ist das Speicherproblem. Die Stromerzeugung ist nicht das Problem sondern die Speicherung.
Wenn im Sommer die Energie für das ganze Jahr erzeugt werden könnte, dann ist das Sinnlos, wenn im Winter diese erzeugte Energie nicht zu verfügung steht.
Es gibt ja fortschritte in der Technologie. E-Autos bekommen neue Akkus und die Reichweite erhöht sich. Zudem gibt es nun Studien, die ein weiteres Todschlag argument der E-Autos widerlegt.
Die Produktion. Ein normales Auto zu produktieren ist nämlich noch schädlicher als ein E-Auto zu bauen. Der Grund ist einfach. Man hat bei E-Autos bereits an eine entsprechende Planung gedacht. Bei regulären Auto aber nicht. Also ist dieser Vorteil des normalen Autos nun sogar zum Nachteil geworden.
Wenn wir bei widerlegten Mythen sind. Mittlerweile ist bewiesen, dass Andreas (BE)SCHEUER(T) E-Roller keinen wirklich Umwelt-Schutz Faktor haben. Bestenfalls sind sie eine erweiterung der Förderungsmöglichkeiten der Städte. Allerdings eine völlig häßliche, wenn man diese blöden Roller überall rumliegen, stehen und manchmal sogar zerstört liegen sieht.
Hatte Urban Priol zu Jens Spahn gesagt, aber passt auch hier:
Haben wir in Deutschland schon so eine Rohstoffknappheit, dass uns Teer und Federn ausgegangen sind?
Zum Thema Stromautobahnen.
Dafür sollten ja Trassen von nord nach süd gebaut werden.
Ich finde es erstaunlich. Für Kohle abbau werden ganze Dörfer und Wälder niedergewalzt. Grundstücke enteignet und 1000 Jahre alte Kirchen zerstört.
Für Stromtrassen und Windräder genügt ein Bürgerentscheid, um dem Bau zu stoppen oder zu verzögern.
Riecht hier jemand auch etwas Lobbyismus?
Die Atomdebatte:
Bedauerlicherweise muss ich zustimmen, dass Atomkraft für die Klimawende viel gutes bewirken kann.
Mit einer Entsprechenden Versorgungsicherheit und Menge könnten viele Projekte der Klimawende viel besser angegangen werden.
Und wenn ich jetzt nicht endlich was machen, dann könnte es zu spät sein.
Natürlich ist Atomkraft sehr gefährlich. Die Kernfusion wäre besser. Leider immernoch nicht effektiv genug.
Die Frage bleibt. Ein bald außerkontrolle geratener Klimawandel oder eine potenzielle Strahlungskatastrophe.
Der Klimawandel ist da! Ob wir ihm rechtzeitig unter Kontrolle bekommen ist sehr fraglich.
Ob was mit Atomkraftwerken passiert, ist hingegen ungewiss, aber die möglichkeit ist bei 100 zu 1... In ca. 68 Jahren Atomstrom.
Zu der traurigen Wahrheit gehört aber auch, das Atomare Verstrahlung für tausende bis millionen von Jahren bestehen bleibt.
Also Gift? Oder Cholera?
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18.01.2022, 13:49 #510Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Diese sank kontinuierlich weiter ab auf 4,27 Gigawatt heute um 10 Uhr - also 12 Stunden später. Da ist nichts mit "es gibt nur regionale Dunkelflauten in Deutschland". Nein, die sind schon Deutschlandweit so.
Übrigens nicht nur Deutschlandweit, sondern auch Europaweit. In Frankreich produzieren 17,2 Gigawatt installierte Windleistung aktuell 3,07 Gigawatt Leistung. In Spanien produzieren 27,6 Gigawatt installierte Windleistung gerade 2,03 Gigawatt. Deutlich besser ist das Verhältnis in Österreich - dort produzieren 3,5 Gigawatt installierte Leistung gerade 2,09 Gigawatt Strom - also mehr als 27,6 Gigawatt installierte Leistung in Spanien!
Toll. Um Deutschland Mengenmäßig energetisch komplett zu versorgen reicht auch die Dachfläche Deutschlands mit PV bestückt aus. Das ist wunderschön für die Statistik, aber Nachts scheint halt keine Sonne, und im Winter bekanntlich auch eher wenig. Für ein stabiles Stromnetz muss sich Einspeisung und Verbrauch immer die Waage halten.
Wir haben auch kein Stromnetz in Europa, bei dem wir beliebig viel Energie von Spanien bis nach Norwegen rumtransferieren können. Was das bedeutet, hat man in Europa und Deutschland im November 2006 mit der Auslieferung der Norwegian Pearl schon gesehen. Damals wurde in Deutschland eine Leitung vom Netz genommen, da hat die Werft in Papenburg beim Übertragungsnetzbetreiber angerufen, dass er doch bitte die Hochspannungsleitung, die über die Ems geht, abschalten soll, und der Übertragsungsnetzbetreiber hat dann nachgesehen und keine Probleme erkannt, hat die Leitung also vom Netz genommen. Und ab diesem Zeitpunkt kam es zu einer Kettenreaktion an Ereignissen - Leitungen gingen in die Überlast, Sicherungen sind ausgefallen - die dazu geführt hat, dass das europäische Verbundnetz in 3 Teilnetze zerfallen ist. Das eine ging von Spanien rauf bis NRW, Bayern, Süd-Österreich, Italien, das zweite ging von Schleswig-Holstein/MV runter nach Sachsen, Tschechien, Nord-Österreich, Polen - und das Dritte ging dann von Griechenland über Rumänien, Bulgarien, Serbien wieder hoch zur Grenze der anderen beiden Teilnetze. Obendrein saßen noch ein paar Millionen Haushalte im Dunkeln. Und dann wunderte man sich erstmal, was denn passiert ist - inklusive, dass eine Reihe von Regelungsmechanismen eingesetzt wurden, damit das Stromnetz nicht ganz zerfällt. Der Sinn dieses Verbundnetzes ist aber nicht, dass es sich in Teilnetze mit unterschiedlichen Netzfrequenzen aufsplittet, also für einen Betriebsmodus, in dem sämtliche Bestandteile des Verbundnetzes überhaupt nicht ausgelegt sind - also hatte man versucht, diese 3 Teilnetze wieder zu einem zu verbinden. Hierfür brauchte es 9 Anläufe, bis das wieder geschafft war. Das ist passiert, weil eine Leitung zur Auslieferung eines Schiffs vom Netz gegangen ist und eine andere Leitung dadurch in Überlast ging und die Sicherung flog. Jetzt kann man natürlich selbst überlegen, wie wahrscheinlich es ist, dass man mehrere 10 oder 100 Gigawatt Strom in der Leistung von Norwegen nach Spanien transferieren will - unabhängig davon, dass solch eine Kapazität in der Leistung in Norwegen überhaupt nicht existiert und überhaupt nicht gebraucht wird, kann man nicht beliebig viel Strom durch eine Leitung durchleiten.
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18.01.2022, 15:22 #511ZhaoYun
Globale Erwärmung
@Blizzard_Black liess doch bitte etwas genauer. Ich habe bereits eingeräumt, dass es Saisonale Schwankungen gibt. Diese Schwankungen könnten mit einen funktionieren Speichersystem ausgeglichen werden. Doch leider gibt es das nicht. Und wie ebenfalls schon erwähnt, werden ja neue Trassen gebaut um z.b das Nord/Süd problem zu beheben. Leider scheinen in Bayern die Volksentscheide gegen Windkraft und Trassen mehr gewicht zu haben, als bei dem Kohle abbau.
Ein Schelm, wer dabei böses denkt.
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18.01.2022, 15:31 #512Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Der Nordlink nach Norwegen hat eine Leistung von 1,4 Gigawatt. Der NordGer nach Norwegen ruht als Projekt - und auch ohne, dass das Projekt ruhen würde, hatte sich 2010 schon Widerstand gegen das Projekt gebildet. Der Baltic Cable von Schweden nach Deutschland hat eine Leistung von 600 Megawatt. Die Hansa Power Bridge, die in 2025/2026 fertig gestellt wird und eine Leistung von 700 Megawatt zwischen Schweden und Deutschland transferieren kann, kostet allein 600 Millionen Euro.
Wenn wir in Deutschland mal einen nennenswerten Anteil von E-Autos haben - die jetzige Regierung hat ja meine ich 15 Millionen E-Autos bis 2030 ausgerufen, 2030 ist in 8 Jahren, und von denen 15 Millionen Autos nur 2 Millionen Autos jeden Tag laden - also dass jeder E-Auto Besitzer dann weniger als 1x die Woche ansteckt und volllädt, und das im Winter bei Tiefsttemperaturen und erhöhten Fahrverbräuchen - dann sind 2 Millionen x 11kw eine Leistung von 22 Gigawatt.
Wie viele Baltic Cable, Nord Links und Hansa Power Bridges man dann bräuchte, kannst du ja selbst ausrechnen.
Leider scheinen in Bayern die Volksentscheide gegen Windkraft und Trassen mehr gewicht zu haben, als bei dem Kohle abbau.
Ein Schelm, wer dabei böses denkt.
Wie viel Stromanteil hat denn die Kohle in der Stromerzeugung in Bayern? Lass uns doch mal gschwind nachschaun.
https://www.stmwi.bayern.de/energie/energiedaten/
Oh. 2,4%. Also fast gar keinen. Große Überraschung.
Was Bayern in 2020 Anteil an Erneuerbaren im Strommix hatte, hat NRW im Jahr 2021 als Ziel für 2030 ausgerufen. Aber das Pööööhsä Bayern ist der Schuldige. Ist so ähnlich wie bei Corona, wenn man weiß, wer der böse ist, hat der Tag Struktur
https://www1.wdr.de/nachrichten/land...t-nrw-100.html
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18.01.2022, 15:59 #513ZhaoYun
Globale Erwärmung
@Blizzard_Black Warum muss jedes System zur Lösung immer alles allein Stemmen? Unser Energiemix derzeit ist auch nicht rein Atom oder Kohle?
Es ist eine Mischung und genauso ist es mit Klima, Stromprojekten. Jedes trägt seinen Teil bei.
Zum Thema Bayern. Von Kohle habe ich gar nicht gesprochen. Ich glaube eher, dass viele von der CSU, die erneuerbaren Energien solange bremsen wollen, bis die Atomkraft wieder zurückkommen kann.
Aber obwohl es kein Angriff auf Bayern sein soll, gibt es hübsche Fakten dazu. Der Abstand von Windrädern ist mit 2. Kilometer in Bayern so stark begrenzt wurden, dass nur noch 0,5 % der Landesfläche verfügbar ist. Interessant. Die Bundesweite Regelung ist meines Wissens nur halb so hoch.
Wie gesagt kein Angriff.
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18.01.2022, 16:40 #514Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Lustig. Ich werde jetzt absichtlich Whataboutism machen:
In Bayern lag in 2019 der Anteil der Erneuerbaren an der Bruttostromerzeugung bei 51,6%. Bayern wird von der CSU regiert.
In Baden-Württemberg lag 2019 der Anteil der Erneuerbaren an der Bruttostromerzeugung bei 31%. BaWü wird seit 2011 von den Grünen regiert.
https://de.statista.com/statistik/da...undeslaendern/
Die Bundesländer, die Bayern vorwerfen wollen, zu wenig für Erneuerbare Energien zu tun, sollen sich erst mal selbst an der Nase packen und selbst einen nennenswerten Anteil am Strommix aus Erneuerbaren erzeugen. Insbesondere natürlich auch die Bevölkerungsreichen Bundesländer mit nennenswerter Industrie wie beispielsweise eben NRW oder BaWü, die allein schon wegen der Industrieproduktion einen deutlich höheren Strombedarf haben.
Ansonsten macht es Sinn, Windräder dort anzusiedeln, wo viel Wind weht. Bayern ist hierfür nicht der beste Standort Deutschlandweit.
https://windenergietage.de/wp-conten...indatlas-1.pdf
Ich bau schließlich auch keinen Solarpark in Nord-Norwegen, oder?
Nein, aber er ist regelbar. Brauch ich viel Energie, hau ich ne Schippe Kohle drauf oder verbrenn mehr Gas. Brauch ich wenig Energie, dann fahr ich die Kraftwerksleistung halt zurück.
Die Stromproduktion von Wind und Sonne ist halt nicht regelbar. Ich kann nämlich Nachts der Sonne nicht sagen, die solle doch bitte mehr scheinen, damit die PV Strom produziert. Genauso kann ich dem Wind an nem Windstillen Tag nicht sagen, er soll doch mal zulegen, damit die Windräder Strom produzieren, der benötigt wird.
Das wird aber nach Kohleausstieg und Gasausstieg und Atomausstieg der Fall sein - weil was hat Deutschland denn noch anderes dann mit relevanter Leistung? Wieso verlangen die Netzbetreiber denn bei jeder neuen Wallbox die Möglichkeit, dass man diese ferngesteuert abschalten kann, wenn nicht genügend Strom vorhanden ist? Ich fahr ja E-Auto und ich hab das Problem noch nicht, weil meine Wallbox installiert wurde, bevor das entsprechende Gesetz in Kraft getreten ist - aber was nützt mir ein E-Auto, das ich dann nicht laden kann? Rufst du dann beim Chef an am Morgen und sagst: "Hey Sorry, ich kann heute nicht in die Arbeit kommen, mein Netzbetreiber hat mir über Nacht den Strom abgestellt und der Akku ist immer noch leer" - was soll das für eine ulkige Wirtschaftsform werden?
Aber mei, wie leidensfähig der Deutsche bei Corona ist, hat man ja jetzt auch schon gesehen. Er wird's also sowieso akzeptieren, es ist ja schließlich "alternativlos".
Man muss halt auch berücksichtigen, dass sich nicht alle Länder auf der Welt so hart tun, sich mit Erneuerbaren zu versorgen, wie das in Deutschland der Fall ist. In Australien, Spanien, Portugal, Italien ist eine erneuerbare Energieversorgung deutlich einfacher zu realisieren, in den USA ebenfalls. In Houston hat's heute 23 Grad. In LA ist die ganze Woche Sonnenschein. In Miami hats heute 20 Grad mit Sonnenschein. Und das im Winter! Das sind 3 Staaten in Amerika, die zusammen 6 Millionen mehr Einwohner als Deutschland haben, die sogar im Sommer mit Sonnenwärmekraftwerken regelbaren Strom produzieren könnten, neben deutlich höheren PV Strom. Und das in einem Land mit einer unglaublich niedrigen Bevölkerungsdichte. Diese Vorteile haben wir hier alle nicht.
Das selbe auch in Australien. Wenn man in Australien von der Westküste zur Ostküste fahren will, dann legt man ungefähr die gleiche Distanz zurück, als würde man von Madrid nach Moskau fahren. Wenn ich von der Nordküste Australiens in den Süden fahre, dann ist das ungefähr die gleiche Distanz, als würde man von Messina in Italien nach Trondheim in Norwegen fahren. In Australien leben round about 25 Millionen Einwohner - Deutschland hat 83/84 Millionen.
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19.01.2022, 00:02 #515ZhaoYun
Globale Erwärmung
@Blizzard_Black das mag sein. und das mit der Atomkraft ist nur eine Theorie von mir, muss ja nicht stimmen. Aber was der kampf gegen die Trassen und dem Abstand angeht, so sind das Fakten.
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19.01.2022, 01:00 #516HardAndSoft
Globale Erwärmung
Dass Atomkraft eine Alternative wäre, ist nichts anderes als eine Lobbylüge der Stromkonzerne.
Für Atomkraftwerke braucht man Stromkonzerne, sonst sind die Erstellungs- und Betriebskosten nicht zu stemmen. Und als Privatmensch bekommst Du auch keine Genehmigung dafür, tödlichen Müll zu Millionen Tonnen zu erzeugen und dessen Beseitigung der Allgemeinheit zu überlassen.
Die Erneuerbaren sind hingegen auch mit kleinem Kapitaleinsatz zu stemmen. Einen Windpark kann eine Dorfgemeinschaft finanzieren, eine PV- Anlage sogar jeder einzelne. Es gibt mittlerweile einspeisefähige Solarmodule für den Balkon.
Da werden nur noch Netz- und Speicherbetreiber gebraucht, aber keine Energieriesen mehr. Und auch die Ölkonzerne gingen in der Verkehrswende unter. Somit wären die Erneuerbaren das Ende der Energiekonzerne. Deshalb arbeiten die zur Zeit mit der unbegründeten Angst vor einem Blackout an der Renaissance der Atomkraft. Weltweit.
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19.01.2022, 02:26 #517Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Sorry, aber ich glaub nicht an dieses Märchen.
Der Netzbetreiber in meinem Bundesland ist die Bayernwerk AG mit ca. 3000 Mitarbeitern. Dieser Netzbetreiber ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der E.ON. TransnetBW als Übertragungsnetzbetreiber ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der EnBW. Amprion wurde von der RWE ausgegliedert und dessen Eigentümerstruktur besteht aus mehreren bekannten Konzernen zu 74,9%, sowie zu 25,1% aus der RWE. Und sieht man sich die Liste von Betreibern von Wind und Solar an, findet man auch des Öfteren den ein oder anderen größeren Konzern auf der Liste. Ja, die pööööhsän Konzerne. Bürgerenergie. Ist es nicht auch Bürgerenergie, wenn der Bürger Aktien von Energieunternehmen erwirbt, die an der Börse gelistet sind? Schließlich beteiligt sich der Bürger dann ja auch an den Anteilen des Konzerns. Aber klar, dafür müsste man als Deutscher halt auch mal Finanzbildung in der Schule genießen, vor allem auch von Lehrern, die da wenigstens von mehr Ahnung haben, als von der eigenen Beamtenpension und die gesetzliche Rente als Altersbezüge zweiter Klasse.
Der zweite Grund, wieso es mir schwer fällt, dieses Märchen zu glauben, ist ganz einfach der, dass der Energiebedarf in Form von Strom massiv steigen wird in Deutschland. Die Elektrifizierung der Gebäudeheizung, Mobilität und Warenverkehr, sowie der Industrie, wird allein in Deutschland zu einer massiven Ausweitung der Stromproduktion führen und führen müssen. Der Rest in Europa macht es ja auch so. In Frankreich sind Öl und Gasheizungen schon verboten. Ein elektrifiziertes Heizsystem liegt da also Nahe. Österreich und die Schweiz setzen seit mehreren Jahren schon auf Wärmepumpen, allein schon aus Gründen niedriger Strompreise. Die Wärmepumpe zieht auch vermehrt in Deutschland als Heizsystem ein - die jetzige Gaspreiskrise wird sicherlich auch dazu führen, dass die ein oder andere Wärmepumpe noch zusätzlich verbaut wird über die Prognose hinaus. Deutschland hat aktuell einen Endenergieverbrauch von irgendwo um die 2500-3000 Twh. Die Stromerzeugung Deutschlands liegt aktuell bei weniger als 600 Twh.
Und da "Energieriesen" weltweit agieren und die RWE nicht nur in Deutschland Energieproduzent ist, und diese Tendenz weltweit einsetzen wird, dass die Elektrifizierung in allen Bereichen zunehmen wird, kann ich nicht so wirklich an deine Prognose glauben. Auch schon allein deshalb nicht, weil es unglaublich schwer ist, sich im Einzelnen autark mit Energie versorgen zu können aufgrund der Schwankungen in den Erneuerbaren.
Des Weiteren ist die Finte mit den pööhsän Stromkonzernen und der Lobby, die für Atomkraft gemacht wird, auch an den Haaren herbeigezogen. Welcher Stromkonzern hat sich denn ernsthaft für eine Laufzeitverlängerung der AKWs in Deutschland eingesetzt? Die haben doch alle abgewunken. Jeder der großen Konzerne tut eine Renaissance der AKW in Deutschland als "Spinnerei" ab, sobald das Thema aufkommt. Es gibt auch überhaupt keine Möglichkeit, die Dinger weiterzubetreiben, die sind End of Life und Investitionen in den Fortbetrieb wurden nicht getätigt, weil der Ausstieg fix war. Ein neues AKW bauen? Das braucht über ein Jahrzehnt, bis das am Netz ist. Und der größte Betreiber der Kernenergie in Europa ist der staatseigene Stromkonzern Frankreichs, namentlich EDF.
Wie unbegründet der ist, wird sich erst noch zeigen. Mit dem jetzigen Tempo vom Ausstieg aus Kernenergie und Kohle in Deutschland schlägt man einen riskanten Weg ein. Die Leistung in der Kohle, die gestern stundenweise produziert wurde, ist nächstes Jahr um die Zeit eine 100% Auslastung aller verbleibenden Kohlekraftwerke mit Leistung Anfang 2023. Zusätzlich gehen dieses Jahr aber noch 4 Gigawatt in der Kernenergie vom Netz. Und Deutschland ist ja nicht das einzige Land in Europa, das Kraftwerksleistung reduziert. Dänemark steigt bis 2028 aus der Kohleverstromung aus, die Niederlande steigen ebenfalls sukzessive aus der Kohle aus, in Belgien gehen dieses und nächstes Jahr die AKW Blöcke Doel 3 und Tihange 2 vom Netz, bis 2025 auch die restlichen Kernreaktoren, und auch in Frankreich werden bis 2028 weitere AKWs stillgelegt - und auch Spanien wird wohl innerhalb der nächsten 8 Jahre aus der Kernenergie und innerhalb der nächsten 3 Jahre aus der Kohleverstromung aussteigen - der Großteil des Ausstiegs aus der Kohleverstromung fand in 2020 statt. Portugal hat die Kohleverstromung vor 2 Monaten endgültig beendet.
Da geht jede Menge Kraftwerksleistung vom Netz, während der Energiebedarf durch die schon angesprochenen Punkte weiter steigen wird. Wenn sich mein Gehalt Jahr für Jahr reduziert, ich meine Ausgaben aber Jahr für Jahr weiter steigere, wie lange geht das gut? Dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn keine Reserven mehr vorhanden sind und ne Waschmaschine kaputt geht, dass man dann in der Bredouille sitzt.
Des Weiteren begibt man sich mit der aktuellen Energiepolitik in völlige Abhängigkeit von einem Rohstoff, nämlich Gas. Deutschland und die EU waren noch nie so abhängig vom Gas - vor allem auch vom russischen Gas - wie jetzt und auch zukünftig. In welche taktische Verhandlungsposition man sich dann begibt, wenn Putin nur die Gaskarte ziehen braucht und in der EU dann die Lichter ausgehen, steht noch auf einem weiteren Blatt Papier. Wie blank die Nerven aktuell im Energiesektor liegen, auch in Anbetracht der aktuellen Füllstände der Gasspeicher, sieht man ja derzeit.
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21.01.2022, 01:33 #518AndiBcool
Globale Erwärmung
Wenn es so weitergeht wie bisher in Deutschland und EU wirds mit dem Blackout nicht mehr so lange dauern.
Wie kann man als Land seine autarke Energieversorgung zu Gunsten von grüner Ideologie abschaffen, auf erneuerbare Energie ohne Speicher setzen und das zehnfache der andere Energieversorgungsmethoden vom Netz nehmen und nur 1/10 davon mit erneuerbarer Energie ersetzen?
Die Frage ist wer hat sich jetzt schon auf einen Blackout vorbereitet? Evtl. sollte man sich mal ein Bild davon machen, was es bedeutet wenn 2-3 Tage kein Strom mehr da ist. Wobei ja schon ein halber oder ein Tag zu großen Verwerfungen führen.
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21.01.2022, 03:00 #519Blizzard_Black
Globale Erwärmung
Dadurch, dass jetzt immer wieder LNG Tanker andocken und Gas liefern und Frankreich knapp die Hälfte der ausgefallenen Kraftwerksleistung in der Kernenergie wieder am Netz hat, hat sich die Lage ein Stück weit entschärft. Mit der Wetterkonstellation von letztem Jahr im Januar - wo es Anfang Januar und Mitte Januar mal europaweit eine Zeit lang kalt gewesen ist mit Minusgraden Mittags/Nachmittags von Paris bis rauf nach Mecklemburg-Vorpommern und alles in südlicher/südöstlicher Richtung bis runter nach Österreich und der Schweiz, sowie an diesen Tagen sehr wenig Ertrag bei den Erneuerbaren, wäre das spannend gewesen, was in der Konstellation dann passieren würde. Die nächste Kältewelle war dann vom 08.02.21 bis zum 14/15.02.21 mit auch sehr schwankender EE Leistung in Deutschland in einer Schwankungsbreite von 44 Gigawatt im Maximum und 11 Gigawatt im Minimum.
Aus diesem Grund gibt's in Frankreich bei jeder Kältewelle und in fast jedem Winter immer wieder die selben Berichte, die sich so lesen:
Alle Jahre wieder: Frankreich am großen Blackout vorbeigeschrammt
https://www.heise.de/tp/features/All...t-4273544.html
Januar 2019Frankreich immer näher am Blackout
https://www.heise.de/tp/features/Fra...t-6330119.html
Januar 2022
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21.01.2022, 11:05 #520ZhaoYun
Globale Erwärmung
Egal wie nun die Klima Krise angegangen wird. Wir brauchen eh eine Speichertechnologie.
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