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22.08.2012, 14:50 #21Worry
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
".................man legt großen Wert darauf dass auch das Pflegepersonal schwul ist,................................weil man sich wegen seiner Sexualität mit heterosexuellen Pflegekräften schwer tut............................." Na prima kann ich da nur sagen, wir Heteros sollen es uns gefallen lassen, dass die Schwulen sich in unseren Lebensbereichen, in Schulen, in Kindergärten, Altenheimen und Krankenhäusern breit und wichtig machen, aber die Schwulen wollen dann unter sich sein
Ich verstehe sowieso nicht, was Sexualität im Berufsleben zu suchen hat. Früher war sowas gar kein Thema, darüber wurde "auf der Arbeit" nicht diskutiert. Angefangen zu eskalieren hat es alles mit den Outings. Und damit, wie liberal und tolerant man sich zeigen muß, auch diejenigen, die Schwule und Lesben eben ablehnen. Warum wird diesen Menschen nicht das Recht zugestanden, "Homos"m u. w. abzulehnen und Toleranz aufgezwungen? Jeder Mensch ist anders, so sollen die Menschen auch verdammt nochmal das Recht haben, ihr Veto einzulegen und nein! zu einer Gleichstellung zu sagen.
Wir sind alle Menschen mit unseren Vorzügen und Fehlern, ich mache es nicht an der sexuellen Orientierung fest, aber - da bin ich bockig - Gleichstellung und Ehe für Homos und Lesben: nein!
Übrigens - OT, mein bester Freund war homosexuell, ein Pfundskerl den ich schrecklich vermisse!!! http://1.2.3.11/bmi/www.cosgan.de/images/smilie/traurig/d025.gif
Ohja! "Schwule können machen was sie wollen, solange sie nicht bestimmte Berufe ausführen, heiraten oder den Sicherheitsabstand von 10m einhalten." Du hast ja so recht, was fällt dem Pack überhaupt ein? Die haben doch genug!
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AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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22.08.2012, 15:18 #22Zylinder
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
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22.08.2012, 15:30 #23Worry
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Lieber Big ?, was ist daran konservativ, wenn ich meine Welt an Werten festmache? Jeder Mensch bewertet eben anders. Und zudem - ja, ich gebe zu, für mich zählen sicherlich andere Werte, allein schon aufgrund meines Alters, als für Euch junge Leute hier im Forum.
Tolerant bin ich nur insoweit, daß eben die Sexualität der Menschen, egal jetzt welche Richtung, quasi in den eigenen vier Wänden bleibt, dann sollen doch alle machen, was sie wollen.
Aber - ich finde es z.B. ganz schön widerlich, wenn ich diese Gestalten, anders vermag ich sie nicht zu nennen, auf einer Love-Parade sehe. Ok, das ist für Lesben und Schwule, meinen Segen haben sie - hätten! sie, wenn sie sich nicht so verdammt aufdringlich und widerlich zurechtmachen würden. Das machen sie doch allein, um zu provozieren. Und damit haben sie ja auch Erfolg - die Massen gegen sich aufzubringen.
Und wenn schon "Toleranz" gepredigt wird, dann bitte auch gegen die älteren Semester hier, mit eben eigenen Meinungen und Ansichten.
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22.08.2012, 15:41 #24User65694
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Herrlich, da bemüht man sich, im anderen Homosexualität-Thread die Argumente gegen Homosexuelle zu entkräftigen und dann kommt -schwupps- ein neuer Thread, und plötzlich lese ich wieder dieselben Argumente. Also von vorne. Da ich nur von @Worry Kontra gelesen habe, gehe ich mal grösstenteils auf ihre Aussagen ein.
@Worry, welche Werte willst du schützen? Die Ehe hat doch heute sowieso keinen Wert mehr. Wie oft heiraten Menschen, nur um sich dann wieder scheiden zu lassen? Und das sind gewiss nicht die Homosexuellen. Da frage ich mich, welche Werte? Ist das nicht ein bisschen heuchlerisch?
Das ist doch nur Einbildung. Der homosexuelle Anteil der Menschen ist statistisch gesehen so klein,... keine Sorge soweit wird es wohl nicht kommen. Zumindest nicht, solange es Querdenker in dieser Hinsicht gibt, die Homosexualität durch die Verhinderung von natürlichen Rechten niederwerten. Die Hochzeit gehört nicht den Heterosexuellen. Mir scheint aber, du verteidigst einen Besitz... Merkwürdig, wie manche Menschen sich das Recht nehmen, um über die Freiheiten anderer urteilen zu wollen.
Damit hast du dich geoutet. Formulieren wir den Satz doch einfach mal ein bisschen um, sodass jeder sofort aufschreien würde.
Ich habe nichts gegen Schwarze, solange sie mich in Ruhe lassen und nicht näher als zwei Meter an mich herankommen.
Und man siehe, es ändert sich gewaltig etwas. Würde jemand im Forum sowas schreiben, wäre der Aufschrei gross. Aber bei Homosexuellen kann man das doch machen, nicht? Ich meine, solche Aussagen sind auch GAR nicht rassistisch, im Grunde genommen kommen solche Aussagen nur von toleranten Menschen.... Sehr toleranten Menschen.
Ich sehe da eine grosse Homophobie in deiner Aussage, beinahe eine Diskriminierung, und das passt mir gar nicht. Im Grunde erinnert das sogar an die homophobe Haltung eines Fundamentalisten in diesem Forum hier... als ob Homosexualität eine durch Berührung ansteckbare Krankheit wäre oder so... durch Quecksilber... oder solchen Dingen... Tummeln sich merkwürdige Leute hier im Forum.
Es gibt Studien. Diese besagen absolut nichts negatives über die homosexuellen Paare, im Grunde ist es sogar so, dass die Adoptieren viele Vorteile und eine bessere Erziehung geniessen, und eine offenere Weltsicht haben als andere.
Wenn ich mir so anschaue, wie homophob die Menschen im heutigen Zeitalter sind, scheint mir eher, die heterosexuellen Eltern seien die schlechten....
Grüsse, Xerdasus
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22.08.2012, 15:53 #25Gilligan
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
die gemüter sollten hier stellen weise nicht noch weiter hochfahren
das beispiel von @Xerdasus mit dem schwarzen lag mir auch bereits den ganzen tag auf der zunge, bin aber in jeglichem kontext und formulierungsversuch zum entschluss gekommen, dass das nicht hundertprozentig passen will. denn so werden doch hier die ehe -egal welcher sexuellen neigung- oder homosexuelle generell in einem sozialen gefüge betrachtet bzw. ein zustand in einem sozialen gefüge kritisiert. der mensch mit dunkler hautfarbe als solches allein stehend ist nicht das soziale gefüge in dem ein homopäärchen auftritt, zum beispiel in der ehe.
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22.08.2012, 15:56 #26User65694
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Man kann ja genauso sagen, Schwarze sollten nicht heiraten, weil es bei uns hier eine Sache der Weissen ist. Ich weiss ja nicht, wieviele Schwarze früher (nach Worrys Zeitrechnung) verheiratet wurden. Wahrscheinlich auch kaum welche, also sind Schwarze genauso wie Homosexuelle nicht befugt, zu heiraten. Man sollte es aus dem Standpunkt sehen, denn der Vergleich passt ziemlich eindeutig zu Worry's Aussage, und solche Behauptungen sind enormst respektlos und für sowas habe ich, bei all der Toleranz, absolut kein Verständniss.
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22.08.2012, 15:58 #27Sapphire
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Wie war das noch mal mit Artikeldrei? Bedauernswert, dass der Gesetzentwurf damals abgelehnt wurde.
Ach ja, und die Würde des Menschen ist unantastbar... Nur wenn du homosexuell bist wirst du leider benachteiligt. Aber zum Glück steht das ja nicht in Art. 3 Abs. 3 GG
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22.08.2012, 16:01 #28Gilligan
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22.08.2012, 16:02 #29Worry
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Aber bei Homosexuellen kann man das doch machen, nicht? Ich meine, solche Aussagen sind auch GAR nicht rassistisch, im Grunde genommen kommen solche Aussagen nur von toleranten Menschen.... Sehr toleranten Menschen.
Ich "mache es nicht mit homosexuellen Menschen".. Ich habe nur was dagegen, wenn mir eine Lesbe zu dicht auf die Pelle rückt, wenn ich weiß!, daß sie lesbisch ist. Ich mag! es eben nicht, und das Recht kann man mir sehr wohl zugestehen.
Und - meine Meinung zur Ehe bleibt dieselbe. Die Ehe ist nicht alt und out. Sicherlich wird mit ihr Schindluder getrieben, das schrieb ich ja schon, aber die Grundidee bleibt doch. Und der Grund-Wert.
Der homosexuelle Anteil der Menschen ist statistisch gesehen so klein,...
Homosexualität durch die Verhinderung von natürlichen Rechten niederwerten.
Edit.: Danke Gilligan, besser hätte man es nicht ausdrücken können, ich bin erst gar nicht auf den Vergleich mit den "Schwarzen" eingegangen, auch da denke ich an das Prinzip der Ehe, auch bei den "Gelben", "Roten", "Alten", "Jungen" und "Bunten"..
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22.08.2012, 16:13 #30User65694
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Ich "mache es nicht mit homosexuellen Menschen".. Ich habe nur was dagegen, wenn mir eine Lesbe zu dicht auf die Pelle rückt, wenn ich weiß!, daß sie lesbisch ist. Ich mag! es eben nicht, und das Recht kann man mir sehr wohl zugestehen.
Und - meine Meinung zur Ehe bleibt dieselbe. Die Ehe ist nicht alt und out. Sicherlich wird mit ihr Schindluder getrieben, das schrieb ich ja schon, aber die Grundidee bleibt doch. Und der Grund-Wert.
mitnichten "werte ich was nieder".. Ich verteidige nur die Institution der Ehe. Und was sind bitte "natürliche Rechte"? Wem habe ich irgendwelche Rechte abgesprochen? Ich habe nur den Homosexuellen m. u. w. den Schutz der Ehe abgesprochen, weil die Ehe eben einen besonderen Schutz darstellt. Für mich fast das letzte Sinnbild einer normalen, funktionierenden Gesellschaft, von der - leider - heutzutage nicht mehr viel übrig ist.
Denn genau diese Eigenschaft ist heute nicht mehr legitim.
Grüsse, Xerdasus.
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22.08.2012, 17:05 #31Lollipatsch
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Auf den Kram von Lollipatsch muss und werd' ich auch nicht eingehen. Ich versteh' eh nicht, was er hier verloren hat. Er hat doch Altenpfleger, die sich seine Beiträge über die "bösen Schwuletten" und "wie man damals mit nur einer D-Mark ins Kino und ins Restaurant gehen konnte" anhören können, die werden ja auch schließlich dafür bezahlt!
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22.08.2012, 17:15 #32Lollipatsch
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Ja, aber Art 3 GG gab es auch schon als es den § 175 StGB gab.......................und ich vermute mal stark der genau dieser Paragraph wieder eingeführt werden wird, wenn die Schwulen sich weiterhin in ihrer wohl angeborenen Falschheit so hervortun. Die nächsten Wahlen kommen und ich habe so den Eindruck, dass das Volk langsam aufwacht und dann auch dementsprechende Kreuzerl auf dem Wahlzettel machen wird.
Tja und og Schwulsein etwas mit Würde zu tun hat, das lass ich mal einfach so im Raum stehen.
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22.08.2012, 17:16 #33User65694
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
@Lollipatsch
Sende mir bitte den Link zu diesem Bericht. Oder lief der im TV? Habe hier keine Quelle gesehen.
Ach, bitte lassen wir sowas.
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22.08.2012, 17:17 #34Issomad
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Gerade deshalb sollte es für Eheleute überhaupt keine staatlichen Subventionen mehr geben, weil diese das ursprüngliche Denkmodell der Ehe pervertieren.
Wenn ich schon höre, dass 2 Menschen nur wegen steuerlichen Vorteilen heiraten, dann finde ich das abartig ... Aus diesen steuerlich begünstigten Verbindungen entspringen dann heutzutage im Schnitt auch nicht mehr Kinder wie ohne Trauschein (was wohl der Zweck der staatlichen Ehe-Subvention war) ...
Staatliche Subventionen nur noch für Eltern, bzw. Elternteile, die das Sorgerecht haben, das wäre beim 'Kinderproblem' zielführender, anstatt jedes Jahr Milliarden Euros für unverheiratete Paare zum Fenster herauszuwerfen ...
Wenn es keine Subventionen mehr für Eheleute gibt, dann regt sich auch kaum noch jemand über Homo-Ehen auf, denn dann ist es wirklich ihre Privatsache, die keinem anderen (z.B. dem Steuerzahler) schadet und niemanden sonst etwas angeht ...
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22.08.2012, 17:36 #35keldana
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Warum man nicht auf Dein Zeug eingeht ist ganz einfach ... Du hast Dich hier angemeldet und 5 Postings gelassen. Alle davon in einem Topic, indem Du von Anfang an schwule Menschen anfeindest und gleichzeitig von Toleranz faselst. Und die einzigen ^Argumente^ bestehen aus einem Beitrag, den Du scheinbar in irgendwelchen Regionalmedien gelesen hast. Na wunderbar !!!
Ansonsten finde ich, dass in der heutigen Zeit die Privilegien fuer Verheiratete abgeschafft werden sollten. Und dafuer denen gegeben werden sollten, die maximal 18 Jahre lang ein Kind versorgen. Egal ob Hetero oder Homo.
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22.08.2012, 17:40 #36Lollipatsch
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Hier kann man es u.a. nachlesen, dass "bei Pflegebedürftigkeit selbstverständlich schwule Pfleger in Haus kommen........................."
http://www.wz-newsline.de/home/gesel...wule-1.1020605
Es gab darüber aber auch andere Berichte in denen genau diese "Selbstverständlichkeit" auf die da so großen Wert gelegt wird angeprangert wurde.
Es sollte eigentlich viel selbstverständlicher sein, dass in einem "normalen" Krankenhaus schwules Pflegepersonal ausgeschlossen zu sein hat.
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22.08.2012, 17:47 #37Lollipatsch
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Hier kann man es u.a. nachlesen, dass "bei Pflegebedürftigkeit selbstverständlich schwule Pfleger in Haus kommen........................."
Es gab darüber aber auch andere Berichte in denen genau diese "Selbstverständlichkeit" auf die da so großen Wert gelegt wird angeprangert wurde.
Es sollte eigentlich viel selbstverständlicher sein, dass in einem "normalen" Krankenhaus schwules Pflegepersonal ausgeschlossen zu sein hat.
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22.08.2012, 17:49 #38Lollipatsch
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Das ist vielleicht Lesestoff für die Sprachrohre und Unterstützer der Schwulen
Sind Schwule krank
und auch das ist nur einer von vielen Artikeln die man im Internet zu dieser Krankheit, Abartigkeit oder wie immer man das nennen mag veröffentlicht sind.
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22.08.2012, 17:56 #39Zylinder
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Ich sag' ja auch nicht, dass verbohrte konservative Homophobie eine Krankheit ist...keine physische.
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22.08.2012, 18:22 #40Sapphire
AW: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle
Aus diesem Link da...
(...)
Die Entsittlichung und Entnormalisierung des menschlichen Empfindens ist für die angestrebte Zerstörung aller gewachsenen Gemeinschaften und die Installation der „Neuen Weltordnung“ ebenso wichtig, wie die Reduzierung der Bevölkerung auf unserem Planeten. Die Förderung der Homosexualität und ihrer „rechtlichen Gleichstellung“ ist ein zentraler Baustein dieser Strategie, mit der gleich mehrere Etappenziele erreicht werden:
Völlige Loslösung der sexuellen Betätigung vom biologischen Ziel der Zeugung neuen Lebens,
Herabwürdigung der Ehe und Familie durch Gleichsetzung mit etwas, das niemals gleich sein kann, weil die Zeugungsmöglichkeit fehlt,
Verunsicherung von Kindern und Jugendlichen in ihrer sexuellen Entwicklung,
somit Erhöhung des Risikos, sexuell gefärbte Konflikte zu erleiden, die wiederum zu Homosexualität führen können,
Verlust der Unbefangenheit im kameradschaftlichen Umgang mit gleichgeschlechtlichen Freunden und Freundinnen,
gesellschaftliche Isolierung bis hin zur strafrechtlichen Verfolgung von allen, die sich weigern, die politisch-ideologische Homosexualität zu hofieren,
Gehirnwäsche der Bevölkerung, Aufdrängung homosexueller Darstellungen in allen Medien, usw...
Auffällig ist, daß die Schulmedizin – insbesondere die Pharmaindustrie - , die sonst vor keiner Krankheitserfindung zurückschreckt, um den Kreis der Patienten zu erweitern, die Homosexuellen noch nicht als behandlungsbedürftige Zielgruppe entdeckt hat. Das geht ja wohl auch schlecht, wenn man Homosexualität als Normalität verkaufen will...
Immerhin dürften Schwule in den Industrieländern die Hauptabsatzgruppe für sog. Aids-Tests sein - zumindest bis auch der letzte von ihnen kapiert hat, daß der Test nichts anderes als ein Allergietest auf das Vorhautsekret Smegma ist. Auch diese Erkenntnis von Dr. Hamer wird von der Schulmedizin und sonstigen interessierten Kreisen unterdrückt, was aber nun, seit dem Erscheinen seines Buches „Aids – die Krankheit, die es gar nicht gibt“, schwieriger werden dürfte. (...)
Das wird ja immer besser hier
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