Thema: Gleichstellungsrechte für Homosexuelle

Eine Diskussion war's von Anfang an nicht.
Ein kleiner homophobischer Junge hat sich im P&G-Forum verlaufen und die anderen zerpflücken seine Beiträge mit Leichtigkeit.

@Dark E
Bewahr' das letzte Stück deiner *hust* "Würde" und schreib' nicht immer diesen Sch**ß auf, der dir durch den Kopf schwirrt, wenn dir dein Papi seinen Gürtel "zeigt" oder dein katholischer Onkel nett zu dir ist.
Ach, ihr homophobischen Macker seid einfacher gestrickt, als ihr denkt.

Hach, warum müssen wir uns immer wieder die Köpfe einschlagen? Verachtenswert.

Ich finde es sehr lobenswert, dass ein Mensch wie Lollipatsch das Gespräch mit anderen sucht und seine Meinung teilen möchte. Die Bereitschaft, ein Gespräch offen zu führen, ist vorhanden. Was bedeutet, dass kein Hass im Stillen geschürt wird. Das ist wünschenswert.
Natürlich fallen dabei diskriminierende Begriffe - wen interessiert's? Warum sich darüber empören?

Das wollte ich nur gesagt haben. Zum eigentlichen Thema habe ich keine Meinung: Mir ist es gleich, was passiert.

Xerdasus

Ein in der Tat interessanter Punkt. Wobei es auch wirklich nicht viele homosexuelle Paare sind, die wahrscheinlich adoptieren. Ich denke man kann da von einer gerigen Zahl sprechen.

Du meintest wohl vorhaben ein Kind zu adoptieren , ich habe da so meine Bedenken, ob die Richter der Vormundschaftsgerichte so blind sind wenn da zwei Homolullus angekrochen kommen und hoffe dass die wenigen HS Paare, die da ein Kind adoptieren wollen immer auf ablehnende Richter stoßen.
Im übrigen ist es ja für Homos bereits möglich Stiefkinder zu adoptieren und das wird wohl auch genug sein!

Voyevoda

Hach, warum müssen wir uns immer wieder die Köpfe einschlagen? Verachtenswert.

Ich finde es sehr lobenswert, dass ein Mensch wie Lollipatsch das Gespräch mit anderen sucht und seine Meinung teilen möchte. Die Bereitschaft, ein Gespräch offen zu führen, ist vorhanden. Was bedeutet, dass kein Hass im Stillen geschürt wird. Das ist wünschenswert.
Natürlich fallen dabei diskriminierende Begriffe - wen interessiert's? Warum sich darüber empören?

Das wollte ich nur gesagt haben. Zum eigentlichen Thema habe ich keine Meinung: Mir ist es gleich, was passiert.

Es kann halt nicht jeder so gleichgültig sein und sowas auch noch "lobenswert" finden.


Das, was Lollipatsch nämlich will, ist seine konservativen hasserfüllten Ansichten hier zu verbreiten und das auf so eine eklige Art und Weise. So kann kein Gespräch zustande kommen.

Da wäre mir schon Worry lieber, denn obwohl sie auch zur Contra-Fraktion gehört, verbreitet sie nicht wirklich Hass und Hetze.

Sehe ich wie Big.Lollipatsch und Dark E haben keine Argumente bzw verbreiten unwahrheiten. Worry gibt wenigstens gute Argumente bzw kann seine Meinung klar nennen ohne asozial zu sein.

Und wer echt durch Pornos glaubt das wahre Sexualleben von schwulen zu kennen dem ist eh nicht mehr zu helfen. Wobei mir gerade auffällt warum er die überhaupt guckt?

Damit sollte diese Diskussion beendet sein.

Dark E

Ist Sex das einzige sinnvollste im Leben?

Nö, sicher nicht, aber das spassigste Sinnlose

Dark E

Ich muss nicht jeden Tag an Sex denken.

...ich auch nicht, ich muss ihn MACHEN!

Dark E

Man kann im Leben auch viel anderes machen was auch sinnvoll wäre und Spaß machen könnte.

Koksen! YEAH - wir verstehen uns.

keldana

Aber ich finde, meinen Sohn zu "machen" hat auch deutlich mehr Spass bereitet, als ein Download.

Echt? Fall nicht vom Parteipfad ab....


Aber mal konkret: Wer erwartet, dass auf persönliche Attribute bezogen entschieden wird, der kann wohl kaum ernsthaft erwarten, dass hahnebüchene Argumente gegen Gleichstellung nicht widerlegt werden. Homosexuellen Rechte zu verweigern oder abzusprechen die jeder andere in der Gesellschaft auch hat, erinnert an radikale Moslems, die solche Neigungen pauschal ablehnen und bestraft sehen wollen. Freilich ohne sich kundig gemacht zu haben.

Kinder in Homo-Ehen und Beziehungen wachsen vielleicht nicht auf wie "allgemein üblich" - das bedetet aber nicht, dass sie unüblich aufwachsen, besonders geprägt werden oder gar tendenziell Homosexuell. Denn zur Erziehung gehört neben dem Elternhaus auch das Umfeld. Und das dürfte im Falle homosexueller Eltern eher "normal" sein als das bspw. radikalen Moslems die völlig hetero den nachsten Märtyrer züchten, der voller Feindbilder konditioniert in die inWelt entlassen wird.

Ich, als Teil der Gesellschaft, habe keinerlei Probleme ein Elternhaus zu akzeptieren und zu unterstützen dass sich um das Aufwchsen seiner Kinder kümmert. Wenn die Eltern beide ein Geschlecht habe - wer will dann über das Kind anders richten? Ich finde es schlimmer, als wenn zwei Heten Kinder in die Welt setzen und mit ihren Idealismus vollstopfen und so am Ende nicht Brauchbares rauskommt.