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  1. #801
    Mire Mire ist offline
    Avatar von Mire

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Zitat Tigon Beitrag anzeigen
    Mira@ was hast du überhaupt gefragt oder gesagt??
    Warum es meine Religion nicht geben kann oder nicht richtig ist oder was auch immer, deine aber schon?

    Zitat Metal666 Beitrag anzeigen
    Ich will auch in die Anime Religion! :laughbounce2:
    Ich werde auch regelmäßig in die Anime Kirche gehen :biggrin2:
    Kirche gibts nicht.. aber hier, 3x Taeglich:
    Haruhi unser im Animeland,
    Deine 2. Staffel komme.
    Dein Wille geschehe,
    Wie in Tokyo, so in Europa,
    Unser taeglich Moe gib uns heute,
    Und vergib uns unsere Downloads,
    wie auch wir vergeben,
    euren CGI Animationen.
    Und fuehre uns nicht in Versuchung,
    sondern erloese uns von der Humorlosigkeit.
    Denn dein ist die SOS Brigade und der Kyon,
    und ENOZ in Ewigkeit,
    Amen.

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    AW: Glaubt ihr an Gott

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #802
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Zitat Tigon Beitrag anzeigen
    Ürgendwann werdet ihr das verstehen das es einen gott gibt,dauert halt lange aber es kommt schon...und das werdet ihr vorm sterben schon merken von ganz alleine.Und es gibt sehr viele die so sind wie PrinzVaalium.Sie glauben nur an das was man sehen hören riechen kann aber das ist nicht so..........aber das merkt ihr bestimmt später.
    ich hab nie gesagt das ich nicht an einen gott glaube, ich glaube nicht an die religionen, ich glaube daran das und irgendwas erschafen hat und es/er/sie greift nicht ein und lässt uns so leben wie wir es wollen.

  4. #803
    Scoobydoo

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Ich glaube auch an GOTT ein klares JA!!!!!!!!!!!!!!!!

  5. #804
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Glaubt ihr an Gott

    und wieso ? statemant bitte

  6. #805
    0oCapTaiN 0oCapTaiN ist offline
    Avatar von 0oCapTaiN

    AW: Glaubt ihr an Gott

    also wenn ich ganz ehrlich bin, ich glaube nicht an gott.
    auch wenn ich oft omg (oh mein gott) sage, glaube ich nicht an ihm...kann mir das überhaupt nicht vorstellen das es sowas gibt geschweige denn gab..

  7. #806
    Scoobydoo

    AW: Glaubt ihr an Gott

    wieso ????weils ne endgültige Gerchtigkeit irgendwann für jeden geben wird,Adolf Hitler und Mutter Teresa sterben sicher nicht den selben Tod!
    Es wird unterschiede geben!
    Die empfindung für Liebe und Mitleid dem anderen Gegenüber- das Leben ansich -das Unendlich Universum-das ist alles so komplex und so unfassbar das da mehr hintersteckt als nur ein
    Ur-Knall!!!!!!!

  8. #807
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Glaubt ihr an Gott

    ja du bist genau der beweis warum der großteil der leute an eine religion glauben (und einen gott), du machst es dir leicht indem du sagst ein gott hat das gemacht,

    würde es nur religöse geben würden wier jetzt wahrscheinlich immer noch am lagerfeuer sitzen und jagen^^

  9. #808
    Scoobydoo

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Schande! Ist es nicht viel einfacher an garnichts zu glauben,sowie du es scheinbar tust!!!

  10. #809
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Glaubt ihr an Gott

    es ist schwere an nichts zu glauben, (ich glaub eher daran das uns irgend ne höhere macht erschaffen hat und nicht eine art gott) an eine religion zu glauben ist der einfache weg

  11. #810
    Scoobydoo

    AW: Glaubt ihr an Gott

    habe nie gesagt das ich 100 % hinter einer Religion stehe!!!!
    Aber der wichtigste teil scheint zu stimmen!


    hier liess dir das bei Zeit mal gut durch,ist sehr interessant!

    teil1

    Seit einigen Jahrzehnten wird besonders in den USA, aber auch in Deutschland über sogenannte Nah-Todeserfahrungen, also Erfahrungen von Menschen an der Schwelle des Todes, berichtet. Dabei wird beschrieben, was klinisch tote Patienten, die reanimiert wurden, oder Menschen, die Momente der Todesangst durchlebten, in tatsächlicher oder vermeintlicher Todesnähe erlebten. Von verschiedenen Autoren werden Elemente eines Standarderlebnisses beschrieben, die im Normalfall mehr oder weniger intensiv wahrgenommen werden. Dazu gehören unter anderem das Bewußtsein, „tot“ zu sein, ein Tunnel, den die Seele des „Toten“ durchfliegt sowie ein überaus helles, aber nicht blendendes Licht oder auch Lichtwesen, das dem „Verstorbenen“ einen Lebensfilm bzw. eine Lebensrückschau vorführt, in dem er seine irdischen Taten, Worte und Gedanken von neuem erlebt und aus einer anscheinend „objektiven“ Perspektive unter ethischen bzw. religiösen Motiven bewerten muß. Diese führt fast immer zu einer bewußteren und sozialeren Lebenseinstellung des Betroffenen, der im Angesicht des Todes erfährt, daß die Liebe, die man seinen Mitmenschen auf dieser Erde entgegengebracht hat, das entscheidende Kriterium für die Bewertung eines Menschenlebens sei, während materielle Dinge, Ruhm oder ähnliches völlig bedeutungslos oder negativ erscheinen.
    Von einigen Autoren wird der Eindruck erweckt, als sei der Sterbeprozeß nur der Anfang eines viel besseren Lebens im Jenseits, verglichen mit einem Schmetterling, der aus einem Kokon schlüpft. Dabei wird offensichtlich die christliche Lehre über ein Leben nach dem Tod mit der Evolutionstheorie Darwins verknüpft; das Gericht Gottes wird jedoch zu einer vorübergehenden, wenn auch zum Teil schmerzlichen Bewertung der eigenen Taten reduziert. Manche Autoren erwecken den Eindruck, als wären alle Sterbeerlebnisse im Grunde schön bzw. positiv, während andere auch von negativen Erfahrungen, die von äußerster Dunkelheit, extremer Hitze oder Kälte, haßerfüllten Dämonen und panischer Angst geprägt sind, berichten.

    Liest man Literatur zu diesem Thema, so kann man im Prinzip zwischen Nah-Todesforschern (Thanatologen), welche Nah- Todeserfahrungen (engl. Near-Death-Experiences, NDE’s) verschiedener Menschen gegenüberstellen und vergleichen, und anderen Autoren, die ihre eigene Erfahrung ausführlich beschreiben, unterscheiden.

    Im folgenden sollen einige Elemente von typischen westlichen Nahtodeserfahrungen aufgelistet werden:

    - Der (oder die) Betreffende gelangt außerhalb seines Körpers und hat das Bewußtsein, „tot“ zu sein.
    - Er hört die Worte der Zurückgebliebenen und nimmt manchmal sogar deren Gedanken wahr und kann sich nach dem Erlebnis noch daran erinnern. Er hört, daß die Ärzte ihn für tot erklären.
    - Oft kann er durch die Wände des Krankenhauses hindurch große Distanzen im Nu überqueren und in Sekundenschnelle seine Verwandten zu Hause besuchen. Dort nimmt er alle Einzelheiten intensiv wahr, während er selber unentdeckt bleibt.
    - Es öffnet sich ein Tunnel, in den er hineingesogen wird. Dabei hört er oft ein unangenehmes Geräusch.
    - Am Ende des Tunnels erscheint ihm ein überirdisch helles Licht oder Lichtwesen, das ihn bedingungslos annimmt. Manchmal wird er statt von dem Lichtwesen, das er oft als Gott, Jesus oder eine andere religiöse Gestalt identifiziert, auch von Verwandten oder Bekannten in Empfang genommen.
    - Er muß sein Leben, und zwar seine gesamten Taten, Worte und Gedanken und manchmal auch deren Auswirkungen unter dem Gesichtspunkt der Nächstenliebe beurteilen.
    - Er gelangt an eine Grenze, die er nicht überschreiten kann. Manchmal kann er sich entscheiden, ob er ins Leben zurück will, was er oft zum Beispiel aus Liebe zu seinen Kindern tut. In anderen Fällen würde er gerne für immer im Jenseits bleiben, muß aber dennoch zurück.
    - Er verbindet sich mit einem Ruck wieder mit seinem kalten Körper, den er als sehr unangenehm und schmerzhaft empfindet.
    - Die Erfahrungen, die er im „Jenseits“ gemacht hat, sind oft unaussprechlich; er kann seine Eindrücke nicht in Worte fassen.
    - Bei dem Versuch, den Ärzten oder seinen Angehörigen von seinem Erlebnis zu erzählen, trifft er oft auf völliges Unverständnis.


    Vereinzelt wird auch von folgenden Begebenheiten berichtet:

    - Blinde können im Zustand des klinischen Todes wieder sehen; sie nehmen die Krankenhauseinrichtung und auch Dinge außerhalb des Krankenhauses deutlich war und können sie hinterher (fast) immer zutreffend beschreiben.
    - Manche Personen erfahren Zukunftsprophezeiungen, die sich manchmal vollständig - manchmal aber auch nur teilweise erfüllen, obwohl sich der Betreffende seiner Sache sicher ist.
    - Einige Personen berichten von einer bleibenden überdurchschnittlichen Intuition und manchmal sogar von telepathischen Fähigkeiten, ferner geben sie an, daß sie Täuschungen anderer rasch durchschauen.
    - Die sogenannten „Experiencer“ können manchmal keine elektronischen Armbanduhren mehr tragen, da diese kaputt gehen.


    Zu erwähnen ist, daß Menschen mit einem fehlgeschlagenen Selbstmordversuch und einem Nah- Todeserlebnis fast immer mit der fundamentalen Auffassung zurückkommen, daß Selbstmord keine Lösung ist. Sie sehen wieder einen neuen Sinn in ihrem Leben und begehen so gut wie nie wieder einen Suizidversuch. Allerdings behaupten manche, daß kein Selbstmörder selig werde, andere behaupten, alle Menschen würden nach dem Tod erlöst. Kriminelle hören oft auf, straffällig zu werden; sogar Drogensüchtige schaffen es überdurchschnittlich oft, von ihren Drogen loszukommen.


    Neben den oben beschriebenen Gemeinsamkeiten gibt es jedoch auch - teilweise gravierende - Unterschiede:

    - Nicht alle Menschen mit einer Nah-Todeserfahrung erleben diese als positiv. Manche beschreiben z.B. anstatt des Tunnels, der zu einem hellen Licht führt, einen dunklen Gang in eine pechschwarze Finsternis oder Höhlen mit Feuer und satanischen Wesen, die in einer unbekannten Sprache reden und die Seele des Gestorbenen in Empfang nehmen. Der Betreffende hat panische Angst, für immer an diesem Ort bleiben zu müssen. Er schreit um Hilfe und wird durch ein Eingreifen Gottes, von Jesus oder auf andere Weise wieder ins Leben zurückgeholt. Menschen mit derartigen höllischen Erfahrungen neigen jedoch offenbar eher dazu, diese zu vergessen oder zu verdrängen und haben verständlicherweise noch viel größere Probleme, mit anderen darüber zu reden, als Menschen mit schönen Erfahrungen.
    - Manche Personen berichten von einem Rad der Wiedergeburt oder ähnlichem und bezeichnen das Leben nach dem Tod als nicht ewig.


    Aus all dem ersieht man, daß Sterbevisionen sehr vielschichtig sind. Sie hinterlassen stets einen nachhaltigen Eindruck bei den Betroffenen und beeinflussen deren Leben oft entscheidend. Allerdings gibt es auch erhebliche Widersprüche unter den Berichten solcher Menschen. Man kann daher derartige Erfahrungen nicht objektivieren und davon ausgehen, daß man selbst nach dem Tod etwas Identisches erleben wird. Bemerkenswert ist jedoch, daß sich derartige Visionen - zumindest in unserem Kulturkreis - offenbar mit dem biblischen Gebot der Nächstenliebe decken. Auf die Frage, ob gute Werke oder der Glaube eines Menschen bei seiner Beurteilung im Jenseits die entscheidende Rolle spielt, geben Nahtodeserfahrungen keine einheitliche Antwort, meist wird jedoch die Liebe als entscheidend angesehen. Auch kann aus diesen Erfahrungen nicht abgeleitet werden, ob die Mehrheit der Menschen nach dem Tod erlöst wird oder nicht, da z.B. zu vermuten ist, daß Menschen mit negativen Erfahrungen in jedem Fall zurückkehren, wenn sie die Möglichkeit dazu haben, während Menschen mit paradiesischen Erfahrungen unter Umständen bleiben wollen. Es kann jedoch keinerlei Aussage darüber getroffen werden, wie viele Personen mit positiven oder negativen Erfahrungen eine derartige Entscheidungsmöglichkeit haben. Auch ist nicht bekannt, wie viele Personen über derartige Erfahrungen sprechen.
    Die Tatsachen, daß sogar Drogensüchtige solche Erfahrungen klar von Drogenreaktionen unterscheiden können, und daß Blinde überprüfbare optische Wahrnehmungen in diesem Zustand haben können zeigen, daß dieses Phänomen offenbar nicht einfach mit biochemischen Reaktionen innerhalb des menschlichen Gehirns erklärt werden kann.


    Teil 1


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  12. #811
    mariano mariano ist offline
    Avatar von mariano

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Hallo ihr kommt hier alle nicht mehr klar

    Ist es schlimm an gott zu glauben???

    Oder ist es schlimm nicht an gott zu glauben???

    man das geht doch nicht das ich euch anmacht , weil der eine an gott glaubt und der andere an irgendetwas anderes immerhin sind ungefähr 4 milliarden menschen inner einer religion. Ob muslime, christen, juden oder andere

    Und die anderen glauben halt nicht an gott.. was ist daran so schlimm

  13. #812
    SSJ Bardock SSJ Bardock ist offline
    Avatar von SSJ Bardock

    AW: Glaubt ihr an Gott

    haben dir deine freunde so einen schwachsinn eingeredet?? das es kein gott gibt?
    wie kannst du bitte behaupten das es keine religion gäbe?
    was glaubst du wer dich erschaffen hat?
    und glaub mir das gesamte universum ist bestimmt nicht durch einem Urknall entstanden!
    und du behauptest noch das die Religon eine fake wäre womit man geld abzockt.
    Zum Glück sind nicht viele Menschen Gottlos! was glaubst du was passiert wenn die menschen glauben das es kein gott und keine hölle gibt! dann würden die alle die schlimmsten sachen der welt tun weil sie glauben das es ee keine hölle gibt!
    Du wirst es begereifen wennst du irgendwann tot bist das es ein gott gibt aber dann wird es zu spät sein und du wirst in der Hölle schmoren!

    Das war mein letzter beitrag hier! ich lösche jz dieses Abo und mir is egal war ihr antwortet!

  14. #813
    0oCapTaiN 0oCapTaiN ist offline
    Avatar von 0oCapTaiN

    AW: Glaubt ihr an Gott

    warum sollte es denn einen gott geben? denkst du da oben sitzt einer auf seiner wolke und wacht über uns? wenn er das machen würde, würde es nicht soviel hass und elend auf der erde geben...

    ich werde jetzt warscheinlich hier auch nicht mehr reinschreiben..obwohl ich ja erst einen beitrag vorhin hier reingeschrieben hab.. weil solche themen dann doch meistens immer ausarten..

  15. #814
    Scoobydoo

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Zitat PESWonder Beitrag anzeigen
    warum sollte es denn einen gott geben? denkst du da oben sitzt einer auf seiner wolke und wacht über uns? wenn er das machen würde, würde es nicht soviel hass und elend auf der erde geben...

    ich werde jetzt warscheinlich hier auch nicht mehr reinschreiben..obwohl ich ja erst einen beitrag vorhin hier reingeschrieben hab.. weil solche themen dann doch meistens immer ausarten..
    du scheinst noch sehr jung zusein so wie du schreibst

    Stell dir mal vor der würde in jede ungerichtigkeit eingreifen? Was wer das dann für ne Welt ?Dann müssten wir uns ja um nichts mehr kümmern,der Liebe Gott macht ja alles! Nein wir haben unser Leben selbst in der Hand und können versuchen anderen zu helfen oder auch nicht!!!Das ist jedem selbst überlassen .Die abrechnung kommt am Ende!

  16. #815
    mariano mariano ist offline
    Avatar von mariano

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Zitat PESWonder Beitrag anzeigen
    warum sollte es denn einen gott geben? denkst du da oben sitzt einer auf seiner wolke und wacht über uns? wenn er das machen würde, würde es nicht soviel hass und elend auf der erde geben...

    ich werde jetzt warscheinlich hier auch nicht mehr reinschreiben..obwohl ich ja erst einen beitrag vorhin hier reingeschrieben hab.. weil solche themen dann doch meistens immer ausarten..
    Man soll sich kein bild von gott machen wie in der bibel steht. Also soll man nicht nachdenken wie er aussieht o

  17. #816
    0oCapTaiN 0oCapTaiN ist offline
    Avatar von 0oCapTaiN

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Zitat Scoobydoo Beitrag anzeigen
    Nein wir haben unser Leben selbst in der Hand und können versuchen anderen zu helfen oder auch nicht!!!Das ist jedem selbst überlassen.
    ja, und deswegen glaube ich nicht an gott...weil ich mein leben selbst in die hand nehme und keinen "gespenst" hinterlaufe. ich habe mein leben schon längst in die hand genommen....und bin auch zufrieden damit. wer weiß wie ich wäre wenn ich an einen gott glauben würde..
    und zum glück hat ja auch jeder seine eigene meinung!

    und übrigens, ich bin 17

  18. #817
    Scoobydoo

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Teil 2


    Berichte von Leuten mit Selbsterfahrung.


    Renate

    Ich hatte ein Nahtoderlebnis im Jahre 1980, im Alter von 18 Jahren. Mein Ex-Freund lauerte mir auf und schlug mich mit einer Eisenstange nieder. Ich fiel zu Boden. Plötzlich wurde mir ganz warm, ich sah mich selbst am Boden liegen. Mich überkam ein wahnsinniges Gefühl der Geborgenheit, der Schwerelosigkeit, des Glücks, der Liebe. Ich sah ein Licht am Ende eines Tunnels. Dann sagte eine Stimme, ich müsse zurück. Ich wollte nicht, konnte aber nichts dagegen tun. Dann war ich wieder in meinem Körper, stellte fest, daß ich blutüberströmt am Boden lag, etc. An einen Lebensfilm oder Personen kann ich mich nicht erinnern. Was bei mir stark haften blieb, ist dieses Gefühl der Wärme, Geborgenheit, des Glücks, der Liebe und ein große Sehnsucht, dieses Gefühl wieder zu finden, zu erleben.



    Jens N.

    "Es geschah einen Monat nach meinem 17ten Geburtstag: ich fuhr zur frueh los, brachte mein Moped zur Druchsicht in die Werkstatt und wollte in die Berufsschule laufen. Aus purer Unachtsamkeit lief ich beim ueberqueren der Strasse vor ein zu schnell fahrendes Auto. Schemenhaft sah ich mich auf derStrasse liegen und ueber mir war eine Art Lichtkreis oder auch Tunnel in den ich hineingezogen wurde. Kurz darauf (es ging wahnsinnig schnell) flog ich ueber einem grossen See der von einem dichten Wald umgeben war. Links von mir war aus dem Augenwinkel ein Berg erkennbar; nicht sehr hoch, aber etwas langgezogen. Aber das schoenste war diese stille und absolut friedliche Atmosphaere! Dann wachte(?) ich auf, sah um mich herum die Scherben und im Nachhinein bin ich mir sicher das etwas in meiner Erinnerung fehlt, naemlich die Rueckkehr. Es ist so ein dumpfes Gefuehl als wuerde man aus einem Film etwas herausgeschnitten haben.
    Aber etwas ist mir geblieben: manchmal, wenn ich schlafe, kann ich dennoch meine komplette Umgebung wahrnehmen. Alles ist in ein helles, aber diffuses Licht getaucht - auch wenn es in Wirklichkeit stockfinster ist. Gottseidank ist jenes aber immer seltener geworden!"




    Ralf

    "Im November 1993 wurde meine damalige Frau (wir wohnten damals in Irland) in Deutschland, während eines Besuches bei meinen Eltern, auf offener Straße, am hellen Tag und (natürlich) ohne Zeugen ermordet. Ein herbes Trauma, wie man sich wohl vorstellen kann... Kurz darauf wurde ich sehr krank (malignes Melanom) und lag fast ein Jahr im Krankenhaus, teilweise auch ambulante Behandlung. Jedenfalls ging in dieser Zeit mein, damals wirklich gut gehendes Geschäft (TV-Spots, 3D-Animation, Werbung, etc.) den Bach runter - konnte nicht mehr zahlen, die Gerichtsvollzieher gaben sich die Klinke in die Hand. Ich verlor mein ganzes Lebenswerk, meine Studios, mein Haus usw. (Ich bin Baujahr 1960) Langer Rede, kurzer Unsinn:
    Im September 1995 entschloß ich mich Selbstmord zu begehen. Ich öffnete mir die Pulsader links (richtig mit Skalpell und so - ich habe mal Medizin studiert - also schön freipräpariert, damit sich da nichts mehr schließt), ich habe insgesamt über 3 Liter Blut verloren. Das hatten die Sanitäter nachgemessen. (Das alleine ist schon fast ein Wunder) Nur durch einen absolut verrückten Zufall habe ich überlebt. Ich "ging" noch in's Bad - die Welt um mich war schon reichlich dunkel - und fiel über die Badewanne, wobei ich so aufkam, daß meine Oberarmaterie abgedrückt wurde und mich so vor dem absolut endgültigen Verbluten bewahrte. Ich war ungefähr eine Viertelstunde bewußtlos, erwachte wieder und schleppte mich ins Bett. Plötzlich war da wieder ein Lebensfunken. Meine damalige Freundin kam, auf meine Bitte, nach Hause und holte sofort den Notarzt. Und hier geht es eigentlich erst los. Ich mußt, um in den Sanitätswagen zu gelangen eine Treppe nach unten steigen. "Stark" wie ich mich fühlte, ging ich alleine. Bis zum Treppenabsatz ging das auch, dann bin ich zusammengebrochen und wurde von den Sanitätern zum Auto getragen. Dort kann ich mich noch an Sauerstoffgabe erinnern, ein Zugang wurde gelegt usw. Dann gingen die Lichter aus. Einfach so. Ich befand mich übergangslos an einem seltsamen Ort. Sehr schwer zu beschreiben. Ich fühlte mich ganz normal - also meinen Körper... Meine Beine standen im Nebel bis zu den Knöcheln, ich konnte sie nicht sehen. Überall um mich herum war undurchdringliches, nicht blendendes Weiß. Unendlich. Und das Einzige, daß ich fühlen konnte, war eine grenzenlose Einsamkeit. Nichts mehr. Kein Interesse an meiner "Umwelt", nichts - nur unsägliche Traurigkeit, Einsamkeit und das Gefühl der Verlassenheit. Übergangslos kam ich wieder zu mir, im Krankenwagen, der mit Sirene Richtung Krankenhaus unterwegs war. Großes Gedöns weil ich wieder wach war - ich wußte nicht warum. Bis der Notarzt mir sagte, daß ich 4 Minuten klinisch tot war. Ich muß vielleicht dazu sagen, daß ich von Nahtoderfahrungen schon vorher las, ich kein Christ sondern Buddhist bin. Und: Ich habe (danach !) gelesen, daß in vielen Kulturen Selbstmörder angeblich an eben einem solchen Ort landen, wie ich es war. Ich habe diese Geschichte nur ganz wenigen Menschen erzählt, da ich mich nicht dem Gespött irgendwelcher Dilettanten aussetzen wollte. Ich kann auch nur erzählen, was ich erlebte. Vier Minuten sind nicht viel, aber anscheinend genug, so etwas zu erleben. Ja, noch was. Ich kam "zurück" mit der Sicherheit in mir, daß der erwähnte "Zufall" mit dem Badewannenrand und mein Ausflug in dieses weiße Etwas, eben nicht zufällig waren. Ich _wusste_ plötzlich, daß ich, trotz aller Probleme noch etwas "zu erledigen hätte". Hätte man es mir damals gesagt - ich besaß einen Tisch, 4 Stühle und ein Bett - nicht mehr, daß ich mich wiedr hochrappeln würde, hätte ich denjenigen ausgelacht und Richtung Klapsmühle weitergeschickt.
    Nun - im Juli 1999 lernte ich die Liebe meine Lebens kennen, wir heiraten im September - und - wir haben eine wunderschöne kleine Tochter. Sie kam an genau dem Tag (den 27ten) zur Welt, an dem ich 5 Jahre vorher meinen Selbstmordversuch unternahm. Zufall ?"
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    Marie Kellner

    Als ich im Juni 1984 aus Kenia, wo ich als "Tourist Officerin" Touristen in einem Hotel betreute, für einen Heimaturlaub nach Hause kam, brach 2 Tage nach der Ankunft Malaria bei mir aus.

    Nachdem mein Hausarzt mir meine "Selbstdiagnose" nicht geglaubt hat und ein weiterer Tag vergangen war, bin ich dann selbst ins Krankenhaus gefahren; mit dem Taxi natürlich, denn es ging mir schon sehr schlecht. Schweissausbrüche, Schüttelfrost, hohes Fieber, starke rheumaartige Schmerzen und immer wieder Erbrechen. Im Krankenhaus glaubte man mir auch nicht und schob mich erstmal zu 5 alten Damen auf ein Zimmer. Natürlich waren diese neugierig und bekamen Angst als ich sagte, dass ich Malaria habe, weil sie dachten das wäre ansteckend. So kam ich in ein Einzelzimmer. Erst am nächsten Tag untersuchte man mich, war ratlos und schaltete endlich das Tropeninstitut in Hamburg ein. Mein Blut war allerdings schon so verseucht, dass kaum noch Hoffnung war, dass das altbewährte Chinin hilft. Mit beiden Armen am Tropf lag ich da, hatte Schüttelfrost, über 41 Fieber, konnte schon seit Tagen nicht mal ein Getränk bei mir behalten und hatte in jedem Knochen meines Körpers starke Schmerzen, wie sehr schweres Rheuma.

    Ich habe kaum noch ein Zeitgefühl für das was dann ablief. Eines Nachts (da es Sommer und schon dunkel war, wusste ich, dass es Nacht war) klebte ich auf einmal förmlich mit meinem Rücken an der Zimmerdecke und sah auf meinen schlaffen Körper hinunter. Es fühlte sich in Ordnung an, dass ich nicht mehr dadrin war. Ein Gefühl von Gleichgültigkeit. Meinen jetzigen Körper nahm ich war wie etwas wie eine zartrosa Wolke oder Nebel, weich, durchsichtig, aber mit allen Körperteilen. Ich konnte alles völlig klar sehen (bin kurzsichtig) und hören (bin auf einem Ohr taub). Ich nahm war, dass vor meinem Zimmer gesprochen wurde. Den Stimmen nach ein Arzt und eine Schwester. Der Arzt sagte: "Wir müssen abwarten, ob sie diese Nacht überlebt. Tun können wir jetzt nichts mehr." (Ich kann mich erinnern, dass sie versucht hatten mich wachzuhalten, damit ich nicht beim Einschlafen sterbe oder so.) Auf einmal spürte ich so etwas wie einen sanften Sog nach oben. Der Eindruck von sehr grosser Geschwindigkeit kam mir, überhaupt kein Zeitgefühl, als wäre alles gleichzeitig. Ich befand mich in einer Art Tunnel, an dessen Ende ein gleissend helles Licht war, dass eine starke allumfassende unglaublich wärmende Liebe, ungemeines Wohlgefühl ausstrahlte. Das Licht war unbeschreiblich, so hell und doch tat es meinen Augen keineswegs weh. Rechts neben mir nahm ich einen Mönch in einer braunen Kutte wahr. Ich konnte sein Gesicht nie richtig sehen, da er die Kapuze auf hatte, aber ich hatte den Eindruck, dass er kaum älter als 30 Jahre alt war, gross und schlank, aber kräftig, tiefliegende Augen in einem schmalen Gesicht. Er verständigte sich nicht über Sprache, sondern über Gedanken mit mir. Wir standen dann an einem weissen, recht niedrigen Zaun, hinter dem sich eine wunderschöne blühende Landschaft erstreckte und alles, die Blumen und auch die Wesen, die sich dort bewegten, leuchteten in diesem intensiven liebevollen Licht. Es war fast als würde in jeder Blüte eine Softbirne versteckt sein und ausserdem die ganze Wiese von unten her indirekt beleuchtet sein. Ich wollte sofort dorthin, freudigen Herzens. Doch der Mönch liess mich wissen: "Du kannst jetzt dort hinüber gehen, denn Deine Aufgabe in diesem Leben hast Du erledigt. Ich sah blitzartig mein Leben ablaufen, als würde ich es von oben herab noch einmal alles dreidimensional sehen, aber vor allem fühlen. Es ist jetzt leicht für Dich hinüber zu gehen, liess der Mönch mich wissen. Aber Du kannst Dich auch dafür entscheiden, eine zweite Aufgabe noch in diesem Leben zu übernehmen. Ich zeige Dir, was Dich dort erwartet." Wir drehten uns vom Zaun weg und sahen zusammen durch eine Art Loch in den Wolken. Der Mönch stand nun links von mir (das ist die Seite mit meinem tauben Ohr). Ich konnte sehen, wie in einem Film, dreidimensional und in irrsinniger Geschwindigkeit, was nach meinem Tod geschehen würde. Was ich sah, rief ein sehr trauriges Gefühl in mir hervor. Ich wollte nicht dorthin zurück, fühlte mich aber verpflichtet. Ich liess den Mönch wissen: "Ich werde zurückgehen und auch diese Aufgabe erledigen." Er gab mir zu verstehen, dass ich mich an nichts von dem, das mir über die Zukunft gezeigt worden war, erinnern würde, sobald ich in meinem Körper zurück sei. Plötzlich und mit voller Wucht war ich zurück in meinem Körper und spürte diese entsetzlichen Schmerzen wieder.

    Am Morgen war ich wach und klar im Kopf. Und vor allen Dingen wusste ich, dass ich niemandem etwas von diesem unglaublichen Geschehnis, das ich erlebt hatte erzählen konnte. Ich war fest davon überzeugt, wenn ich das erzähle, werden sie mich in eine geschlossene Abteilung der Psychiatrie einsperren. Ich wusste aber auch, dass ich keinen Traum oder eine Halluzination gehabt hatte, denn das kannte ich. Diriliert hatte ich zu dem Zeitpunkt auch nicht. Wenn ich mich je überhaupt an einen Traum erinnern konnte, dann nie für lange. Halluzinationen habe ich erlebt, als ich mal "gekifft" hatte und kann mich an den Inhalt nicht mehr erinnern. Das NTE jedoch ist mir auch nach 17 Jahren dermassen gegenwärtig, als hätte ich es gerade vor einer Stunde erlebt und ich habe auch die Einzelheiten nicht vergessen. Es ist eine wunderschöne Erinnerung für mich, tröstlich, voller Freude, wenn ich nur daran denke. Ja – und es mag für manchen makaber klingen – ich freue mich, eines Tages zurückzugehen: dorthin von wo ich eigentlich komme.

    Amarafi

    Ja, wie soll ich anfangen? Ich hatte mit 13 Jahren eine Nahtoderfahrung. seit diesem Zeitpunkt veränderte sich mein Leben total. Diese mächtige Liebe die ich spüren durfte und das Gefühl von zuhause zu sein, werde ich nie vergessen. Seit diesem Zeitpunkt befasse ich mich mit dem Leben und dem Tod. Mir wurde mein Weg gezeigt und nun arbeite ich in der Sterbebegleitung. Ich habe viele Jahre mein Erlebnis für mich behalten. Jetzt kann ich es als wirkliches Geschenk annehmen .Dafür bin ich dankbar. Vielleicht geht es ja noch mehreren so?


    Ich war damals sehr krank, konnte meinen Körper verlassen und in Sekunden ferne Orte aufsuchen. Ich hatte auch eine Lebensrückschau und ich glaube diese Rückschau wird oft als Hölle dargestellt. Menschen die viel Leid zugefügt haben, werden dies auch als Hölle Empfinden. Danach war ich auf einer Blumenwiese und sah einen Tunnel aus hellem Licht. Jeh näher ich dem Tunnel kam, je mehr konnte ich diese Wärme und Liebe spüren. Auch ein Gefühl von zu Hause zu sein stellte sich ein. Ich sah meinen Schutzengel, der mir auch sagte, dass meine Zeit noch nicht gekommen sei. Er berührte mich und ich war wieder in meinem Körper. Ich braucht Jahre, bis ich darüber reden konnte. Ich war ja fast noch ein Kind. Mir wurde mit dieser Erfahrung viele Fähigkeiten offenbart. Natürlich mußte ich erst einmal lernen damit umzugehen und auch zu ihnen zu stehen. Ich bin seit diesem Zeitpunkt meines Lebens hellsichtig und kann Aura sehen. Auch meine Aufgabe in diesem Leben konnte ich ab diesem Zeipunkt klar für mich erkennen. Liebe Bea, ich hoffe ich konnte dir ein paar Antworten auf deine Fragen geben. Gruß Amarfi
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    Merke dir 4 Dinge für das Leben:

    1. Bringe nie einen Menschen um!

    2. Begehe niemals Selbstmord!

    3. Eigne dir Wissen an!

    4. Schenke Liebe!

    Wenn du dich danach richtest dann ist alles in Ordnung!





    Menschen, die praktisch schon tot waren (klinisch tot), dann aber durch glückliche Umstände wieder reanimiert (wiederbelebt) und gerettet wurden, berichten übereinstimmend die gleichen "letzten Bilder" - und zwar weltweit, unabhängig von Nationalität, Religion, kultureller Ausgangslage, intellektueller, beruflicher oder gesellschaftlicher Stellung, Geschlecht, Alter usw.

    Immer wieder ist von der Erfahrung die Rede, über dem eigenen Körper zu schweben, in einen Tunnel einzutauchen, an dessen Ende ein helles Licht wartet, von Lebensfilmen ("Lebensbilderschau", wobei vor dem "inneren Auge" des Betroffenen innerhalb kürzester Zeit wie in einem Zeitraffer-Film eine erstaunlich lang empfundene Serie von Erinnerungen abläuft), ja sogar von Begegnungen mit Verstorbenen und dem Eintritt in eine "Landschaft", die angstfrei, zufrieden und sogar glücklich mache


    Die meisten erzählen auch von einem "hellen Licht", nicht selten am Ende eines Tunnels. Und von dem Gefühl, außerhalb des Körpers zu sein und diesen, seinen eigenen Körper zu sehen, beispielsweise von oben (im Rahmen eines Unfalls oder auf dem Operationstisch). Ein deutlich geringerer Prozentsatz (wir verzichten in diesem Rahmen auf exakte statistische Angaben, auch wenn diese auf gezielte Befragungen der Experten zurückgehen) sehen Ereignisse aus ihrer Vergangenheit wie einen Film vor sich ablaufen. Dann kann es schon auch einmal zu unangenehmen, angstmachenden, panikauslösenden Situationen bzw. Reaktionen kommen, bis hin zu einer "höllischen" Umgebung mit bedrohlichen Kräften, Farben und Tönen.


    Nah-Todes-Erlebnisse bleiben nicht ohne Folgen. "Wer so etwas erleben durfte, wird ein anderer Mensch", lautet die nicht selten zu hörende Erkenntnis. Ob es "massive Persönlichkeitsveränderungen" sind, wie bisweilen argumentiert wird, sei dahingestellt. Eine neue, zumindest modifizierte Lebenseinstellung hingegen ist die Regel, ob bewusst, unbewusst, akzeptiert, (nach außen) verneint oder nicht. Es verändern sich Lebensanschauungen, Werte, Einstellungen. Am ehesten in Richtung einer größeren kulturspezifischen Religiosität, wie die Experten herausgefunden haben. Das muss nichts mit der Kirche und ihren Institutionen zu tun haben, das ist eine "ur-eigene, höchstpersönliche Richtungsänderung, für die man dankbar sein darf".

    Was auf jeden Fall positiv registriert wird, ob mit oder ohne religiöse "Kehrtwendung" oder "Einstellungskorrektur" ist eine deutliche Abnahme der Furcht vor dem Tode. Warum? Weil der Glaube an ein Leben nach dem Tode zunimmt, zumindest die Erkenntnis, dass mit dem körperlichen Ende nicht auch alles andere vorbei ist



    Nahtoderfahrungen von Hirntoten (Pam-Reynolds-Fall)
    Immer wieder ist auch die Rede von Nahtoterfahrungen hirntoter Patienten. Erste stichhaltige Argumente hierfür lieferte ein Fall aus den USA von 1991. Während die Patientin Pam Reynolds einer schweren Gehirnoperation unterzogen wurde, zeigten mehrere Messinstrumente eindeutig, dass im Gehirn keinerlei Aktivität vor sich ging. Und obwohl die Augen der Patientin zugeklebt waren und die Ohren zwecks der Hirnstrommessungen zugestöpselt, konnte Reynolds hinterher detailgenau berichten, was sie etwa zwei Meter über dem OP-Tisch schwebend erlebt hatte. Sie konnte die Gespräche während der Operation wiedergeben und von den Eingriffen an ihrem Gehirn sehr genau berichten. Sollten die Fakten dieses Falls - der unter anderem von der BBC und der ARD auf Video dokumentiert wurde - tatsächlich so zutreffen, würde das weitgehend alle Argumente der Kritiker entkräften. Eine Existenz des Wesens müsste dann auch ohne Gehirn als denkbar erachtet werden.



    Die weltweite "International Association for Near Death Studies" (IANDS) untersucht mit renommierten Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen Nahtoderfahrungen, von denen rund um den Globus berichtet wird. Der Repräsentant der deutschen Sektion, der Arzt, Neurologe und Psychiater Dr. Michael Schröter-Kunhardt, hält es für sehr wahrscheinlich, dass NDEs auf ein mögliches Leben nach dem Tod hindeuten.





    Sterbeforschung.net :: Thema anzeigen - Meine Nahtoderfahrung

    Leben nach dem Tod - Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung

  19. #818
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Glaubt ihr an Gott

    @ Scoobydoo : ich hab mir nur die überschrift durchgelesen und das hat schon gereicht, kann auch sein das im text es vielleicht über was anderes geht aber ich schätz mal das stimmt.

    Das mit den Menschen die erzählen das sie nach einem unfall kurz im himmerl oder sonst wo waren ist blödsinn, und das kann die wissenschaft schon längst beweisen, den die menschen die dann angeblich im himmel sind haben halluzinationen von dem Sauerstoff mangel im Gehirn.

    PS. ich hab nie gesagt das es schlimm ist an einen Gott zu Glauben ich vertrete nur meine meinung doch an alle Gläubigen hier

    HÖRT MAL AUF IMMER SO AGRESSIV ZU SCHREIBEN EUCH GREIFT NIEMAND AN UND IHR MACHT IHR ALLE RUNTER MIT HÖLLE SCHMOREN UND SO NEN MÜLL

  20. #819
    0oCapTaiN 0oCapTaiN ist offline
    Avatar von 0oCapTaiN

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Zitat M3PHISTO Beitrag anzeigen
    an alle Gläubigen hier

    HÖRT MAL AUF IMMER SO AGRESSIV ZU SCHREIBEN EUCH GREIFT NIEMAND AN UND IHR MACHT IHR ALLE RUNTER MIT HÖLLE SCHMOREN UND SO NEN MÜLL
    ja da kann ich mich nur anschlissen...die müssen immer alle gleich so aggressiv werden...

  21. #820
    Scoobydoo

    AW: Glaubt ihr an Gott

    Zitat M3PHISTO Beitrag anzeigen
    @ Scoobydoo : ich hab mir nur die überschrift durchgelesen und das hat schon gereicht, kann auch sein das im text es vielleicht über was anderes geht aber ich schätz mal das stimmt.

    Das mit den Menschen die erzählen das sie nach einem unfall kurz im himmerl oder sonst wo waren ist blödsinn, und das kann die wissenschaft schon längst beweisen, den die menschen die dann angeblich im himmel sind haben halluzinationen von dem Sauerstoff mangel im Gehirn.

    PS. ich hab nie gesagt das es schlimm ist an einen Gott zu Glauben ich vertrete nur meine meinung doch an alle Gläubigen hier

    HÖRT MAL AUF IMMER SO AGRESSIV ZU SCHREIBEN EUCH GREIFT NIEMAND AN UND IHR MACHT IHR ALLE RUNTER MIT HÖLLE SCHMOREN UND SO NEN MÜLL
    dann hättest du es besser mal gelesen da steht nämlich das Sauerstoffmangel nicht Grund für gewisse Ereignisse ist und sogar Professoren der Wissenschaft von einem Leben nach dem Tod reden!
    Finde es etwas dreist von dir das sofort als falsch darzustellen
    Obwohl Menschen aus allen Herren Ländern darüber berichten
    Aber wenn du nur die Überschrift liesst kannst du auch nicht wirklich mit reden!

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