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Thema: Glaubt ihr an Gott
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18.01.2008, 16:56 #2341maze1000
AW: Glaubt ihr an Gott
Elli3001
zwar kommt jeder, der ohne sünde ist, in den himmel, jedoch ist jeder mensch
von geburt an laut der bibel sündig, da ja ALLE schon mal gesündigt haben.
=> um sündlos zu werden muss ein mensch den opfertod jesu für sich in anspruch nehmen.
und das wird wohl ein "ungläubiger" in seinem leben nie getan haben.
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18.01.2008, 19:39 #2342Elli3001
AW: Glaubt ihr an Gott
Nach der Bibel steht die Taufe im Zusammenhang mit der Vergebung und Abwaschung der Sünde. Der Täufling nimmt damit den Opfertod Jesus' an. (Deswegen sehen einige christliche Gemeinden die Säuglingstaufe skeptisch, weil ein Sägling keine Willensäußerung machen kann.) Wenn dann noch Glaube dazu kommt, ist dem Menschen wohl der Himmel und/oder das Paradies gewiss. Das Christentum ist überdies eine "Erlöser-Religion". Wer seine Sünden aufrichtig bereut (also nicht bereuen als Selbstzweck um "auf den letzten Drücker" doch noch eine Fahrkarte in dem Himmel zu lösen), dem wird vergeben und er kommt in den Himmel.
Ich bin allerdings keine Gläubige und nehme keine Erbsünde an. Wenn mein Gewissen "rein" ist dann muss ich mir keine Sorgen machen, weder um Himmel noch um Hölle. Es kommt darauf an, dass ich für mich sagen kann, dass ich mein Leben gut und hoffentlich gerecht gelebt habe. Da ich als Mensch grundsätzlich nicht vollkommen sein kann (sonst wäre ich ja Gott) muss ich mich nicht fürchten, ob nach meinem Ableben noch was kommt oder wohl eher nicht.
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18.01.2008, 20:19 #2343Spartaner Wii
AW: Glaubt ihr an Gott
Religio ist die Antwort auf Fragen die die Menschen nicht Versehen.
Durch die heutige Wissenschaft lest Religion fast nicht mehr zu.
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18.01.2008, 21:26 #2344Yondaime
AW: Glaubt ihr an Gott
Also ich weiß nicht... dem Thema stand ich mal ganz offen, dann wieder ganz kritisch gegenüber. Jetzt beginne ich eig. erst langsam alles richtig zu begreifen. Ich kann mir schon vorstellen, warum viele ungläubig sind oder Gott sogar richtig verschmähen, wenn man bedenkt, wie sich die meisten Gott insgeheim vorstellen.
Die meisten -und hier bin ich mir sicher- haben zumindest irgendwo im Hinterkopf einen kautzigen, alten Mann, mit einem Stock, der geduldig ist und liebt wie eben ein Vater seine Söhne und Töchter, von einer Wolke hinabschaut auf die Erde und uns beobachtet.
Was die meisten nicht wissen: Absoluter Quatsch! Gott ist etwas ungreifbares, unfassbares, weder Mann noch Frau, uneingeschränkt, jenseits von Raum und Zeit, einfach unvorstellbar für einen Menschen... geschweige denn beschreibbar. Ausserdem: Gott ist weder geduldig, noch liebt er so wie wir es tun. Diese Liebe geht über unseren Verstand hinaus, sie ist nicht wie unsere, eine leidenschaftliche Liebe.
Wenn es heißt Gott sei Allmächtig und er wisse alles, wie gesagt, denken die meisten an einen Übermenschen der überall hinsieht, beobachtet, alles weiß. Aber das heißt nicht, dass Gott sich für meinen Kontostand interessiert und genau weiß wieviel ich wem schulde, sondern dass er weiß wie alles endet. Wo der Mensch endet. Wie er sich entscheidet. Wo der Mensch landet, bei Gott oder eben nicht bei Gott.
Hier sei noch einmal Vorsicht geboten!! Beim Christentum kommen den meisten Gott und Satan in den Sinn, Gut und Böse, die einen rauf, die anderen runter. Aber das ist völliger Schwachsinn!! Das Christentum ist kein dualistisches System. Gott ist allmächtig. Daher kann es keinen Satan geben, der neben Gott über das Böse herrscht. Satan ist nicht-existend. Hier sollte man auch möglichst nicht auf Dante hören.
Als Mensch hat man als einziges Wesen einen freien Willen. Warum aber ist das so? - Wird manch einer fragen. Wäre es für den Menschen nicht besser er wäre "vorprogrammiert", sodass er nur den guten Weg kennt, den wahren Weg? Was hätte nun Gott aber davon? Ein Wesen, das sowieso nichts anderes kann. Was wäre dann gut daran? Der Mensch bekam freien Willen. Gott hält für uns den Weg zur unsterblichkeit offen, wir brauchen ihm nur zu folgen. Allerdings dürfen wir uns ebenso gegen ihn entscheiden, es liegt nur bei uns.
Viele Leute stellen oft eine allzu bekannte Frage (vor allem wenn sie nicht gläubig sind): Warum Gott dies alles auf der Welt geschehen lässt, was geschieht und nicht eingreift.
Wie gesagt: Der Mensch hat einen freien Willen. Wir müssen selbst soweit kommen, dass wir begreifen, dass Krieg nichts bringt, dass wir anderen helfen müssen, denen es nunmal nicht so geht wie uns, dass Gewalttaten nichts bringen, was auch immer...
Das kann man nicht Gott unterschieben, wir sind dafür verantwortlich. Und wem es nicht aufgefallen ist, Gott hilft sehrwohl: Was ist es denn, wenn wir uns an der Schulter eines guten Freundes ausweinen können? Eine helfende Hand die aus der Not rettet? Menschen die aus Barmherzigkeit verwarloste Kinder aufnehmen? Einzelne, die sich z.B. im 2. Wletkrieg aufgelehnt haben, obwohl doch soviele gegen sie waren? Seien diese Menschen nun Gläubige oder nicht, sie verstehen (oder verstanden im letzteren Fall) welches der richtige Weg ist und haben gehandelt, und Gott, sofern es ihn gibt -und ich beginne wieder daran zu glauben (nur eben in einem ganz anderen Maßstab)- wird sie trotz Herkunft und Glaube aufnehmen.
Dies klingt wieder sehr bestimmt, man neigt wieder dazu sich ein Paradies vorzustellen in dem es alles gibt, das des Menschen Begierden befriedigt. Dabei ist das Himmelreich etwas sehr viel subtileres. Ich will gar nicht den anschein erwecken, dass ich viel von alledem verstehen würde, das ich geschrieben habe, jedoch begreife ich ein klein wenig mehr, als früher.
Was noch bedacht werden sollte wenn man die Bibel liest, manche Parabeln aus der Bibel, sind eben... ja, Parabeln eben... Geschichten die eine Moral vermitteln und nicht wirklich wörtlich zu nehmen sind. (Wir bräuchten in diesem Forum einen guten Philosophen, der würde mir sicher auf die Sprünge helfen)
Jedenfalls sollte man seine Meinung über Gott genauestens durchdenken, bevor man Schlüsse zieht. Ich bin auch noch gespannt was ich alles erfahren kann, dass mir vorher verborgen war. Im übrigen, die Wissenschaft wiederlegt nicht etwa die Existenz von Gott, sie bekräftigt sie. Selbst Einstein hat gesagt, je mehr er hinter die Geheimnisse der Natur kommt, desto mehr stößt er auf eine Barriere, die nur einen Schluss nach sich zieht, nämlich die Existenz (oder auch nicht "Existenz", den Gott ist ja nicht entstanden, er ist einfach nur) von etwas höherem.
Hier könnte man überlegen: Es heißt aus dem nichts sei das Universum entstanden. Was ist also dieses Nichts? Es ist doch auch, oder ist es nicht? Und wenn es nicht ist, so ist es auch sicher nicht entstanden, ist dieses Nichts vielleicht Gott? Ich habe absolut keine Ahnung...
Ich werde mich bei meiner Philosophie-Professorin weiter erkundigen und meine Meinung ausbauen, macht mich bitte aufmerksam, sollte ich gröbere denkfehler gemacht habe, ja?
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Ach Leute: Noch was! Die Kirche bitte nicht mit Christentum gleichsetzen! Die Kirche ist der Papst, Diakonen, Kardinäle, usw. Das sind Menschen, Menschen die im Laufe der Jahrhunderte viele Fehler gemacht haben, unschuldige Menschen als Hexen/ Hexer verbrannt haben, Dokumente gefälscht haben um anspruch auf Herrschaftsgebiete zu haben (Constitutum Constantini), aber es sind Menschen!!
Ausserdem wollte ich nocht etwas sagen, dass mein Religionsprofessor uns einmal erzählt hat: Fällt ein Mann in eine tiefe Grube, aus der er aus eigener Kraft nicht herauskommt. Kommt ein Moslem, den der Mann um Hilfe bittet. Dieser jedoch denkt sich nur: "Den lass ich unten, wenn ich ihn raufhol, versage ich ihm nur die Chance, seine Sünden zu bereuen und im nächsten Leben etwas besseres zu werden". Kommt ein Buddhist vorbei, auch den bittet der unselige Mensch um Hilfe. Der aber sagt: "Hilf dir selbst und du kommst zur erleuchtung" Und so verbleit der Mensch in der Grube bis ein Christ vorbeikommt und sich erbarmt hinuntersteigt und gemeinsam wieder mit ihm heraufklettert -
soviel nur zur Mentalität des Chrstentums.
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Kaum lese ich ein paar der ersten Komments, hab ich doch schon wieder was zu meckern. Gewisse Leute sagen zum Beispiel, sie glauben an eine höhere Macht, die über sie bestimmt. Eins kann ich sagen, dass ist völliger Irrsinn. Wie oben ausgeführt, wir besitzen nicht umsonst freien Willen. Nebenbei möchte ich zum Thema "Wissenschaft vs. Religion" nochmals sagen:
Die wahren Größen der letzten Jahrhunderte waren vor allem Wissenschaftler die die Religion ebenso berüksichtigt haben, wie ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse (A. Einstein). Mathematiker vielleicht ausgeschlossen, doch die sind ne Sparte für sich...
Zudem: Wer auf Illuminati & Sakrileg hört, der hat sie wirklich nicht mehr alle. Das waren gute Romane, sicherlich, aber auch nicht mehr als eben Romane. Auch wenn der Autor noch so fest darauf beharrt, dass seine Romane beinahe schon wie Lexika fungieren, so stimmt doch einiges nicht. Überhaupt ist die Geschichte mit der Antimaterie total krank. In Wahrheit ist die nur für wasweißich kleinste Bruchteile einer nanosekunde stabil, bevor sie wieder zerfällt. Und überhaupt: 1/4 gramm? Ja hats euch?
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18.01.2008, 21:33 #2345N-freak
AW: Glaubt ihr an Gott
Ich machs Kurz:
Ich glaube an Gott!
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18.01.2008, 22:18 #2346OmegaPirat
AW: Glaubt ihr an Gott
Die meisten -und hier bin ich mir sicher- haben zumindest irgendwo im Hinterkopf einen kautzigen, alten Mann, mit einem Stock, der geduldig ist und liebt wie eben ein Vater seine Söhne und Töchter, von einer Wolke hinabschaut auf die Erde und uns beobachtet.
Was die meisten nicht wissen: Absoluter Quatsch! Gott ist etwas ungreifbares, unfassbares, weder Mann noch Frau, uneingeschränkt, jenseits von Raum und Zeit, einfach unvorstellbar für einen Menschen... geschweige denn beschreibbar. Ausserdem: Gott ist weder geduldig, noch liebt er so wie wir es tun. Diese Liebe geht über unseren Verstand hinaus, sie ist nicht wie unsere, eine leidenschaftliche Liebe.
Wenn es heißt Gott sei Allmächtig und er wisse alles, wie gesagt, denken die meisten an einen Übermenschen der überall hinsieht, beobachtet, alles weiß. Aber das heißt nicht, dass Gott sich für meinen Kontostand interessiert und genau weiß wieviel ich wem schulde, sondern dass er weiß wie alles endet. Wo der Mensch endet. Wie er sich entscheidet. Wo der Mensch landet, bei Gott oder eben nicht bei Gott.
Dennoch glaube ich nicht an Gott, da man es sich zu einfach macht, wenn man sagt, dass Gott unerklärbar sei. Eine Erklärung, welche die Hypothese Gott zur Rate zieht, verkompliziert die Sache ungemein, da man erstmal klären müsste, was Gott überhaupt sein soll.
Hier sei noch einmal Vorsicht geboten!! Beim Christentum kommen den meisten Gott und Satan in den Sinn, Gut und Böse, die einen rauf, die anderen runter. Aber das ist völliger Schwachsinn!! Das Christentum ist kein dualistisches System. Gott ist allmächtig. Daher kann es keinen Satan geben, der neben Gott über das Böse herrscht. Satan ist nicht-existend. Hier sollte man auch möglichst nicht auf Dante hören.
Als Mensch hat man als einziges Wesen einen freien Willen. Warum aber ist das so? - Wird manch einer fragen. Wäre es für den Menschen nicht besser er wäre "vorprogrammiert", sodass er nur den guten Weg kennt, den wahren Weg? Was hätte nun Gott aber davon? Ein Wesen, das sowieso nichts anderes kann. Was wäre dann gut daran? Der Mensch bekam freien Willen. Gott hält für uns den Weg zur unsterblichkeit offen, wir brauchen ihm nur zu folgen. Allerdings dürfen wir uns ebenso gegen ihn entscheiden, es liegt nur bei uns.
Der vermeintliche freie Willen, könnte auch nur ein illusorisches Gefühl haben, so dass du glaubst frei Entscheidungen fällen zu können.
Meinetwegen hast du die Wahl zwischen Entscheidung A oder Entscheidung B.
In dem Moment vor der Entscheidung glaubst du, dass du die freie Wahl hast.
Letztlich hast du dich für die Entscheidung A entschieden. Woraus kannst du schließen, dass es nicht von Anfang an vorherbestimmt war, dass du dich für die Entscheidung A entscheidest?
Möglicherweise bist du einfach nur ein Vielteilchensystem, wodurch nach einer vorherbestimmten sehr komplexen Reihe an Reaktionen physikalischer, chemischer und biologischer Natur als Endresultat Entscheidung A herauskommt.
Mal angenommen der Mensch habe einen freien Willen, weshalb sollen andere Tiere dann keinen freien Willen haben?
Viele Leute stellen oft eine allzu bekannte Frage (vor allem wenn sie nicht gläubig sind): Warum Gott dies alles auf der Welt geschehen lässt, was geschieht und nicht eingreift.
Wie gesagt: Der Mensch hat einen freien Willen. Wir müssen selbst soweit kommen, dass wir begreifen, dass Krieg nichts bringt, dass wir anderen helfen müssen, denen es nunmal nicht so geht wie uns, dass Gewalttaten nichts bringen, was auch immer...
Das kann man nicht Gott unterschieben, wir sind dafür verantwortlich. Und wem es nicht aufgefallen ist, Gott hilft sehrwohl: Was ist es denn, wenn wir uns an der Schulter eines guten Freundes ausweinen können? Eine helfende Hand die aus der Not rettet? Menschen die aus Barmherzigkeit verwarloste Kinder aufnehmen? Einzelne, die sich z.B. im 2. Wletkrieg aufgelehnt haben, obwohl doch soviele gegen sie waren? Seien diese Menschen nun Gläubige oder nicht, sie verstehen (oder verstanden im letzteren Fall) welches der richtige Weg ist und haben gehandelt, und Gott, sofern es ihn gibt -und ich beginne wieder daran zu glauben (nur eben in einem ganz anderen Maßstab)- wird sie trotz Herkunft und Glaube aufnehmen.
Ich frage mich nur, wieso Gott die Widerstandsgruppen im 2.Weltkrieg scheitern gelassen hatte. Hitler hatte mehr Glück als Verstand.
Durch ein minimales Zutun von Gott, wäre Hitler frühzeitig gestorben
Und wenn man sich an der Schulter eines Freundes ausweinen kann, so halte ich es für abwegig, dass Gott etwas damit zu tun hat
Dies klingt wieder sehr bestimmt, man neigt wieder dazu sich ein Paradies vorzustellen in dem es alles gibt, das des Menschen Begierden befriedigt. Dabei ist das Himmelreich etwas sehr viel subtileres. Ich will gar nicht den anschein erwecken, dass ich viel von alledem verstehen würde, das ich geschrieben habe, jedoch begreife ich ein klein wenig mehr, als früher.
Was noch bedacht werden sollte wenn man die Bibel liest, manche Parabeln aus der Bibel, sind eben... ja, Parabeln eben... Geschichten die eine Moral vermitteln und nicht wirklich wörtlich zu nehmen sind. (Wir bräuchten in diesem Forum einen guten Philosophen, der würde mir sicher auf die Sprünge helfen)
Nun gibt es allerdings heutzutage die Bewegung der Kreationisten, welche die Bibel und insbesondere die Schöpfungsgeschichte wörtlich auslegen. Das ist sowieso der falsche Weg und hat auch nichts mit Theologie zu tun.
Jedenfalls sollte man seine Meinung über Gott genauestens durchdenken, bevor man Schlüsse zieht. Ich bin auch noch gespannt was ich alles erfahren kann, dass mir vorher verborgen war. Im übrigen, die Wissenschaft wiederlegt nicht etwa die Existenz von Gott, sie bekräftigt sie. Selbst Einstein hat gesagt, je mehr er hinter die Geheimnisse der Natur kommt, desto mehr stößt er auf eine Barriere, die nur einen Schluss nach sich zieht, nämlich die Existenz (oder auch nicht "Existenz", den Gott ist ja nicht entstanden, er ist einfach nur) von etwas höherem.
Meines Wissens nach vertrat insbesondere Einstein das Kausalitätsprinzip und vollkommenen Determinismus, weshalb ihm die Quantenmechanik mit seinem indeterministischen Charakter ein Dorn im Auge war und er davon überzeugt war, dass man die stochastische Teilchenlokalisationen prinzipiell auch deterministisch interpretieren könnte. Also führte er die Stochastik in der Quantenmechanik quasi auf eine Unvollständigkeit in der Theorie zurück.
Gerade dies beißt sich mit der Gottesvorstellung.
Hier könnte man überlegen: Es heißt aus dem nichts sei das Universum entstanden. Was ist also dieses Nichts? Es ist doch auch, oder ist es nicht? Und wenn es nicht ist, so ist es auch sicher nicht entstanden, ist dieses Nichts vielleicht Gott? Ich habe absolut keine Ahnung.
Die einzig mir bekannte Hypothese die sich mit der Entstehung von Universen beschäftigt ist die Quantenschaumhypothese. Es ist unmöglich diese Hypothese im Zusammenhang mit der Enstehung von Universen mit experimentellen Methoden zu bestätigen. Dennoch gewinnt man durch diese Hypothese die Erkenntnis, dass es zumindest theoretisch denkbar wäre, etwas ohne einen Gott in gewisser Weise aus dem Nichts zu erschaffen.
Die Quantenschaumhypothese habe ich bereits in diesem Thread erläutert
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18.01.2008, 23:07 #2347Yondaime
AW: Glaubt ihr an Gott
Uiuiui... Lass mal sehen:
Was macht dich so sicher, dass der Mensch einen freien Willen hat?
Der vermeintliche freie Willen, könnte auch nur ein illusorisches Gefühl haben, so dass du glaubst frei Entscheidungen fällen zu können.
Meinetwegen hast du die Wahl zwischen Entscheidung A oder Entscheidung B.
In dem Moment vor der Entscheidung glaubst du, dass du die freie Wahl hast.
Letztlich hast du dich für die Entscheidung A entschieden. Woraus kannst du schließen, dass es nicht von Anfang an vorherbestimmt war, dass du dich für die Entscheidung A entscheidest?
Möglicherweise bist du einfach nur ein Vielteilchensystem, wodurch nach einer vorherbestimmten sehr komplexen Reihe an Reaktionen physikalischer, chemischer und biologischer Natur als Endresultat Entscheidung A herauskommt.
Mal angenommen der Mensch habe einen freien Willen, weshalb sollen andere Tiere dann keinen freien Willen haben?
Zu deiner Theorie der Aussagen: Ich würde das mal in die Spalte setzen: "Bist du dir sicher, dass das was wir sehen existiert, oder existiert es nur in unserem Kopf?"
Ich denke nicht wirklich, dass unsere Handlungen vorbestimmt werden. Nach Augustinus sind Vergangenheit und Zukunft -die uns ja in diesem einen Fall interessiert- Bilder, die der Vergangenheit, erlebte, "abgespeicherte" Bilder, Erlebnisse und die Zukunft Bilder der Erwartung(Sie muss natürlich nicht so ausfallen wie erwartet, aber man kann teilweise doch meistens ungefähr ableiten was passieren wird), die wir aus vergangenen Bildern ableiten, durch unsere Erfahrung. (Hier würde sich mir nochmals die Frage stellen, was denn jetzt real sei: Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft? Ich selbst würde sagen, dass nur der schmale Streifen der Gegenwart real ist, der Vergangenheit und Zukunft eint, nicht jedoch die Vergngenheit, die nur noch in unseren Köpfen existiert, genausowenig unsere Zukunft, welche bis sie eintritt nur Erwartung ist)
Tschuldigung für die Abschweifung. Was wollte ich sagen? A ja, die ganze Fragestellung ist etwas Paradox, jedenfalls halte ich nicht viel von der Theorie mit dem Vielteilchensystem.
Sollte es jedoch stimmen was du sagst, so ist es doch immernoch unser eigener Willen. Der Mensch ist schließlich ein Organismus, der aus vielen Teilchen besteht und selbst wenn unsere Entscheidungen daraus hervorgehen sollte, so ist es dennoch immer unsere, da wir ja dieses Vielteilchensystem sind, oder nicht? Mir kommt vor, du siehst das alles viel zu Wissenschaftlich. Im Grunde könnte es natürlich genauso sein, macht dann aber auch keinen Unterschied, daher kannst du den Menschen schon als ganzes betrachten
Bezüglich deinen Wissenschaftlichen Ausführungen: Da kann ich dir nicht folgen. Ich interesiere mich weder besonders dafür, noch besitze ich wahrscheinlich die intelligenz es zu verstehn.
Das mit Einstein hab ich mal gehört, aber wie gesagt, solange ich nicht verstehe, was du mir mit den ganzen wissenschaftlichen Ausdrücken um die Ohren hauen willst, kann ich dir dazu nichts sagen, verzeih meine unwissenheit bezüglich diesem Thema, aber da du hier ja eh scheinbst, als würdest du dich damit auskennen, könntest du mir das ja in einfacheren Worten verständlich machen.
Ja das ist eine verbreitete Vorstellung für einen Gott, die realistischer ist als eine Vorstellung die Gott personifiziert, die allerdings durch die Trinität Gottes im Christentum in Form von Jesus Christus als eine von drei möglichen Erscheinungsformen verstanden wird.
Dennoch glaube ich nicht an Gott, da man es sich zu einfach macht, wenn man sagt, dass Gott unerklärbar sei. Eine Erklärung, welche die Hypothese Gott zur Rate zieht, verkompliziert die Sache ungemein, da man erstmal klären müsste, was Gott überhaupt sein soll.
Das ist die allseits bekannte Theodizee Frage
Ich frage mich nur, wieso Gott die Widerstandsgruppen im 2.Weltkrieg scheitern gelassen hatte. Hitler hatte mehr Glück als Verstand.
Durch ein minimales Zutun von Gott, wäre Hitler frühzeitig gestorben
Und wenn man sich an der Schulter eines Freundes ausweinen kann, so halte ich es für abwegig, dass Gott etwas damit zu tun hat
Vielleicht hast du mich bezüglich meiner Meinung falsch verstanden. Ich sehe in Gott keine Macht, die uns mit Leuchttafeln oder plötzlichen Lichtblitzen auf etwas aufmerksam macht und direkte Zeichen gibt, wie eine Vision, oder dass er direkt eingreift.
Du kennst 100%ig die Geschichte vom Mann, der Gott zu Besuch erwartete und alle seine drei erscheinungen abwies? Das ist es auf das ich anspiele. Hilfe von anderen Menschen, in denen Vernunft und das Gute regieren (sagen wir es mal ruhig so klischee-haft)
Und Gottes Zeichen sind noch unersichtlicher. Das ist nicht eine Stimme im Radio, die dir sagt, geh raus und tu das richtige, hilf armen und rette Leben. Das ist unsere eigene Moral unser eigener Sinn für das Richtige, der uns darauf aufmerksam machen muss.
Du sagst hier einfach: Hätte Gott doch Hitler früher gestoppt! Ich sage dir: Hätten die Deuschen doch den Mut gehabt sich gegen ihn aufzulehnen!! (Nicht nur die Deutschen, das trifft auf alle Menschen zu)
Im Bezug auf die Bibel und die Hölle gebe ich dir mehr oder weniger Recht, das war es ja auch, was ich verdeutlichen wollte.
Ach ja: Das was ich hier schreibe ist zum größten Teil meine Meinung und keineswegs durchdiskutierte, festgesetzte Philosophische Fragen, aber das dürfte sowieso jedem klar sein , ich find das Thema jedenfalls sehr interessant
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Ich hab mal nachgeschaut. und "wenig bis gar nichts verstanden", wenn ich mich meinem Vorredner anschließen darf.
Je weiter die geistige Entwicklung des Menschen vorschreitet, in desto höherem Grade scheint mir zuzutreffen, dass der Weg zu wahrer Religiosität nicht über Daseinsfurcht, Todesfurcht und blinden Glauben sondern über das Streben nach vernünftiger Erkenntnis führt.
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19.01.2008, 00:11 #2348S.A.P
AW: Glaubt ihr an Gott
Für mich gibt es mehrer Gründe wieso Menschen an Gott glauben.
1.Sie wollen net akzeptieren das keiner weiß wa snach dem Tod kommt. Und da kommt die "Glaub an Gott , das ist die Eintrittskarte ins Paradis!"-Sache schon sehr gelegen.Es beruhigt die Menschen.
2.Sie wurden ales Kinder mit "Der liebe Gott sieht alles!" zugemüllt , weswegen sie heute ziemlich Angst vor dem Allmächtigen haben.
3.Allgemein als eine entspannung vom Geiste.
"Gott ist bei mir..."
"Gott wird mir helfen..."
"Gott liebt mich"....
4.Schwaches Selbstbewusstsein.Man hat vor allem und jeden Angst usw. und man will net akzeptieren das man alleine is und keiner einem hilft.
.....obwohl da gibts ja den Typen da oben , na dann
Aber ich nutz das eher zu meinen Vorteil , (Sig.).Ich rede meinem unterbwusstsein durch diversere Technicken solange ein da sich Gott bin bis ich mich allmächtig fühle....und...es is geil
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19.01.2008, 00:13 #2349
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19.01.2008, 00:14 #2350
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19.01.2008, 01:08 #2351Wiinz
AW: Glaubt ihr an Gott
An die musst ich hier auch schon des öfteren denken^^
da sieht man mal wozu zu starker glaube führen kann...
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19.01.2008, 03:27 #2352DevouringKing
AW: Glaubt ihr an Gott
was ist wenn ich zb als deutscher getauft worden bin, und auch alle sünden bereue da ich ja an gott glaube, nur nicht so wie die christen. komme ich dann laut christentum ins paradis ?
dass würde dann ja bedeuteten dass wenn ich den islam richtig praktiziere ich direkt laut 3 religionen ins paradis komme.
denn laut judentum ist die religion egal hauptsache man glaubt an gott.
ich hab keine ahnung ob das stimmt was ich hier vermute daher frag ich
wie erklärst du dir dass keiner deiner genannten gründe auf mich zutrifft und ich dennoch an gott glaube ?
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19.01.2008, 10:20 #2353Wiinz
AW: Glaubt ihr an Gott
Nur weil er ein paar schreibt heißt das nich das das alle möglichkeiten sind.
aber die sachen treffen auf viele leute zu...
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19.01.2008, 10:24 #2354GeuKing
AW: Glaubt ihr an Gott
Ich glaube das es so was wie einen Gott gibt ...Ob er jetzt Allah oder Buddha oder sonst wie heist ich glaube an Gott....
Ps:Bin aber kein Kreationist....also ...Charles Darvin for ever xD
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19.01.2008, 15:30 #2355Rosalina
AW: Glaubt ihr an Gott
Willst Du sicher gehen, 3-fach abgesichert zu sein?
Ich unterschreibe S.A.P.'s Gründe und würde Dir den ersten unterstellen (wie gesagt unterstellen, wissen kann ichs ja freilich nich).
Du hast hier so oft geschrieben, dass du das Risiko, in die Hölle zu kommen nicht eingehen möchtest, daher unterstelle ich Dir mal die Angst vorm Jenseits bzw. vor der Hölle.
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19.01.2008, 15:54 #2356DevouringKing
AW: Glaubt ihr an Gott
dann verwechselst du etwas
denn risiko nicht eingehen zu wollen muss nicht zwangsweise auf angst beruhen.
ich will dieses risiko nicht eingehen weil ich mir selber dass beste wünsche und bestrebt bin mir nichts schlechtes anzutun. sozusagen selbst erhaltung
ich habe zb keine angst vor dem tod aber halte mich dennoch am leben.
sprich, selbst erhaltungs trieb ist ohne angst möglich
jetzt bist du aufgeklärt
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19.01.2008, 17:54 #2357Yondaime
AW: Glaubt ihr an Gott
Für mich gibt es mehrer Gründe wieso Menschen an Gott glauben.
1.Sie wollen net akzeptieren das keiner weiß wa snach dem Tod kommt. Und da kommt die "Glaub an Gott , das ist die Eintrittskarte ins Paradis!"-Sache schon sehr gelegen.Es beruhigt die Menschen.
2.Sie wurden ales Kinder mit "Der liebe Gott sieht alles!" zugemüllt , weswegen sie heute ziemlich Angst vor dem Allmächtigen haben.
3.Allgemein als eine entspannung vom Geiste.
"Gott ist bei mir..."
"Gott wird mir helfen..."
"Gott liebt mich"....
4.Schwaches Selbstbewusstsein.Man hat vor allem und jeden Angst usw. und man will net akzeptieren das man alleine is und keiner einem hilft.
Naja, wenn du das gar so siehst... Hast du dir meinen Beitrag durchgelesen? Wohl eher nicht... zu langweilig... und zu lang... kann ich verstehen.
Ich habe bereits etwas von äußerster wichtigkeit zu diesem Thema gesagt. Gott ist nicht gleich wie du ihn dir vorstellst. Gott ist etwas undefiniertes; ich bin kaum der Meinung, dass heute noch sehr viele Leute existieren, deren Glauben sich auf ihren Kindeserfahrungen gründet, wo ihnen eine Furcht vor Gott eingeredet wird oder was weiß ich.
Ich kenne zumindest keine gläubigen Leute, die so denken. (Und immerhin kenne ich nicht wenige) Würde sich Gott für jedes kleine Detail und jede deiner Handlungen interessieren (Hier sind wir schon wieder bei der Vorstellung eines Mannes, der alles beobachtet), dann dürftest du ja gar nichts mehr tun. *Man müsste ja Angst haben von Gott beim popeln gesehen zu werden!*
Und ausserdem: Wenn Leute größere Schandtaten begehen, oder im Inbegriff dazu sind, denken sie zuerst auch nicht an Gott und was ihnen in einem möglichen Leben nach dem Tot passieren mag. Vielmehr werden sie die rechtlichen konsequenzen fürchten.
Zu punkt drei: Schau, ich sag nur eins: Ich weiß ja nicht was du tust, wenn du Probleme hast, aber ich denke nicht dass du sie in dich reinfrisst und dich dann gleich umbringst. Du wirst schon deine Methoden haben sie zu bewältigen. Die einen heulen sich bei ihrer Mutter aus, wieder andere haben dazu Freunde und gewisse Leute lösen ihre Schwirigkeiten durch ihren Glauben an Gott.
Du kannst eigentlich alles schlechtreden soviel du willst. Die Mentalität des Christentums ist doch eine der besten. Und wenn auch alles nur erfunden wäre, was kannst du denn dem Christentum schlechtes nachsagen? (Pass auf, dem CHRISTENTUM, nicht den Menschen die diese Religion ausüben!)
Du wirst schon noch draufkommen!
Ach und Punkt 4 ist doch ein Witz! Ich kenne sehr willensstarke Personen die an Gott glauben, die haben gewiss keine Hilfe nötig, das hindert sie doch nicht an der Ausübung ihrer Religion.
Und vergiss nicht: Es heißt im Christentum schließlich nicht tu was du willst, Gott liebt dich, löst alle deine Problem und du kommst so oder so in den Himmel... nanana!
Du musst gleichviel geben als du auch für dich selbst nimmst. Du sagst also alle die an Gott glauben, seien schwach? Mutter Theresa würde sich im Grab umdrehen! Zeig mir nur einen Menschen der soviel Courage hat, wie es diese Frau hatte! Ich wette du kennst keinen...
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19.01.2008, 18:00 #2358Wiinz
AW: Glaubt ihr an Gott
DU musst auch die 4 Punte nicht auf alle leute die du kennst beziehen. nurw eil du leute kennst die willensstark sind heißt das nicht das es keinen gibt bei dem punkt 4 zu trifft.
Sagt er das alle die an ihn glauben schwach sind? o0
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19.01.2008, 18:52 #2359Yondaime
AW: Glaubt ihr an Gott
Natürlich treffen gewisse Dinge nuneinmal zu, das kann man durchaus nicht leugnen. Ich kann nur eins dazu sagen: Menschen!!
Es kommt darauf an, was du daraus machst. Es gibt auch ziemlich viele Leute die die Religion als Vorwand nutzen um Krieg zu führen, deswegen ist es trotzdem nicht richtig, oder? (Von Hexenverbrennungen will ich gar nicht erst anfangen)
Aber deswegen besteht kein Grund an der Religion herumzumäkeln. Wenn dich einer mit einem Messer anfällt, dann schimpfst du doch auch nicht das Messer aus - hoffe ich zumindest.
Es ist nur eben so, dass viele Menschen etwas gegen das Christentum zu haben scheinen, so kommt es mir jedenfalls vor. Sie sagen zwar: "Ja ok, wenn man daran glauben will, bitte..." Und halten es doch für Quatsch und kritisieren das Verhalten der Kirche etc., etc....
Dabei denkt niemand, dass das nichts mit der Religion an sich zu tun hat, sondern mit den Deppen, die sie ausüben... und missinterpretieren...
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19.01.2008, 19:17 #2360S.A.P
AW: Glaubt ihr an Gott
Nö , nur Faulheit
Ok , und ich sage Gott sitzt auf einem fremden Planeten in der Bierstraße.Also ich definiere ihn - Problem : Du kannst deinen undefinierten Gott nicht beweisen und ich meinem Bierstraßen Gott auch nich . Also kannste net davon ausgehen das Gott undefinierbar ist , das ist eher eine Anschauung von vielen wie ich Gott darstellen kann.
Ja wenner Allmächtig is wieder ja wohl wissen das ich so treibe?Und wenn er nicht alles sehen könnte , könnte er auch keine Sünden bestrafen nach dem Tode.
Mh...joa.
Bei mir gibts das Wort Problem nicht.Ich sehe alle "Probleme" als Heraussforderung an.Also zb. wenn bei meinem Fahrrad der reifen kaputt geht denk ich nicht "Auweia scheisse....jetzt hab ich en Problem" sondern " Muahah nice , mal sehen wie weit ich das teil tragen kann "
Mhhh....damit nehmste mit den Wind aus den Segeln . An der Religion an sich nervt mich das ich an nen Typen glauben soll der wiederauferstanden sein soll um in den Himmel zu kommen.(+ ethisch korrektes Leben).Wäre nur letzteres die Bedinung würd mich keiner am Christentum meckern hören
Klar gibts auch willensstarke Menschen die gläubig sind , auf die trifft Punkt 4 eben dann nicht zu.Aber die meisten Gläubigen die ich kenne sind halt ziemliche verschüchterte Dorftrottel die sich net helfen können.
Dachte Gott liebt alle seine Kinder? Ja was nun?
Hey , klar gibts auch (wie oben gesagt) willensstarke gläubige Menschen .Meine Punkte aber zeigen den Großtteil der Gläubigen so wie ich sie erlebt habe - und ich bin viel herumgekommen.
Meistens sind willenstarke Gläubige sowieso Menschen , die sich am Leben erfreuen.Den hat man nicht als Kind böse Geschichten erzählt.Den "Gott -push " Effekt nutz ich ja selber
Aber : Mir kein Gläubiger erzählen , das ihn der Gedanke ins Himmelreich zu kommen net beruhigt.
Finde sowieso das Religion nicht Menschheitsgeignet ist.Wennde zb. nem Hund ein Mathebuch vorfirst lachter dich aus.
Naja , es würde NIEMALS jemand zugeben , dass er in einer meiner Punkte reinpasst.
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Glaubt ihr an die Seele?: Glaubt ihr, dass ihr Seelen habt? Wenn ja, was genau ist die Seele für euch? Wofür ist die Seele da welche Funktion hat sie und glaubt ihr daran dass... -
Glaubt ihr an Ufos?: Ist selbsterklärend^^ also ich ja und ihr? wenn ja warum? -
Glaubt ihr und lest ihr Horoskope???: In jeder Zeitung kann man sie finden - die lustigen Zeilen die von Leuten ausgedacht werden um den Menschen den Tag mit meist netten Worten zu... -
Blu-ray - THX glaubt an das Format: Nachdem Laurie Fincham von THX wie gemeldet gegen Ende der Woche Blu-ray keine Chance auf dem Massenmarkt gab, rudert THX nun in Form des Senior...
Das SB hat mich halt viele Jahre in meinem Leben begleitet. :D Ich glaube nicht, dass ich das jemals irgendwie vergessen könnte. Nenn mich krank aber...
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