Thema: Gewaltspiele fördern das Gehirn!

26.04.2010 (PC-Welt) - Videogames, die das Gehirn trainieren sollten, verbessern die allgemeine Leistungsfähigkeit nicht. Zwar machen die User im Rahmen von Denkspielen Fortschritte, können diese aber nicht auf andere Bereiche übertragen. Anders verhält es sich mit Gewaltspielen, wie Wissenschaftler der Universität Leiden erörtern. "Unsere Ergebnisse stützen die Vorstellung, dass das Spielen von Ego-Shootern die kognitive Flexibilität fördert", heißt es.

Die Games erfordern von ihren Spielern schnelle Reaktionen und eine flexible Denkweise. "Videospiele trainieren die natürlichen Reflexe", sagt Lorenza Colzato, Universitätsdozentin in Leiden und Autorin der Studie. Davon könnten die Spieler auch im "Modern Life" Gebrauch machen. Sie würden von positiven Effekten auf das Gehirn profitieren, die etwa Multitasking-Fähigkeiten fördern. Die Studie, die im Fachmagazin Frontiers in Psychology erschienen ist, habe gezeigt, dass die kognitive Flexibilität unerfahrener Spieler stärker gefördert wurde als von Personen mit hoher Spielerfahrung.

Die Wissenschaftler weisen außerdem darauf hin, dass Ego-Shooter nicht gewaltsam machen und zu anti-sozialem Verhalten führen müssen. Kindern würden die Spiele hingegen helfen, die Reflexe zu schärfen und mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, wovon sie auch in der späteren Berufswelt profitieren könnten. Zudem könne die Aktivität älterer Menschen durch Videospiele gefördert werden.

Araxus

Die Wissenschaftler weisen außerdem darauf hin, dass Ego-Shooter nicht gewaltsam machen und zu anti-sozialem Verhalten führen müssen. Kindern würden die Spiele hingegen helfen, die Reflexe zu schärfen und mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, wovon sie auch in der späteren Berufswelt profitieren könnten. Zudem könne die Aktivität älterer Menschen durch Videospiele gefördert werden.

Endlich sagt es mal jemand das ego-shooter nicht gewaltsam machen und zu anti-sozialem verhalten führen
danke für diesen post

Mfg
Daymio

Es scheinen von PCWelt beinahe willkürlich Text-Passagen ausgewählt worden zu sein, um einen interessanten Artikel zu gestalten.

Liest man sich die Quellstudie durch, dann steht da eigentlich rein gar nix von einem positiven Effekt des Gewaltgrades in Egoshootern.
In der Einleitung wird lediglich kurz angeführt, dass Ego-Shooter oft aufgrund von Gewaltverherrlichung kritisiert werden und im Zentrum stehen, wenn wieder mal ein Amoklauf verübt wurde.
Positive Effekte basieren auf dem gleichzeitigen Wahrnehmen und Reagieren auf verschiedene Reize auf dem Bildschirm....Schießen, Nachladen, Decken, schnell entscheiden, etc.
Die Testreihe wurde bei 34 Teilnehmern durchgeführt, 17 sind erfahrene Videospieler, die anderen 17 haben wenig bis gar keine Erfahrung.
Für die Tests wurden die Teilnehmer optischen Reizen (Dreiecken und Vierecken) ausgesetzt, woraufhin sie eine von 2 Tasten drücken mussten.
Dabei waren die Reaktionszeiten bei Videospielern kürzer und die Fehlerquoten geringer, das periphere Sehen klappt besser und schneller.

Eine interessante Studie, die sich genauso gut mit gewaltfreien Jump'n'Runs oder Sport/Rennspielen realisieren lässt.
Also einen Shooter mit "graphic content" als intelligenzfördernd darzustellen ist sicher nicht die Kernaussage der vorliegenden Studie.
Erfahrene Videospieler haben eine gute visuelle Aufnahmefähigkeit und kurze Reaktionszeiten, das wurde schon vor Jahren in zahllosen anderen Veröffentlichungen festgestellt.

Schlampig recherchiert? Oder absichtlich den Kern der Studie verfremdend dargestellt?
Ein schlechter Artikel von PCWelt, mehr nicht.
Das Quellmaterial ist interessant, bietet aber keine neuen Erkenntnisse.

robbie3008

Eine interessante Studie, die sich genauso gut mit gewaltfreien Jump'n'Runs oder Sport/Rennspielen realisieren lässt.
Also einen Shooter mit "graphic content" als intelligenzfördernd darzustellen ist sicher nicht die Kernaussage der vorliegenden Studie.
Erfahrene Videospieler haben eine gute visuelle Aufnahmefähigkeit und kurze Reaktionszeiten, das wurde schon vor Jahren in zahllosen anderen Veröffentlichungen festgestellt.

Eben, das ist nichts Neues. Wenn du häufig schnelle Videospiele spielst, trainierst du automatisch deine Reaktionsfähigkeit. Ob der Inhalt gewaltätig ist oder nicht hat darauf aber doch keine Auswirkungen.

Ein Link zum kompletten Artikel und der Quelle wäre noch nett. Aber im Prinzip scheint hier genauso zu einseitig interpretiert worden zu sein wie in den Artikeln, die Spiele komplett verurteilen. Wenn man sich nur seine gewollten Aspekte herauspickt, kann man alles so drehen als hätte es eine bestimmte Aussage.

Samyra

Ein Link zum kompletten Artikel und der Quelle wäre noch nett.

Ach, ganz vergessen.
Hatte ihn auch selber rausgesucht:
PC Welt - Studie: Denkspiele machen nicht klüger, Gewaltspiele schon

Ganz unten ist als pdf die Studie angehängt.
Wie gesagt, es wird in Bezug auf Gewalt nur kurz in der Introduction erwähnt:
"EgoShooter stehen im Zentrum der Kritik, wenn junge Leute einem Amoklauf verüben. Doch wie sieht es mit den positiven Aspekten solcher Spiele aus?" (frei übersetzt)
Danach ist von Gewalt keine Rede mehr.

Glückwunsch! Da kann dann vielleicht der ein oder andere den Platz eines Affens einnehmen: In einem Kasten schnell einen Knopf drücken und bei Erfolg gibs Futter. Zukunft garantiert!

Ansonsten dürfte es ziemlich unnütz sein, wenn die motorischen Fähigkeiten auf der Strecke bleiben.

Unregistriert

Glückwunsch! Da kann dann vielleicht der ein oder andere den Platz eines Affens einnehmen: In einem Kasten schnell einen Knopf drücken und bei Erfolg gibs Futter. Zukunft garantiert!

Ansonsten dürfte es ziemlich unnütz sein, wenn die motorischen Fähigkeiten auf der Strecke bleiben.

Wie meinst du das? Reaktionsfähigkeit ist doch eigentlich nichts anderes als die Umsetzung von äußeren Reizen im Gehirn zu Handlungen. Hat also schon mit motorischen Fähigkeiten zu tun.

Reaktion ist nur ein sehr kleiner Teil der motorischen Fähigkeit. Bei weitem wichtiger sind Koordinationsfähigkeiten wie Gleichgewicht und Köpergefühl (zu wissen, wie man sie für etwas zu bewegen hat), aber auch Kraft und Ausdauer gehört dazu.
Ohne dem ganzen Paket ist die Reaktionszeit unnütz und für geistliche Arbeit ist diese zu einseitig, auch hier ist die Kombination mit anderen Fähigkeiten gefragt.

Unregistriert

Reaktion ist nur ein sehr kleiner Teil der motorischen Fähigkeit. Bei weitem wichtiger sind Koordinationsfähigkeiten wie Gleichgewicht und Köpergefühl (zu wissen, wie man sie für etwas zu bewegen hat), aber auch Kraft und Ausdauer gehört dazu.
Ohne dem ganzen Paket ist die Reaktionszeit unnütz und für geistliche Arbeit ist diese zu einseitig, auch hier ist die Kombination mit anderen Fähigkeiten gefragt.

Naja, die Wii oder ähnliche Plattformen sind doch gute Beispiele dafür, dass man Spiele auch mit solchen Fähigkeiten verbinden kann.

Videospiele sind unterschiedlich und deshalb kaum auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Von Videospielen wird man jedenfalls nicht dumm wie ein Laboraffe - oder was immer du mit diesem Vergleich andeuten wolltest.

Stimmt sowas ist natürlich gut zu hören, das jemand nicht meint das Ego Schooter negative auswirkungen haben (:

Da bin ich erstmal Froh ich danke aber das die mehrzahl wieder das andere behauptet die keine ahnung haben z.B die meinsten Politiker.

Sie spielen keine Ego´s und behaupten es trotzdem...

Ja genau, die Wii hilft für Beweglichkeit. Vielleicht ist die für Rentner gut, damit sie sich überhaupt bewegen. Da kann der junge Mensch stolz sein, gleiche motorische Fähigkeiten zu haben wie ein Rentner. Es ist ja tatsächlich so, dass viele schon große Probleme haben auf einem Bein oder auf den Zehenspitzen zu stehen.

So ist es auch mit dem Köpfchen. Auch das verkümmert, wenn man es nicht benützt.

Eine Aussage, Gewaltspiele fördert das Gehirn ist also absoluter Unfug, im falschen Verhältnis macht es sogar dumm, weil man sich nicht anders betätigt. Deshalb die provokante Aussage mit dem Affen. Man kann ja stolz sein, eine Taste schnell drücken zu können, bringt einem nur nichts, wenn man sonst nichts anderes kann.
Das sich viele hier einbilden, solche Spiele machen intelligent zeigt vielleicht eine geistige Abhängigkeit, dass wars aber schon mit ihrem Geist.

Ich halte es auch für schwachsinnig, dass Gewaltspiele die Intelligenz fördern sollen. Aber es ist genau so schwachsinnig, dass Spiele dumm machen sollen. So eine Aussage kommt häufig von Leuten, die selbst kaum spielen und deshalb keine Ahnung haben. Da muss eben das Vorurteil vom ungelenkigen Nerd herhalten, der 24 Stunden am Tag im dunklen Kabuff sitzt und nichts anderes macht als auf seinen Monitor zu starren. Dass viele Spieler aber sehr wohl eine gesunde Mischung aus Spielen und anderen Freizeitbeschäftigungen hinbekommen, ist vielen dann gar nicht bewusst. Es gibt extreme Fälle von Spielsucht, wie es auch Süchtige für andere Dinge gibt. Aber das darf man nicht verallgemeinern.

„Ich halte es auch für schwachsinnig, dass Gewaltspiele die Intelligenz fördern sollen. Aber es ist genau so schwachsinnig, dass Spiele dumm machen sollen. So eine Aussage kommt häufig von Leuten, die selbst kaum spielen und deshalb keine Ahnung haben.“

Was für ein Vergleich?!!?! Die Menschen die nicht spielen sind aber viel zu häufig Psychologen, Verhaltensforscher und Soziologen mit einem erheblich breiterem Background und wissen meist – im Gegensatz zu solchen Aussagen – wovon sie sprechen und welche Wechselwirkungen bestehen. Z.B. die Wechselwirkungen mit der Umwelt und dem sozialen Umfeld. Und… wo fängt den Spielsucht oder gar extreme Spielsucht an? Bist du der Meinung, das ein Spielender (ich sage bewusst NICHT Spieler!) in der Lage ist, diese Grenze für sich fest zu machen und sich vor dem Übertreten dieser Grenze zu schützen.

Ds ist ungefähr so, als ob du die Frösche fragst wenn du ihren Teich trockenlegen willst…

Spiele – egal welche – sind nicht intelligenzfördernd, sie sensibilisieren höchtsens. Ebensowenig wie eine Nacht Wii zocken einen Spitzensportler hervorbringt oder einen Dicken zum abnehmen bewegt fördern Gewaltspiele die Intelligenz.


Was gefördert wird sind eher Fähigkeiten des „Imitationstier“ Mensch. Wir besitzen viele Spiegelneurone, die uns zur Imitation befähigen, wir sind von Kindheit an auf Zuschauen und Nachahmen geprägt. Fällt – wie bei Spielern – die zureichende kognitive Kontrolle des „erlebten“, so agiert das emotionale System im Gehirn zunehmend frei. Ein Grund warum Gewaltspiele in den starken Verdacht geraten sind Kinder zu „aggresivieren“. Hemmungen werden abgebaut und irgendwann wird – frustrationsbedingt – der Entschluss, motorisch aktiv werden zu müssen, also zu handeln, zu agieren, übermächtig. Und wenn dann scheinbar bekannte „Hilfsmittel“, wie eben Feuerwaffen, zur Hand sind, kann der Drang, einmal im Leben stark zu sein und andere niederzwingen zu können, übermächtig werden und zu unüberlegten handeln führen.

Also, gefördert wird Intelligenz durch Spiele jeglicher Art nicht, zumindest nicht wenn man den Begriff Intelligenz als Maßstab dafür nimmt, wie schnell man sich neues Wissen aneignen, mit bereits bekanntem verknüpfen und anwenden kann.

Interpretiert man Intelligenz als Bildung, dann kämen sogar Ballerspiele zur Erhöhung in Frage. Man lernt ja schließlich in diesen Spielen viele neue Orte kennen und kann, zumindest digital, wenigstens ein paar Waffen bedienen, Raumschiffe fliegen oder das Schwert führen…. Irgendwie intelligent, ne

LG

Selbst Nintendos Dr. Kawashimas Gehirn Jogging trainiert sehr wahrscheinlich nicht das Gehirn, sondern lediglich die spezielle Aufgabe, die meist nicht auf den Alltag angewendet werden kann.

Ich bin auch ein wenig verwundert, warum viele solche Studien so erst nehmen und da kommt schon der Gedanke, dass man sich mit allem sein Hobby schön reden will, was schon auf eine Sucht hindeutet.

Daweil sollte man doch Spiele als das sehen was sie sind: Zeitvertreib.
Wenn zum tausendsten mal eine Studie veröffentlicht wird, dass Schokolade gesund ist, dann nimmt man das doch auch nur mit einem Schmunzeln auf, kaum einer würde damit seinen Scholadenkonsum rechtfertigen, denn hier weiß man ganz genau, wie gering der Kakao-Gehalt im Gegensatz zu Fett und Zucker ist. Warum hat dann solch eine Studie diese Aufmerksamkeit?

Dr. Kawashima, Gehirnjogging, Apothekenumschau, Actimel, Chirotabakterien...

Das sind alles Schlagworte die leichtgläubige Menschen primär zum Konsum verführen soll und dem Ganzen den Beigeschmack des Seriösen, Körper- oder Umweltbewusstem und Intelektuellen zu vermitteln.

Wer´s mag! Immer schön Gehirn-joggen - gerne auch mit Ballerspielen - und dann wird das sicher auch bald mit der Aufnahme in der MENSA was Übrigens, bei Asia Carrera - einer beaknnten Pornodarstellerin - hat das auch funktioniert. Sie hat hunderte von Pornos gedreht und ist dadurch sooooo intelligent geworden, dass sie Mitglied bei MENSA geworden ist.

Also, da können doch Ballerspiele oder DSDS nicht schlimmer sein....

MENSA: Mensa International


LG

Unregistriert

Und… wo fängt den Spielsucht oder gar extreme Spielsucht an? Bist du der Meinung, das ein Spielender (ich sage bewusst NICHT Spieler!) in der Lage ist, diese Grenze für sich fest zu machen und sich vor dem Übertreten dieser Grenze zu schützen.

Wir brauchen die Sonne zum Leben, zu viel davon schadet uns allerdings wieder. Es kommt bei allem auf das Maß der Dinge an und jeder Mensch sollte während seines Lebens lernen damit angemessen umzugehen. Dass einige Menschen das nicht auf die Reihe bekommen, sieht man bei vielen Gelegenheiten und deshalb ist das noch lange kein Problem nur auf Spiele bezogen. Du könntest das auf etliche andere Dinge unseres Alltags genauso beziehen und sie dadurch schlechtreden.

Etwas grundsätzlich zu verurteilen, nur weil es auch negative Ausmaße annehmen kann, ist ziemlich kurzgedacht. Wenn man danach ginge, dürfte man gar nicht mehr Leben, denn fast alles im Leben kann auch negative Auswirkungen haben.

Unregistriert

Spiele – egal welche – sind nicht intelligenzfördernd, sie sensibilisieren höchtsens. Ebensowenig wie eine Nacht Wii zocken einen Spitzensportler hervorbringt oder einen Dicken zum abnehmen bewegt fördern Gewaltspiele die Intelligenz.

Der Vergleich hinkt. Das wäre wie Birnen mit Äpfeln zu vergleichen, sie man so gesund sagt. Wii Fit etwa kann sehr wohl Motivation hervorrufen, sich wieder zu bewegen, und Motivation ist einer der wichtigsten Aspekte beim Abnehmen.

Unregistriert

Übrigens, bei Asia Carrera - einer beaknnten Pornodarstellerin - hat das auch funktioniert. Sie hat hunderte von Pornos gedreht und ist dadurch sooooo intelligent geworden, dass sie Mitglied bei MENSA geworden ist.

Warum sollen Pornodarsteller nicht auch intelligent sein können? Hast du Vorurteile...

Patzenhofer

Selbst Nintendos Dr. Kawashimas Gehirn Jogging trainiert sehr wahrscheinlich nicht das Gehirn, sondern lediglich die spezielle Aufgabe, die meist nicht auf den Alltag angewendet werden kann.

Immerhin aber. Das Gehirn schläft ein, wenn es nicht immer mal neue Herausforderungen bekommt. Und immer, wenn das Gehirn neue oder ungewohnte Dinge tun muss, bilden oder festigen sich neue Verknüpfungen. Ob es letztendlich zu mehr Intelligenz führt, darüber kann man sich streiten. Aber das Gehirn wird durch sowas aktiviert und gefordert, etwa wie durch Rätsel- oder Logik-Hefte.

Patzenhofer

Daweil sollte man doch Spiele als das sehen was sie sind: Zeitvertreib.
Wenn zum tausendsten mal eine Studie veröffentlicht wird, dass Schokolade gesund ist, dann nimmt man das doch auch nur mit einem Schmunzeln auf, kaum einer würde damit seinen Scholadenkonsum rechtfertigen, denn hier weiß man ganz genau, wie gering der Kakao-Gehalt im Gegensatz zu Fett und Zucker ist. Warum hat dann solch eine Studie diese Aufmerksamkeit?

Klar, man muss sowas richtig interpretieren. Das Prinzip ist aber dasselbe, egal ob Schokolade oder Spiele: Die Menge machts aus.

Samyra

Der Vergleich hinkt. Das wäre wie Birnen mit Äpfeln zu vergleichen, sie man so gesund sagt. Wii Fit etwa kann sehr wohl Motivation hervorrufen, sich wieder zu bewegen, und Motivation ist einer der wichtigsten Aspekte beim Abnehmen.

Nur wenn sich die Motivation nur so weit reicht, sich vor dem Fernseher zu bewegen und dagegen bemerkt, dass sich richtig zu bewegen Anstrengend ist, dann kann man die Motivation vergessen.

Samyra

Warum sollen Pornodarsteller nicht auch intelligent sein können? Hast du Vorurteile...

Nochmal lesen, vielleicht merkst du dann, was gemeint ist.
Als kleiner Tipp: Es ist nicht wichtig, dass sie intelligent ist, sondern wodurch, bzw. wodurch nicht.

Samyra

Aber das Gehirn wird durch sowas aktiviert und gefordert, etwa wie durch Rätsel- oder Logik-Hefte.

Das es zu mehr Intelligenz führt braucht man sich nicht streiten, denn ich denke das ist sehr abwegig.
Aber gerade die Behauptung es würde das Gehirn fördern ist es umstritten, denn es sind nur bestimmte Aufgabentypen, die man lernen kann. Danach braucht sich das Gehirn kaum noch anstrengen.
Viel sinnvoller ist es, sein Gehirn im Alltag zu bemühen.

Samyra

Klar, man muss sowas richtig interpretieren. Das Prinzip ist aber dasselbe, egal ob Schokolade oder Spiele: Die Menge machts aus.

Genau, solche Studien sind Schwachsinn. Letztendlich kommt es darauf an, dass weniger auch weniger schadet...