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Thema: Gewalt an Schulen ?
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13.03.2010, 12:06 #81Patzenhofer
AW: Gewalt an Schulen ?
Und eine Psychose ist auch schon was anderes als ein Rausch.
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13.03.2010, 17:39 #82Tori
AW: Gewalt an Schulen ?
Ich find´s voll geil. Wenn es die Gewalt nicht an den Schulen geben würde, dann würde es die ja auf den Strassen geben… Dann würden wieder Omas überfallen oder unschuldige Strassenbahnpassagiere zu tode geprügelt. Dann doch lieber unter Aufsicht von beamteten Lehrern; außerdem brauchen diese ja auch einen Grund für die Frühpensionierung. So helfen sich also zwei gesellschaftliche Gruppen gegenseitig
Das Problem der ausufernden Gewalt an Schulen hängt mit der verklärten Erziehung der 68er Generation zusammen und auch mit dem ständig steigenden Ausländeranteil in den Schulen. Keine Angst, ich will hier nicht Ausländer-Bashing betreiben, sondern dies auch erklären:
Viele Eltern kennen das Umfeld ihres Kindes nicht und sie halten keinen Kontakt zu Ansprechpartnern, wie z.B. Klassenlehrern. Oftmals ist den Eltern (oder der allein erziehenden Mutter) die Erziehung recht egal und sie geben die Kinder in der Schule regelrecht ab, oder (und da kommt es zu den Ausländern), die Eltern sind einfach der deutschen Sprache nicht mächtig genug um diese Gespräch und ggf. Hilfe zu suchen. Ein solches Elternhaus nimm erste Warnzeichen, wie eine Leistungsverschlechterung oder Verhaltensauffälligkeiten überhaupt nicht wahr und greift dementsprechend auch nicht rechtzeitig ein.
Allerdings sind auch Schule und Medien nicht unschuldig. Die Schulen wie Kindergärten müssen ihren Erziehungsauftrag neu definieren. Die Schulaufsicht hat in den letzten Jahrzehnten versagt, es sollte versucht werden in einem Gremium aus Jugendbehörden, Polizei, Richter und Wissenschaftlern ein Rahmenprogramms zur Gewaltprävention in Schulen zu entwickeln. Was allerdings Geld kosten wird und damit ist auch dieser Ansatz bereits im Keim erstickt.
Auch die Medien tragen ihren Teil zur Eskalation der Gewalt bei. Ganz sicher sind Ballerspiele oder Fernsehsendungen per se nicht Ursache der Gewalt. Stossen Kinder aus den oben beschriebenen sozialen Verhältnissen aber stundenlang auf gewaltverherrlichende Sendungen – sogar Zeichtricksendungen – kann es zu einer sehr explosiven Mischung kommen.
Von klein auf werden Kinder heute von der Glotze erzogen – und sehen dabei auch Zeichtrockserien die vor Gewalt nur so strotzen. Auch wenn man es nicht wahrhaben will, aber ausgerechnet Kindersendungen enthalten die meisten Gewaltszenen, im Schnitt pro Stunde sechs Minuten Hauen und Stechen. (Prof. Dr. Helmut Lukesch von der Universität Regensburg)
Das Team fand heraus: In Spielfilmen und Serien sind nur dreieinhalb Minuten pro Stunde Gewalt zu sehen, in Magazinen und Dokumentationen weniger als drei Minuten. Lukesch: "Vor allem in japanischen Zeichentrickserien ist die Gewalt praktisch allgegenwärtig." Der Anteil aggressiver Szenen in diesen Filmen ist fast doppelt so hoch wie in Sendungen mit echten Schauspielern. Bei "Dragon Ball Z" (Tele5) sieht man z.B. abgehackte Körperteile, Verwundete schreien vor Schmerz. Auch bei "Yu-Gi-Oh!" oder "Detektiv Conan" (RTL II) wird auf Leben und Tod gekämpft. (gleiche Studie)
Wer diese Studie mal liest, der wird zum Ende hin mit folgendem Satz aus dem Munde eines Kindes konfrontiert. Tatsächlich sagte ein 10jähriger bei einer Umfrage des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen: "Mir gefällt, wie die brutal werden und ausrasten."
Also, Gewalt an Schulen ist primär nur ein Ausdruck von Erziehungsversagen oder Erziehungsunwilligkeit. Zum Auto fahren braucht man in DE eine Ausbildung und eine erfolgreich abgelegte Prüfung. Um Kinder in die Welt setzen und für ihre Erzeihung zu sorgen reichen fünf Minuten Verantwortungslosigkeit.
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16.03.2010, 21:04 #83gamefreake89
AW: Gewalt an Schulen ?
zu dem mit den japanischen zeichentrick serien ist ja das grosse problem in deutschland werden sie für kinder rausgebracht während sie in japna unsenziert von anfang an für junge erwachsene gedacht sind nur hier in deutschland heist es halt alles gezeichnete ist für kinder da leigt das problem für kinder sind die serien nicht geignet und erwachsenen kriegen zensierte sch*** vorgesezt
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19.03.2010, 12:34 #84Patriot80
AW: Gewalt an Schulen ?
Sehr schön und Informativ geschrieben.
....allerdings glaube ich nicht, dass man u.a den Tricksendungen die Schuld geben kann. Sonst bewegen wir uns ansatzweise auf das "Killerspiel" Thema zu. Ob eine Sendung nun etwas brutaler ist, oder nicht. Die Schuld liegt in dem fall nur bei den Eltern. Sie müssen Ihr Kind einschätzen können und ggf. Aufklärungsbedarf geben.
MFG Sebi
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19.03.2010, 23:42 #85Pionskora
AW: Gewalt an Schulen ?
Damit ist die Ursache für diese Problematik auf den Punkt gebracht. Eltern könnten Acht darauf geben, dass Kinder nach der Schule auf den Spielplatz gehen anstatt daheim vor der Glotze zu hängen. Eltern könnten die Anschaffung eines Computers, der Zugang zu gewaltverherrlichenden Medien ermöglicht (egal ob Spiele, Internet etc.), unterbinden. Eltern könnten öfter was mit ihren Kindern unternehmen, um geistiger Abstumpfung vorzubeugen. Aber die meisten Eltern sind sich ihrer Verantwortung nicht bewusst und die Einsicht kommt erst, wenn es bereits zu spät ist. Wenn ich im Fernsehen heulende Mütter sehe, die nach irgendwelchen Kriminaldelikten des eigenen Nachwuchses mit Floskeln anfangen wie "Aber er war doch immer so ein ruhiger Junge", dann dreht sich mir der Magen um.
Kinder oder Jugendliche, die sich von klein auf nicht gebraucht, respektiert und beachtet fühlen, entwickeln meist ihre ganz eigenen Methoden, um die fehlende Aufmerksamkeit zu erhaschen und die Lehrer und/oder Mitschüler müssen das ausbaden, was die Eltern vergeigt haben. Diese ganze Gewaltbereitschaft unter Kindern/Jugendlichen in Deutschland bereitet mir wirklich Sorge, wenn ich daran denke, selbst irgendwann mal Mutter zu werden. Traurig, aber wahr.
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20.03.2010, 18:35 #86Tori
AW: Gewalt an Schulen ?
Den Trickfilmen an sich nicht – sicher! Die Gewaltsequenzen die vorhanden sind und die Wirkung auf Kinder aufgrund ihrer recht unkritischen Wahrnehmungen sind aber bekannt, erforscht und unter Pädagogen und Soziologen durchaus als kritisch bekannt.
Stell dir folgenden „Lebenslauf“ vor: Bis zum Alter von 9 Jahren jeden Tag 5 Stunden vor der Glotze, damit im Schnitt mit ca. 30 Minuten mit Gewaltszenen pro Tag konfrontiert, dann eine PlayStation und Lego Star Wars oder Ähnliches und wieder einmal wird stundenlang der Soldat im Kind getrimmt…. Etc pp
Ein Spiel oder eine Sendung an sich bringen uns sicher nicht in die Killerpiel-Diskussion, der nachlässige Umgang und das betreuungslose „Entsorgen“ der Kinder vor diesen Medien ist das Problem. Kinder bekommen so von klein auf mit, dass eine gewisse Potenz in Gewalt liegt und dies nicht von den Eltern oder Erziehungsberechtigten in gebotener Weise erörtert wird. Ich kenne kaum Eltern die ihrem Kind erzählt habe: „Die Kampfszenen bei XYZ sind aber nur aus dramaturgischen Gründen eingeflochten!“.
Unsere Gesellschaft hat durch viel fahrlässigem Umgang mit Erziehung und einer oftmals fehlenden Erziehungskompetenz – sei es durch allein erziehende Kinder-Mütter, Migrantenkindern, fehlendem sozialen Gefüge oder was auch immer – der Eltern dahin gebracht, dass es mittlerweile als „Erziehung“ gilt, wenn das Kind ruhig gestellt (vor der Glotze) wird.
Streueffekte, wie sich das Kind z.B. außerhalb des Hauses, in der Schule oder in der Freizeit verhält, werden überhaupt gar nicht mehr erkannt. Da darf uns die Gealt an Schulen nicht wundern; und auch die Eskalation von Gewalt nicht. Rütli lässt grüßen.
Meiner Meinung nach tun wir uns viel schwerer in der Benutzung von Gegenmaßnahmen. Eben weil sie die private und soziale Komponente berühren. Sagt man etwas zu dem von mir plakatierten Verhalten des „Ruhigstellen vor dem Fernseher oder Spielkonsole“, dann steckt man sich zu sehr in private Angelegenheiten. Sagt man etwas zu gewalttätigen Ausländerkindern ist man Nazi per se.
So ideologisiert werden die Kernpunkte und Gründe der Gewalt an Schulen nie wirklich bekämpft werden können. Weil sich sofort jemand findet der Diskriminierung wittert, wenn ein Kind aus prekärer Umgebung als Übeltäter erkannt wurde oder der Gewalttätige einfach nur ALI heisst.
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21.03.2010, 21:15 #87Sanchez
AW: Gewalt an Schulen ?
Ich stimme da nur zu, es sind nicht die Medien sondern nur die Vernachlässigung, die Kinder auf viele Arten und Ebenen erfahren müssen. Aber um falsche Werte zu finden, was Kinder dann ja tun, sind Killerspiele oder Gewaltfilme nicht zwingend notwendig. Früher gab es Killerspiele und Co. nicht. Und Killerspiele zu verbieten ist wie bei der Warze nur das obere Stück abzuschneiden. Und diese totale Überwachung und Verschärfungen, die Teilweise von der Politik gefordert werden, sind übertrieben und unnötig. Eine soziale Infrastruktur, in der jeder Hilfe bekommen würde, würde schon ausreichen. Und das wäre günstiger als die ganzen Schutzmaßnahmen.
Wir müssen uns Gesellschaftlich und Strukturell weiterentwickeln und das geht auch schon ohne viel Geld, das ein Schulsystem, was so alt ist, natürlich nicht mehr zieht, auf die große Masse von Menschen die heute existier, ist doch klar. Ich will nicht wissen, wie das später aussieht, aber da wir vermutlich in 50 Jahren soviele Rentner in Deutschland haben werden, das fast keiner mehr jung ist brauchen wir uns darum wieder keinen Kopf zu machen. Und bis dahin, werben Politiker dann damit halt immer noch kurz vor der Wahl das abzuschaffen, oder Stoppschilder zu erfinden, die nach dem "Ramm den Kopf in den Sand, dann ist das Böse da weg" Prinzip funktionieren.
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22.03.2010, 09:10 #88Patzenhofer
AW: Gewalt an Schulen ?
Ein Kind bringt in seiner Freizeit im Durchschnitt 2h vorm Fernseher und schaut zu, wie Menschen erniedrigt werden und bringt weitere 2,5h auf, vor seiner Videokonsole auf Menschen zu ballern (mal sehr reißerisch gesagt). Wie kann man da glauben, dass Medien keine Auswirkungen haben?
Des weiteren finde ich es immer wider lustig, wenn hier gefordert wird, dass Eltern ihre Kinder einschätzen müssen. Für die Zeugung eines Kindes ist viel weniger notwendig als ein Diplom in Psychologie und selbst Psychologen werden immer wider mal von kleinen Verbrechern, die sie zu betreuen haben abgestochen, weil sie ihn falsch eingeschätzt hat.
Es ist ja richtig, dass sich Eltern viel Freizeit mit ihren Kindern verbringen sollen, aber ich glaube kaum, dass Eltern einschätzen können, was ihr Kind verträgt und was nicht. Zudem sind die Problemkinder oftmals Kindern von Eltern, deren größte Sorge ist, dass kein Bier um 11Uhr breit steht, wenn sie sich von ihrem Bett vor den Fernseher quälen. Denen wird es eh egal sein, was ihr Kind macht.
Aber auch in intakten Familien schlägt ein Kinder immer wieder mal aus und ich glaube, dass sich Eltern hier nur einreden, sie hätten Einfluss auf ihr Kind.
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22.03.2010, 22:04 #89Sanchez
AW: Gewalt an Schulen ?
Den Medien aber die ernsthaft die Schuld zu geben ist wie Unkraut nur abzuschneiden und nicht rauszurupfen. Ich denke, das meint er damit. Und ich bin definitiv davon überzeugt.
Natürlich ist das individuell anders, wieviel und ob das überhaupt Einfluß nimmt. Aber im Grunde sind uns bleiben es nunmal das Umfeld und die Eltern und wenn ein Kind gut erzogen wurde und weiß damit umzugehen, kann es soviele Ballerspiele spielen wie es will, es wird nicht zur Ausschreitung kommen. Und es ist bewiesen, das öfteres Spielen, die Konzentration und das Aggressionsverhalten dabei senkt. D.h. Leute die weniger spielen, neigen dazu vor einem Spiel auszurasten, wärend es richtige Spieler gelassen und mit Humor nehmen. Und das kann ich nur selbst bestätigen. Ein sozial Gesellschaftliches Problem auf äußere Einflüße zu beschränken bringt nichts, denn wenn man Dinge verbietet oder mit Stoppschildern versteckt erreicht man nichts und es bleibt da. Und was passiert wenn man weg sieht, sollte jeder mittlerweile angesichts der Ereignisse gesehen haben.
Und wenn jedes Kind ordentlich erzogen wird, kann es vielleicht sein, das es einen Ballerfilm oder ein Spiel zu früh sieht. Aber das hat noch nie Jemanden dazu veranlasst oder in die Lage gesetzt, eine Waffe zu entsichern und eine Kugel in den Lauf zu laden. Und noch weniger, abzudrücken. Den so ein Vorgang, ist kein Spiel und Personen die das Taten, haben sicherlich andere Gründe, als es im Fernseh gesehen zu haben. Und diese Probleme muss man verhindern bevor sie entstehen. Es senkt vielleicht die Hemmschwelle, aber gibt dir niemals den Grund sie zu übertretten.
Das das Fernsehn, aber ein störender Faktor ist und viele andere Faktoren auch, kann ich nicht leugnen. Ich sehe schon seid ich 17 bin kein Fernsehn mehr. Weil mir das einfach zu Anspruchslos, Hassschürend ist und auch Einseitig berichtet, wenn es über die Realität berichtet. Hass, Lügen und falsche Vorbilder gibt es genug, da braucht es soetwas wirklich nicht.
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22.03.2010, 23:18 #90Patzenhofer
AW: Gewalt an Schulen ?
ISU study proves conclusively that violent video game play makes more aggressive kids | www.news.iastate.edu
Viel schlimmer ist es aber, dass Computerspiele auch die Empathie senkt, also die Entscheidung im Kopf ob jemand nur ausrastet oder den gegenüber ohne Schuldgefühle vermöbelt. Und das Fernsehen hat hier meiner Meinung ebenfalls Auswirkungen. Wenn das Fernsehen die Würde von Menschen derart mit Füßen tritt und dies als Unterhaltung verkauft, dann bin ich überzeugt, dass auch das Mitgefühl der Zuschauer sinkt. Und steigende Aggression und sinkende Empathie ist eine gefährliche Mischung.
Und ich spreche hier nicht vom Äußersten, also dass gleich jemand zu einer Waffe greift, sondern von einer schleichenden emotionalen und sozialen Verdummung.
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23.03.2010, 15:20 #91Sanchez
AW: Gewalt an Schulen ?
Es gibt eine Studie die beweißt dies, eine die das Beweißt, mit Studien kann man tot argumentieren, Fakt ist nur, das da jeder anders drauf reagiert und das es nicht zum Grund wird.
Und fehlende Empathie, die dazu führt nicht soziale Handlungen zu vollziehen, sehe ich doch sogar eher bei Älteren als bei Jüngeren. Auch wenn man sich später nicht mehr offen in die Fresse schlägt, ist es doch viel unsozialer als das was manche Kinder abziehen.
Und nur weil z.B. Shell sagt, das das Öl noch ewig halten kann und das es nicht der Umwelt schadet, muss das stimmen.
Und stimmst du mir da nicht zu, das das nicht unser Hauptproblem ist? Den vor 40 Jahren und das weiß ich von so Menschen die so alt sind, war es auch so und teilweise noch schlimmer. Und hatte man da Fernsehn? Also die Leute die mir das berichtet haben, hatten nicht so viel Geld um sich solche Medien leisten zu können. Und das es damals einfach viel weniger Menschen waren, spitzte sich das ganze nie so extrem zu.
Aber heutzutage, in einem System in dem man keine Waffen kaufen darf, aber Einzelteile bestellen kann und das wissen um es zusammen zu bauen, offen Freiliegt, gibt es keine Kontrolle. Die mächtigen und beherrschungssüchtigen, können es sich noch so sehr wünschen, aber man kann nicht vor allem die Augen schließen und es sich weg denken, es existiert und ist anwesend. Und man sollte doch lieber, die Menschen weit genug bilden und wichtige Werte vermitteln, so das diese Dinge unserer Gesellschaft nichts mehr anhaben können, anstatt Intolerranz und Klassengesellschaft wieder aufleben zu lassen. Begriffe wie "Prekariat" sind doch einfach pervers. Und solche Vorbilder, werden auch in der Schule vermittelt und die Kinder sehen nunmal, wie sich die Erwachsenen verhalten, Skrupelos und jeder für sich. Und dann erwarten die Älteren, das ihre Kinder nicht so werden? Und man schiebt es auf das Fernsehn? Natürlich hat oder bekommt Jemand eine störung, wenn er täglich 5 h vor dem Fernseher sitzt, aber die hätte er auch so, wenn er nichts besseres zu tun weiß, als sich 5 Stunden soetwas reinzuziehen. Eine wegweisende und sozialere Struktur wäre angebracht, dann passiert soetwas nicht auch wenn soetwas existiert. Aber was geschieht in der Schule? Lehrer bevorzugen schönere, oder bevorzugen Kinder die von reicheren Eltern sind oder bevorurteilen, allein schon aufgrund des Namens. Gleichzeitig, fängt es schon von klein auf an, die Verohung. Und selbst wenn der Lehrer es sieht, der der Einzige wäre, der etwas tun könnte, glaubt ihr der geht dazwischen? Und dann sind 30 Kinder auf einen Erwachsenen zusammen gequetscht im engen Raum. Und allen fehlt es an Erziehung, klar das es dann einige Lehrer gibt, die sich vorne hinsetzten den Kopf vor schahm gesenkt halten und der Unterricht ohne Unterricht abläuft, weil der Lehrer fertig ist. Und du willst mir erzählen das kommt durch das Fernseh? Oder eine neuartige Kultur die das beführwortet? Soetwas, ist eher garkeine Kultur.
Und was bitteschön, willst du ernsthaft dagegen tun? Rundfunk und Kabelfernseh, sowie Internet verbieten? Oder totale Überwachung einführen, die sich nichtmal wenn das möglich wäre, sich unser Land finanziell leisten könnte? Oder wie in Amerika "Gated Community"s eröffnen? Nicht unsere Überwachungs-Technik, oder unsere Waffen, noch großartig unsere Gesetze, sondern unser denken und handeln muss sich ändern. Voraussicht und Problematik dort behandeln wo sie wirklich ensteht, ist wichtig, grade bei Gesellschaftlichen Themen. Und das erreicht man nur, wenn man so weit bildet und Werte vermittelt, das Toleranz und Empathie auch wieder einen Sinn für die Menschen haben. Manche begründen es ja im Glauben, aber selbst viele Gläubige sind doch nur Scheinheilig. In einem Staat der in Entscheidungen frei von Glauben sein sollte, aber Tolerant für alles was Tolerant ist und Andere nicht schädigt, sollte man bei so einer großen Masse an Menschen, das soziale System überdenken. Und z.B. einfach nur mehr Psychater einzustellen, hilft da auch nicht.
Und weil soetwas richtig Geld kosten kann, redet da auch kein Politiker drüber. Zumindest traut es sich kein Deutscher, Obama hat seinem Volk ja auch erzählt, das auch ohne Krieg die Wirtschaft laufen würde in Amerika (ganz davon abgesehn, das er das wohl nie vorgehabt hat wirklich zu tun).
Aber Staat und Gesellschaft geben sich eher träge und gelehmt, es wird sich einfach nichts tun oder ändern. Und grade weil soetwas wie Fernsehn viel Geld einbringt, wird soetwas auch defintiv nicht abgeschaft. Und darüber zu Diskutieren, wie ein kleines Teil Problem, angeblich der Grund sein soll, das ist Schwachsinn.
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24.03.2010, 05:38 #92gamefreake89
AW: Gewalt an Schulen ?
sry aber bei dennn meisten studien ist der effekt nur von kurzer dauer (etwa 5 min) auch gibt es viele studien die genau das gegenteil behaupten dass heist auch wissenschaftler sind sich uneinig auch gibt es noch keine langzeitstudien welche die wirkung auf längere zeit beweisen könnte
hier währe so eine studie 1998 Video Game Report Card | MediaWise.org
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24.03.2010, 09:48 #93Patzenhofer
AW: Gewalt an Schulen ?
Anscheinend wurde es überlesen: Das ist nicht nur eine Studie, sondern eine Übersichtsstudie die sämtliche Studien weltweit auswertet (andere Studien, die gegenteiliges behaupten, wie sie iher auch genannt werden wurden hier auch beachtet). Insgesamt 130 Studien mit mehr als 130 000 Teilnehmern. Des weiteren konnte die Studie zeigen, dass es unabhängig von der jeweiligen Kultur ist, genau so spielt das Alter keine Rolle.
Es ist aber genau anders
Ölmultis geben absichtlich vor, dass das Öl knapp ist um so die Preise in die Höhe zu treiben. Beim letzten Höchststand, als mal wieder behauptet wurde, es gebe wenig Öl waren alle Öllager gefüllt und die Firmen heuerten sogar Öltanker an, die vor den Häfen voll betankt abgestellt wurden, um noch mehr Öl zu horten.
Des weiten sind auch die Ölfirmen wie Shell diejenigen, die von der Ökowelle profitieren (mal abgesehen, dass das Öl teurer wird), denn die beherrschen auch zum größten Teil den Markt für erneuerbare Energie.
Es gibt ein Sprichwort: Was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmer mehr.
Sollte also deine Theorie stimmen, dass besonders die Alten keine Empathie haben (was ich aber nicht glaube, denn gerade in der Wirtschaft spielt vieles andere noch eine Rolle), dann müsste man angst haben, was aus den Generationen noch wird.
Wirfst du auch auch immer mit "Zensur" um dich und jetzt solche Forderungen?
Zudem kann man so was nicht regeln, nur unter Strafe stellen. Anleitungen für Bombenbau, sowohl der Besitz von Waffen (die nicht angemeldet sind) sind in Deutschland eh schon verboten.
Das schönere Kinder bevorzugt werden liegt in der Natur, da kann man Menschen eigentlich keine böse Absicht unterstellen. Das beginnt schon bei Säuglingen, dass schönere Kinder mehr beachtet werden. Das aber Lehrer bestimmte Kinder fern von ihren Leistungen bewerten sehe ich als großes Vorurteil. In vielen Fächern ist dies auch gar nicht möglich. Letztendlich wird es am Schüler liegen, also wie sich bemüht und sich in der Klasse gibt.
Es aber den großen Klassen in die Schuhe zu schieben ist aber falsch. Die Möglichkeiten zu lernen waren in Deutschland noch nie so gut wie jetzt und scheinbar unvorstellbar, wie es unsere Eltern in wirklich überfüllten Klassen geschafft haben. Vermutlich was es damals die autoritäre Erziehung.
Man muss solche Probleme immer wieder aufzeigen und vor allem die hervorheben, die es besser machen. Meiner Meinung ist es gewaltiger Fehler, wenn zB eine Sendung wie Das Supertalent einen Fernsehpreis gewinnt. Falsche Toleranz (Toleranz wird ja auch sehr inflationär gebraucht; kritisiert man etwas, wir einem gleich Intoleranz vorgeworfen) sollte keinen Platz haben.
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24.03.2010, 10:58 #94Tori
AW: Gewalt an Schulen ?
Eines der Probleme, gerade in Bezug auf die Nutzung von Medien ist, dass es viel zu viele Eltern gibt, die ihr Kind vor die Glotze setzen, einen Kinderkanal einschalten und dies schon für Erziehung halten. Und/Oder auch noch denken, dass Kind lerne etwas so allein gelassen vor dem TV. Was Kinder dort meistens lernen – und was Eltern oft gar nicht wahrnehmen – ist, dass es nicht einmal eine halbe Stunde in einem Trickfilm gibt, der völlig ohne Gewaltdarstellungen auskommt.
Filme und Spiele regen die Fantasie der Kinder an – das sollen Sie auch – deswegen gibt es dort immer auch eine besondere Identifikationsfigur. Wenn eben diese Figur im Film Probleme mit Gewalt löst, dann identifiziert sich das Kind auch mit diesem Teil der Identifikations-Persönlichkeit und kein mit bekannter Elternteil hat jemals sein Kind auf diesen Umstand hingewiesen, noch kenne ich jemanden dem dies bewusst ist. Und um so etwas bekannt zu machen sind eben Psychologen und besonders Soziologen gute Ratgeber.
Fehlt nur noch die Entschuldigung: „Junge, mir tut es mehr weh als dir!“
Wenn ein Vater mit Schlägen auf Fehler der Kinder reagiert bestätigt er nur sein Unvermögen zur Erziehung.
Aggressivität die Kinder in TV und anderen Medien sehen, manifestiert sich in Gewalt wenn sie zielgerichtet psychisch oder physisch angewandt wird. Gewalt ist immer an Macht geknüpft denn nur Macht ermöglicht dauerhafte und zielgerichtete Aggressionen wie Schlägereien, Raub, Sachbeschädigung und Mord.
In Bezug auf Schule bedeutet dieses Wissen eine gute Grundlage um präventiv tätig zu werden. Schon 1993 hat eine „Gewaltkommission“ folgende Vorschläge zur Gewaltprävention wissenschaftlich als erfolgreich bewiesen (Preuschoff 1993):
- „Gewaltbereitschaft und Aggressionen werden abgebaut, wenn sich LehrerInnen und SchülerInnen gleichermaßen für ihre Schule verantwortlich fühlen, weil sie mitbestimmen und mitgestalten dürfen.
- Frustration und Misserfolgserlebnisse aller Art müssen vermieden werden.
- Schule darf nicht zu einer Wissensfabrik verkommen, sondern muss ihren Erziehungsauftrag ernst nehmen“
Aber neben Eltern in der Erziehung, die Schule als Ort und Grund eventueller Ablehnung und/oder Misserfolg und Enttäuschungen sind auch im Besonderen die Mitschüler ein Glied in der Kette zur Gewaltprävention – speziell wenn es um Amoktaten geht. Denn Mitschüler sind diejenigen, die anhand von fünf Indikatoren einen Amoklauf sozusagen Früherkennen könnten.
- „Die Äußerungen und Ankündigung enthält spezifische Details wie etwa Daten und Orte.
-Sie wird wiederholt oder vor unterschiedlichen Menschen geäußert.
- Sie enthält konkrete Handlungspläne.
- Der drohende Schüler hat Komplizen oder versucht, Zuschauer für seine Tat zu werben.
- Es liegen konkrete materielle Hinweise vor, beispielsweise eine Schusswaffe oder eine Liste potentieller Opfer“ (Psychologie heute, 2007, S. 38).
Aber zumindest im Punkt Früherkennung versagen die Lehrer und die Schulleitung. Ich kenne keine Schule, in der es zum Lehrplan gehört, Kinder auf diese Indikatoren hin zu sensibilisieren. Schuld an Gewalt und Amokläufen an Schulen verteilt sich also auf die Schultern mehrerer Menschen und Institutionen. Solange sich aber die Schule als öffentliche Institution der Notwendigkeit von Prävention nicht klar ist wird es immer wieder zu Übergriffen bis hin zu Amokläufen kommen.
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24.03.2010, 11:16 #95Shae
AW: Gewalt an Schulen ?
Es ist schon so, dass ein auffälliges Kind eher unbemerkt bleibt, wenn die Klassen größer sind. Je mehr Schüler ein Lehrer zu unterrichten hat, desto weniger Zeit hat er für jeden Einzelnen. So können sich auffällige Kinder viel besser in der Masse verstecken. Es wird keine Beziehung aufgebaut, die Probleme und Missverständnisse früh erkennen lassen könnte. Wenn ein neuer Lehrer erstmal ein halbes Jahr damit beschäftigt ist, überhaupt die Namen seiner Schüler zu lernen, bleibt für so was erstrecht keine Zeit.
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24.03.2010, 12:29 #96Patzenhofer
AW: Gewalt an Schulen ?
Beim einem auffälligen Kind liegt es in der Natur, dass es auffällt und in der Masse nicht unter geht
Und ich sehe es nicht so, dass die Schule die Aufgabe der Erziehung hat. Gewisse soziale Kompetenz muss vermittelt werden, dabei gehört es auch zu lernen mit Versagen umzugehen. Die eigentliche Soziale Kompetenz lernt man aber in seiner Freizeit mit anderen Menschen, also nicht vor dem Fernseher oder PC.
Und die Kinder, die wegen Misserfolg gewalttätig werden, haben von Haus aus schon ein verzerrtes Weltbild. Oftmals werden sie genau so behandelt wie andere, sehen sich aber schon beim kleinsten Tadel ungerecht behandelt und selbst gar nicht merkt, das man ihm nichts böses will, bis sich das schließlich mehr und mehr aufbaut.
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24.03.2010, 13:35 #97Shae
AW: Gewalt an Schulen ?
Auffällig im Sinne von Verhaltensauffällig, nicht im Mittelpunkt stehen, natürlich. Amokläufer waren meist nicht Typen, die laut sind und viel herumposaunen, sondern eher die stillen Eigenbrödler irgendwo in der Ecke. Und solche Menschen gehen unheimlich schnell in einer Masse unter.
Gerade Schule ist ein Ort, in dem man soziale Kompetenz lernt. Oder an ihr scheitert. In seiner Freizeit kann man sich aussuchen, mit wem man sich umgibt. In der Schule dagegen wird man mit verschiedenen Charakteren zusammengeworfen und muss sich mit ihnen auseinandersetzen. Das kann sowohl in positiven wie in negativen Erfahrungen resultieren, aber durch diese Erfahrungen lernt man. Genauso durch Misserfolge. Schule ist eine der ersten Instanzen in dem Leben eines jeden Menschen, in der er sich ernsthaft mit anderen auseinandersetzen muss.
Erziehung sollte aber immer noch hauptsächlich im Elternhaus stattfinden, denn wenn sie erst in der Schule anfängt, ist es eigentlich schon zu spät. Leider wird diese Aufgabe inzwischen immer häufiger auf die Schule abgewälzt.
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24.03.2010, 14:23 #98gamefreake89
AW: Gewalt an Schulen ?
das mag zwar stimme aber in fast jeder der studien hatten spiele eine kleinere auswirkung als filme und diese wirkung konnte bisher nur kurzzeitig meistens bei probanten festgestellt werden die sich davor kaum bis gar nicht mit videospiele beschäftig haben
aber diese spiele gehörn NICHT in kinder hände das ist klar und das will ich nicht abstreiten
zum schluss noch traue nur der studie die du selbst gefälscht hast
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24.03.2010, 14:36 #99Tori
AW: Gewalt an Schulen ?
Und nicht an der Schule! Ich bin ein völliger Schulversager und bin nach zweimaligen Sitzenbleiben (9.Klasse Realschule) von der Schule geflogen. Soziale Kompetenz = 0 zu der Zeit. Gelernt gemeinsam mit anderen zu arbeiten und erfolgreich zu sein habe ich in meiner Ausbildung (Männerberuf: KFZ-Mechaniker) und während meines Studiums (Psychologie) erlernt. Kinder an Schulen muss man erst einmal vor Augen führen, was soziale Kompetenz ist. Nur sind die allermeisten LehrerInnen völlig abweisend diesem Auftrag gegenüber. Und zwar mit dem Argument, sie seien nicht für die Erziehung zuständig. Das ist eine Katze die sich in den Schwanz beißt und zeugt bei denen die so argumentieren nur davon, dass sie ihren Job vielleicht doch eher wegen der angenehmen Arbeitszeiten gewählt haben. (Das hört sich alles völlig klischeehaft an, ich weiß. Und es wird sicher nicht allen Lehrern gerecht, aber es reicht ein Lehrer pro Schule der diese Kette unterbricht – und da sind sicher viel größere Lücken)
Das stimmt für mein Dafürhalten aber nur bedingt! Es ist oft genug auch die Gruppendynamik die aus jugendlichen Mitläufern Täter werden lässt – Täter im Sinne von Gewalttätigen.
Die Lösung zum durchbrechen der Gewaltspirale kann nur gemeinsam von engagierten Lehrern, interessierten Eltern und motivierten Psychologen durchbrochen werden. Und zu jeder Tat gehört eine Belohnung oder Strafe. Eine Strafe für jemanden der sich wiederholt den Maßnahmen widersetzt muss dann auch rigoros der Schule verwiesen werden. Das wird vielleicht nicht unbedingt diesem einen Schüler helfen (dem vermutlich eh nicht in einer sozialisierten Umgebung zu helfen ist), es wird aber sicher abschreckende Wirkung bei denen haben, die diesen Schüler ob seiner Gewat und/oder Coolness nacheifern.
Das widerspricht aber allen soziologischen Analysen die nach Amokläufen betrieben worden sind. Fast überall hat man Ankündigungen entweder im Internet oder im Freundeskreis nachweisen können. Natürlich wird ein potentielle Amokläufer nicht zu allen Schulfreunden gehen und sagen: Ey, morgen blase ich allen hier die Lichter aus. Er wird vielmehr mit subtilen Hinweisen arbeiten, denn er will ja schließlich mindestens zwei Sachen: Aufmerksamkeit und Zuschauer!
Deine Worte lassen mich eher auf ein Defizit schließen, dass scheinbar generell unter Jugendlichen herrscht: Das richtige interpretieren von Gesprächsinhalten zu einem solchen Thema. Und dies bestätigt mich wieder einmal mehr in der Aufgabe der Schule, die typischen Anzeichen eines sich anbahnenden Gewaltaktes in ihren Lehrplan aufzunehmen.
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24.03.2010, 15:16 #100Shae
AW: Gewalt an Schulen ?
Jetzt widersprichst du dir aber selbst.
Du sagst, Schule hat keinen Erziehungsauftrag, schiebst gleich darauf aber dein soziales Scheitern auf deine Lehrerin, weil sie in der Schule nicht ihren Auftrag als Erzieherin wahrnahm. Ja was denn nun?
Schule ist definitiv einer der ersten Orte, an denen man sich mit sozialen Themen auseinandersetzen muss. Soziale Kompetenz kommt nicht von jetzt auf gleich, die bildet sich aus Erfahrungen heraus. Wenn das wie in deinem Fall in der Schule scheitert und erst später eintritt, hat es bei dir dann eben länger gedauert, diese Kompetenz zu erlernen. Der Lernprozess sollte aber idealerweise schon früher einsetzen.
Das Internet ist der beste Weg für einen zurückhaltenden Typ Mensch, sein Inneres nach außen zu kehren. Amokläufer sind fast nie Schüler, die ständig im Mittelpunkt stehen. Sie stellen sich nicht mitten in die Klasse und schreien ihre Absichten heraus. Stattdessen bleiben sie im Hintergrund, äußern ihre Absichten eher versteckt und von sicherem Territorium aus. Deshalb fallen sie vorher auch so selten auf oder werden ernstgenommen.
Ich bin weder jugendlich, noch habe ich deine genannten Defizite.
Nur weil du "richtiges Interpretieren" mit "deiner Meinung sein" gleichsetzt, solltest du anderen nicht unterstellen, was du gar nicht beurteilen kannst.
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