Thema: Germanwings Absturz über Frankreich

Topas

Interessant noch: Der A. L. hat vorher 2 neue Autos gekauft. Es werden da noch mehr interssante Fragen gestellt

Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht

A.L. ist wahrscheinlich nur das Opfer, um anderes zu vertuschen

Man muss sich nur die Webseite von dieser Figur anschauen und weiß gleich was von deinem "Artikel" zu halten ist: Nichts. Seriöse Quellen sehen anders aus.

@Nyota

die Fragen bleiben trotzdem und harren einer plausiblen Antwort, egal wie die Figur aussieht. Sie stören natürlich die bisherige Story, das ist schon klar

Topas

Interessant noch: Der A. L. hat vorher 2 neue Autos gekauft. Es werden da noch mehr interssante Fragen gestellt

Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht

A.L. ist wahrscheinlich nur das Opfer, um anderes zu vertuschen

Du glaubst auch alles was Du liest und kommst hier und in anderen Themen immer mit der grossen Polemik Kelle. Am Ende wissen wir gar nichts, oder nur wenig. Alles sind Vermutungen etc. Ich musste auch lachen als auf Facebook die Post abging und dann auf einmal ein geniales Video dazu im Netz aufgetaucht ist, welches sehr gut erklärt, dass man eben nichts erklären kann, und schon gar nicht mit Behauptungen und Vermutungen.

Christian Anders Beweist mal wieder das schlager das Hirn nachhaltig schädigen kann.

gamefreake89

Christian Anders Beweist mal wieder das schlager das Hirn nachhaltig schädigen kann.

Ich musste den Blödsinn nach den ersten 2 Sätzennaus machen.

Bitte um eine Zusammenfassung^^

vieraeugigerZyklop

Ich musste den Blödsinn nach den ersten 2 Sätzennaus machen.

Bitte um eine Zusammenfassung^^

+Presse Lügt
+es waren nur leichen im Flugzeug
+Frankreichs Präsident hasst Deutschland und hat es deswegen abgeschossen
+Googel wurde davor infomiert
+Das Karma ist schuld und die personen vom Flug hatten ein Schlechtes Karma (sie sind selbst schuld)
Und am ende gab es noch ein wenig schlager

gamefreake89

Christian Anders Beweist mal wieder das schlager das Hirn nachhaltig schädigen kann.

Ist das Satire?

Z3D

Ist das Satire?

Kann man nur hoffen aber leider zeugt sein YT kanal eher vom gegenteil.

Blizzard_Black

Ich finde, die Medien treten bestimmte Themen deutlich zu breit. Wenn man sich ansieht, in welchem Promillebereich sich die Probleme in der Luftfahrt abspielen und wie viele Milliarden Passagierkilometer jedes Jahr zurückgelegt werden, welche Tests, Checkflüge, Fort- und Weiterbildungen und medizinische Untersuchen die Piloten jedes Jahr über sich ergehen lassen müssen - würde das im Straßenverkehr passieren, müssten 97% der Autofahrer, LKW Fahrer, Motorradfahrer etc. pp. ihren Lappen abgeben und dürften ihr Leben lang nie mehr Autofahren - und es käme auch zu deutlich weniger Unfällen. Denn dann würde JEDER Autofahrer wissen, wo die Grenzen des Machbaren mit seinem Auto liegen und würden mit Checklisten, Vorbereitungen etc. pp. ein Auto blind bedienen können...

Das ist richtig und zuvor sprach ich nicht umsonst von einer Informationspflicht der Medien. Da gibt es nun seit heute massive Kritik und zwar von jenen, die zum fliegenden Personal gehören. Sie kamen bisher meines Wissens kaum ausreichend zu Wort.

Piloten kritisieren Aufklärungsarbeit

Veröffentlichung vertraulicher Informationen, medialer Druck und politische Erwägungen: Bei den Ermittlungen im Fall der verunglückten Germanwings-Maschine läuft offenbar einiges schief. Der Weltpilotenverband fordert, sich an Fakten zu halten.

Eben, auch darüber wurde in diesem Forum bereits geschrieben - die Art und Weise mit der man medial Informationen streute und eher Verunsicherungen schürte als Sicherheit.

Der Weltpilotenverband Ifalpa hält nichts von dem Vorgehen und hat die bisherige Untersuchung zum Absturz in Südfrankreich kritisiert. Die Flugunfalluntersuchung habe international festgeschriebene Standards "bisher nicht erfüllt", heißt es in der von der deutschen Pilotenvereinigung Cockpit veröffentlichten Erklärung, die der Weltpilotenverband auf seiner Jahrestagung in Madrid vorlegte.

Der Weltpilotenverband Ifalpa verwies darauf, dass jede Flugunfalluntersuchung nach international festgelegten Standards vorgenommen werden müsse. Die Untersuchung im Fall des Germanwings-Fluges 4U9525 genüge diesen Standards bisher nicht. "Die Veröffentlichung von vertraulichen Informationen, medialer Druck und politische Erwägungen beschädigen jenes hart erkämpfte Umfeld, auf welches sich die Luftfahrtindustrie geeinigt hat, um Flugunfälle zu untersuchen und daraus Verbesserungen zu erarbeiten", erklärte der Verband. ....

Germanwings-Katastrophe: Piloten kritisieren Aufklärungsarbeit - n-tv.de

Offensichtlich wurde hier von sehr Vielen viel zu hektisch gehandelt und damit auch Schaden angerichtet.

Jetzt in der ARD, Dokumentation ueber den Absturz, Umgang mit Trauer etc.

Topas

@Nyota

die Fragen bleiben trotzdem und harren einer plausiblen Antwort, egal wie die Figur aussieht. Sie stören natürlich die bisherige Story, das ist schon klar

Wenn die Figur schon unglaubwürdig ist, was bleibt dann an Fragen noch übrig? Jeder kann eine Webseite voller Lügengeschichten erstellen, wenn er sich wichtigtun will, deshalb werden sie noch lange nicht zur Wahrheit.

"Was bleibt dann an Fragen noch übrig"?- die uns dann hoffentlich die nächste "Leschs-Kosmos"-Sendung im Z.D.F. beantworten wird. Harald Lesch fragt schlicht und einfach: "Sind wir in der Luft noch sicher?"

Fliegen ist die sicherste Art des Reisens. Doch 2014 starben bei Abstürzen mehr Menschen als in den vergangenen zehn Jahren. ...

.... Abstürze, in denen die Piloten in einer plötzlich auftretenden Krisensituation überfordert sind und die Kontrolle verlieren, sind zuletzt immer häufiger vorgekommen. Ein Blick auf die Unfallstatistiken zeigt, dass das größte Risiko im Cockpit der Mensch ist.

Dieser Gefahr wollte man mit zunehmender Automatisierung begegnen. Doch was tun, wenn die Computersysteme ausfallen? Den Piloten fehlt Flugpraxis und Erfahrung, um in solchen Extremsituationen angemessen reagieren zu können. Ein Teufelskreis...

Quellenangabe zur am 28.04.2015 von 23:35 - 00:05 Uhr ausgestrahlten Sendung unter:

Leschs Kosmos - ZDF.de

Germanwings-Foto: Presserat rügt "Krone" und "Österreich"
Germanwings-Foto: Presserat rügt "Krone" und "Österreich" - Presserat - derStandard.at › Etat

Zeitungen veröffentlichten das Bild eines Unbeteiligten als vermeintlichen Co-Piloten - Verstoß gegen Genauigkeit und Persönlichkeitsschutz

Wien - Der österreichische Presserat rügt die "Kronen Zeitung" und "Österreich". Auf der Titelseite der "Kronen Zeitung" und in der Tageszeitung "Österreich" vom 27. März 2015 wurde ein Foto eines unbeteiligten jungen Mannes als vermeintlicher Copilot des abgestürzten Germanwings-Flugzeugs abgedruckt.

Nach Ansicht des Presserates verstoßen diese Bildveröffentlichungen gegen den Ehrenkodex für die österreichische Presse. Das gab das Selbstkontrollorgan der Branche in einer Aussendung bekannt.
Unverpixelt

Das Gesicht des Abgebildeten wurde von den Zeitungen nicht verpixelt. Eine Leserin wandte sich an den Presserat und kritisierte, dass das Bild nicht den betreffenden Copiloten, sondern einen unbeteiligten Dritten zeige.

"Österreich"-Herausgeber Wolfgang Fellner erklärte dem STANDARD, dass die Redaktion sich auf eine Agentur verlassen habe, die das Foto anbot. Individuelles Nachprüfen eines international verbreiteten Fotos wäre kaum möglich, so Fellner. Das Foto kursierte in sozialen Medien und wurde etwa auch in den ARD-"Tagesthemen" gezeigt - dort allerdings verpixelt.

Die BILD kriegt nun auch ihre Rüge
Presserat rügt „Bild“ für Germanwings-Opferfotos — BILDblog

Der Presserat hat gestern in einer Sondersitzung über die Beschwerden zur Berichterstattung über den Germanwings-Absturz beraten. Insgesamt hatten über 400 Menschen die Berichterstattung verschiedener Medien kritisiert, das sei, so der Presserat, „die höchste Zahl an Beschwerden zu einem einzelnen Ereignis seit der Gründung der Freiwilligen Selbstkontrolle der Presse.“

Am Ende der Sitzung sprach das Gremium zwei öffentliche Rügen, sechs Missbilligungen und neun Hinweise aus.

Kritisiert wurde vor allem die Berichterstattung von „Bild“ und Bild.de über die Opfer des Absturzes. Beide Medien hatten mehrfach und riesengroß Fotos und Namen von Opfern veröffentlicht, in einigen Fällen auch ihre Wohnorte, Berufspläne, Hobbies und andere private Dinge (BILDblog berichtete):

Es gibt ein paar neue Details die zum Vorschein gekommen sind:

Der Germanwings-Pilot Andreas Lubitz, der 149 Menschen mit sich in den Tod riss, hat Tage vor dem Absturz offenbar überlegt, alleine aus dem Leben zu scheiden. Das geht nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR aus der Auswertung eines iPads hervor, das in seiner Düsseldorfer Wohnung von Ermittlern sichergestellt worden war. Danach suchte er im März im Internet nach Beschaffungsmöglichkeiten für Zyankali, rezeptfreies Valium und tödliche Medikamenten-Cocktails.

Am Tag vor dem Absturz informierte sich Lubitz - offenbar aus Angst, dass ein Suizid misslingen könnte - auf der Webseite der Hamburger Ärztekammer über eine Patientenverfügung. In einer solchen Verfügung wird beispielsweise geregelt, wie weit Ärzte lebensverlängernde Maßnahmen durchführen oder anordnen dürfen, wenn jemand schwer verletzt ist und sich nicht mehr äußern kann. Bisher war nur bekannt geworden, dass Lubitz Möglichkeiten der Selbsttötung recherchierte und sich dazu auch im Netz über den Verriegelungs-Mechanismus von Cockpit-Türen informierte.


Lubitz war nach Angaben des zuständigen französischen Staatsanwalts zum Zeitpunkt des Unglücks flugunfähig. Er sei niedergeschlagen, instabil und psychisch krank gewesen, sagte Staatsanwalt Brice Robin am Donnerstag in Paris. Er sei nicht mehr in der Lage gewesen, ein Flugzeug zu fliegen.

Mehr dazu hier.

Kanye

Es gibt ein paar neue Details die zum Vorschein gekommen sind:


Mehr dazu hier.

Und warum hat er das nicht einfach für sich getan? Neeeein...man muss 149 Menschen mit nehmen.

Das ist halt der Unterschied zwischen depressivem Normalmensch und depressivem Psychopathen.
Der depressive Normalmensch schmeißt sich vor den Zug, der depressive Psychopath will so viele wie möglich mitnehmen.

Mal sehen, was alles noch so über den Copiloten rauskommt...

..... die Frage stellte ich mir zuvor auch schon, bis dann letzte Nacht bei "heute+" im ZDF das gemeldet wurde, was die Sueddeutsche weiter oben ausführlicher beschreibt.

Mehr als nur erstaunt sein muss man schon, wenn man sich nun vorstellt, wie viele Akten und drgl. erst einmal ausgewertet wurden, um zu solchen Ergebnissen zu kommen.

Datenschutz ist natürlich Gott sei Dank auch eine "heilige Kuh", dennoch, wie konnte das möglich sein, wenn er sogar fluguntauglich gewesen sein soll, auch seine angeblichen Ängste, nicht mehr fliegen zu dürfen etc. etc. Seine vielen Arztaufsuchungen, das blieb dem AG wirklich alles verborgen? Seine Kollegen, ihnen allen blieb das ebenfalls verborgen?

Klar, es kann auch sein, dass durch die teils recht isolierte Arbeitsweise von Piloten manches unentdeckt bleibt. Auch wird das Personal auf Flügen sicherlich ständig wechseln. Trotzdem stimmte aus meiner Sicht etwas nicht, denn die Zahl von Zwischenfällen bei diesem Flugzeugtyp häufte sich. Irgendwie war alles möglich und nichts mehr auszuschließen und trotz allem war und bin ich auch immer sehr vorsichtig, wenn es um Bewertungen von Personen geht.

Was mich auch verwunderte, wie kann das sein? Wenige Tage vor meinen eigenen Langstreckenflügen dachte ich nicht mehr im Mindesten daran, was bei dem Germanwings Absturz geschehen ist oder was sonst noch geschehen könne. Kann das Selbstschutz sein, die Fähigkeit zu besitzen, das Undenkbare auszublenden? Ich muss in der Tat sagen, wie so viele Andere auch, begleitete dieses Unglück auch uns noch sehr lange und dann wenige Tag vor den Flügen war das alles weg.

„Bild“ am Grab von Andreas L.

Am vergangenen Samstag ist Andreas L., der Co-Pilot der Germanwings-Maschine 4U9525, auf dem Friedhof seiner Heimatstadt beerdigt worden.

Die „Rhein-Zeitung“ wusste schon ein paar Tage zuvor davon, hat es aber für sich behalten, „damit seine Familie und seine Freunde in Ruhe Abschied von ihm nehmen konnten“, wie Chefredakteur Christian Lindner erklärte. Gestern hat die Zeitung lediglich einen kurzen Satz über die Beerdigung geschrieben, der im Grunde nur die Information enthielt, dass sie stattgefunden hat.

„Bild“ am Grab von Andreas L. — BILDblog

So dezent wäre die Bild nicht gewesen. Die hätten Amok Fotos von der Amok Beerdigung gebracht