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Thema: Gender Mainstreaming
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23.12.2015, 14:55 #21vieraeugigerZyklop
Gender Mainstreaming
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23.12.2015, 16:12 #22Mr. Burns
AW: Gender Mainstreaming
Bei diesem Thema scheinen ja echt einmal alle einer Meinung zu sein. Und das im Politk-Bereich! Das ich das noch erleben darf.
Freut mich aber und zeigt sehr gut, dass es eben nicht nur das konservativ-religiös-bürgerliche Lager ist, das mit der Gender-Ideologie nicht einverstanden ist (wie in dem Artikel lächerlicherweise behauptet wird).
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23.12.2015, 17:09 #23vieraeugigerZyklop
Gender Mainstreaming
Na ist doch wahr, Deutschland hat andere,dringendere Probleme. Das hier ist ein Problem einzelner Individuen. Dafür werden wieder unnötig Steuergelder verschleudert. Wie man sich am sowas wie neutralen Begriffe aufhängen kann. Sag mir mal bitte einen neutralen Begriff für z.B. DER Salzstreuer
Es ist also nicht mal überall umsetzbar.
Hinzu kommt noch die dadurch noch mehr eintretende Vergewaltigung der deutschen Sprache. Land der.....Dichtenden und Denkenden
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23.12.2015, 20:31 #24Cao Cao
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23.12.2015, 22:56 #25gamefreake89
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23.12.2015, 23:03 #26frable
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23.12.2015, 23:17 #27gamefreake89
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23.12.2015, 23:24 #28frable
AW: Gender Mainstreaming
Mir ist es auch egal, ich finde das wirklich nicht schlimm. Viele Autoren haben einen so eigentümlichen Wortschatz oder ausgefeilte Grammatik - da ist das nichts anderes. Mir ist nur wichtig, dass das ganze nicht auf biegen und brechen durchgesetzt wird und sogar noch Steuergelder frisst. Da ist bei mir dann auch die Grenze - man kann vieles zukünftig gerne ändern - aber dafür Steuergelder zu verschwenden kommt mir doch schon suspekt vor. Allein vom kosten nutzen her macht es keinen Sinn.
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23.12.2015, 23:25 #29gamefreake89
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23.12.2015, 23:34 #30Teilchen
AW: Gender Mainstreaming
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24.12.2015, 00:37 #31Krankfried
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24.12.2015, 13:37 #32Sapphire
AW: Gender Mainstreaming
Gender Mainstreaming in der Sprache dürfte genauso bescheuert sein wie die Tatsache, dass es im Deutschen so oder so grammatische Geschlechter gibt. Man könnte wunderbar ohne so ein dämliches Genussystem wie im Deutschen auskommen aber nein, das wäre ja zu einfach
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25.12.2015, 10:44 #33frable
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25.12.2015, 14:19 #34OmegaPirat
AW: Gender Mainstreaming
Mal ne Frage. Fühlt sich denn kein Mann hier diskriminiert, dass im plural immer der weibliche Artikel verwendet wird? Es können 1000 Männer sein und trotzdem ist es die Männer. Wir sollten es zu der Männer ändern.
Mal im Ernst. Mit der Standardform sind häufig beide Geschlechter gemeint nur stimmt die
Standardform oft mit der männlichen form überein. Jedem sollte klar sein dass mit Mitarbeiter auch Mitarbeiterinnen gemeint sind. Mit so einer Sprachverwirrung ist niemandem geholfen oder konnte schon nachgewiesen werden dass die gewalttaten gegenüber Frauen durch eine genderkonforme Sprache abgenommen haben?
Sprachen sollte man ihren natürlichen Lauf lassen und nicht gezielt steuern.
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25.12.2015, 14:44 #35Sapphire
AW: Gender Mainstreaming
Hoffe ich nicht, da es sich dabei ausschließlich um das grammatische Geschlecht innerhalb der deutschen Sprache handelt.
Edit: Bzw. es ist ja noch nicht einmal das grammatische Geschlecht als solches, sondern lediglich die Form des "maskulinen" Plurals.
Sollte jedem klar sein, allerdings könnte man sich ja, wenn man sich zu rational verhält, nicht über alles und jeden grundlos aufregen.
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28.12.2015, 15:01 #36Cao Cao
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28.12.2015, 15:10 #37Freddie Vorhees
AW: Gender Mainstreaming
Es sollte der frauen heissen, immerhin werden jene diskriminiert weil sich bei ihnen, im gegensatz zu penistraegern, der artikel im plural nicht aendert - SKANDAL!!!!!
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30.12.2015, 09:51 #38Cao Cao
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30.12.2015, 16:25 #39frable
AW: Gender Mainstreaming
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30.12.2015, 22:19 #40Blizzard_Black
AW: Gender Mainstreaming
Richtig. Aber die tun das dann auch freiwillig. Wenn ich als Mann früher tauglich nicht zum Bund hätte wollen, hätte ich Zivildienst leisten müssen. Diese Zeit wird mir in meinem Leben "gestohlen" für etwas, was ich vielleicht überhaupt nicht machen möchte und mich überhaupt nicht juckt.
Ich finde, wer immer Gleichstellung fordert, der sollte Gleichstellung auch überall fordern, und nicht nur dort, wo es einem gerade lieb und recht ist. Von den jeweils härtesten Feministen finde ich diese Erbenspickerei nämlich wirklich ätzend.
Und da muss ich dir @frable und Mickie leider auch wiedersprechen:
Wie viele Frauen gibt es denn, die auch rumpöbeln? Handgreiflich werden, aus irgendwelchen Gründen? Ich kenne und kannte da genügend, mich hatte in der Innenstadt vor einiger Zeit auch eine mal völlig grundlos angepöbelt. Vielleicht besoffen? Auf Drogen? Was weiß ich.. Jetzt habe ich selbst als Typ vor einer Frau kräftetechnisch wenig Angst, aber wie viele mittlerweile "kräftige" Frauen gibt es denn auf dieser Welt, und wie viele Tunten als Typen gibt es, die rumheulen, wenn ihr Fingernagel abgebrochen ist? Gibt es dann künftig auch Tuntenparkplätze, weil die auch Schutz bedürfen?
Und zum Thema Frauenquote kann ich nur sagen: Ich finde eine Quotenregelung definitiv nicht gut. Wer behauptet, es gibt keine Frauen in Führungspositionen, der irrt und lügt ohnehin. Da fallen mir einige Frauen schon ein, die es auch ohne Quote schon gab. Die Frage ist doch auch: Wie viele Männer von 100 wollen in eine Führungsposition gelangen und etablieren sich entsprechend, und wie viele Frauen von 100 möchten in eine Führungsposition kommen und etablieren sich entsprechend. Kann es vielleicht auch sein, dass sich deutlich weniger Frauen auf Führungspositionen fixieren, weil sie das vielleicht auch gar nicht möchten? So viel Zeit für den Job zu opfern, z.B.?
Wie viele Frauen arbeiten Teilzeit? Aus welchen Gründen? Und wie viele arbeiten Teilzeit, auch wenn sie Vollzeit arbeiten könnten? Wie viele Frauen machen sich Selbstständig? Und wie viele Männer?
Für mich ist eine simple Quotenregelung wie diese einfach Nonsens, und ich lehne das auch strikt ab. Führungspositionen heißen nicht grundlos so, das sind die absoluten Schlüsselpositionen in einem Unternehmen, und man sollte auf diese Position gelangen, weil man sich aus 100 Männern und Frauen dafür am besten qualifiziert hat, und nicht weil man gesetzesmäßig irgendeinem Geschlecht angehört.
Aber, wie sagt man so schön, glücklicherweise: First World Problems.. Anderswo hat man wichtigere Probleme als ob ein Gebäude nun Studentenwerk oder Studierendenwerk heißt...
Zum einen beglückwünsche ic hdich zum Blick in Olaf Scholz' Gedankenwelt. Viele versuchen dasd, aber dir ist es gelungen, die Beweggründe seiner...
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