Thema: Geht das? Ein Moslem als Paten Onkel

Ich kenn mich ja nun mal nicht so gut mit dem Islam aus, nur bissel, mit dem Christentum nun auch nicht... ich hab eignedrlich keine peilung von Religion xD

Wollte nur mal wissen ob das überhaupt geht da sein Moslem der Paten Onkel von einem Christen wird xD

da hab ich mal wirklich keine ahnung ich bin in keiner religion^^ aber selbst wenns möglich wäre ich persönlich würds nicht wollen...aber darauf geh ich jetzt nicht näher ein

ja ich bin ich nicht so religions vernahtisch, aber sagen wir mal das ein moslem mit einer christen familie sehr gut befreundet sit seit jahren, die chsiten ein kind kriegen und nun die eltern wollen das der Moslem der Paten Onkel wird...

eigendlich darf ma ndas doch dann bestimmt oder?

ich denk schon...aber ich kenn mich da zu wenig aus

man darf alles - oder vieles

ich kenn einen moslem der ist mit einer christin verheiratet. sie ist keine extrem christin aber sie ist getauft.

Bei den Katholiken muss mindestens ein Taufpate katholisch sein, das ist dann auch der Hauptpate, ein zweiter darf evangelisch sein.

Bei der evangelischen Kirche freuen die sich, wenn die Paten evangelisch sind, aber es reicht aus, wenn der Pate einer anerkannten christlichen Kirche (also nicht gerade Zeugen Jehovas oder sonstige Möchtegernkirchen)angehört und getauft ist.

Ein Moslem geht nicht. Er könnte wohl kaum ruhigen Gewissens mit "Ja, mit Gottes Hilfe" auf die Frage antworten, ob er hilft, das Kind im christlichen Glauben zu erziehen.

*Whitey

hab meine oma gefragt das geht
ps.wir sind türken

wir? bist du schizofren? (nicht böse gemeint)

naja wieso sollte das den nicht gehen ???

HuTTer

wir? bist du schizofren? (nicht böse gemeint)

scifoforen? mit wir wolltre ich ausdrücken das wir eine türkische familie sind. weil ich hab geschriebn hab meine oma gefart die könnte ja auch eine deutsche oder so sein
nicht schlimm

ich denke das ist immer abhängig davon was für vorraussetzungen es benötigt um ein paten onkel zu sein, und wie das dann im islam mit dieser sache aussieht. wenn das christentum besagt es ist pflicht das der pate ein christ sein muss, dann geht natürlich kein moslem. aber wenn das nicht so wichtig ist ob der pate christ, moslem, jude oder einer anderen religion angehört darf er das natürlich. dann muss man aber schaun was die jeweilige religion von demjenigen aussagt, ich weiss jetzt nicht unbedingt was für eine funktion so ein patenonkel hat, und was er bezwecken soll, und weiss auch nicht ob das aus islamischer sicht erlaubt wär oder nicht

MFG
Kyuubinaruto

es geht tatsächlich!!!

guckst du hier: Alle Antworten zu: Taufe / Paten - NetMoms

also kommt es auf den Pfarrer an ob er das Akeptieren kann... so lässt sich wohl raus schliesen as es eigendlich geht, ein Pfarrer... ein mann gottes... muss ja schliesslich weit genug sein im kopf um sich trotz jeder "unterschiede" auf der wesendliche zu beschränken.... dem Menschen xD

so reim ich mir das auf jedenfal geade zusammen xD

Drachen

also kommt es auf den Pfarrer an ob er das Akeptieren kann... so lässt sich wohl raus schliesen as es eigendlich geht, ein Pfarrer... ein mann gottes... muss ja schliesslich weit genug sein im kopf um sich trotz jeder "unterschiede" auf der wesendliche zu beschränken.... dem Menschen xD

so reim ich mir das auf jedenfal geade zusammen xD

so denk ich auch

Ich bin zwar nicht gläubig, aber in dem Fall muss ich schon fragen, was es für einen Sinn macht, wenn für einen Christ der Patenonkel ein Moslem ist?

Und meines wissen ist es auch nicht erlaubt. Bei der röm. Katholischen Rirche werden ja nicht mal ein Evangele als Taufpate erlaubt.

Patzenhofer

Ich bin zwar nicht gläubig, aber in dem Fall muss ich schon fragen, was es für einen Sinn macht, wenn für einen Christ der Patenonkel ein Moslem ist?

Und meines wissen ist es auch nicht erlaubt. Bei der röm. Katholischen Rirche werden ja nicht mal ein Evangele als Taufpate erlaubt.

schau doch mal mein post #12 an, da steht doch das es geht.
sagen wir mal deine besten bekannten sind moslems und du willst dein kind taufen. da liegt es doch nahe die besten bekannten oder die verwandschaft zu nehmen, ganz gleich welche konfession sie haben.

genau, und taufe heist ja nicht gleih as man der konfesion nach erzogen wird is ist nur halt die konfession, ob der pfarrer das nun überall mit macht ist ne andere sache

dudeloo

schau doch mal mein post #12 an, da steht doch das es geht.
sagen wir mal deine besten bekannten sind moslems und du willst dein kind taufen. da liegt es doch nahe die besten bekannten oder die verwandschaft zu nehmen, ganz gleich welche konfession sie haben.

Da steht aber auch, dass mind. einer der selben Konfession angehören muss. Ich kenn das aber eh nur mit einem Paten.

Aber hier nochmal etwas aus Wiki:

Die Voraussetzungen für das Patenamt sind bei Taufe und der Firmung identisch: Die Erziehungsberechtigten und im Ausnahmefall der Spender des Sakraments benennen eine Person oder eine männliche und eine weibliche Person (CIC/1983 c. 873), die bereit und geeignet ist, das Amt auszuüben. In der Regel müssen Paten 16 Jahre alt sowie voll initiiert sein und ein glaubensgemäßes Leben führen. Nicht in Frage kommen die Eltern des Täuflings und Katholiken, die mit einer Spruchstrafe belegt sind.

Der Taufpate muss zur Übernahme des Patenamtes bereit und selbst Kirchenmitglied der katholischen Kirche sein. Andere Christen, z.B. evangelische, oder Nicht-Christen werden von der katholischen Kirche als Paten nicht akzeptiert. Inwiefern Ausnahmen für Orthodoxe oder Alt-Katholiken gelten, welche von der römisch-katholischen Kirche als echte Teilkirchen angesehen werden, ist dem kanonischen Recht nicht zweifelsfrei zu entnehmen. Christen, die aufgrund ihrer Konfession nicht als Paten zugelassen sind, können als Taufzeugen benannt werden, jedoch i.d.R. (CIC/1983 c. 875) nur zusätzlich zu einem Paten oder einer Patin bzw. einem Paten und einer Patin (CIC/1983 c. 874).

Und es macht doch kein Sinn, wenn der Pate einer anderen Religion zugehört, weil dieser auch das Kind ein Begleiter in die christliche Gemeinschaft sein soll, und dazu sollte er auch den selben Glauben haben.

Patzenhofer

DUnd es macht doch kein Sinn, wenn der Pate einer anderen Religion zugehört, weil dieser auch das Kind ein Begleiter in die christliche Gemeinschaft sein soll, und dazu sollte er auch den selben Glauben haben.

ich glaube das ist heutzutage seltener der fall.
gerade zu dieser zeit merkt man wieder wie viele leute plötzlich wieder einen auf religiös machen und in die kirche gehen. konformiert wird größtenteils auch nur noch des geldes wegen. ich hasse diese scheinheiligkeit. bin aus der kirche ausgetreten. hab keine lust mehr auf den verein. wer wirklich religiös ist und aus seinem glauben heraus öfter in die kirche geht, o.Ä., kann das machen, solange es ihm hilft, aber scheinheiligkeit geht gar nicht, und dann auch noch am besten heilig abend ganz vorne sitzen, damit jeder einen sieht wie fromm man ist.
das ist bei taufen auch oft so. der einzige vorteil einer taufe liegt darin, daß man sein kind in einen evan. kindergarten schicken kann, die bekannterweise einen besseren ruf haben. w ein ungetauftes kind(erwachsener) später kirchlich heiraten will kann es(er) sich ja immer noch taufen lassen.

schuldigung für etwas OT