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25.05.2008, 17:14 #1Gigolo
Fruchtbare Erde bald auf der ganzen Welt unfruchtbar?
Hatte mal in nem bericht gelesen, dass die Erde durch Chemiekalien, pestizide und durch den Anbau der Wirtschaft in solch großen Dimensionen dazu führen dass der Humus mit der Zeit unfruchtbar wird...
Jahrmillionen haben elemente gebraucht um gesteine zu staub zu zermahlen. aus steinmehlr enstand fruchtbare erde.
1980 standen noch theoretisch 1 hektar land für einen erdbewohner zur verfügung.
seit 1994 sind es nur noch 0.25 hektar pro kopf. Heute dürften es wesentlich weniger sein.
Auch dass Energiekonzerne für die zukunft planen aus fruchtbarer erde energie zu gewinnen, führen dazu dass die flächen der fruchtbarer erde gesenkt werden...
Was sagt ihr denn dazu?
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Fruchtbare Erde bald auf der ganzen Welt unfruchtbar?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.05.2008, 22:11 #2joergwilli
AW: Fruchtbare Erde bald auf der ganzen Welt unfruchtbar?
naja das mit den pestiziden und der ganze kram ist shcon echt scheiße gelaufen für die menschheit aber war ja klar das die menschen sich irgendwann slebst zerstören!
naja wir haben bei uns zuhause (in nem dorf) noch nen ordentlich großen garten dort pflanzen wir seit generationen kartoffeln bohnen erbsen rababa karotten usw. an! und das lief alles wunderbar auch ohne pestiziede also ich wüprd sagen finger wge vom dünger und von pestizieden wasser reicht auch allemaßen aus^^
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28.05.2008, 21:19 #3Gigolo
AW: Fruchtbare Erde bald auf der ganzen Welt unfruchtbar?
Die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln ist schon lange nicht mehr gewährleistet, davon zeugt millionenfacher Hunger. Der rapide Anstieg der Preise für Getreide aller Art verschärft die Krise nun in einem Ausmaß, dass die Ursachen deutlicher zu Tage treten.
Der richtige Hinweis auf nationale Misswirtschaft sollte nicht davon ablenken, dass sich auch die Globalisierung unheilvoll auswirkt - einerseits als unvollendetes, ungerechtes Handelsregime, weil die Industrieländer nach wie vor Barrieren in Form von Subventionen und Zöllen aufrechterhalten. Sind diese Barrieren einmal beseitigt, bleiben aber Risiken, die im Wesen der Globalisierung liegen.
Die Vorstellung, Nahrungsmittel könnten immer ausreichend erzeugt und müssten nur konsequent auf die Erdbevölkerung verteilt werden, geht von der falschen Voraussetzung aus, fruchtbarer Boden sei beliebig verfügbar. Wo er verlorengeht, ist er aber, wenn überhaupt, nur in sehr langen Zeiträumen wiederherzustellen.
Es handelt sich um eine nur bedingt erneuerbare Ressource. Länder, die dieser Ressource beraubt sind, sind auf Gedeih und Verderb von Importen abhängig. Wird Getreide weltweit knapp und sündhaft teuer, werden die Mittel zum Leben mancherorts für breite Schichten unerschwinglich. Deshalb ist es ein Fehler, sich zu stark vom globalen Handel abhängig zu machen. Wo immer es aus klimatischen Gründen noch möglich ist, muss eine von den Schwankungen des Weltmarkts unabhängige Grundversorgung mit Nahrungspflanzen das Ziel sein.
Quelle; Humus des Lebens sueddeutsche.de
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