Thema: Fridays for Future

Ach was, die meisten müssen ihren Hintern doch nicht selbst hochbekommen. Die werden geweckt, bekommen das Frühstück an den Tisch gebracht, schmieren der Angebeten noch ein Nutella-Brot und werden dann in SUV, Minivan oder Hummer in die Schule oder eben zum Demostandort gebracht.

Aber Spaß beiseite: Ich finde es schon legitim, die jeweiligen Absichten zu hinterfragen. Schließlich geht es ja bei einer Demo darum, mit seiner körperlichen Anweisenheit seine Stimme zu repräsentieren. Insofern sollten bestenfalls alle Teilnehmer aus tiefster Überzeugung den Absichten der Veranstaltung beipflichten.

Ich persönlich möchte gar nicht so sehr auf den Schulschwänzerpunkt eingehen, da ich auch nicht beurteilen kann, wie stark der vertreten ist. Vielleicht sogar eher untergeordnet. Allerdings glaube ich schon an eine gewisse Gruppendynamik: Wenn der Banknachbar und die hübsche Schulkameradin drei Tische vor sich hingehen, dann lässt man sich als Teenager vielleicht auch eher dazu hinreißen, an Freitagsdemos teilzunehmen.

Ich habe keine Ahnung, wie groß welcher Anteil ist. Aber die Frage nach den jeweiligen Hintergründen darf und soll man meiner Meinung nach ruhig stellen.

Wenn es nur durch Gruppenverhalten bedingt war bei manchen...was ist daran verkehrt, sollte dadurch echtes Interesse entstehen?

Max @ home

Ich persönlich möchte gar nicht so sehr auf den Schulschwänzerpunkt eingehen, da ich auch nicht beurteilen kann, wie stark der vertreten ist. Vielleicht sogar eher untergeordnet. Allerdings glaube ich schon an eine gewisse Gruppendynamik: Wenn der Banknachbar und die hübsche Schulkameradin drei Tische vor sich hingeht, dann lässt man sich als Teenager vielleicht auch eher dazu hinreißen, an Freitagsdemos teilzunehmen.

Das erklärt aber keine Demonstration mit insgesamt 1,4 Millionen Teilnehmer. Vorallem da auf den Demos am Freitag wircklich alle altersschichten vertreten waren.
Auch Artikel 13 war z.b. bei der Jugend ein sehr großes Thema und auch dort gab es bestimmt leute die nur aus der Gruppendynamlk heraus mitgemacht haben troztdem waren es EU weit nur 200.000(Was auch sehr viel ist)

Max @ home

Ach was, die meisten müssen ihren Hintern doch nicht selbst hochbekommen. Die werden geweckt, bekommen das Frühstück an den Tisch gebracht, schmieren der Angebeten noch ein Nutella-Brot und werden dann in SUV, Minivan oder Hummer in die Schule oder eben zum Demostandort gebracht.

Aber Spaß beiseite: Ich finde es schon legitim, die jeweiligen Absichten zu hinterfragen. Schließlich geht es ja bei einer Demo darum, mit seiner körperlichen Anweisenheit seine Stimme zu repräsentieren. Insofern sollten bestenfalls alle Teilnehmer aus tiefster Überzeugung den Absichten der Veranstaltung beipflichten.

Ich persönlich möchte gar nicht so sehr auf den Schulschwänzerpunkt eingehen, da ich auch nicht beurteilen kann, wie stark der vertreten ist. Vielleicht sogar eher untergeordnet. Allerdings glaube ich schon an eine gewisse Gruppendynamik: Wenn der Banknachbar und die hübsche Schulkameradin drei Tische vor sich hingeht, dann lässt man sich als Teenager vielleicht auch eher dazu hinreißen, an Freitagsdemos teilzunehmen.

Ich habe keine Ahnung, wie groß welcher Anteil ist. Aber die Frage nach den jeweiligen Hintergründen darf und soll man meiner Meinung nach ruhig stellen.

Das ist für eine Demokratie ein ziemlich gefährlicher Standpunkt.

Wenn man erst einmal anfängt, Demos danach einzusortieren ob man glaubt, dass die Teilnehmer dahinter stehen, dann entwertet man damit das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit völlig. Denn wer legt fest, welche Demo-Teilnehmer es ernst meinen, und welche nicht?
Wer einmal damit anfängt, der riskiert dass keine einzige Demo mehr ernst genommen wird.

Dann hat der Bürger nur noch das Recht, alle paar Jahre seine Stimme abzugeben, und das wars dann. Möchtest Du so eine Demokratie haben? Ich nicht.

HardAndSoft

Das ist für eine Demokratie ein ziemlich gefährlicher Standpunkt.

Wenn man erst einmal anfängt, Demos danach einzusortieren ob man glaubt, dass die Teilnehmer dahinter stehen, dann entwertet man damit das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit völlig. Denn wer legt fest, welche Demo-Teilnehmer es ernst meinen, und welche nicht?
Wer einmal damit anfängt, der riskiert dass keine einzige Demo mehr ernst genommen wird.

Dann hat der Bürger nur noch das Recht, alle paar Jahre seine Stimme abzugeben, und das wars dann. Möchtest Du so eine Demokratie haben? Ich nicht.

Alles was nicht der Sache dient, ist neuerdings demokratiefeindlich. Man kann auch mal einen Gang runterschalten. Ich hätte mit 16 die Komplexität unserer Energieversorgung noch nicht verstanden. Bei diesen Demos werden aber ganz einfache Feindbilder gezeichnet.

Ich bin froh, dass ich mir am Handy, im warmen ICE bei Tempo 250 gerade Gedanken über solche Themen machen kann. Vor der Industrialisierung ging es uns nämlich wesentlich schlechter. Wenn der Preis für das Klima unser modernes Leben sein soll, dann muss man sich fragen ob wir nicht vielleicht das falsche Thema verhandeln. Vielleicht sind es ja auch Geoengineering-Lösungen, oder Turbo-Algen, die am Ende das CO2 aus der Luft ziehen. Ich bin aber nicht bereit zu vorindustriellem Leben zurückkehren, genau da steuern wir aber hin, wenn wir morgen unsere Kraftwerke abschalten, ohne adäquaten Ersatz. Man muss das Thema konsequent, technisch und wirtschaftlich stemmbar angehen, alles andere bekommt man auch politisch in Demokratien nicht durchgesetzt. Das wird sich zeigen, wenn die Demonstranten dann am eigenen Konsum und der Mobilität Abstriche machen müssen. Erst recht wenn die Nachbarländer sich darüber kaputtlachen.

TheRealHook

Ich bin froh, dass ich mir am Handy, im warmen ICE bei Tempo 250 gerade Gedanken über solche Themen machen kann. Vor der Industrialisierung ging es uns nämlich wesentlich schlechter. Wenn der Preis für das Klima unser modernes Leben sein soll, dann muss man sich fragen ob wir nicht vielleicht das falsche Thema verhandeln. Vielleicht sind es ja auch Geoengineering-Lösungen, oder Turbo-Algen, die am Ende das CO2 aus der Luft ziehen. Ich bin aber nicht bereit zu vorindustriellem Leben zurückkehren, genau da steuern wir aber hin, wenn wir morgen unsere Kraftwerke abschalten, ohne adäquaten Ersatz. Man muss das Thema konsequent, technisch und wirtschaftlich stemmbar angehen, alles andere bekommt man auch politisch in Demokratien nicht durchgesetzt. Das wird sich zeigen, wenn die Demonstranten dann am eigenen Konsum und der Mobilität Abstriche machen müssen. Erst recht wenn die Nachbarländer sich darüber kaputtlachen.

Ich glaube ich bin im falschen Film.

Wer hat denn diese Sachen, die Du da aus der hohlen Hand zauberst, gefordert? Niemand außer Dir und Blizzard_Black.
Ihr baut immer irgend einen Popanz auf, den niemand mit normalem Verstand möchte, und tut so als sei dies erklärtes Ziel der Klimaaktivisten. Dabei ist der Lösungsfindungsprozess doch gerade erst in Gang gekommen.
Don Quichotte hatte dasselbe Problem; er kämpfte gegen Sachen die außer ihm niemand sah.

HardAndSoft

Ich glaube ich bin im falschen Film.

Wer hat denn diese Sachen, die Du da aus der hohlen Hand zauberst, gefordert? Niemand außer Dir.
Don Quichotte hatte dasselbe Problem; er kämpfte gegen Sachen die außer ihm niemand sah.

Wie soll man AKWs, KKWs und Ölheizungen denn sonst von jetzt auf gleich ersetzen? Das geht nur über die Verbrauchsseite.

vieraeugigerZyklop

Wenn es nur durch Gruppenverhalten bedingt war bei manchen...was ist daran verkehrt, sollte dadurch echtes Interesse entstehen?

Daran ist überhaupt nichts verkehrt. Wenn ein Teilnehmer aus eigener Überzeugung erst nach seiner Premiere Interesse entwickelt, dann ist das natürlich gut.

gamefreake89

Das erklärt aber keine Demonstration mit insgesamt 1,4 Millionen Teilnehmer. Vorallem da auf den Demos am Freitag wircklich alle altersschichten vertreten waren.
Auch Artikel 13 war z.b. bei der Jugend ein sehr großes Thema und auch dort gab es bestimmt leute die nur aus der Gruppendynamlk heraus mitgemacht haben troztdem waren es EU weit nur 200.000(Was auch sehr viel ist)

Ich spreche mich übrigens nicht gegen "Fridays for Future" aus oder mache mich in ernsthafter Form darüber lustig. Nur darf man meiner Ansicht nach gerade bei solch populären Veranstaltungen Fragen stellen. Das Thema "Klima & Umwelt" ist ja (im Gegensatz zur Artikel-13-Sache) derzeit wirklich in aller Munde: Greta tritt mindestens wöchentlich auf, Politiker klopfen in Anwesenheit von Kameras lobend Aktivistinnen auf die Schulter, Jenke verspeist heroisch eine Extraportion Plastik und soziale Plattformen quillen vor Polemik und gegenseitigen Hasstiraden nur so über.

Das Thema polarisiert, was natürlich (neben der Wichtigkeit der Sache ansich) eine gewisse Größe mit auslöst. Das ist ja völlig okay und ich finde es gut, wenn Menschen öffentlich ihre Meinung kundtun. Nur finde ich, dass es eben schon Ansatzpunkte gibt, die man hinterfragen kann. Nur deshalb stelle ich die Bewegung selbst ja nicht vollends in Frage.

HardAndSoft

Das ist für eine Demokratie ein ziemlich gefährlicher Standpunkt.

Wenn man erst einmal anfängt, Demos danach einzusortieren ob man glaubt, dass die Teilnehmer dahinter stehen, dann entwertet man damit das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit völlig. Denn wer legt fest, welche Demo-Teilnehmer es ernst meinen, und welche nicht?
Wer einmal damit anfängt, der riskiert dass keine einzige Demo mehr ernst genommen wird.

Dann hat der Bürger nur noch das Recht, alle paar Jahre seine Stimme abzugeben, und das wars dann. Möchtest Du so eine Demokratie haben? Ich nicht.

Das halte ich jetzt für sehr überinterpretiert - zumal ich vor "Fridays for Future" auch noch nie Größen von Demos hinterfragt habe. In diesem speziellen Fall ist es halt das Ei, das sich die Aktivisten mit der reinen Fixierung auf den Freitag selbst ein wenig ins Nest gelegt haben. Und diese kann halt Fragen aufwerfen.

Mein innovationsarmer Vorschlag: Eine (gerne zusätzliche) Samstagsdemo, von mir aus auch nur einmal im Monat, würde den Beteiligten nicht wehtun, die Aufmerksamkeit aufrechterhalten und könnte den Vorwurf der Kritiker entkräften.

Aber alleine die Äußerung des Umstands, dass sich Kinder und Jugendliche von bestimmten Personengruppen (Eltern, Lehrer, Freunde, klassische Medien, Influencer, YouTuber) mit beeinflussen lassen, macht noch keinen demokratiefeindlichen Standpunkt aus.

Es kamen aber auch an Samstagen und in Ferien viele auf die Straße. Es gab also solche Aktionen die nicht auf den Freitag lagen und somit der Vorwurf des Schwänzens entkräftet ist

TheRealHook

Wie soll man AKWs, KKWs und Ölheizungen denn sonst von jetzt auf gleich ersetzen?

Herzlichen Glückwunsch - Du bist jetzt bei der zentralen Frage der Klimapolitik angekommen. Genau das ist noch nicht geklärt.

Max @ home

Mein innovationsarmer Vorschlag: Eine (gerne zusätzliche) Samstagsdemo, von mir aus auch nur einmal im Monat, würde den Beteiligten nicht wehtun, die Aufmerksamkeit aufrechterhalten und könnte den Vorwurf der Kritiker entkräften.

Aber alleine die Äußerung des Umstands, dass sich Kinder und Jugendliche von bestimmten Personengruppen (Eltern, Lehrer, Freunde, klassische Medien, Influencer, YouTuber) mit beeinflussen lassen, macht noch keinen demokratiefeindlichen Standpunkt aus.

Du wirfst also den Demonstranten vor,
- dass sie nicht die perfekten Menschen und daher angreifbar sind,
- dass sie sich von wem auch immer beeinflussen lassen.

Das sind Punkte, die auf jeden einzelnen Menschen und jede Demo zutreffen.

Ein viel größerer Kritikpunkt an FFF ist für mich noch, dass sie Dialoge ausschlagen. Man will ihnen ja sogar zuhören. Aber egal ob ein Lindner oder jetzt bei der IAA, Dialoge werden immer ausgeschlagen, da wird sich nicht mal die Mühe gemacht, einen gemeinsamen Dialog zu finden. Aber am laufenden Band am Rumbölken. Ja sorry, wenn man nicht kommunizieren will, dann sollen sie einfach den Mund halten. Da kann man auch mit Neugeborenen diskutieren, die schreien einen genauso an und ein Dialog kommt auch nicht zusammen. Der Unterschied hier ist aber noch, dass bei Neugeborenen irgendwann gelernt wird zu kommunizieren, das bleibt bei FFF vollkommen aus.

HardAndSoft

Herzlichen Glückwunsch - Du bist jetzt bei der zentralen Frage der Klimapolitik angekommen. Genau das ist noch nicht geklärt.

Na dann ist es ja wahnsinnig helle den Ausstieg am besten sofort machen zu wollen.

HardAndSoft

Herzlichen Glückwunsch - Du bist jetzt bei der zentralen Frage der Klimapolitik angekommen. Genau das ist noch nicht geklärt.

Ja wer kämpft denn dann gegen unsichtbare Feinde? Wenn das Problem offensichtlich nicht kurzfristig lösbar ist, ohne massive Einschnitte in unsere Lebensqualität, dann hab ich vielleicht doch recht gehabt

Counterweight

Ein viel größerer Kritikpunkt an FFF ist für mich noch, dass sie Dialoge ausschlagen. Man will ihnen ja sogar zuhören. Aber egal ob ein Lindner oder jetzt bei der IAA, Dialoge werden immer ausgeschlagen, da wird sich nicht mal die Mühe gemacht, einen gemeinsamen Dialog zu finden. Aber am laufenden Band am Rumbölken. Ja sorry, wenn man nicht kommunizieren will, dann sollen sie einfach den Mund halten. Da kann man auch mit Neugeborenen diskutieren, die schreien einen genauso an und ein Dialog kommt auch nicht zusammen. Der Unterschied hier ist aber noch, dass bei Neugeborenen irgendwann gelernt wird zu kommunizieren, das bleibt bei FFF vollkommen aus.



Na dann ist es ja wahnsinnig helle den Ausstieg am besten sofort machen zu wollen.

Na dann...werfen wir mal Google an.

Aachener FfF sucht Dialog
https://www.aachener-nachrichten.de/...n_aid-46057605

Dialog mit IG Metall
https://www.igmetall.de/politik-und-...uture-bewegung
FfF sucht Dialog in Bochum
https://www.waz.de/staedte/bochum/fr...227039731.html

Dialog in Krefeld
https://www.wz.de/nrw/krefeld/friday...t_aid-39641333

Denke das reicht

Vorallem wenn man Bedenkt das 1,5Grad, des Pariser Klimaschutzabkommen, schon ein Kompromiss an die Politik ist. Eigentlich haben die Forscher empfohlen die 1 Grad nicht zu überschreiten, da ab 1 Grad die gefahr auf Wetterextreme anfängt stark anzusteigen.
1,5 Grad ist die Grenze wo Wetterextreme und andere Klimafolgen, ein gefährliches und kaum zu bewältigendes Maß annehmen und die ökonomischen folgen unvertretbar hoch ansteigen. Also die Grenze zu einen Gefährlichen Klimawandel

Die 1,3 Grad Grenze haben wir schon überschritten und mit der Aktuellen Politik Steuern wir auf 3-5 Grad zu.
3 Grad wäre nicht abschätzbare Schäde die folgen
5 Grad ist Menschheits bedrohend

vieraeugigerZyklop

Na dann...werfen wir mal Google an.

Aachener FfF sucht Dialog
https://www.aachener-nachrichten.de/...n_aid-46057605

Dialog mit IG Metall
https://www.igmetall.de/politik-und-...uture-bewegung
FfF sucht Dialog in Bochum
https://www.waz.de/staedte/bochum/fr...227039731.html

Dialog in Krefeld
https://www.wz.de/nrw/krefeld/friday...t_aid-39641333

Denke das reicht

Ich rede nicht von Ortsgrupen, sondern von FFF Germany. Sprich die, die eigentlich den Zugang zu den "ganz Großen" pflegen könnten. Wie eben dem Vorstand von VW und wie sie alle heißen. Aber die wird ja bockfurzig geblockt.

Hast du nicht erwähnt

Muss man das erwähnen? Es wäre mir neu, dass Ortsgruppen von FFF zur IAA eingeladen wurden... Man muss ja wohl nicht jede Silbe vorkauen.

HardAndSoft

Herzlichen Glückwunsch - Du bist jetzt bei der zentralen Frage der Klimapolitik angekommen. Genau das ist noch nicht geklärt.

Und das ist das Problem: Genau das ist nämlich geklärt. Es gibt zwei Lösungen in der kurzen Sicht - das bedeutet bis 2050. Die eine wird sehr teuer für jeden (PV, Speicherlösungen), und die andere ist das vorindustrielle Zeitalter.
Ich kann nicht Kernkraft und Kohlekraft abschalten wollen, die zusammen wohlgemerkt über 50% der deutschen Stromerzeugung ausmachen, und zeitgleich die Verbraucher erhöhen wollen - E-Mobilität, synthetische Kraftstoffe für den Luftverkehr, Wärmepumpen für den Energiesektor. Alleine wenn ich 100% E-Mobilität im individuellen Nahverkehr und im Güterverkehr mit LKWs und Heizen mittels Wärmepumpe im Gebäudesektor auf 100% fahren möchte, dann muss ich die Stromerzeugung vermutlich verdreifachen. Und das mache ich, indem ich 50% der Grundlastfähigen Stromerzeugung abschalte?
Ich weiß ja nicht, auf was du hoffst. Vermutlich auf Jesus, der Strom aus Brot macht.

Counterweight

Muss man das erwähnen? Es wäre mir neu, dass Ortsgruppen von FFF zur IAA eingeladen wurden... Man muss ja wohl nicht jede Silbe vorkauen.

"FfF grölt nur Rum. Die wollen keinen Dialog!"
*zeigt Quellen die das Gegenteil beweisen*
"Ich meine FFF Germany. Keine Ortsgruppen!"


Kann man sich nicht ausdenken. Hast du dir schön zurecht gedreht.

Blizzard_Black

Ich weiß ja nicht, auf was du hoffst. Vermutlich auf Jesus, der Strom aus Brot macht.

Jesus? Nicht Greta?

vieraeugigerZyklop

"FfF grölt nur Rum. Die wollen keinen Dialog!"
*zeigt Quellen die das Gegenteil beweisen*
"Ich meine FFF Germany. Keine Ortsgruppen!"


Kann man sich nicht ausdenken. Hast du dir schön zurecht gedreht.

Hä? In meinem Ursprungspost steht klipp und klar IAA und Lindner als Beispiel und nichts von FFF Bochum mit 1200 Mitgliedern. Die IAA Absage kam von FFF Germany und von keiner 1000 Man Dorftruppe. Meine Güte, nicht mal die einfachsten Zusammenhänge erkennen...