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Thema: Fridays for Future
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22.09.2019, 17:34 #961Counterweight
Fridays for Future
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22.09.2019, 17:39 #962
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22.09.2019, 17:58 #963Freddie Vorhees
Fridays for Future
während österreichs goldreserven seit 1990 um ca 60% gesunken sind, hat deutschland im selben zeitraum um 400t aufgestockt... also kapital wäre theoretisch da.
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22.09.2019, 17:59 #964Quietscheente
Fridays for Future
Es ist auch eine absurde Diskussion. Ich bin letztes Jahr ca. 20 mal die Strecke Leipzig-Frankfurt geflogen. Auf dem Flug hab ich im Mittel unter 3,5 Liter Kerosin pro 100 Kilometer "verbraucht". Das ist besser als jedes Auto und das schafft wahrscheinlich nichtmal die Bahn, wenn man die gesamte Infrastruktur (Gleisbau, jämmerliche Auslastung zu manchen Zeiten, Bahnhöfe, ...) mit einbezieht. Aber klar, die Pendler und Inlandsflieger sind Schuld am Klimawandel. Da kann man sich als moderner FFF-Stadtbewohner, mit 2000 Liter Heizölverbrauch pro Jahr, eben leicht aus der Verantwortung ziehen und dafür auch eine ganze Menge fahren.
Der Transportsektor macht, je nach Studie und Umfang, gerade mal 10-18% der Gesamtemissionen aus. Und davon sind 65% nicht durch PKW verursacht. Aber der deutsche Autofahrer mit 15.000km pro Jahr, ist natürlich schnell als Hauptschuldiger identifiziert Wenn meine Welt auch so monokausal wäre, hätte ich es entschieden leichter.
In welcher Form Kapital (nicht) vorliegt, spielt doch überhaupt keine Rolle. Wir haben eine Verschuldung von 2 Billionen und ein paar Euro in Goldreserven um im Notfall schnell Devisen zu bekommen. Das ist gar nichts und auf der Bilanz nur ein Tausch, die nichts an der Bilanzsumme ändert.
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22.09.2019, 18:13 #965Freddie Vorhees
Fridays for Future
wer hat die denn nicht?
wäre es nicht besser endlich in bildung, digitalisierung etc. massiv zu investieren um im falle einer wirtschaftskrise die folgen abzudämpfen? wenn dabei noch bisschen was fürn klimaschutz abfällt ist es doch super.
man sollte aber bei den großen anfangen, jedoch nicht mit steuern, die am schluss eh wieder der endverbraucher bezahlt.
2017 war die verschuldung deutschlands bei 64% des BiP.
japan ist bei 236% gewesen, der komplette notstand ist dort aber auch nicht ausgebrochen.
die USA hatten 108%
natürlich wäre ein plus besser, als ein minus. fragt man sich nur, wieso es selbst in der nettostatistik kaum jemand hinbekommt.
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22.09.2019, 18:16 #966Quietscheente
Fridays for Future
Das ist nicht trivial, vor allem weil die Verschuldung geringer ist als die Inlandsvermögen, Japan ist ein Sonderfall. Ich hab das explizit auf deine angesprochenen Goldvorräte bezogen, die nicht als Investitionsmittel taugen. Natürlich sollte Deutschland jetzt massiv in Zukunftsthemen investieren, wir befinden uns im Abschwung.
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22.09.2019, 19:43 #967Jonny Knox
Fridays for Future
Also auf der Strecke Leipzig-Frankfurt (Main) verursacht man laut https://www.co2online.de/klima-schue...der-vergleich/ bei einem durchschnittlich ausgelasteten Flug ca. 112 kg CO2. Mit der Bahn sind es ein Zehntel davon. Mit dem Auto ein Drittel. Und da ist noch nicht mal der CO2-Verbrauch dabei, den der Betrieb beider Flughäfen oder eine ebenso vorkommenden jämmerliche Auslastung von Flügen verursacht.
Außerdem zahlt man, wenn man heute für Dienstag Bahntickets bucht, ca. 60€, bei der Lufthansa zahle ich für Hin- und Rückflug 500€. Klar, dafür spare ich mir halt Zeit, weil ich nur 1 Stunde fliege und nicht 3 Stunden im Zug sitze. Das ganze kann man dann aber weiter spinnen und sich fragen, was man denn in den insgesamt 2 Stunden macht, die man ja mehr Zeit hat, wenn man mit dem Flieger gereist ist und ob das nicht auch wieder CO2 verursacht, für deren Verursachung man als Bahnfahrer gar keine Zeit gehabt hätte etc. Dann käme fliegen noch schlechter weg.^^
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22.09.2019, 19:59 #968Quietscheente
Fridays for Future
1. Gibt es Montags um die Uhrzeit keinen ICE
2. Wird die Strecke mit einer ERJ190 geflogen, die weniger als 4l Kerosin braucht. Bei 100% Verbrennung kann dort also, rein physikalisch, gerade mal 12kg pro 100km entstehen
3. Zahl ich das nicht selbst, sondern war es meinem Unternehmen offensichtlich wert.
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22.09.2019, 20:18 #969vieraeugigerZyklop
Fridays for Future
Hiet mal ein Video wo Lesch interviewt wird. Er bringts auf den Punkt.
Das Paket der Politiker ist echt ein schlechter Witz. Ohne, dass es irgendwem, irgendwo wehtut wird das nichts. Und da schließe ich mich gerne mit ein.
Viele wichtiger wäre aber, dass die Politiker den Untermehmen mal die Daumenschrauben fester drehen. Alleine die scheiss Subventionierung der Kohleindustrie.....
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22.09.2019, 20:33 #970Quietscheente
Fridays for Future
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22.09.2019, 20:34 #971AndiBcool
Fridays for Future
Dir ist schon bewusst, dass nur der Weg zur Arbeit Steuerlich absetzbar ist ? Der Rückweg zählt nicht. Wenn also anfangs 3 Cent Mehrkosten pro Kilometer dazukommen und Du aber nur die hälfte der Kilometer mit 5Cent erstattet bekommst, bist Du eigentlich bei 6 Cent und hast 1 Cent Mehrkosten auf die gesamte Strecke. Wo ich da Geld bekomme erschließt sich nicht für mich.
Nebenbei gibts das auch erst ab dem 21 ten km, ist also bei meinem Arbeitsweg von 14 KM eine Nullnummer. Die Rentner und andere die nicht zur Arbeit fahren aber dennoch mit dem Auto los müssen, schauen auch nur zu wie das Geld immer weniger für nichts wird.
Zusätzlich ist die Industrie, welche für die meisten CO2 emissionen verantwortlich ist, kaum betroffen. Das Paket ist ausschließlich auf Privathaushalte und Autos auslegt und ist am Ende wenn man es sich mal durchrechnet eher ein verstecktes Belohnungssystem denn ein Anreizsystem gegen Verbrenner.
Zusätzlich dazu hat man den Bau von Windkraft weiter eingeschränkt
Bäume sind doch CO2 Umwandler und Speicher, es ist total unsinning diese zu fällen. Besser in moderne Kernkraft investieren und forschen.
Verbot von Ölheizungen, wow da gehen bestimmt viele Firmen dann kaputt und Arbeitsplätze verloren, dabei ist doch ÖL das günstigste Heitzmittel. Was ist denn die Alternative ? Gas ? Ist doch auch nicht CO2 neutral. Holz ? nicht CO2 neutral und es werden wieder Bäume für die Pelets oder Scharten gefällt. Erdwärme braucht Strom, gut der ist ja eh da......
Wenn ich hier Unternehmer wäre, ich würde schnellstens die Produktion ins Ausland verlagern und diesen Schwachsinn hinter mir lassen.
Alleine das die Regierung mittlerweile vorschreibt, was hier gebaut werden darf und was nicht. Aber verbietet ruhig alle Autos mit Benzin und Diselmotor, geht halt die Autoindustrie flöten weil die ja Elektroautos bauen sollen. In der restlichen welt forscht man degegen mit der Brennstoffzelle und baut entsprechend Autos.
Letzlich wird nur alles wieder teurer aber die eigentlichen großen Verursacher werden gar nicht behandelt. Als ob der kleine Mann mit seinem Auto und der Ölheizung das Klima retten könnte.
Evtl. sollte man eher mal bei den Luxussachen anfangen, Kreutfahrten, exotische Früchte, jedes Jahr ein neues Smartphone ... ach da gibts sicher genug was einem da so einfällt, nur unseren Politikern halt nicht. Ok wen wunderts ?
Die fliegen ja nun in getrennten Flugzeugen in die USA. Warum nehmen die nicht das teure alte Segelschiff (Gorch Fock) wo es diverse Skandale gab ? Da würde man mal ein Zeichen setzen und die Steuergelder wären dann auch zu vertreten.
Was bringen denn nun die Milliarden Mehreinnahmen für den Klimaschutz ? Kohle (ich meine Geld) war doch schon viele Jahre ausreichend dafür vorhanden, nur hat man das lieber für andere unsinnige Projekte zum Fenster raus geworfen.
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22.09.2019, 20:40 #972gamefreake89
Fridays for Future
Die Wirtschaft trägt auch schäden von der Klimakrise.
Einerseits einzelne wichtige Wirtschaftzweige wie z.b. die Landwirtschaft welche dieses Jahr schon Milliadren schäden durch die Klimakrise erfahren hat. Gerade alles was mit der Grundlegender versorgung der Menschen zutun hat, muss massiven einschränkungen rechnen.
Aber auch die Wirtschaft im Allgemeinen wird geschadet:
*Wichtige Wirtschaftliche Gebiete und Häfen an Küsten fallen weg.
*Große Hitze hat negative auswirkungen auf die Produktivität der Mitarbeiter.
*Instabilität in stark betrofenen Ländern vernichtet wichtige Absatzmärkte.
*Wetterextreme schaden der Infrastruktur, was Transport von Waren und Produktionketten beeinträtigt.
etc
Sind alles schäden welche sich nicht sofort heute zeigen, bzw noch nicht stark, aber es sind Punkte welche unserer Wirtschaft und ihrer Stabilität stark schaden.
*Wir wissen ganz klar die Temperatur Steigt.
*Wir wissen was für drastische folgen ein Temnperatur anstieg hat.
*Wir wissen eindeutig was die Ursache ist.
*Wir wissen das es möglichkeiten gibt diese Ursache einzudämmen.
*Wir sollen auf die möglichkeiten verzichten weil ein Paar Lobbyisten meinen, dass etwas was in Kanada,Frankreich,Schweden,GB und der EU ohne Wirtschaftlichen untergang funktioniert hat in Deutschland unmöglich ist.
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22.09.2019, 21:01 #973Junko Enoshima
Fridays for Future
Ich sehe keinen Grund, warum du dich rechtfertigen müsstest
Die Berufspendler sind nebenbei sicherlich auch nicht alle freiwillig auf ihren langen Strecken zur Arbeit unterwegs, sondern haben halt schlicht keine andere Möglichkeit. Jedenfalls kenne ich keinen, der gerne freiwillig durch die Münchner Innenstadt fährt.
Was Andi sagt, ist schon nicht falsch, unser Leben ist mittlerweile so sehr auf Konsum ausgelegt, dass man dort mal ansetzen müsste. Aber es wird auch von der Wirtschaft so beworben und sich die Hände gerieben, wenn man den Leuten weismacht, dass sie jedes Jahr ein neues Smartphone brauchen, einen furchtbar dicken SUV fahren müssen oder erst glücklich sind, wenn sie eine Yacht oder gar ein eigenes Privatflugzeug besitzen. In dem Sinn geht die Menschheit in meinen Augen zu weit, es wird immer mehr Konsumwahn vorgelebt und immer größerer Wirtschaftswachstum steht über unserer Umwelt.
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22.09.2019, 21:14 #974Jonny Knox
Fridays for Future
@TheRealHook
Ich habe doch gar nicht die Nutzung des Flugzeugs kritisiert. Dass es manchmal nicht anders geht, ist doch jedem bewusst. Aber das Flugzeug als klimafreundlich(er) hinzustellen, ist dann eben auch nicht die Wahrheit.
Der Verbrauch ist sicher exklusive Start und Landung, schließlich sind die 4 Liter pro Person und 100 km sicher schönste Marketingsprache. Eine 747 verbraucht beim Start z.B. allein so viel Kerosin, wie auf 100km Reiseflughöhe und beim Steigflug immer noch drei Mal so viel. Bei moderneren und kleineren Flugzeugen wird sich das möglicherweise ein wenig relativieren, aber starten und steigen mit den entsprechenden Mehrverbräuchen müssen die ja auch.
Davon ab, meinst du vermutlich eh den ERJ 190, der auf der Strecke eingesetzt wird. Der hat eine Reichweite von bisschen über 3000 km. Wenn man also das Marketing von 4 Liter Verbrauch annimmt, kann man sicher sein, dass das auf die maximale Reichweite bezogen ist. Bei geringeren Distanzen vergrößert sich logischerweise der Einfluss des Mehrverbrauchs bei Start und Steigflug. Somit kannst du sicher sein, dass du bei 300+km nicht mit 4 Liter pro 100 km und Person reist.
Auf dem Weg Leipzig->Frankfurt wird zudem, zumindest laut check24.de, ein Airbus A319 (oder je nach Tageszeit auch andere Airbusse) oder Avro RJ85 (aka BAe146) eingesetzt, bei denen deutlich mehr CO2 entsteht.
Und warum man bei Bahnreisen nun plötzlich noch irgendwelche Bahnhöfe einrechnen, beim Fliegen die Flughäfen aber völlig außen vor lässt, erschließt sich mir halt auch nicht.
@AndiBcool
Einerseits würdest du als Unternehmer ins Ausland abwandern, weil die Regierung vorschreibt, was hier gebaut werden darf und was nichts. Andererseits sagst du zwei Sätze später, dass man bei Luxusgütern wie exotischen Früchten oder neuen Smartphones ansetzen müsste - Politikern das aber nicht einfällt. Also würdest du es okay finden, wenn der persönliche Konsum über Gesetze eingeschränkt würde, aber nicht okay, wenn Gesetze einschränken, was ein Unternehmen hier bauen darf? Seltsame Argumentation. Das "Luxusproblem" kann doch relativ offensichtlich nur gesellschaftlich und individuell angegangen werden. Alles andere wäre ein Eingriff in die Freiheit der Bürger, über den sich an anderer Stelle mit Sicherheit vehement aufgeregt würde (und wurde).
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22.09.2019, 21:17 #975gamefreake89
Fridays for Future
Ja,
Zum Klimaschutz Autofahren zu subventionieren ist ja trozdem Selbstsabotage.
Das Ziel ist es CO2 intensive Produkte und Tätigkeiten unaktraktiv zu machen. Da diese einen Schaden von 180€ Pro Tonne CO2 an der Allgemeinheit verursachen. Das ist kein "ich muss mehr zahlen" sondern ein " Ich zahle ein teil des Schaden welchen ich verursache"
Es wird gefordert das die großen verbraucher in haftung genommen werden aber gerade diese versucht die Regierung auszuklammern. Weswegen der Klimapakt bei niemand gut ankam.
Oh ja Kohle kraft ist soviel besser für Flora und Faune
PS zu den Vögeln.
Nach den Höchsten Schätzungen sind es 100 000 pro Jahr, klingt viel.Im vergleich:
Rund 18 Millionen Vögel sterben jährlich in Deutschland an Glasscheiben.Im Autoverkehr sieht es auch nicht arg viel besser aus und 200 Millione Vögel fallen Katzen zum Opfer
Windräder Töten ein Paar Vögel ja aber der Umfang ist bei weitem nicht so massiv viele andere Punkte, die du niemals für die Vögel aufgeben würdest.
Ich bin selber in einer Partei die Pro Kernkraft ist.
Aber zu denken das Kernkraft allein alle probleme löst ist halt auch nicht wahr.
Gas ist gerade für den übergang besser da Gas nur ein Viertel der CO2 emissionen von Öl hat.
Niemand hat was gegen die Forschung von Brenstoffzellen gesagt.
Genau da würde eine CO2 Steuer, Emmisionshandel etc ja reingrätchen.
Sachen die viel CO2 verursachen werden Teuer und um den Marktvorteil zu waren müssen Hersteller Co2 Neutral werden
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22.09.2019, 21:20 #976Quietscheente
Fridays for Future
Zumal ich diese Rechnungen kenne. Die verschweigen den massiven Energieaufwand (und damit CO2) der Infrastruktur. Gleise, Oberleitungen, Landschaftspflege, ... fließen nicht in die "normale" Bilanz mit ein. Das gleiche beim Vergleich mit dem Auto. Ein Flugzeug hat geringe Infrastrukturkosten und wird in solchen Rechnungen mit Faktor 2-3 zusätzlich abgestraft, da der CO2-Austoss in höheren Atmosphärenschichten stattfindet. Gibt auch mehrere, ältere Studien dazu, aktuell sind für solche Themen aber wohl wenig Finanziers zu finden
Die LH braucht real 3,6 Liter Kerosin über ihre gesamte Flotte. Da sind Start und Landung natürlich mit drin.
Ich bin meist FRA-LEJ geflogen, auch wenn ich oben die Strecke andersrum geschrieben habe. Abends (Leipzig -> Frankfurt) ist es nämlich vollkommen egal, da fahren genügend ICEs. Die Karmapunkte hab ich vor allem auf Flügen nach LAX verloren
Bahnreisen haben einen Aufschlag von gut 100%, Flughäfen nur 10-20%. Du brauchst keine Gleise, Tunnel, Oberleitungen, ...
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22.09.2019, 21:28 #977Junko Enoshima
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22.09.2019, 21:37 #978Jonny Knox
Fridays for Future
Nein, die Lufthansa Group verbraucht so viel. Die LH verbraucht 3,8 und auf Kurzstrecken 6,1 Liter Kerosin/100km/Passagier (https://www.lufthansagroup.com/filea...019-epaper/#58 , Seite 56). Das bestätigt also, was ich sagte, nämlich dass sich mit kürzerer Strecke der Einfluss von Start und Steigflug erhöht und du kaum mit 4 Litern von FRA nach LEJ fliegst. Zum Al nicht, wenn man berücksichtigt, dass Kurzstrecke alles unter 800km ist. D.h., für ca. 300km sieht der Verbrauch sogar noch schlechter aus.
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22.09.2019, 21:44 #979Quietscheente
Fridays for Future
Die Deutsche Lufthansa AG ist ein deutsches Luftfahrtunternehmen mit Sitz in Köln.[1] Der gesamte Konzern tritt inzwischen unter dem Markennamen Lufthansa Group auf. Die Deutsche Lufthansa AG (ist) sowohl Muttergesellschaft als auch größte operative Einzelgesellschaft im Konzern
Eben waren es noch 112 Kilo, jetzt sind wir mit 6 Litern schon bei physikalisch maximal möglichen (!) 43 Kilo, die Maschinen wechseln im Sekundentakt und von der LH hast du offensichtlich auch keine Ahnung. Wenn ich hier gegen einen Weltmeister im Googlen diskutieren soll, dann kann ichs mir auch sparen.
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22.09.2019, 21:50 #980Jonny Knox
Fridays for Future
Ja, die verbraucht (laut Marketing, ist vermutlich genau wie bei Autos ) 4 Liter, wenn sie - vermutlich - über die maximal mögliche Distanz geflogen wird. Inwiefern entkräftet.das mein Argument, dass die 4 Liter bei 300 km sicher nicht erreicht werden?
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