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Thema: Fridays for Future
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08.07.2019, 15:26 #641Jonny Knox
Fridays for Future
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08.07.2019, 15:27 #642Counterweight
Fridays for Future
Die ebenso nicht umsetzbar sind. Sollen se halt weiter fordern. Kommt eh nix bei herum. Außer Fehlstunden und ne 6. "Harhar"
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08.07.2019, 15:33 #643Desasta666
Fridays for Future
Wäre mal Intetessant wie viele Schüler sich da noch beteiligen würden, wenn die Demos an einem Samstag oder Sonntag wären
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08.07.2019, 15:37 #644
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08.07.2019, 15:46 #645Freddie Vorhees
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08.07.2019, 15:52 #646The Filth
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08.07.2019, 16:08 #647Quietscheente
Fridays for Future
Welche Fläche nehmen wir für Solar und Wind - Platzbedarf Fläche Bayern?
Finanzierungsseite?
Wer übernimmt die Projektabwicklung?
Interessensabwägung wird eingestampft?
Naturschutz?
Reduktion des Forstbestands?
Wer baut und wartet die Anlagen, welche Vergabeformen haben wir?
Welche wettbewerbsrechtlichen Konsequenzen hat das?
Wie wird die Energie gespeichert?
Was wenn der Energiebedarf weiter steigt? Bereits jetzt brauchen wir eine Fläche von Bayern alleine mit Windturbinen für den Status quo. Wenn wir in 10 Jahren das doppelte brauchen? Atomkraft?
Ideen und gute Wünsche hab ich auch viel. Bringt halt nichts. HW Sinn und Lesch haben es jeweils durchgerechnet. Geht in Deutschland nicht, solange man an die gesamte Primärenergie will.
Ab Minute 25.
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08.07.2019, 16:19 #648gamefreake89
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08.07.2019, 16:33 #649vieraeugigerZyklop
Fridays for Future
Diese Frage soll nicht unbeantwprtet bleiben:
https://www.n-tv.de/politik/Fridays-...e21101645.html
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...future376.html
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...future296.html
Das aber weniger teil nehmen liegt innder Natur der Sache. Familienausflüge, Urlaub...etc...
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08.07.2019, 17:17 #650Counterweight
Fridays for Future
In der Woche wird dann der ganze Fußball Wahnsinn unterstützt, bei dem CO2 in die Welt geballert wird, das einem schlecht wird. Aber man muss in der Bundesliga usw. ja auf dem Laufenden sein. Dagegen sagt man dann nichts. Sich den Weltuntergang ausmaßen, aber Fußball ole ole.
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08.07.2019, 17:30 #651Freddie Vorhees
Fridays for Future
würdest du auf den sommerurlaub verzichten wollen, nur weil dein kind so ein ökospinner ist? wohl kaum.
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08.07.2019, 17:36 #652Counterweight
Fridays for Future
Ich würde mein Kind alleine zu Hause lassen oder zu den Großeltern geben. War früher auch nicht immer mit. Wenn schon, dann auch Konsequent.
Insgesamt fände ich das Fußball Thema aber wirklich mal sehr interessant. Wer von den ganzen FFF Kiddis das unterstützt, ist auch alles andere als konsequent, sondern trällert einfach mit.
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08.07.2019, 17:39 #653Jonny Knox
Fridays for Future
Für Minderjährige haben Eltern das Aufenthaltsbestimmungsrecht. D.h. das Kind könnte auch gegen seinen Willen mit in den Urlaub genommen werden und auch mit Reisemitteln, die sie nicht unterstützen. Zu Fußballspielen kann man auch mit der Bahn oder anderen umweltfreundlichen Mitteln anreisen. Ansonsten hat mich deine sachlich und fachlich fundierte Argumentation, dass die "Klimademonstranten" genau das machen, was du ihnen unterstellst, aber voll überzeugt...
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08.07.2019, 17:49 #654Counterweight
Fridays for Future
Ja, weil die Anreise mit Bus und Bahn den Fußball auch darin hindert riesige Stadien zu bauen und kreuz und quer durch die Welt zu reisen. Und die Fabriken, die Merchandise in Massen herstellen, stoßen dadurch bestimmt auch gleich gar nichts mehr aus! Statt auch da mal ein Zeichen zu setzen, gehen wir lieber auf die Pendler! Jawoll! Heil Klima!
Aber so ist das halt, man müsste auf etwas verzichten, was einem lieb ist. Das geht natürlich nicht, auch für das Klima nicht.
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08.07.2019, 17:56 #655vieraeugigerZyklop
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08.07.2019, 17:58 #656Counterweight
Fridays for Future
Doch, Schule schwänzen und veraltete Ziele rausposaunen, die nicht realistisch sind, anstatt sich mal hinzusetzen und den Freitag zum Beispiel zu nutzen, um neue Idee auszuarbeiten. Aber dann wäre der Tag ja nicht mehr frei. Oder ist das etwas doch nur etwas für Leute, die da Ahnung von haben und ein paar Schüler können gar keine realistischen Ziele ausarbeiten?
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08.07.2019, 17:59 #657
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08.07.2019, 18:03 #658Counterweight
Fridays for Future
Ich finde halt, wer sich anmaßt, anderen was aufbrummen zu wollen und einem das immer wieder aufs Neue aufs Auge drückt, der hat sich gefälligst selber auch ganz akribisch daran zu halten. Und von den Jugendlichen guckt nahezu jeder zum Beispiel Fußball und unterstützt damit etwas, das mit dem Klima noch weniger in Einklang steht, als meine tägliche Fahrt im 3l V6 Diesel oder V8 Benziner.
Das betrifft sicherlich nicht jeden, aber ich ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass bei den FFF Kiddis jede Menge dabei sind, die eine riesige, stinkende CO2 Industrie unterstützen und sich das gerne angucken.
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08.07.2019, 18:10 #659gamefreake89
Fridays for Future
Mit:
*Prof. Dr. Maja Göpel, Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
* Dr. Eckart von Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist
*Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW in Berlin
* Prof. Dr. Karen Helen Wiltshire, Stellv. Direktorin des Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI)
Es gibt schon viele verschiedene Lösunge (Aufforstung, Rückkehr zu Atomkraft,CO2 Steuer, Bessere Isolierung, Ausbau von Erneuerbaren Energien,Gaskraft als Übergang etc), diese sind ,vorallem wenn man die Ernormen Kosten des Klimawandels betrachtet, ökonomisch sehr wohl machbar teilweise sogar billiger als der aktuelle Weg. Das was wircklich fehlt ist der politische Wille unserer Regierung und nicht ein Mangel an machbaren Konzepten.
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08.07.2019, 18:13 #660Vachyn
Fridays for Future
Erwartest du nun einfache Antworten auf ein komplexes Problem? Für alles gibt es Ansätze und alles wird Geld kosten, jedoch mit höchster Wahrscheinlichkeit weniger jetzt als in 10-15 Jahren, wenn es wirklich 5 vor 12 ist.
Fast alle deine Fragen lassen sich zB durch dezentrale Ansätze beantworten. Die Bürger Produzieren den Strom selbst und alles wird auf kommunaler Ebene geregelt. Staatliche Subventionierungen sind natürlich zu Beginn erforderlich.
Gespeichert wird in Pumpkraftwerken, Stauseen und chemischen Speichern.
Es geht zudem nicht nur um die Stromversorgung. Auch muss sich der Personen- und Güterverkehr wandeln. Beides muss weg von der Straße. Dafür muss der ÖPNV verbessert werden, das Fernverbindungsnetz muss dichter werden. Das alles muss natürlich Hand in Hand mit einer Verbesserung der Qualität gehen. Städte müssen attraktiver für den Fuß- und Radverkehr werden und unattraktiver für Autos.
Auch muss effektiver recycelt werden, wiederverwertbare Müll darf nicht verbrannt werden, Produkte so konzipiert werden, dass sie gut weiterverarbeitet werden können.
Gebäudeisolationen müssen stärker vorangetrieben werden. Umwelt- und Klimanormen für die Landwirtschaft und produzierendes Gewerbe muss erhöht werden.
Und und und.
Es gibt so viel zu tun, so viele Baustellen, doch Deutschland scheint wie in einer Letargie. Das Klima und die Umwelt interessiert das aber nicht. Sie warten nicht auf den Menschen bis der seine Dummheit überwunden hat und den ***** endlich hoch bekommt um machbare (! wenn auch komplexe) Probleme zu lösen.
Apropos Wirtschaftsstandort und Jobs schützen. Die Einstampfung der Subventionen in der Solarbranche haben 10 tausend von Jobs gekostet und man hat eine der zukunftsträchtigsten Bereiche der Energieproduktion an die Chinesen abgegeben. Wo war der Aufschrei damals? Im Vergleich zu den Hikak, der jetzt um die Kohle gemacht wird, war da nichts. Warum eigentlich?
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