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Thema: Fridays for Future
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08.04.2019, 21:01 #41Quietscheente
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08.04.2019, 21:57 #42vieraeugigerZyklop
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09.04.2019, 00:00 #43martin-josef
Fridays for Future
Hallo
also grundsätzlich finde ich es gut, das Jugendliche sich politisch arrangieren. aber warum muss das während der Schulzeit sein. Man kann das auch danach tätigen. So und jetzt noch folgendes dazu: morgens Demos nachmittags im internet
schauen wie ich billig in die Osterferien fliegen kann. passt natürlich sehr in den Umwelt Gedanken.. natürlich muss auch das neueste Handy gekauft werden.. Mutti fährt das Kind im SUV zur Demo oder gar im Diesel..Auch wichtig
das dieses im Fernsehen gezeigt wird..Kind ist bei der Demo Alle sehen es. Natürlich auch am Wochenende shoppen mit dem Kaffebecher in der Hand. Nicht zu vergesen, Klamotten welche in Billigländer hergestellt werden kaufen usw. Das ist Umwelt/Klimagedanke pur...
gruss
martin-josef
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09.04.2019, 01:18 #44Blizzard_Black
Fridays for Future
Nur auch die bringen keine bahnbrechende Lösungen, wie es gelöst werden soll, ohne dass eine Verarmung der Welt stattfinden wird - weil Mobilität und Produktivität auf ein Minimum reduziert werden müssten und es uns damit wieder in den vorindustriellen Lebensstil zurückkatapultieren wird - mit den entsprechenden Bevölkerungszahlen.
Was viele nämlich vergessen: Der heutige Wohlstand der Welt und die heutige Bevölkerungsanzahl an Menschen auf dieser Welt ist nur möglich durch die Industrialisierung und den Fortschritt - und nicht zuletzt auch durch günstige Energiepreise und dadurch günstige Produktionskosten. Ein Verzicht auf ein paar Plastiktüten oder die Verwendung von LEDs statt einer Glühbirne wird klimapolitisch keinen bemerkbaren Effekt haben.
Was für Lösungen bietet denn Fridays for Future für die Energiepolitik der gesamten Welt? Vor Jahren schrieb ich hier mal einen Beitrag über die Grünen, die die Energiewende herbeiführen wollen auf erneuerbare Energien. Es waren die selben Grünen, die Hochspannungsleitungen für den Netzausbau über Jahre hinausgezögert und blockiert haben. Manchmal wünsche ich mir an dieser Stelle, dass Prügelstrafe erlaubt wird - manch einer braucht es anscheinend, um a bisserl gscheit zu werden.
Und es sind die selben Grünen, die 100% Elektromobilität wollen, Ausstieg aus der Kernkraft, Ausstieg aus der Kohlekraft und der grün angehauchte Angler aus der Nachbarschaft möchte die Renaturierung von Wasserkraftwerken an Flüssen. Na dann viel Erfolg. Auf die Idee, dass der Strom für ihre künftigen Wärmepumpen und E-Autos irgendwo erzeugt werden muss - und dass dieser heute in Deutschland zu 37% aus unglaublich umweltfreundlichen Braun- und Steinkohlekraftwerken - good clean coal - gewonnen wird - und dass der Strombedarf steigt, je mehr Heizungen elektrisch und je mehr Autos und Fernverkehr elektrisch betrieben werden soll - da scheint es als wär das Vorstellungsvermögen von manch einem weit überschritten.
Es ist ja nicht so, dass man das alles aus Böswilligkeit macht, weil man gerade einfach Lust hat die Welt in Schutt und Asche zu legen. Es ist auch ein Stück weit ein Kostenpunkt. Nur als Beispiel: Ein Neubau ist heute durch die EnEV so energiesparsam wie nie. In einem Mehrfamilienhaus benötigst du dafür spezielle Ziegelsteine - gefüllte, entweder mit Mineralwolle oder Perlit - da kostet der Ziegelstein ungefähr das Doppelte. Die Gebäude werden heute extra Luftdicht gebaut, dass du Lüftungsanlagen benötigst, die die Raumluft kontrolliert filtern - natürlich mit Wärmerückgewinnung. In manchen Mehrfamilienhäusern werden heute kleine Blockheizkraftwerke mit Stromerzeugung als Kombination verbaut. Allein mit den paar genannten Mehrkosten hat man vor 25 Jahren ein Haus bauen können.
Und dann wird letztes Wochenende aber demonstriert für bezahlbare Mieten. Ich darf aber heute noch nicht einmal mehr mein Dach in einem älteren Gebäude reparieren bzw. instand setzen, weil wenn ich einen Eingriff in die Bausubstanz vornehme, muss ich das entsprechende Bauteil nach EnEV sanieren und entsprechend Wärme dämmen. Im Falle eines Dachs bedeutet das eigentlich konkret: komplett runter reißen und neu rauf. Dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn die Mieten steigen - nicht nur dadurch, dass heute "jeder Student" in der Stadt wohnen muss, weil 20km Wegstrecke zur Uni für das Prinzesschen nicht mehr zumutbar sind - und - nicht nur - dadurch die Nachfrage bei konstanten Angebot steigt.
Etwas Ähnliches wird - meiner Meinung nach - auch im automobilen Sektor in den nächsten Jahren so kommen. Die 95g Co2 Grenze beim Flottenausstoß wird unweigerlich dazu führen, dass bestimmte Teile der Produktpalette elektrifiziert werden müssen in irgendeiner Art und Weise. Das bedeutet natürlich gesteigerte Effizienz - aber auch gesteigerte Kosten. In der nachfolgenden Fahrzeuggeneration, wenn die Grenzwerte noch einmal um 37% verschärft werden, wird man um eine Hybridisierung aller Neufahrzeuge nicht mehr herumkommen. 95g Co2 pro Kilometer bedeuten einen Benzinverbrauch von 4,1 Litern auf 100km - oder 34,44 kwh Energieverbrauch auf 100km. Wie jeder wissen sollte, arbeiten Verbrennungsmotoren effizient bei hoher Last und niedriger Drehzahl. Niedrige Last schickt die Effizienz eines Verbrennungsmotors in den Keller, da läuft ein Verbrennungsmotor gut und gerne mal nur halb so effizient. Und im Stadtverkehr ist ein Verbrenner am ineffizientesten. Wenn ich rechne, dass ein normales Auto bei 100kmh Geschwindigkeit ungefähr 15kw Leistung benötigt, dann müsste ein Benzinmotor einen Wirkungsgrad von 43,5% haben. Meines Wissens ist dieser Wirkungsgrad mit einem Benziner technisch nicht einmal möglich prinzipbedingt - ein guter Dieselmotor wird die 40% nur schaffen bei ca. 80% Last und niedriger Drehzahl - und das wird man nur schaffen, wenn man eine Batterie im Fahrzeug hat - zumindestens bei Langstreckenfahrern - die sich bei Landstraßengeschwindigkeit im höchsten Gang auflädt, damit der Verbrenner mit hoher Last und damit im günstigen Verbrauchskennfeld läuft - um ihn dann abzuschalten, wenn der E-Motor im für den Verbrenner ungünstigen Verbrauchskennfeld läuft - also jede Geschwindigkeit unter Landstraßengeschwindigkeit. Das bedeutet eine zunehmende Komplexität der Fahrzeuge und dadurch auch höhere Produktionskosten und Preise - und nicht zuletzt auch, dass man beim Fahrzeugkauf immer mehr planen muss, dass das Fahrzeug auch zu den individuellen Bedürfnissen passt. Der reine City-Fahrer der 2000km im Jahr fährt wird einen ganz anderen Fahrzeugtyp in 10 Jahren fahren, als es z.B. der typische Außendienstler oder Vielfahrer fahren wird.
Wer dann das Menü bestellt, darf sich später auch nicht über die Rechnung wundern. Zum heutigen Zeitpunkt ist mehr eben zu einer akzeptablen Kostenbasis nicht möglich, und wer mehr möchte, muss entsprechend mehr dafür bezahlen.
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09.04.2019, 22:59 #45vieraeugigerZyklop
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09.04.2019, 23:46 #46martin-josef
Fridays for Future
Hallo
Du bist also ein Klimafreak. Soll heißen Du /oder Deine Eltern fahren schon ein E-Auto? Oder ist jemand zum Beispiel in der Braunkohle beschäftigt. Glückwunsch er kann sich schon mal für Harz4 interessieren. Ach ja Hambacher Forst. Was würdest Du sagen
wenn jemand auf Deinem Grundstück campiert. Alle sollten sich mal klarmachen der Hambacher Forst ist Privatwald und nur zum Erholen geöffnet. Ach Du weist gar nicht das 44% des Waldes Privatbesitz sind und der Rest gehört Kommunen
usw. Darin Bäume zerstören und dann noch selber fällen weil diese angeblich Beschädigt sind. Klasse dann benötigen wir ja keine Forstbeamten mehr, da jeder Ahnung hat.
Und es ist schon traurig, das die Wissenschaft Schüler vorschiebt. Die haben doch selber eine starke Lobby.
Also Klimawandel ja, aber auch verträglich damit nicht danach die Arbeitslosenzahl ansteigt. Ach, es würde mich mal interessieren was Dein Berufsziel ist.
Also erst mal denken und nicht einfach mitlaufen und Plakate tragen.
Die schwedische Schülerin macht es doch vor. Argumente ruhig und an der richtigen Stelle vortragen und nicht durch Besserwisserei glänzen.
gruss
martin-josef.
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10.04.2019, 00:50 #47gamefreake89
Fridays for Future
Viel Spass beim Versuch den Aktuellen Wohlstand und Jobs aufrecht zu erhalten, wenn der Klimawandel kommt.
Die Dürre, letztes Jahr, hat alleine in der Landwirtschaft einen Schaden von 3 Milliarden € angerichtet. Etliche Landwirtschaftsbetriebe kamen in die Existenznot. Mehrere Kraftwerke mussten ihre Leistung drosseln. Durch den Niedrigen Flussstand war der Schiffsverkehr eingeschränkt bzw. ist komplett zum Erliegen gekommen, etwas was zu einer Produktion Drosslung bei Firmen wie BASF und ThyssenKrupp führte, also zu weiteren Milliarden Verluste. Zusätzlich kam es zu Transportengpässe von Kraftstoffen, weshalb die Kraftstoffpreise sich teils um mehr als 20 Cent/Liter erhöhten.
Das ist nur eine vergleichsweise kleine harmlose Folge des Klimawandels, wenn wir nichts tun wird das noch sehr viel schlimmer. Dann mag es zwar jetzt toll sein das das Braunkohlekraftwerk Mitarbeiter sein Job behalten hat aber das rächt sich dann dafür um das xfache. Denn zu glauben der Klimawandel würde keine Arbeitsplätze gefährden ist sehr naiv.
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10.04.2019, 02:32 #48Blizzard_Black
Fridays for Future
Denn zu glauben der Klimawandel würde keine Arbeitsplätze gefährden ist sehr naiv.
Ansonsten: In meinen Augen ist es wichtig, Wetter von Klima zu unterscheiden. Die Handwerker in der Baubranche, die dieses Jahr wegen des milden Winters und der wenigen Frosttage nahezu durcharbeiten konnten, haben vor einigen Jahren nicht so rumgejammert wie die Landwirte letztes Jahr, als mir bei -31,5 Grad das pure -60Grad Frostschutzmittel beim Scheiben waschen auf der Windschutzscheibe unterm Autofahren eingefroren ist. Da war z.B. der ganze Januar eiskalt.
Des einen Freud des andern Leid...
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10.04.2019, 07:35 #49vieraeugigerZyklop
Fridays for Future
Klimafreak? Sorry aber genau das ist das Problem. Die "Gegenargumente" denken oft in Extremen. Ich muss dann wohl in Wald leben, Felle anziehen und mich von Beeren und Käfern ernähren um für Fridays for Future zu sein? Und jetzt kommt der Clou bei deiner Frage...meine Eltern bzw meine Mutter hat gar kein Auto
Ich frage mich auch, was der Privatbesitz bzw das Erholungsgebiet des Hambacher Forst mit dem Wunsch zu tun hat, diesen erhalten zu wollen? Erkläre das mal genauer.
Zusätzlich....wie viele junge Leute gibt es im Braunkohlebau? Wie viele davon stehen vllt kurz vor der Rente? Dem Lauf der Welt müssen sich Berufe nun mal anpassen. Ich hatte selber einen in meiner ersten Ausbildung, der mit 40 eine neue Ausbildung in einem komplett anderen Beruf machte als er vorher hatte. Weil dieser einfach keine wirkliche Zukunft hatte aus seiner Sicht.
Was hat mein Berufsziel überhaupt damit zu tun?
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10.04.2019, 07:56 #50Counterweight
Fridays for Future
Aber was solls, schmeißen wir die Reaktoren halt wieder an, Hauptsache die Braunkohle ist raus.
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10.04.2019, 09:30 #51gamefreake89
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10.04.2019, 09:34 #52Quietscheente
Fridays for Future
Und daran siehst du, dass diese Debatte nicht rational, sondern emotional geführt wird. Ohne Atomkraft ist das bei heutigen Technologien nämlich nicht möglich, die Forderungen zu erreichen. 15 Jahre braucht man schon mal schnell, für ein Kraftwerk von Planung zu Bauabschluss. Und dann ist 2035.
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10.04.2019, 09:37 #53gamefreake89
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10.04.2019, 09:39 #54
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10.04.2019, 09:39 #55Rayxes
Fridays for Future
Jetzt werden sie konkret: die "Fridays for Future"-Aktivisten. Immer wieder haben ihre Kritiker den streikenden Schülern vorgeworfen, sie würden nur irgendwie für den Klimaschutz auf die Straße gehen - ohne zu sagen, was sie genau wollen. Am Montag haben die Organisatoren der Bewegung nun sechs Forderungen an die Politik veröffentlicht. Dazu gehören unter anderem die Stilllegung eines Viertels der Kohlekraftwerke noch vor Jahresende und 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2035.
Vor allem aber verlangt "Fridays for Future", CO2-Emissionen drastisch zu verteuern. "Der Preis für den Ausstoß von Treibhausgasen muss schnell so hoch werden wie die Kosten, die dadurch uns und zukünftigen Generationen entstehen", schreiben die "Fridays for Future"-Vertreter in einer Presseerklärung. Und konkretisieren: "Laut UBA (Umweltbundesamt, d. Red.) sind das 180 € pro Tonne CO2."
Was würde eine solche Emissionssteuer praktisch bedeuten? Der SPIEGEL hat ausgerechnet, wie stark die 180 Euro pro Tonne CO2 unsere Energieträger, Lebensmittel, Konsumgüter oder Reisen verteuern würden. Ein Gedankenspiel.
Energie
1 Liter Benzin: CO2-Emissionen von 2,37 kg. Mehrkosten: 0,43 Euro
1 Liter Diesel: CO2-Emissionen von 2,65 kg. Mehrkosten: 0,47 Euro
1 Liter schweres Heizöl : CO2-Emissionen von 3,23 kg. Mehrkosten: 0,58 Euro
1 Jahr Elektrizität, durchschnittlicher Dreipersonenhaushalt im Einfamilienhaus ohne Warmwasseraufbereitung, Strommix 2017: CO2-Emissionen von 1760 kg. Mehrkosten: 317 Euro
Lebensmittel
Rindfleisch, 1 Kilogramm (Tiefkühlkost): CO2-Emissionen von 14,34 kg. Mehrkosten: 2,58 Euro
Milch, 1 Liter: CO2-Emissionen von 0,92 kg. Mehrkosten: 0,17 Euro.
Weizenbrötchen, 80 Gramm: CO2-Emissionen von 0,055 kg. Mehrkosten: 0,01 Euro
Kartoffeln, 1 Kilogramm: CO2-Emissionen von 0,199 kg. Mehrkosten: 0,04 Euro
Eier, Größe M, 12 Stück à 58 Gramm: CO2-Emissionen von 1,34 kg. Mehrkosten: 0,24 Euro
Alle Werte für Lebensmittel beziehen sich auf konventionelle Herstellung. Bei Bioanbau oder -züchtung ist der CO2-Ausstoß laut Bundesumweltministerium zwischen 6 und 31 Prozent niedriger.
Konsumgüter
iPhone X (2017): CO2-Emissionen von 79 kg. Mehrkosten: 14,20 Euro
Langärmeliges T-Shirt, Damen: CO2-Emissionen von 11 kg. Mehrkosten: 1,98 Euro
Mobilität
Flug
München-Hamburg, Economyclass: CO2-Emissionen von 0,16 Tonnen. Mehrkosten: 28,80 Euro
Bahn München-Hamburg, ICE: CO2-Emissionen von 0,034 Tonnen. Mehrkosten: 6,12 Euro
Direktflug Düsseldorf-New York-Düsseldorf, Economyclass: CO2-Emissionen von 3,65 Tonnen. Mehrkosten: 657 Euro
Flug Frankfurt-Auckland über Dubai, hin und zurück, Economy Class: CO2-Emissionen von 11,71 Tonnen. Mehrkosten: 2107 Euro
Trifft am Ende dann wieder nur die Armen. Wer auf ein Auto angewiesen ist, wird auch weiter damit fahren, nur wird er sich als Pendler dann wohl einen Zweitjob suchen müssen um die immense Preissteigerung deckeln zu können. Die Kinder sollen einfach wieder in die Schule gehen. Die erhöhten Preise gehen dann auf Kosten von Papi und Mami.
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10.04.2019, 10:07 #56Counterweight
Fridays for Future
Und immer das Gesabbel mit den Öffentlichen. Ersten funktioniert das Überland alles äußerst schlecht, dann fällt sowieso andauernd was aus plus Verspätungen am laufenden Band, dann sollen aber trotzdem am besten alle damit fahren, damit das System komplett zusammenbricht.
Zumal was da für Ballungszentren entstehen, wenn jeder Arbeitnehmer um 16Uhr in der Großstadt an der Haltestelle steht. Absolut unrealistisch.
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10.04.2019, 10:15 #57Quietscheente
Fridays for Future
Genial, ich freue mich auf unsere Zukunft in einem Agrarstaat. Dann vielleicht sogar CO2-Positiv, weil dann auch nichts gegen eine Aufforstung wie im 8. Jahrhundert spricht. Das wird supi.
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10.04.2019, 10:28 #58vieraeugigerZyklop
Fridays for Future
Auch immer witzig. Warum immer die Forderung Wie das umgesetzt werden soll von den Jugendlichen? Einfaches Beispiel: Kunde von mir stellt fest, dass was mit der Rechnung nicht passt. Berechtigterweise. Da ssg ich dich auch nicht "Na dann mach dir 'nen Kopp wie ich das korrigieren soll". Nein, den muss ich mir machen.
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10.04.2019, 10:46 #59Counterweight
Fridays for Future
Passender wäre eher, dass du jetzt mit einer Hand 5 Rechnungen gleichzeitig unterschreiben sollst (gemessen am weitaus höheren Strombedarf, wenn jeder auf E-Autos umsteigt etc.), aber wie, das kannst gefälligst selber herausfinden. Lass dir noch 4 Hände wachsen und nimm Mund, Fuß und sonst was dazu. Hauptsache du unterzeichnest ab sofort 5 Rechnungen parallel.
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10.04.2019, 11:09 #60
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