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Thema: Fridays for Future
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04.05.2019, 17:44 #341Quietscheente
Fridays for Future
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05.05.2019, 20:20 #342vieraeugigerZyklop
Fridays for Future
IWF ist für weltweite CO 2 Steuer
https://amp.welt.de/wirtschaft/artic...mpression=true
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05.05.2019, 22:28 #343daywalker2609
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05.05.2019, 22:35 #344Quietscheente
Fridays for Future
So wie die Ökosteuer seit Jahren zweckgebunden für ökologische Projekte eingesetzt wird und das auf gar keinen Fall weitere 400 Milliarden waren, die in irgendwelchen Löchern verschwunden sind. Die Externalisisierung von CO2 kann sogar nur gemeinsam funktionieren, prinzipiell muss man aber vorallem schauen, wo das Geld hinfließt.
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06.05.2019, 01:39 #345Blizzard_Black
Fridays for Future
Die alternative - zumindestens hierzulande - wäre es, sämtliche Energiesteuern abzuschaffen und auch die EEG Umlage - und stattdessen dafür eine CO2 Steuer einzuführen und Steuervergünstigungen für bessere/sauberere Technik.
Aber wer glaubt, dass Väterchen Staat auf Steuereinnahmen verzichten würde und die Spendierhosen mal enger schnallen würde an anderer Front, der glaubt auch, dass sich ein Dackel einen Salamivorrat halten würde.
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06.05.2019, 02:56 #346Freddie Vorhees
Fridays for Future
Ein Dackel würde das schon tun, cocker spaniel fressen hingegen bis sie erbrechen. So kenne ich es.
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06.05.2019, 17:51 #347OmegaPirat
Fridays for Future
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07.05.2019, 02:05 #348Blizzard_Black
Fridays for Future
Ein "aktueller" Beitrag zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=FXBVFNt3FcE
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12.05.2019, 22:12 #349Jonny Knox
Fridays for Future
Oder einfach mal Parkgebühren für Fahrräder fordern.^^
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-...-verkehrswende
In Düsseldorf will der Vizechef der CDU-Ratsfraktion, Andreas Hartnigk, Fahrradfahrer mit Parkgebühren finanziell an der Verkehrswende beteiligen. Es sei nicht hinnehmbar, dass Autofahrer bei der Verkehrswende regelrecht verteufelt, Radfahrer dagegen mit Samthandschuhen angefasst würden, sagte der CDU-Politiker der Bild-Zeitung.
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13.05.2019, 06:27 #350Riley
Fridays for Future
Aber dieser Vorschlag für eine verpflichtende Parkgebühr und die Begrüng dazu sind ja mal völliger Blödsinn.
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13.05.2019, 08:34 #351vieraeugigerZyklop
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13.05.2019, 11:46 #352Counterweight
Fridays for Future
Ist doch gut. Fahrradfahrer nutzen den Verkehr ebenso und beim Bremsen entsteht auch Bremsstaub. Da wäre ich gleich mal für eine Fahrradsteuer. Und so rücksichtslos, wie die in der Stadt fahren, gleich noch eine Pflicht zur Haftpflichtversicherung oben drauf.
Wenn's aber überfüllt ist, finde ich Parkgebühren legitim. Muss ich mit jedem anderen Gerät auch zahlen.
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13.05.2019, 12:02 #353Riley
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13.05.2019, 12:14 #354Counterweight
Fridays for Future
Der awesome Smiley hat da schon seinen Grund...
Aber rücksichtslos sind sie, jap. Gab doch die Studie letztens. Wie viel Prozent halten sich regelmäßig nicht an die Regeln? Glaube 91% waren es. Müsste ich noch mal raussuchen. Auf jeden Fall so gut wieder jeder, bis auf die 9%.
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13.05.2019, 12:18 #355Riley
Fridays for Future
Also ist rücksichtslos für dich gleichbedeutend mit nicht an die Regeln halten? Studien gehen ja immer mal anders aus, je nachdem wer sie gemacht hat - also wenn du die richtige Agenda hast findest du für alles eine Studie die richtig gelesen deine Meinung ergibt.
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13.05.2019, 12:21 #356Counterweight
Fridays for Future
Hier, das wars: https://www.google.com/amp/s/amp.wel...er-Regeln.html
Radfahrer sind mehr an Unfällen mit Personenschäden beteiligt als Autofahrer.
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13.05.2019, 12:39 #357Riley
Fridays for Future
In deinem Artikel steht Fahrradfahrer würden 90 Prozent der Regeln ignorieren, nicht dass 90% der Fahrradfahrer die Regeln missachten. Auch war das keine Studie, sondern die Aussage einer dort interviewten Person, einem Lobbyisten für Fußgänger. Eine rein erfundene Zahl also.
Dort steht auch, dass schlechte Stadtplanung Ursache vieler Unfälle ist. Was richtig ist. Viele Städte haben keinen Platz für Fahrradfahrer eingeplant und das macht es gefährlich für alle Beteiligten. Wenn ich die Wahl hätte, auf einer schmalen Fahrbahn von LKWs weggedrängt zu werden, würde ich auch den Gehweg nehmen, ich bin ja nicht lebensmüde. Hier ist es die Aufgabe von Gemeinden und Städte für mehr Sicherheit zu sorgen.
Immer die Umstände miteinbeziehen. Sicherlich gibt es rücksichtslose Fahrradfahrer. Ebenso gibt es auch sehr viele rücksichtlose Autofahrer. Das kann und sollte man nicht Verallgemeinern.
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13.05.2019, 12:40 #358Quietscheente
Fridays for Future
Von Radfahrern profitieren doch aber insgesamt auch die Autofahrer, da die Straßen leerer sind und es mehr Parkplätze gibt. Dieser Vorschlag für Parkgebühren ist daher bestenfalls als dümmlicher Ausrutscher zu bewerten. Radfahren ist ja auch gut, wenn man nah genug am Arbeitsplatz wohnt. Oft genug geht's halt nicht anders, als mit dem Auto. Gerade auf dem Land, wo der Bus dreimal täglich fährt. 60% aller Deutschen wohnen in Gemeinden mit weniger als 50.000 Einwohnern. Da ist halt oft nicht viel mit Öffis, wenn man von A nach B muss. Wenn man bisher nur in Berlin, Köln, München oder Wien gewohnt hat, fehlt einem dafür vielleicht auch die Vorstellungskraft.
Radwege sollte man zukünftig einfach physisch trennen. Es ist ein Unding, wie oft Radwege für "mal eben Ausladen" und anderen Mist blockiert werden.
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13.05.2019, 12:57 #359vieraeugigerZyklop
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13.05.2019, 13:36 #360Jonny Knox
Fridays for Future
Nein, das sagt diese Grafik überhaupt nicht aus. Die Grafik im Artikel sagt aus, dass der Anteil an Radfahrern als Hauptverursacher gestiegen ist (um ca. 15% gegenüber 1990), während der Anteil an Autos als Hauptverursacher gesunken ist (um ca. 22%). Die Grafik sagt nichts über die tatsächlichen absoluten Zahlen aus.
Diese kann ich aber natürlich nachliefern: https://www.destatis.de/DE/Themen/Ge...hrzeugart.html
Wie du siehst, sind Fahrräder nicht an mehr Unfällen mit Personenschäden unfallverursachend beteiligt, als Autos.
Auch aus dem Text deines Artikels wird deutlich, dass die von dir aufgestellte Behauptung nicht stimmen kann:
Und Radfahrer rücken dabei durchaus in den Fokus. Der Konflikt Fuß-/Fahrradverkehr trage zehn Prozent zu allen verunglückten und ein Prozent zu allen getöteten Fußgängern bei.
Da die Grafik auf 1990 indexiert wurde und es vermutlich seitdem wesentlich mehr Radfahrer gibt (zumindest dürfte der Fahrradbestand zugenommen haben: https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/), ist ein Anstieg auch nicht verwunderlich.
Auch ist die Aussage
Irrgang kritisiert dabei vor allem ein Verkehrsmittel, das in den vergangenen Jahren stetig an Beliebtheit gewonnen hat: das Fahrrad. „Es liegt in der Natur des Radfahrers, dass er 90 Prozent der für ihn geltenden Regeln ignoriert“, sagt Irrgang.
1.) "90% der Radfahrer halten sich nicht an Regeln." und
2.) "Radfahrer halten sich nicht an 90% der Regeln."
Man kann sich vermutlich an sehr viele Regeln halten, ohne dass dies für Unfälle überhaupt relevant sein würde (z.B. keine Beleuchtung am Rad, wenn man ohnehin nur bei ausreichend Tageslicht fährt o.Ä.).
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