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Thema: Fridays for Future
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28.04.2019, 14:09 #301gamefreake89
Fridays for Future
Ich glaube dir ist nicht wircklich bewusst, wie extrem einschneiden ein Klimawandel auf dein Leben ist.
Ein kleines Beispiel mit deinem neuen Auto:
BASF ist einer der Wichtigsten Hersteller von Chemiekalien Weltweit. Wenn BASF die Produktion für Paar Tage stilllegen muss Fehlt es Weltweit, Betrieben aus allen Branchen, an notwendigen Rohstoffen. Das schließt auch die Automobil Industrie mit ein. Ein sehr wichtiger Teil der Logistik der BASF wird über den Binnenschiffsverkehr abgewickelt und jetzt rate mal welchen Binnenschiffsverkehr der Klimawandel bedroht.
Es ist also nicht unwahrscheinlich das VW und co nicht mehr die Rohstoffe haben um die Nachfrage an Autos zu befriedigen. Angebot sinkt, Nachfrage bleibt gleich bzw wird wahrscheinlich eher steigen= Preis Steigt.
Ob du dir dann noch alle Zwei Jahre ein neues Auto leisten kannst ist sehr Fraglich.
Vorallem wenn es auch in allen anderen Bereichen deines Lebens zu Preisteigerungen kommt.
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28.04.2019, 14:36 #302Counterweight
Fridays for Future
Ich will da jetzt keine Einkommensdiskussion draus machen, aber ich glaube das, für mich, nicht. Ich bin ende 20 und muss nicht mal mehr Miete zahlen und das Haus ist auch bezahlt. Natürlich nicht komplett aus eigener Tasche, aber das ist ja egal. Meine Frau und ich sind weit überm Durchschnitt, was Einkommen angeht. Es wird mit Sicherheit viele treffen, aber ich persönlich mach mir da keine Gedanken.
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28.04.2019, 14:53 #303Cao Cao
Fridays for Future
Der Klimawandel hat ja auch Einfluss auf die Tiere und Pflanzen. Es wird mit den Lebensmitteln immer problematischer werden und dumm wie der Mensch ist, werden wir zudem auch noch immer mehr.
Wir arbeiten quasi gegen uns. Ein weiterer Faktor sind auch durch den Klimawandel steigende Naturkatastrophen. Tornados sind nur ein US Phänomen? Es wird von Jahr zu Jahr auch in Deutschland immer mehrere und vorallem stärkere Tornados geben. War ein F3 Tornado noch selten, wird dies irgendwann Standard sein und u.U. auch noch stärkere Tornados mit sich bringen.
Wir dürfen auch nicht vergessen wieviel Landmasse auf einmal verschwinden wird. Landmasse die nah am Wasser ist, wo vorallem vermehrt Windanlagen stehen die einen größeren Teil an regenerativer Energie für die Bevölkerung ausmachen. Solarenergie wird irgendwann auch ein Problem, wenn der Himmel so stark verschmutzt ist, das die Sonne kaum noch durch schaut.
Durch das absaufen der Landflächen kommt auch noch hinzu das viele Substanzen ins Wasser gelangen, die unglaublich schädlich sind.
Kein Geld der Welt kann den Menschen davor bewahren und neue Ideen zu entwickeln sowie umzusetzen kosten sehr viel Zeit.
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28.04.2019, 15:27 #304Jonny Knox
Fridays for Future
Schulpflicht besteht aber auch dann, wenn kein gescheiter Unterricht gemacht wird. Aber okay, Schulpflicht ist irrelevant, wenn die Eltern der Meinung sind, dass es okay ist, das Kind aus persönlichen monetären Vorteilen nicht in die Schule zu schicken. Aber wenn die Schüler sich für die Rettung der Welt einsetzen wollen, dann ist Schulpflicht das wichtigste auf der Welt.
Und natürlich find t vor Ferien auch noch normaler Urlaub statt. Das Phänomen lässt sich ja nicht nur bei den großen Sommerferien beobachten.
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28.04.2019, 18:22 #305vieraeugigerZyklop
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28.04.2019, 18:26 #306Riley
Fridays for Future
Das ist halt das Grundsatzproblem an der Sache. Die meisten ab einem bestimmten Alter können sagen, was interessiert mich was in 50 Jahren ist, dann bekomm ich eh nichts mehr davon mit. Ich hab mein Eigenheim und meinen SUV. Die machen dann die Politik.
Was die Demos angeht, ist doch klar dass viele da nur mitmachen, um nicht in die Schule zu gehen. Mal im ernst, hätte jeder von uns früher doch nicht anders gemacht. Was irgendwo schade ist, weil es jetzt als Schulschwänzerei verschrien wird, wo das Thema doch wirklich gravierend ist. Trotzdem sollte man den Klimaschutz schließlich mal endlich ernst nehmen. Wenn die Menschheit so weitermacht wie bisher, ist vom Planeten Erde bald nicht mehr viel übrig.
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28.04.2019, 19:24 #307gamefreake89
Fridays for Future
Da bist du aber hart Optimistisch. Denn ob du und deine Frau eure Jobs behaltet ist auch nicht sicher. Das Beispiel BASF zeigt eigentlich perfekt das hier ganze Branchen enormen Wirtschaftlichen Schaden ausgesetzt werden und welche Firmen das Überleben und welche nicht kann im Grunde niemand vorhersehen.
Was wenn eine Überschwemmung oder ein von Cao erwähnter Tornado(Beides durch Klimawandel sehr viel Wahrscheinlicher), dein Haus Zerstört?
Du magst vielleicht genug Geld haben um nicht auf der Straße zu Landen aber dein Geldbeutel wird Massiv belastet und du wirst unmöglich deinen heutigen Standart halten können.
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28.04.2019, 21:46 #308Counterweight
Fridays for Future
Ich tue auch was fürs Klima und kaufe nicht sinnlos alles. Aber ich übertreibe es nicht unnötig.
@gamefreake89
Ich bin unkündbar und doch, ich werde das halten können und mache mir da keine Sorgen.
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28.04.2019, 23:52 #309gamefreake89
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28.04.2019, 23:56 #310Freddie Vorhees
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29.04.2019, 07:20 #311Jonny Knox
Fridays for Future
Ist ja auch irgendwie nicht zielführend jetzt zu diskutieren, ob einzelne es sich eher leisten können, wenn man den Klimawandel einfach geschehen lässt oder wenn man geeignete Maßnahmen ergreift, um diesen zumindest einzubremsen, oder?
Relative Einigkeit besteht ja mMn darin, dass es beide Varianten nicht "für lau" geben wird. Dann ist halt nur die Frage, ob man sein Geld lieber für den Erhalt einer lebenswerten Umgebung ausgeben will, oder für die Beseitigung von klimabedingten Schäden.
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29.04.2019, 14:30 #312Freddie Vorhees
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29.04.2019, 14:54 #313Counterweight
Fridays for Future
Es kann ja auch jeder dazu etwas beitragen. Geht ja schon damit los, dass man nicht unbedingt alles in Plastiktüten kaufen muss. Ich finde nur die derzeit im Raum stehenden Dinge schwachsinnig, da die am Ende halt wieder die Kleinen treffen, die eh schon kaum Geld übrig haben. Gleichzeitig lässt man aber Fußball & Co. unangetastet, was selbst bei maximal grüner Anreise aller Leute noch mit Jahreswerten pro Tag die Umwelt belastet und wenn ich dann sehe, dass meine Strafzettel schön in Plastiktüten eingepackt werden, damit die nicht nass werden, gute Nacht. Verarschen können die sich selber.
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29.04.2019, 17:08 #314
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29.04.2019, 17:12 #315Freddie Vorhees
Fridays for Future
Es ist Frühjahr, der regen, der jetzt fällt ist kein sommerregen. Sollte jeder sonderschueler verstehen.
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29.04.2019, 17:34 #316Quietscheente
Fridays for Future
Zu der Schlagzeile oben äußert sich Kachelmann wie folgt:
Die genannten Medien berufen sich auf den Deutschen Wetterdienst – ist der denn nicht seriös?
Das ist eine Lüge. Der Deutsche Wetterdienst hat nie behauptet, dass es einen Dürresommer gäbe. Er schrieb nur, dass es einen geben könnte, wenn es nicht regnet, was nicht weiter überrascht. Daraus hat dpa dann einfach mal zugedichtet, dass der DWD vor einem Dürresommer warne. Das wurde dann kurz darauf korrigiert, aber die unbändige Lust der deutschen Medien an klickbarem Horror lässt sich durch eine solche Korrektur nicht mehr aufhalten.
Zumindest der WDR hat sich auch dafür entschuldigt, die Aussagen des DWD “zu sehr zugespitzt” zu haben. Diese “Zuspitzung” scheint ja aber bei zahlreichen Medien in dieselbe Richtung erfolgt zu sein. Können Sie sich das erklären?
Mir fallen nur Sachen ein, die ich nicht denken möchte. Es ist eine neue Dimension, dass fast alle Medien gleichzeitig über lange Zeit eine Lüge verbreiten, die durch diese kollektive Verbreitung bei den Medienkonsumenten nicht mehr als Lüge wahrnehmbar wird. Wenn Bild, FAZ und Fernsehen dieselbe frei erfundene Räubergeschichte verbreiten, wird es schwer, diese zu erkennen. Es ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die Lügenpresse schreien.
Die Jahresmitteltemperatur ist die letzten 100 Jahre um 0,8-1,0°C gestiegen. Das ist nicht gut, und man muss natürlich schauen, wo das hinführt. Prognosemodelle sind aber allgemein mit Vorsicht zu genießen. Die IPCC hat sich in den 90ern z.B. stark verschätzt, wir sind aktuell sogar noch unterhalb des "optimistic scenarios" von 1990. Und nochmal: Kaum jemand bezweifelt, dass es einen Klimawandel gibt. Nur die Kopflosigkeit ist völlig unangebracht.
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29.04.2019, 17:46 #317Freddie Vorhees
Fridays for Future
Dass niemand Prognosen keine absolutn aussagen sind, sollte auch jedem klar sein, die derzeitigen regenfaelle aendern aber nichts. Falls es im Sommer nicht regnet, wird es eine duerre geben.
Dass die medien aufbauschen ist natürlich nicht in Ordnung aber auch ein alter hut.
Auch habe ich kachelmann ja recht gegeben, war anscheinend schwer zu erkennen
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29.04.2019, 17:47 #318Quietscheente
Fridays for Future
Dann hab ich dich nur falsch verstanden, my bad.
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29.04.2019, 19:57 #319gamefreake89
Fridays for Future
Deutschland steuert nach Einschätzung des Deutschen Wetterdienstes möglicherweise auf einen weiteren Dürresommer zu. "Sollte die trockene Witterung in den kommenden Monaten anhalten, könnte sich die Dürre des Jahres 2018 wiederholen oder sogar übertroffen werden", sagte der Leiter der DWD-Agrarmeteorologie, Udo Busch.
Bzw was es für die Prognose bedeutet wenn die Bedingung nicht erfüllt wird.
Hier die Offizielle Presse Mitteilung des DWD
https://www.dwd.de/DE/presse/pressem....html?nn=16210
Hält die Trockenheit an, droht der nächste Dürresommer in Deutschland
Offenbach, 23. April 2019 – In vielen Regionen Deutschlands sind 2019 zum Start der Vegetationsperiode die Böden viel trockener als im vieljährigen Durchschnitt. Zum Vergleich: Selbst im Dürrejahr 2018 lagen nach Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) die Bodenfeuchtewerte im April deutlich über den aktuellen Werten dieses Jahres. Dr. Udo Busch, Leiter Agrarmeteorologie des DWD: „Sollte die trockene Witterung in den kommenden Monaten anhalten, könnte sich die Dürre des Jahres 2018 wiederholen oder sogar übertroffen werden.“ Dann würde die Landwirtschaft in Deutschland auch 2019 wieder mit Ertragseinbußen rechnen müssen. Außerdem könnten in diesem Jahr auch Wälder und Pflanzen mit Wurzeln, die die Feuchtigkeit in tieferen Bodenschichten anzapfen, betroffen sein. Die Bodenfeuchte in diesen tieferen Bodenschichten war 2018 durch die üppigen Niederschläge im Herbst und Winter 2017/2018 noch relativ hoch. Pflanzen, die diese Reserven anzapfen konnten, kamen deshalb gut über die Trockenheit hinweg. Aktuell seien diese Speicher, so der DWD, allerdings weit weniger gut gefüllt als im Vorjahr.
Schlechte Startbedingungen für die Vegetation in Jahr 2019
Seit April 2018 war in Deutschland jeder Monat wärmer als im vieljährigen Mittel. Gleichzeitig fiel ab April 2018 bis zum Ende der Vegetationsperiode 2018 deutlich zu wenig Niederschlag. Das sorgte 2018 in vielen Regionen für sehr trockene Böden. Die Ernteerträge einiger Feldfrüchte waren deshalb geringer als in den Vorjahren. Zwar ist im Deutschlandmittel in den Monaten Dezember 2018 sowie Januar und März 2019 mehr Niederschlag als üblich gefallen. Das zum Teil extreme Niederschlagsdefizit aus dem Jahr 2018 konnte in vielen Regionen dadurch aber noch nicht ausgeglichen werden. Die Folge: Auch der Bodenwasserspeicher wurde im vergangenen Winter vielerorts nicht aufgefüllt. Die neue Vegetationsperiode begann daher mit relativ geringen Bodenfeuchtewerten. Busch: „Die Startbedingungen für die Vegetation sind 2019 in vielen Gebieten Deutschlands deutlich schlechter als im Vorjahr. Besonders betroffen ist der sowieso schon trockene Osten Deutschlands – vor allem in Sachsen-Anhalt und Thüringen.“ Ein Beispiel: In Thüringen ist Bodenfeuchte unter Gras aktuell schon so niedrig wie im Dürresommer 2018 Mitte Juli. Selbst unter der Annahme eines eher feuchten Witterungsverlaufs wird die Bodenfeuchte im Jahr 2019 in diesen beiden Bundesländern wohl noch bis in den Sommer hinein unter dem vieljährigen Mittelwert liegen
Im Übrigen war der April Sehr Trocken
Deutschlandwetter im April 2019
https://www.dwd.de/DE/presse/pressem....html?nn=16210
Klimawandel live: 13 zu warme Monate in Folge – neuer Rekord seit 1881
Auch der April 2019 ist in Deutschland verglichen mit dem vieljährigen Durchschnitt zu warm ausgefallen. Prof. Dr. Gerhard Adrian, Präsident des Deutschen Wetterdienstes: „Wir können jetzt den Klimawandel live erleben. Der April 2019 ist hierzulande der 13. zu warme Monat in Folge. Das hat es in Deutschland seit 1881 noch nie gegeben.“ Im April dominierte in Mitteleuropa meist Hochdruckeinfluss. Überwiegend gelangten dabei mit östlicher oder südlicher Strömung warme kontinentale Luftmassen nach Deutschland, die die Temperatur auf ein frühlingshaftes, teils auch schon frühsommerliches Niveau steigen ließen. Insgesamt verlief der April nicht nur zu mild, sondern auch sehr sonnig und niederschlagsarm. Das meldet der nationale Wetterdienst nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.
[...]
Der April war ein sehr trockener Monat - besonders im Osten
Der April erreichte mit rund 30 Liter pro Quadratmeter (l/m²) nur 53 Prozent seines Solls von 58 l/m². Bundesweit traten sehr unterschiedliche Niederschlagssummen auf. So kamen in der Fränkischen Alb, dem Passauer Land, der Leipziger Tieflandbucht, der Prignitz sowie der Mecklenburgischen Seenplatte bis zum 25. örtlich nur rund 1 l/m² zustande. Zu Monatsbeginn und im zweiten Drittel sorgte kurzzeitig typisches Aprilwetter mit Niederschlägen, die teils als Schnee fielen, zeitweise bis ins Flachland für winterliche Verhältnisse. Eine Kaltfront aus Südwesten brachte am 24. stürmische, vereinzelt sogar orkanartige Böen: In Würzburg maß der DWD 105 km/h. Die bundesweit größte Tagessumme mit 47,0 l/m² fiel am 26. in Haag in Oberbayern, östlich von München. Insgesamt wurde im Schwarzwald mit gebietsweise um die 95 l/m² der meiste Niederschlag gemessen.
Das Problem ist, das IPCC hat die Folgen unterschätzt.
Das Eis Schmelzt sehr viel schneller als Erwartet
Weswegen auch der Meeresspiegel Schneller ansteigt als IPP Erwartet
Die Realität entwickelte sich nahe den pessimistischsten Szenarien:
Das IPCC hat in den Neunziger nur den Fehler gemacht und die Geschwindkeit des Klimawandels unterschätzt bzw die bereitschaft was dagegen zu machen überschätzt.
Hier ein Zitat aus einer Überblicksstudie aus dem Jahr 2013
Climate change prediction: Erring on the side of least drama?
http://www.sciencedirect.com/science...59378012001215
Die verfügbaren Indizien legen nahe, dass Wissenschaftler tatsächlich konservativ gewesen sind in ihren Projektionen zum Klimawandel. Untersuchungen zeigen, dass wenigstens einige der wichtigsten Erscheinungen der Erderwärmung untertrieben wurden, vor allem in den Teilbänden 1 (‚Wissenschaftliche Grundlagen’) der IPCC-Sachstandsberichte. Übertreibungen kamen in derartigen Berichten weniger häufig vor. Wir nehmen deshalb an, dass Wissenschaftler nicht in Richtung Alarmismus voreingenommen sind, sondern eher in Richtung des Gegenteils: hin zu zurückhaltenden Schätzungen. … Wir nennen diese Tendenz das ‚Irren auf der Seite des geringsten Dramas’ (im Original: ‘erring on the side of least drama’)
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29.04.2019, 20:53 #320Quietscheente
Fridays for Future
...ist nicht das gleiche wie: "Wetterdienst warnt vor neuem Dürresommer". Das ist nicht der Kern der Aussage, sondern anscheinend bewusst anders dargestellt, aber darum solls hier auch nicht gehe
Ich hab mich mit den Schätzungen nie groß beschäftigt, die Prognose der IPCC zur Jahresdurchschnittstemperatur sind aber glücklicherweise häufig nicht in der Dimension eingetreten, wie behauptet. Seit 2002 ist der Anstieg nämlich z.B. nicht mehr so hoch, wie bisher. Ich hab auch wenig bis keine Ahnung, wie die Modelle aussehen, was da gerechnet wird und vom Klima versteh ich auch nicht viel und will mir das auch gar nicht anmaßen. Aber die Panikmache Anfang und Mitte der 90er scheint offensichtlich bisher nicht der Realität entsprochen zu haben. Das ist schön und darüber kann man sich freuen, nichtsdestotrotz sollten Menschen aber auf alle Fälle die Emissionen reduzieren. Die Korrelation zwischen CO2 und Temperatur sieht man ja eindeutig. Aktuell befinden wir uns, gegenüber den Schätzungen von 1990 noch unterhalb der "Best Estimate" Kurve.
Die Realität ist so komplex, dass man sie einfach wohl noch nicht ausreichend deterministisch abbilden konnte. Bestimmt sind Modelle heute komplexer, aber ob man daraus einen Wahrheitsanspruch auf die nächsten 50 Jahre ableiten will... Das ist dann jedem selbst überlassen.
University of Arizona
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