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04.02.2015, 22:54 #21keldana
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Wie der Vorstand der Moschee, Izzeldin Hammad, am Mittwoch in Berlin dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagte, wird der in der Kritik stehende Imam Abdel Meoz Al-Eila keine weiteren Predigten halten.
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AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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05.02.2015, 00:03 #22Teilchen
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Frauenverachtung kann auch so aussehen. 1400 Einzelfälle
1400 Kinder in englischer Stadt sexuell missbraucht - das leichte Spiel mit den "dummen" weißen Mädchen
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05.02.2015, 09:51 #23Knollo
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Daher bitte ich darum solche Argumente zu unterlassen.
Es gibt Menschen, zu denen ich auch zähle, die diese Dinge mit anderen Augen sehen. Wir haben kein Interesse daran den Medien der Nase nach zusprechen und wollen auch keine Themen tot schweigen. Wir haben schlicht und einfach nur eine andere Meinung als du/ihr.
Und meiner Meinung nach sehe ich kaum derartige Gefahr von unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund. Ich sehe auch kaum eine Gefahr hier in Deutschland.
Die Religion - und dazu gehören alle großen Religionen - sehe ich mit großer Skepsis. Aber im Grunde wollen die meisten "normalen" Bürger dieser Religion einfach nur ihren Glauben ausleben, haben jeder ihre mehr oder weniger guten Gedanken, Empfindungen und Meinungen aber die wenigsten sind Extremisten. Und so lange jemand seine nur Religion auslebt und seine Meinung kund tut, ist mir das "fast" egal. (Vorausgesetzt es geschieht keine Hetze, schränkt andere ein oder schafft gefahren)
Allerdings sehe ich eine Gefahr in unserem Land bei dem aufkeimenden Fremdenhass. Und vor allem "der Sucht nach einem Schuldigen". Dies schafft eine miese Stimmung und aktuell starker Nährboden für neue Extremisten und Hetze. Und genau hier gebe ich meine Meinung ab um diese Gefahr aufzuzeigen und um "mögliche" Unschuldige aus der Schussbahn zu nehmen.
Und jetzt wünsche ich mir von dir und anderen das nötige Verständnis dafür, das wir eine andere Sicht der Dinge haben und die Gefahren auf anderer Seite sehen. Und genau wie ihr möchten wir diese Gefahr aufzeigen. Nur sehen wir die Gefahr wo anders. Ist das legitim?
Was die Moderation angeht und warum ich sehr streng und wesentlich strenger gegen das Thema (Anti-)Islam vorgehe hat auch noch andere Gründe.
Wir haben ein starkes Ungleichgewicht im Politik Forum und vor allem ein Problem mit Islam-Gegnern. Das Forum sollte eine ausgewogene Grundstimmung unterschiedlicher Themen aller Welten, Politik und Religionen haben. Und da kann und werde ich nicht zuschauen wenn von 20 Themen ganze 18 mit oder gegen dem Islam zu tun haben. Vor allem greife ich dann ein, wenn ganz offensichtlich schlechte Stimmung gegen ein Lager gemacht werden soll. Und das passiert immer wieder von den selben Leuten. Und diese kann man fast an einer Hand abzählen. Gesonderte Politik Regeln werde ich die nächsten Tage/Wochen ausarbeiten und veröffentlichen. Da wird das Thema dann noch einmal ausführlicher geschildert. Ich bitte daher um Verständnis wenn ich nicht alle stehen lasse oder aber auch gewisse Sachen lösche. Das ist dann nichts persönliches und damit möchte ich auch nicht meine Meinung stärken. Damit möchte ich für ein ordentliches Gleichgewicht sorgen. Und auch ich bin ein Mensch und mache da sehr viele Fehler. Aber das geht auch nicht anders in diesem Kontroversen Bereich. Ich lasse da immer gerne mit mir reden (aber nicht im Thread wo es Off Topic ist), sofern der Ton auch ein gewisses Maß an Respekt hat (und ich nicht als Linke Bazille oder sonstiges beschimpft werde).
Das zeigt doch eines.
Menschen sind scheiße, überall und jeglicher Herkunft und Religion. Was allerdings dieses Thema mit den Prädigten des Imans zu tun hat, das müsstest du mir erklären.
Was hier geschehen ist ist eine Gang bzw. ein sogenannter Sex-Ring der entstanden ist. Und das ganze war möglich weil die Politik bestochen wurde oder teils involviert waren. Täter und Schuldige jeglicher Herkunft.
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06.02.2015, 15:28 #24Ole2
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Als Threaderöffner hätte ich darauf achten müssen, mit diesem Thema kein Öl ins Feuer zu gießen und vielleicht auch besser selbst hätte moderieren sollen. Das ist dann meine Schuld. Soll ich mich nun dafür geißeln?
Dabei veröffentlichte es heute schon wieder ein anderes Medium, eine Tageszeitung, dass in einer anderen Berliner Moschee noch viel radikaler gehaßgepredigt werden würde. Gießen sie auch Öl, oder sind es die Mahner vor solchen Umtrieben, die den Finger in die Wunde legen? Ich werde mich hüten, diesen Artikel einzustellen um deine Befürchtungen nicht wachsen zu lassen, es würden gar Unschuldige in Mitleidenschaft gezogen werden können, wenn durch Pressefreiheit wachsende Fremdenfeindlichkeit aufkommt. Dann trage ich also auch dazu bei.
Dabei, und ich denke, Bieberpelz, du bist klug genug, zu wissen, dass gerade Unschuldige durch dieses Hasspredigen irgendwann nicht mehr unschuldig sein könnten, denn islamistischer Indoktrination, fernab unserer gesellschaftlichen Werte und bei ständiger Verletzung unserer Gesetze, wie das GG, sollte Einhalt geboten werden. Ich denke, damit gehst auch du konform.
Der heute letztmalig im Amt tätige Berlin Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky sagte gestern Abend bei LANZ im Z.D.F., dass er solchen Imam-Hasspredigern sofort eine Rückfahrkarte kaufen würde und sie nach Hause schicken. Juristisch ginge das jedoch nicht. Der Kabarettist Dieter Nuhr widersprach ihm daraufhin, dass er das anders sieht, aber es ist halt seine Meinung, mit dem Thema umzugehen. Leider wurde genau er schon bedroht und ausgerechnet seitens eines Islamisten angezeigt. Im Forum ist davon zu lesen. So weit ist es nun schon gekommen.
Was soll man denn tun, Bieberpelz? Du schreibst, nicht verschweigen und sprichst von Ausgewogenheit, was das Forum rundum polit./gesellschaftl. Themen angeht. Jedoch, und das verkennst du möglicherweise, was dir niemand übel nehmen wird, denn wir sind nur Menschen, dass genau solche Themen die Menschen derzeit vorrangig bewegen, weil es nicht nur um Ängste geht, sondern auch um unbequeme Wahrheiten. Wie können sie dann Zeit für andere Themen haben, wenn die Welt beinahe Kopf zu stehen scheint? Möchten wir da einfach so darüber hinweggehen?
Wir dürfen all das nicht verschweigen und wenn sozialen Netzwerken dazu zu wenig Raum gegeben wird, weshalb auch immer, dann betrachte ich das als Zeichen schleichender Angst oder übertriebener Rücksichtnahme vor den Folgen. Jedoch, ich verstehe Deine Intention schon insoweit, wenngleich ich es eben auch anders sehe.
Legitim ist, zu tolerieren, dass Menschen andere Meinungen haben und sie vertreten. Ich begrüße das in unserem freiheitlichen Land sehr, denn ich kam einst aus einem, da war das nicht so.
Meinungsfreiheit hat eben auch mit einer vernünftigen Streitkultur zu tun und einem sachlichen Meinungs- und Gedankenaustausch. Wenn der nicht mehr wirklich gewünscht sein sollte, erschwert es Kommunikation und Gefahrenabwehr zugleich, denn erst, wenn man genau auf solche hinweist, vermeidet man Gefahren und Strategien dagegen ausarbeiten.
Vielleicht haben Presse und Medien bei mir einen etwas anderen Stellenwert und vielleicht werden user damit auch verunsichert, gar verängstigt, wenn sie hier zu lesen bekommen, was manche user schreiben. Wenn das so ist, möchte ich mich gern bei ihnen entschuldigen und komme nun was wolle. Gut, dass wir einmal darauf hingewiesen haben.
Noch einmal. Niemand hat hier etwas gegen säkularen und friedlich gelebten Islam. Davon gehe ich aus. Mir/uns geht es um politisch islamistischen Islam und wenn man dagegen nur wenig tun kann, hat der bald noch mehr Möglichkeiten, aber ich mag kein Öl ins Feuer gießen.
Danke für das Lesen!
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10.02.2015, 11:59 #25Topas
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
es soll also keine gesamtheitliche Betrachtung eines Problems mehr stattfinden, dass für nachfolgende Generationen zu einem ernsten Problem werden könnte? Warum hält man das gerade unseren Großeltern aber vor, dass sie nichts gegen Hitler getan haben und von alledem nicht gemerkt haben wollen?
von Indern, Asiaten, Polen , Ungarn, Franzosen, Südamerikanern, Eskimos usw. geht sicher keine Gefahr aus. Der BMI sagte in der PK zum Migrationsbericht: Wir müssen ernsthaft darüber nachdenken, warum Migranten aus einem bestimmen Kulturkreis und bestimmten Ländern anscheinend integrationsunswillig und unfähig sind. Wobei die Antwort eigentlich recht einfach ist.
Wenn "Dresden für Alle", "Dresden Nazifrei" u. andere Unterstützergruppen Seite an Seite mit dem Mörder von Khaled B. Antirassismusdemos gegen Pegida veranstalten, noch bevor überhaupt jegliche Ermittlung abgeschlossen ist, stellen sie sich selber ins Schußfeld. Auf eine Entschuldigung dafür warten wir noch heute Diese Truppen sollten ihren Schützlingen lieber beibringen, dass ihre archaischen Methoden hier völlig out sind, dann produzieren sie vielleicht auch nicht mehr die wöchentlichen Schlagzeilen, die einem die Fussnägel nach hinten rollen lassen
Gestern standen folgende Zahlen im Videotext:
Im Januar wurden 18.000 Asylanträge entschieden: 7700 wurden anerkannt und bei 137 Abschiebeverbot aus sonstigen Gründen verhängt. Was ist mit den anderen 11.000 deren Antrag abgelehnt wurde? Sind die schon abgeschoben worden?
Im Januar wurden auch schon wieder 22.000 neue Anträge gestellt, darunter nur 7500 aus Syrien.
In Sachsen kommen derzeit jeden Tag 100 Flüchtlinge an, wenn das so weitergeht, wäre das eine fast Vervierfachung übers Jahr gesehen. Da kann und wird nicht gut gehen.
im FON stand am WE folgendes: Kosovaren machen sich in Massen auf den Weg zu uns
Weil die Asylverfahren so lange dauern, ist ihnen ei*ni*ge Mo*na*te lang ein gutes Aus*kom*men gesichert: Monatlich reisen 30.000 Kosovaren in Bussen nach Deutschland, warnt die Botschaft in einem Brandbrief. Es brauche dringend eine „Hauruckaktion“ – mit medienwirksamen Massenabschiebungen.
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10.02.2015, 13:39 #26Cao Cao
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Wir haben bei uns in Bergedorf nun seit ein paar Monaten ein bewohnbares Asylantenheim (Bestehend aus diverse Wohncontainer)
Diese befinden sich leider ohnehin schon in einen sozialschwachen Viertel (Nettelnburg).
Es gibt viel Probleme mit den ortsansäßigen Romas. Desweiteren erhöhte Kriminalität seitens der ehm. Ostblockbewohner. Dieses Asylantenheim dahin zu bauen war schon mal ein Fehler. Wie soll aus diesen Menschen etwas werden, wenn sie sich wie die meisten anderen auch vom Umfeld her manipulieren lassen. Es kommt wie es kommen musste. Wir haben nun JEDEN Tag seit dem das Asylheim da ist Polizeieinsätze. In erster Linie besteht da untereinander ein Hang zur Diskriminierung, Gewalt, und Neid. Die Polizei muss jedes mal wegen irgend einen Kram dorthin fahren. Wo anders wurde eingebrochen und die Polizei braucht mal wieder länger, weil diese Menschen nicht in der Lage sind sich schon mal untereinander zu vertragen. Ich frage mich wie man als Außenstehender zumindest diese Form von Aslyanten akzeptieren soll, wenn sie untereinander keineswegs besser sind.
Diese Menschen tragen nicht zwingend dazu bei das aus einer vornehmen Gegend ein Kriesenherd wird, aber ein bereits vorhandener Kriesenherd wird dadurch nur verschlimmert. Nettelnburg ist von mir etwas nen Kilometer entfernt. Ich selbst wohne in eine Gegend wo es selten bis garnicht zu kriminellen, offenen Handlungen kommt . Meine Angst das sich durch die Asylanten dies ändert ist allerdings gestiegen, und das zurecht.
Wir haben schon Nachts Raub in unserer Gegend (Das hatten wir vorher nie), Vandalismus, der Einbruch, und auch schon mal eine Massenschlägerei besagter Menschen in unseren Park.
Ich denke man hätte das alles besser planen können. Man sollte gleich am Anfang die Anforderungen stellen die auf die Asylanten
zukommen. Wer z.B aus Serbien kommt, muss damit klarkommen das sein Zimmernachbar wohlmöglich ein Albaner ist.
Letzendlich bin ich zu einen Entschluss gekommen. Sie unterscheiden sich nicht stark von uns, wenn es um Ablehnung geht oder die Angst vor dem Unbekannten.
Bei den Bürgern die hier hingegen aufgewachsen sind, macht sich eine ganz andere Entwicklung bemerkbar.
Es ist schon ein Unterschied ob man hier gebohren ist, oder wo anders. Das Umfeld ist anders. Ich frage mich nur, ob das auch wirklich zum Wohle der Leute ist (Bezogen auf diejenigen welche gezwungen sind zwei Umfelder zu leben.
Ich möchte dazu anmerken das es sich hierbei um keine Statistik handelt, sondern um meine persönliche Wahrnehmung als auch eigene Augenzeugenberichte (Bei uns im Ring kennt sich jeder) Es bezieht sich als auf keine wissenschaftliche Feststellung.
Hmm... ich merke das dies irgendwie zu OT wird
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06.09.2016, 17:49 #27Ole2
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
OT? OK. Dann also mal ein update. Ich kann mich nicht erinnern, folgende Informationen in irgendeiner Presse bisher gelesen zu haben. Was war los in Stuttgart? Ich dachte, dass das Thema allmählich gegessen sei.
Umstrittener Vorbeter: Moschee-Verein lädt Hassprediger nach Stuttgart ein - Stuttgart - Stuttgarter Nachrichten
Brisanter Stoff, wenn man das liest, wie kann es sein, dass dort offen zum Mord an anderen Religionen aufgerufen wurde? Was läuft schief in diesem Land und wieso müssen wir uns diesen Themen immer mehr ungefragt stellen? Man bekommt das Gefühl, man wird mental vergewaltigt und soll offenbar nichts dagegen tun können?
Mittlerweile stehen Moscheen also nicht mehr nur unter Beobachtung sondern sie spielen eine politische Rolle im Wahlkampf, zumindest in Berlin. Worum geht dort genau?
Berliner Wahlkampf in Dar-Assalam-Moschee: Hassprediger, die AfD und das Kopftuch - Berlin - Tagesspiegel
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