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03.02.2015, 19:39 #1Ole2
Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Eine Frau darf nicht ohne Erlaubnis ihres Mannes arbeiten. Eine Frau darf niemals "Nein" sagen, wenn ihr Mann mit ihr schlafen möchte. Das soll ein radikaler Imam laut Medienberichten in der Neuköllner Al-Nur-Moschee gepredigt haben. Innensenator Frank Henkel forderte die Moscheevereine nun auf, solche "Hasspredigten" nicht stillschweigend hinzunehmen. Sein Staatssekretär will sogar ein Vereinsverbot prüfen.
Henkel (CDU) hat die Äußerungen eines Imams der Neuköllner Al-Nur-Moschee kritisiert. "Solche frauenverachtenden Hasspredigten sind abstoßend und eine Zumutung für jeden klar denkenden Menschen", erklärte Henkel am Dienstag in Berlin. "Diese finstere religiöse Ideologie, die Frauen herabwürdigt, passt nicht zu unserer Gesellschaft."
Laut Verfassungsschutz könnten dem Imam mit der Aufzeichnung dieser Predigt erstmals "Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung nachgewiesen werden." Der Imam predigt dem Verfassungsschutz zufolge bereits seit Dezember 2014 in der Al-Nur-Moschee.
Im Juli 2014 hatte schon einmal eine Hasspredigt in der Al-Nur-Moschee für Aufsehen gesorgt. Der Prediger Bilal Ismaill soll damals in einer antisemitischen Rede unter anderem dazu aufgerufen haben, Juden zu töten. Daraufhin gingen bei der Berliner Staatsanwaltschaft mehr als 20 Anzeigen ein. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf....
Henkel kritisiert "frauenverachtende Hasspredigt" | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg
Dann ist es also doch wahr, dass jene noch immer frank und frei hasspredigen und Allah sei dank, dass man da nun mal wachsam wird. Irgenwann reicht es ja nun einmal. So etwas provoziert nur noch mehr und jenen, die davor warnen und mahnen, ihnen sollte man eigentlich dankbar dafür sein, das zu veröffentlichen. Dieses immer wieder verharmlosen und relativieren ist meines Erachtens indirekt eine Art Freibrief, es immer wieder in Moscheen zu versuchen.
Das ist alles nicht mehr schön und eine schleichende Unterwanderung bisher nicht radikaler Muslime. Was sollen solche menschenverachtenden Äusserungen wie die dieses angeblichen Predigers aus Ägypten?
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Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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03.02.2015, 20:09 #2keldana
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Was das soll, mußt Du diesen Imam schon selbst fragen. Allerdings sind solche Aussagen natürlich abzulehnen und entsprechend zu ahnden. Soll er seine Schäfchen einsammeln und mit Ihnen einen eigenen Staat gründen. Dann kann er dort gerne so einen rückständigen Kram vor sich her blubbern.
Was allerdings der Vorwurf gleich wieder soll, es würde relativiert und / oder verharmlost, weißt Du vermutlich selbst nicht.
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03.02.2015, 22:53 #3Topas
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
das hat doch alles nichts mit dem Islam zu tun ich komme grad von einer Veranstaltung vom Frank Richter zu Pegida. Dort versuchte insbesondere die Jugend auch wieder die Verharmlosungstrategie zu fahren, hatte aber einen sehr schweren Stand es war jemand da, der als Ingenieur viel im Nahen Osten unterwegs war und dagegen gehalten hat.
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04.02.2015, 00:33 #4Kanye
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Muss man in dieses Thema jetzt unbedingt noch Pegida einbauen?
Es ist gut dass nicht weggesehen wurde, sondern es zu einer Anzeige kam, so etwas ist selbstverständlich nicht hinzunehmen.
Aber ich ahne schon wo die Diskussion sich wieder hin entwickelt...
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04.02.2015, 08:50 #5Knollo
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Moderation:
Beiträge gelöscht.
Thema:
Wie Keldana bereits gesagt hat, so ein Verhalten ist in keinster Weise zu tolerieren und es sollte daher auch entsprechend gehandelt werden.
Warum bekommt die Aussage von einem solchen Menschen nun so viel Gewicht?
Weil die Medien jetzt genau das liefern, worüber andere sich das Maul zerreißen und sich empören können. Das erkennt man doch direkt am Eingangspost wo sich @Ole2 und so manch andere direkt bestätigt fühlen.
Aktuell liefern uns die Medien ein Fressen nach dem anderen in Sachen "Anti-Islam" und dadurch wird ein verfälschtes Bild geschaffen. Der Hass gegen diese Gruppierung wird geschürt und die Sucht einen Schuldigen zu haben gestillt. Letzteres Problem der Menschlichkeit tragen wir schon länger in unserer Geschichte mit uns. (aber auch alle anderen Völker)
Und genau hier ist die Gefahr. Es werden Menschen mobilisiert und ihnen dadurch unterbewusst eine Meinung eingetrichtert, die dankend angenommen wird. Die Art der Nachrichten & Meldungen wird jetzt Tag für Tag so weiter gehen, jeder wird diese Meldungen lesen und "sich darüber aufregen", was diese Meldungen Gold wert macht. Also wird jeder sonst so große Fliegenschiss aufgesammelt und in die Menge gekotzt. Und auch wenn es Einzelfälle sind oder in Masse passiert, nach außen sieht es so aus als würde fast jeder Moslem so sein.
Pure Verblendung.
Hier hat wieder einmal ein Iman hetzte betrieben, das wurde aufgrund der aktuellen Lage genommen und in den Medien ausgeschlachtet. Was der von sich gegeben hat geht unter keiner Kuhhaut, keine Frage. Aber was hat der Moslem von nebenan damit zu tun, das wir seine Religiöse Ansicht kritisieren und verbieten wollen, obwohl er sich gesittet benimmt?
Jeden Tag finden Parloren von Rechts- und Linksextremen ihren Weg ins Gehör anderer Menschen. Und dennoch: Kaum eines dieser Parolen(außer von Pegida Oberhäupten, das selbe Problem) schafft es aktuell in die Medien. Und warum? Weil das Thema nur halb so interessant ist. Und am Ende glaubt auch keiner, das jeder Deutsche ein Rechts- oder Linksextremist ist. Wer den ganzen Tag Links- oder Rechts-Blogs liest, der wird auch irgendwann glauben das wir von der anderen Gegenseite überwuchert sind. Weil die Berichterstattung einseitig ist.
Also:
Nimmt mal endlich die Hass-Brille runter, lernt die Medien auseinander zu halten und hört auf die Schuld einzelner (ob nun einer oder eine Splitter-Gruppierung) Idioten auf alle abzuwälzen. Ihr habt es selbst in der Hand damit umzugehen.
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04.02.2015, 08:58 #6Jaycee
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
@Bieberpelz: hättest du den Koran gelesen - und würdest du demnach die Religion kennen - würdest du verstehen, dass die Medien kein verfälschtes Bild einer angeblich friedlichen Religion liefern... und doch, man muss ihn lesen um sich ein Urteil bilden zu können und um das erkennen zu können, brauche ich keine Medien.
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04.02.2015, 09:09 #7Knollo
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Du hast meinen Beitrag in keiner Weise verstanden. Hätte ich auch nicht erwartet.
Und um auf deinen immer wiederkehrenden Bullshit einzugehen:
Das Buch ist ewig alt und es basiert eine ebenso alte Religion darauf. Nur weil dort für die heutige Zeit unmögliches drin steht, heißt es noch lange nicht das man auch so danach "Wörtlich" leben muss. Die Religion und Gesellschaft hat sich mit den Jahren verändert. Ein Buch und dessen Inhalt wohl kaum, es ist ja ein Zeugnis vergangener Zeit.
In der Bibel (vor allem alten Testament) steht ähnlicher Bullshit und keiner geht gegen die Christen auf die Straße. Und auch da gibt es genügend fundamentalistische Christen die Straftaten begehen. Das will aber kaum einer Wissen, also brauchen sich auch keine Medien darauf stürzen.
Und jetzt lass es endlich mal sein jeden deinen "lese was im Koran Steht" und "Islam ist Gefährlich" Pimmel ins Gesicht zu schlagen. Hinnehmen solltest du auch andere Meinungen.
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04.02.2015, 09:14 #8Jaycee
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Wie du geschrieben hast, auch die Bibel ist alt. Da gibt es aber kaum so viele Radikale wie im Islam. Das hat damit zu tun, dass Moslems einen anderen Umgang mit ihrer Religion haben und den Suren generell eine höhere Bedeutung zuweisen als Christen es bei der Bibel tun. Dazu habe ich mal einen erklärenden und interessanten Artikel gelesen, den ich verlinken werde falls ich ihn finde - er war von einem Moslem geschrieben.
In dem Sinne: verstehen tue ich deinen Beitrag schon - nur halt nicht zustimmen.
Im übrigen, als Moderator hast du eine fragliche Ausdrucksform: ich schreibe 'Bullshit'? Na danke! ...und scheinbar soll es auch nicht selbstverständlich sein, dass ich was verstehe. Ich wurde zuvor noch nie suggestiv als geistig benachteiligt bezeichnet. Auch nicht schlecht... und einen "Pimmel" habe ich nicht.
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04.02.2015, 09:49 #9keldana
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Und hier zeigt sich erneut, daß Du Dir die Sache a) viel zu einfach machst und b) Deine Sichtweise als absolut richtig und unumstößlich ansiehst. In anderen Topics hast Du immer wieder darauf hingewiesen, daß viele der Gewalttäter Konvertiten sind. Und die Frage gestellt, inwieweit man überhaupt einer Religion zugehörig ist, wenn man aber nicht danach lebt.
Die Attentäter von Charlie Hebdo sollen beispielsweise auch in keinster Weise nach dem Koran lebende Moslems gewesen sein. Sie hatten mit Religion praktisch nichts am Hut. Dann wurden sie radikalisiert und haben schwere Straftaten begangen. Wie kann man das jetzt aber logisch gesehen der Religion anlasten, wenn ein großer Teil dieser Radikalen eben gerade NICHT nach den Regeln der Religion gelebt hat ?
Suggestiv als geistig benachteiligt bezeichnet ? LOL ... Du sollst lesen, was geschrieben wird und nicht soviel interpretieren. Das kann ja nur schief gehen. Und das mit dem Pimmel ist nicht wörtlich gemeint ...
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04.02.2015, 10:03 #10Ole2
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
"Aber was hat der Moslem von nebenan damit zu tun? - fragtest du. Das ist doch ganz einfach zu verstehen. Wenn so ein jemand wie der Hass-Imam in der Moschee nebenan solche Sachen von sich gibt, dann geht das den Moslem nebenan etwas an, denn genau jener pilgert in solche Moscheen. Denen wird damit eine Gehirnwäsche verpaßt. Es ist mir auch sch** egal, ob der Koran alt ist. Fakt ist, die allermeisten Muslime berufen sich auf diesen alten, einen neuen gibt es nämlich nicht, und da liegt auch die Gefahr, die die Über-Toleranten hierzulande wahrscheinlich am liebsten ausblenden würden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
In der Regel geschieht dieses Hass-Predigen ohne Aufsicht der Öffentlichkeit. Einige wenige Moscheen sollen unter Beobachtung stehen, doch was ist mit all den anderen? Wenn wir all das negieren, leisten wir all dem islamistischen Worthülsenterror Vorschub und genau dagegen bin ich.
Wieso soll es Hetze sein, wenn man mit seriösen Nachrichten wie mit diesen aufklärt? Du möchtest doch jetzt nicht einen öffentl.-rechtl. Sender verdächtigen wollen, er beteilige sich an eine Art Hatz gegenüber Muslimen??
Das sind doch alles Fakten oder willst du die verschweigen, aus falsch verstandener Toleranz oder gar Nächstenliebe?
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04.02.2015, 10:29 #11keldana
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Ich zitiere mal Wikipedia:
Die Al-Nur-Moschee ist eine vom Verein Islamische Gemeinschaft Berlin e. V. verwaltete Moschee in der Haberstraße im Berliner Ortsteil Neukölln und außerdem auch der Hauptsitz des Moscheevereins. ‚Al-Nur‘ (arabisch نور nūr) bedeutet im Deutschen ‚das Licht‘ und ist ein Verweis auf die Sure 24 im Koran. Die Moschee, ein aufwendig umgebautes Büro- und Lagergebäude, gilt als ein Zentrum des Salafismus in Berlin und steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.
In der Regel geschieht dieses Hass-Predigen ohne Aufsicht der Öffentlichkeit. Einige wenige Moscheen sollen unter Beobachtung stehen, doch was ist mit all den anderen? Wenn wir all das negieren, leisten wir all dem islmaistischen Worthülsenterror Vorschub und genau dagegen bin ich.
Eine einzelne Nachricht ist sicher noch keine Hatz. Aber wenn man jede Kleinigkeit, an denen ein Moslem beteiligt ist seit Wochen aufbläst, weil die Empörung hoch gehalten werden soll, dann schon ...
Was sind alles Fakten ? Das die Medien ein Thema so hochjubeln, das es weitaus größer und schlimmer wahrgenommen wird, als es in Wirklichkeit ist ? Und dies zu thematisieren ist wohl alles andere als ein Verschweigen.
Edit:
Staatssekretär Bernd Krömer, zuständig für Sicherheitsfragen, sagte dazu: "Diese Art des Islam gehört gewiss nicht zu Deutschland." Solche Äußerungen seien "nicht einmal in der späten Steinzeit zu verorten", geschweige denn im 21. Jahrhundert.
Allerdings seien sie strafrechtlich wohl nicht zu ahnden.
In der RBB-Abendschau sagte ein Moschee-Vertreter, der Prediger sei missverstanden worden. Er habe Tipps für eine Ehe ohne Probleme geben wollen, es sei keine Hasspredigt gegen Frauen gewesen.
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04.02.2015, 18:18 #12Ole2
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Es gibt hier offenbar Leute, die scheinbar der Meinung sind, dass, wenn ggf. über solche Dinge, wie im Eingangspost beschrieben, berichtet wird bzw. dementsprechende Verlinkungen zu solchen aktuellen Anlässen eingestellt werden, es nicht angebracht ist, damit Öl ins Feuer zu gießen. Das soll Hochjubeln sein, wenn berechtigte Berichterstattung geschieht? Habe ich mich soeben verhört? Ich werde daran erinnern, wenn es demnächst wieder passiert und es irgendwo scheppert, dann ist das alles Andere als jubeln. Wahrscheinlich wacht man erst dann auf, wenn es einen selbst betrifft. Nous sommes zwar tout alle ein wenig Charlie, aber ein bischen mehr ernst nehmen sollte man das Thema schon. Schließlich wurde nicht zum ersten Mal in Moscheen gehaßpredigt. Aber es geht uns nichts an, weil, mia san tolerant.
Wenn hier etwas passiert, was uns doch eigentlich alle angehen sollte, mich geht es jedenfalls als Zeitgenossen sehr wohl etwas an, was solche angeblich falsch verstandene Imame in Moscheen so treiben, dann soll man am besten darüber den Mantel des Schweigens ausbreiten? Meint Ihr das? Hat man überhaupt begriffen, dass es auch solche Leute sind - ich behaupte nicht alle - die zum Hass gegenüber Ungläubigen aufrufen, und wenn sich solche Tendenzen immer mehr breit machen, ist die Gefahr, dass sich unter den Moscheenbesuchern Muslime radikalisieren wohl auch nicht mehr so gering. Nun denn, so war es schon immer, man negiert, was einem nicht so in den Kram paßt.
Was ist das, Keldana, überhaupt für ein unsinniges Argument, wenn du schreibst: "Dass die Medien ein Thema so hochjubeln, das es weitaus größer und schlimmer wahrgenommen wird, als es in Wirklichkeit ist ? " - bedeutet es im Umkehrschluss, dass sich andere Medien dann auch nicht so sehr auf Charlie Hebdo hätten stürzen dürfen, als das Attentat geschah?? Welche Voraussetzungen führten denn überhaupt zu solchen Attentaten? Vielleicht wohnten jene Attentäter auch mehrfach in Moscheen solchen Hasspredigten bei? Ist das möglich? Ach ja, man kann sie selbst nicht mehr fragen.
Ferner tun sich Vergleiche aus der Geschichte auf. Man verdrängte Probleme, weil man sie nicht glauben oder wahrhaben wollte, lief falschen Propheten hinterher und plötzlich änderten sich die gesellschaftlichen Verhältnisse und dann war es schon zu spät.
Ich sage uns, wer keine radikalen Kräfte will, weder von links noch von rechts, sollte sich, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist, auch mal fragen, ob er nicht auch dazu beigetragen hat, denn auch durch Ignoranz kann man das tun, dass sich solche Kräfte etablieren. Es ist alles schon mehrfach dagewesen.
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04.02.2015, 19:10 #13keldana
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Wer redet vom Mantel des Schweigens ? Seh Dir mein erstes Post in diesem Thread hier an. Passt das zu Mantel des Schweigens ausbreiten ? Schon verwunderlich, das manche anderen Leuten unsinnige Argumente vorwerfen und dann so ein Post ablassen.
Wer bestimmt, daß es unsinnig ist ? Du ?
Und ja ... auch auf Charlie Hebdo hätten sich die Medien nicht so stürzen sollen. Jedenfalls nicht, solange massenweise Terrorakte im Nahen Osten mit dutzenden Toten meist nur beiläufig erwähnt werden ... wenn überhaupt.
Die Anstalt - Die USA im nahen Osten
dann noch eine Redaktion, die auf den Gefühlen einer großen Zahl von Moslems trotz bereits erfolgter Morddrohungen weiter fleißig rumtrampelt ...
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04.02.2015, 19:14 #14Brumpa
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Der Islam verordnet noch viel Schöneres, als der Imam da gepredigt hat, siehe • Aussagen des Koran über Frauen | EuropeNews Wer behauptet, dass solches nicht zum Islam gehöre, der behauptet, so ziemlich die ganze islamische Welt gehöre nicht zum Islam. Aber immerhin gehört der Islam ja nun zu Deutschland, zumindest nach Merkel & Co.
Keldana, der Ku-Klux-Clan kann sich nicht auf die Lehren Jesu berufen, bei dem was er tat oder tut, ist also nicht christlich zu nennen. Der IS, die artverwandten Saudis, usw. aber argumentieren auf der Grundlage des Korans und Mohammeds. Hier ein Beispiel: IS Islamischer Staat: Streitgespräch mit einem Islamisten - SPIEGEL ONLINE Und das ist nur ein Rekrutierer, kein Islamgelehrter, von denen hat der IS auch eine ganze Reihe.
Ich würde dir zustimmen, wenn all diese beschriebenen Gräuel trotz Koran und Mohammed dennoch nicht in den islamischen Ländern vorkämen. Aber die sind derart voll davon, dass sogar die Moslems davor flüchten. Selbst die Verbrennung des Piloten - der selbst ein Moslem war - verstehen die ebenfalls moslemischen Täter zu begründen, da Mohammed befahl, Abtrünnige zu verfolgen, ihnen glühende Eisen in die Augen zu stechen und sie so lange zu verstümmeln, bis sie sterben. Dagegen ist diese grauenhafte Verbrennung, bei der man an der Menschheit verzweifeln möchte, sogar noch "human". Das ist Islam. Wie kann man sagen, es sei nicht Islam, wenn Mohammed selbst sogar noch schlimmeres getan hat?
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04.02.2015, 19:20 #15Jaycee
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04.02.2015, 19:25 #16steever
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
es wird nicht totgeschwiegen oder verharmlost, sondern es wird versucht zu differenzieren, zwischen den Radikalen und den Nicht-Radikalen, anstatt alle in einen Topf zu werfen (was verständlicherweise einfacher ist).
Vielleicht nicht ganz uninteressant (auch wenn es in das Bild manch einer nicht passen mag):
"Nach fast einem Jahr als Gefangener der Terror-Miliz Islamischer Staat kam Didier François frei. Nun berichtet der Franzose über seine Geiselhaft, die gemeinsame Zeit mit James Foley, die unerträgliche Folter und die Pseudoreligiösität der Terroristen." (...) "Es fand nie wirklich eine Diskussion zu Texten statt, es gab keine religiöse Auseinandersetzung, nur eine politische. Es ging vielmehr darum, uns einzuhämmern, was sie glauben, als uns darüber zu belehren, was im Koran steht. Denn es hat nichts mit dem Koran zu tun. Sie hatten nicht einmal einen. Sie wollten uns nicht einmal einen Koran geben." Ehemalige Geisel berichtet: IS-Terroristen "hatten nicht einmal einen Koran"
Ja, es muss etwas unternommen werden und zwar schleunigst, gegen Hasspredigen bzw. Hass im allgemeinen, gegen Radikale und Extremisten... jedoch im Islam allgemein nun nur noch das Böse zu sehen, das halte ich für den falschen Weg.
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04.02.2015, 19:32 #17Brumpa
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Respekt. Ich habe sie nicht gesehen, mir hat schon der Spiegel Bericht davon gereicht. Das sind die Dinge, wo ich froh bin, kein Journalist zu sein. Mich würde sowas anzusehen wahrscheinlich jahrelang verfolgen. Wie das Leute auch noch "live" ertragen, ist mir unfassbar. Aber das ist halt islamische Welt. Wenn sie in Saudi-Arabien einen köpfen, dann holen sie sogar die Schulkinder dazu und alle finden das auch noch toll.
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04.02.2015, 19:46 #18Brumpa
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Ich sehe das wie mit Hitler und den Autobahnen. Sicher hat der Islam auch seine guten Seiten. Kein Alkohol, kein Schweinefleisch, die gegenseitige Unterstützung usw. Leider aber ist die Wurzel schlecht und verdorben. Man kann auf schlechte Bäume zwar gute Fruchtzweige aufpfropfen. Aber wie soll das beim Islam möglich sein, indem dieser behauptet, Mohammed sei der letzte Prophet gewesen und der Koran überhaupt das einzige wahre Wort Gottes. Damit hat sich der Islam den Weg zur Weiterentwicklung verbaut. Dazu müsste man erstmal Mohammed und den Koran loswerden oder zumindest relativieren.
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04.02.2015, 21:08 #19Topas
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
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04.02.2015, 21:23 #20Jaycee
AW: Frauenverachtende Hasspredigt in Berliner Moschee
Bis dahin werden wir tot sein. Zum Glück gibt es aber noch souveräne Staaten wie die Schweiz, die diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Stichwort Burka-Verbot, was ich bereits jetzt, obwohl die Initiative erst starten wird, bereits als großen Erfolg ansehe. Die Prognosen sprechen laut den Umfragen für eine Annahme der Initiative, was der Burka in der Schweiz endgültig den Garaus machen wird. Eine Bastion zwischen all dem Wahnsinn. Deutschland kannst du vergessen.
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