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18.09.2016, 14:06 #1Ole2
Frau Kaddors Suche nach dem Kitt für das neue Deutschsein
Lamya Kaddor
Ein Land braucht etwas, hinter das sich die Menschen stellen können
Die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor hält Herkunft und Religion als Identitätsmuster für überholt. "Zu glauben, im Europa des 21. Jahrhunderts könne man von einer klar definierten Volksgruppe ausgehen, ist Selbstbetrug", schreibt Kaddor in einem Gastbeitrag für das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Stattdessen seien Deutsche und Zuwanderer gefordert, gemeinsam eine neue emotionale Verbindung zu Deutschland zu finden.
"Ein Land braucht etwas, hinter das sich seine Menschen gemeinsam stellen können", schreibt Kaddor weiter. Dies könne eine Fußball-, Basketball- oder Handballnationalmannschaft sein oder "eine besondere Persönlichkeit, die für ihre Leistung von allen geschätzt wird". Wer zu einem Land gehöre und dort lebe, müsse dieses Land auch verstehen, um teilhaben zu können.
Diesen "Kitt für das neue Deutschsein zu finden" sei nur zum Teil Aufgabe der Politik, so die Islamwissenschaftlerin. Sie habe viel Verständnis für emotionale Distanz zu diesem Land, die Menschen mit Migrationshintergrund angesichts permanenter rassistischer und fremdenfeindlicher Schwingungen spürten....
Dann macht sie also einen Teil der bösen Deutschen zu den Schuldigen, weswegen die Zuwanderer bestimmte Schwingungen verspüren? WAS glaubt sie eigentlich, welche Schwingungen bei nicht wenigen, die sich von der Herkunft deutsch definieren und die sich von solchen Äußerungen getroffen fühlen, verspüren?Ganz ehrlich. Solche und ähnliche Aussagen sind es, die Fragen aufwerfen, wer sich hier eigentlich wem anzupassen hat. Wir sollen offensichtlich zusammengekittet werden, so lesen sich ihre Zeilen und sollen sich etwa doch Gastgeber den Wünschen´der Zugereisten anpassen? Sollen wir Deutsche und Co akzeptieren, weil die Zugereisten das gern so hätten? In jeder zweiten Talkshow bei Markus Lanz z. Bsp. oder auch der Maischberger in der ARD sitzen solche Leutchen u. a. auch mit Kopftuch, die das alles vehement einfordern und noch mehr. Sollen wir bspw. doch immer mehr Moscheen in die Landschaft gesetzt bekommen, weil das mit freier Religionsausübung zu tun hat? Da könnte man auch sagen, wer alles auf die Spitze treibt, hat oben irgendwann keinen Platz mehr. Die Arroganz solcher Aussagen wie die der von von Frau Kaddor beinhaltet erhebliches Konfliktpotential, denn Aussagen wie diesse assoziieren bei dem einen oder der anderen möglicherweise, die Deutschen haben doch die Pflicht, sich um uns zu kümmern, denn sie haben uns doch eingeladen und nun seht `mal bitte schön zu, wie ihr mit uns klarkommt. Dass aber viele gar keine Lust haben, sich auf all diese Fremden dauerhaft einzulassen, weil sie sich mit bestimmten Kulturen gar nicht befassen wollen, es eigentlich auch nich tmüssen, weil sie Furcht davor haben, überfremdet zu werden und Fragen gestellt werden, wie wer kommt hierher ohne Identität, mit falschem Pass vielleicht noch, und die Menschen nicht gefragt wurden, jedoch akzeptieren sollen, was der einsame Wille Merkels war. Jene werden auch heute Abend gezeigt haben, dass sie all das gar nicht wollen, weil sie überrannt wurden mit Entwicklungen konfrontiert, die noch immer kaum ein Ende erkennen lassen. Hier haben ganz offensichtlich zuviele Asyl mit dauerhafter Zuwanderung verwechselt. Nicht einmal dazu ist deutsche Politik noch in der Lage, das eine vom anderen auseinanderzuhalten und auch dafür bekommt sie heute Abend eine Quittung in der Hauptstadt, fürchte ich.
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Frau Kaddors Suche nach dem Kitt für das neue Deutschsein
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18.09.2016, 14:12 #2TrueValue
AW: Frau Kaddors Suche nach dem Kitt für das neue Deutschsein
Nichts als Hetze.
Thread closed.
Mal schauen, was man sich unter "ernstem Ton" vorstellen kann. Ich hoffe es wird kein düsterer Film wie Man of Steel, würde mir einen...
Superman Legacy