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10.07.2017, 14:35 #461Issomad
Fragen und Antworten über den Islam
«Man kann sagen, sie bauen sich ihren eigenen «Lego-Islam»», sagte am Montag Michael Kiefer vom Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück. Er legte eine Studie über eine gewalttätige salafistische Jugendgruppe vor, die zusammen mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld erstellt wurde.
Die Mitglieder der Gruppe haben so gut wie keine Bindung an Moscheegemeinden oder traditionelle Formen des Glaubens, so die Forscher. Sie betrachte sogar die Mehrheit der Muslime, die nicht ihren radikalen Ansichten folge, als Feinde. «Man kann nicht von einer Radikalisierung des Islam sprechen, sondern eher von einer Islamisierung der Radikalität», sagte Kiefer.
Extremismus : Studie: Radikalisierte Jugendliche ...
Was schon länger vermutet wird: Die Ideologie ist wurscht ...
Es gibt auch genug Einzelfälle von Linksextremisten, Rechtsextremisten, Hools und Gewohnheitskriminellen, die in die islamistische Szene rutschen und Teile der Lehre als Vehikel für ihre radikalen Ansichten benutzen (und der Rest der Lehre wird ignoriert oder verleugnet).
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10.07.2017, 15:31 #462mikevonhammer
Fragen und Antworten über den Islam
Untersucht wurden 5757 Postings einer dschihadistischen WhatsApp-Gruppe, der zwölf junge Männer im Alter von 15 bis 35 Jahren angehörten.
Schon 2007 gab es eine Studie die zeigt warum wir heute in diesem Bereich Probleme haben.
Bundesinnenministeriums-Studie: Zahlreiche Muslime in Deutschland sind gewaltbereit - SPIEGEL ONLINE
Gerade für junge Leute werde ihr Glauben immer wichtiger. 40 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime ordnet die Studie als fundamental orientiert ein. Diese hätten klare religiöse Orientierungsmuster und Moralvorstellungen.
Zwölf Prozent der Muslime in Deutschland identifizierten sich mit einer stark religiös-moralischen Kritik an westlichen Gesellschaften, kombiniert mit der Befürwortung von Körperstrafen bis hin zur Todesstrafe.
Für die Studie wurden insgesamt 1750 Muslime in Interviews befragt. Ziel war es, den Nährboden für extremistische Gruppen und potentielle Täter politisch motivierter Gewalt auszuloten. In Deutschland leben rund drei Millionen Muslime.
Studie: Der Islam und die Gewalt
Für seine Studie hat er 45.000 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren befragt, darunter 10.000 Migranten. Vor allem männliche Jugendliche aus muslimischen Zuwanderer-Familien gaben dabei auffallend oft an, schon Delikte wie Körperverletzung oder Raub begangen zu haben."Selbst wenn man diese Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft."Um das Warum zu beantworten, fragte Pfeiffer unter anderem: "Wenn die Frau ihren Mann betrügt, darf der Mann sie dann schlagen?" Derartigen Macho-Aussagen stimmten muslimische Jugendliche mehr als doppelt so oft zu wie christliche Zuwanderer.
https://www.welt.de/politik/deutschl...e-Haelfte.html
Der Aussage „Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammeds anstreben“, stimmen laut der Emnid-Umfrage 32 Prozent der Befragten „stark“ oder „eher“ zu.Der Aussage „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe“ stimmen sogar 47 Prozent der Befragten zu. Jeder Zweite bejaht „stark“ oder „eher“ die Einstellung „Es gibt nur eine wahre Religion“. 36 Prozent sind darüber hinaus überzeugt, dass nur der Islam in der Lage ist, die Probleme unserer Zeit zu lösen. In der Begriffsverwendung der Forscher haben jene Befragte, die allen dieser vier Aussagen zustimmen, ein „umfassendes und verfestigtes islamisch-fundamentalistisches Weltbild“. Ihr Anteil liegt bei 13 Prozent.
Was schon länger vermutet wird: Die Ideologie ist wurscht ...
Laß uns den Thread lieber vergessen.....
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13.07.2017, 16:05 #463Aabdulkadir
Fragen und Antworten über den Islam
bekannte studien und erfahrung wie menschenverstand sagen, fast jeder moslem mißversteht den islam! das ist allerdings bei jeder religion so.
ich bin weder religiös noch gläubig. meiner meinung nach wird die religion islam gerade (wieder einmal) von kräften mißbraucht die nach macht streben. das fällt natürlich besonders dort auf fruchtbaren boden, wo andere entwicklungsmöglichkeiten fehlen.
muslime rücken die kritik an ihrer religion gerne als krankheit dar - nur um sich vor völlig legitimer kritik an ihrer religon und deren umsetzung zu schützen. man ist "ungläubig" - was sehr schnell jeder moslem entscheiden kann - und daher schonmal mindestens unglaubwürdig. das erfüllt schon einmal den bestand: dogmatisches behaupten absoluter wahrheiten
der islam - und der koran - unterscheidet nicht zwischen gemeinschaft (religiös) und gesellschaft (politisch, sozial) - einer der gründe warum moslem hier in europa probleme haben sich zu integrieren.
jugendliche, die sich dm islam zuwenden, stellen sich viele kritische fragen erst gar nicht. sie werden auch von der umwelt gar nicht in erwägung gezogen. islam wird gemeinhin mit "frieden" übersetzt...
-ist terrorismus frieden?
-ist religiöser faschismus frieden?
-ist frauenunterdrückung frieden?
ist hass auf juden und christen frieden?
- ist die vernichtung von kulturstätten frieden?
- ist genitalverstümmelung frieden?
(diese liste ist übrigens sehr umfangreicher auch öffentlich )
bitte kein mißverständnis! ich sehe keine religion als unschuldig oder erstrebenswert, oder "besser"! mir geht nur die begründung für menschenverachtung auf den zeiger.ich würde blut oder organe spenden egal welche religion der empfänger hat. wenn es an mir ist einen menschen zu retten, dann interessiert mich nicht rasse oder religion, sondern meine möglichkeit zu helfen. kein gott hat mich dazu gemacht - schon gar nicht zu werten!
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14.07.2017, 18:15 #464Counterweight
Fragen und Antworten über den Islam
Wenn die so wurscht ist, warum dann immer wieder der Islam und nicht andere Religionen? Darauf wäre eine Antwort mal interessant. Aber dann kommt man zwangsweise zu dem Ergebnis, dass die Ideologie gar nicht so wurscht ist, siehe auch zum Beispiel der Index für Verfolgungen anderer Religionen weltweit. Fast alles muslimische Länder. Kurios, kurios...
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14.07.2017, 18:17 #465Sentinel
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14.07.2017, 18:20 #466Counterweight
Fragen und Antworten über den Islam
Dazu fehlt mir die Zeit und die Lust, mich mit 38 Ländern auseinanderzusetzen.
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14.07.2017, 20:36 #467gamefreake89
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14.07.2017, 20:41 #468Sentinel
Fragen und Antworten über den Islam
Das macht nichts; ich kann dir jetzt schonmal sagen dass das an der politischen Situation liegt, den Staat mit Religion zu vermischen. Und daraus ein Beispiel zu nehmen, dass es wirklich nur an dem Islam liegt, finde ich doch fraglich. Im Übrigen zeigten Menschen wie Atatürk, dass es auch deutlich anders gehen kann.
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14.07.2017, 22:24 #469Counterweight
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15.07.2017, 00:00 #470gamefreake89
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15.07.2017, 00:24 #471Counterweight
Fragen und Antworten über den Islam
Nunja, aber darum geht es ja. Stichwort "Ungläubige" usw. Christenverfolgung, Unterdrückung anderer Religionen, Verfolgung von Minderheiten, der Terror. Da kommt alles zusammen. Ich sage ja nicht, dass andere besser sind. Aber der ganze Islam sticht halt massiv hervor.
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15.07.2017, 00:42 #472Cao Cao
Fragen und Antworten über den Islam
Eben. Leider sieht die Pro-Erdogan Fraktion zum Großteil nichts positives daran wie Atatürk versucht hat, Religion und Staat zu trennen.
Man unsterstellt ihn stattdessen den Islam komplett auszutreiben. In gewisser Weise hat er mit Sicherheit den Glauben eingeschränkt, was aber auch notwendig für die gesellschaftliche Entwicklung war. Mit einen modernisierten Islam kommt man in der Welt doch eher weiter. Atatürk wollte die Türkei zu einer Wirtschaftsmacht ausbauen. Er wollte den Leuten Persönlichkeit geben. Er wollte zeigen das SIE die Türken sind. Ein Land das mit den westlichen Mächten konkurieren, gleichzeitig aber auch handeln kann.
Die islamistischen Länder haben ein grundlegenes Problem ähnlich wie die Türkei vor Atatürk: Sie wollen sich nicht weiterentwickeln. Sie wollen zwar den technologischen Fortschritt haben, aber haben Angst davor sich systematisch zu entwickeln. Sie legen ihren eigenen Leuten Steine in den Weg. Das System wird dann unter den Deckmantel des Islams entschuldigt. Hier ist nun die Frage: Ist der Islam das Problem, oder die Politiker welche es als "Entschuldigung" nutzen? Ich meine doch eher letzteres.
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15.07.2017, 14:48 #473Counterweight
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15.07.2017, 15:15 #474Cao Cao
Fragen und Antworten über den Islam
Wir haben uns als römisch-katholisches Reich doch auch weiterentwickelt
Die Schuld lag auch nie an der christlichen Bewegung, sondern an der Kirche. Ich weiß nicht ob es im Islam ein vergleichbares Organ gibt. Maximal vielleicht die arabischen Imirate welche sich gerne als die besseren Muslime sehen und wessen Worte auch Gesetz sind. Da steckt aber ein ganzes politisches System hinter,
Die Muslime als Randbevölkerung, ähnlich wie die Christen selbst waren nie ein Problem. Das Problem lag immer an der Führung dieser Religionen, bzw. der Versuch diesen Leuten einen Weg vorzugeben, anstatt selbst ihren Kopf im Glauben zu benutzen. Guck dir mal die ganzen IS-Idioten an, oder Mitglieder der Taliban.
Von denen sind so viele Menschen Analphabeten. Sie verlassen sich auf die Worte ihres Gelehrten der ihnen nur die für ihn entscheidenen Daten des Islams zukommen lassen. Wie sollen diese Muslime denn ihre Religion verstehen, wenn sie vom Staat keine Möglichkeiten bekommen sich geistig zu entwickeln?
Diese Leute werden doch bewusst unten gehalten, denn so lange wird keiner anfangen über das System nachzudenken.
Ich kenne einige Muslime, ich bin mit zwei türkischen Familien aufgewachsen, habe zwei türkische Onkel in der Familie, etc. Ich kenne auch Iraner, einen Araber, und noch ein paar andere muslimisch geprägte Menschen. Das sind alles friedliche Menschen, nur an deren kulturellen Verhaltensweisen habe ich manchmal was auszusetzen.
Der Islam ist eine Lebenseinstellung, genau so wie der Christenum oder der Judentum es ist. Es gab durchaus Zeiten die alles andere als friedlich waren, aber hier muss man auch die Zeit berücksichtigen, als auch die Umstände.
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15.07.2017, 15:30 #475Ole2
Fragen und Antworten über den Islam
Bleibt eben nur noch die Frage zu klären, wieso es augenscheinlich so viel Aufmerksamkeit dieser einen ganz bestimmten Religion gegenüber ist. Ist da wirklich jeder so, wie er es vorgibt, zu sein? Hört und liest man je noch von christlichen Märtyrern, die im Namen ihrer Religion Attentate verüben, wahllos Menschen angreifen, verletzen, sie töten und das in einem Maße, das einen schon erschrecken könnte, so man nicht wüßte, dass sie das in früheren Zeiten leider auch schon machten?
Wo bleibt die Aufklärung im Islam? Wo bleibt der öffentlich breit bekundete Wille, sich von Gewalt abzugrenzen, und das nicht nur von einigen wenigen hunderten im Land, die mal irgendwo gegen sie protestieren und auf Transparenten stehen haben: "not in our name"? Wie ist das nun, wenn eine Imamin in Berlin seit Wochen bedroht wird, nur weil sie eine Moschee gründete, in der Personen beiderlei Geschlechts beten dürfen, in der ein moderater Islam gepredigt und gelebt werden soll. Ganz ehrlich, ich komme da nicht mit, wenn sich viel zu viele Muslime davon distanzieren und das sogar verbal bekämpfen, gar Mordaufrufe aussprechen oder nichts dagegen tun. Es tut mir für all jene leid, die das dulden, denn es zeigt, wie es offenbar wirklich um diese Religion bestellt ist. Leider auch der wachsende Islamismus, der wie eine Importware nach Europa kommt. Schade, sehr schade.
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15.07.2017, 15:31 #476Sentinel
Fragen und Antworten über den Islam
Aber mal ehrlich: Wenn viele Länder den Islam für ihre Diktatur nutzen, wo gibt es da noch Entwicklungen?
Gerade solche Dinge wollten aus meiner Sicht hervorragende Menschen wie Atatürk unterbinden, indem sie die Türkei und den Islam moderalisieren.
Und wenn man schon dabei ist: Genauso halte ich es für falsch, die Schuld wieder der Religion zuzuschieben. Wie man es schon liest, wissen die meisten IS-Sympathisanten nicht einmal viel vom Islam - aber töten in deren Namen Menschen, die ihre Ansichten nicht teilen. Und wenn in vielen Ländern irgendwelche Fanatiker kommen, die diese Ideologie auch noch predigen, dann dürfte das doch kein Wunder sein, dass die Leute nach der Zeit auch daran glauben. Sie werden lediglich auf dieses System integriert.
Genauso gut gibt es aber auch Menschen, die den Kritikern zeigen möchten, dass der Islam nicht nur aus Hass und Gewalt besteht.
In einem Thread hatte ich auch mal einige Verse gepostet, die beispielsweise was anderes ausgesagt hatten als das, was die Kritiker ständig kritisieren. Die Sache muss man aus meiner Sicht einfach mal nicht einseitig betrachten, dann können sich evtl auch beide Seiten besser verstehen.
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15.07.2017, 22:06 #477Cao Cao
Fragen und Antworten über den Islam
Habe dazu noch mal einen Artikel gefunden:
Islam - Ist der Koran ein Buch der Gewalt? | Cicero Online
Finde ich auf jeden Fall sehr gut erklärt, und geht noch mal auf die gewaltsame Darstellung des Islams ein und warum sie fehlinterpretiert wird.
In den meisten Fällen sind Muslime und ihr Islam nicht die Feinde einer rechtsstaatlichen Vorstellung von Freiheit und Demokratie. Die Konfliktlinie nur zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen zu ziehen, führt zu einer hochgefährlichen Gut-Böse-Dichotomie, die zu vermeiden ist. Denn sie führt in die Barbarei, anstatt sie abzuwehren.
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17.07.2017, 21:14 #478Beatrix Kiddo
Fragen und Antworten über den Islam
Fragen zum Islam... Ok... Es reicht, das folgende Video ab 3:20 anzuschauen.
Diese Muslime verstehen sich - so sagen sie es jedenfalls - als "normale" Muslime, die einfach wie gewöhnliche Muslime in gewöhnlichen Moscheen beten und ihren Glauben ausleben.
So, mal ganz davon ab, wie radikal diese Muslime jetzt wirklich sind und "dass ja nicht alle so sind"... Ist es verwunderlich, dass man der Religion des Islam mit großer, GROOOOßER Skepsis entgegnet und es nicht fassen kann, dass man in einem Zeitalter wie diesem noch nach solchen Werten und Normen lebt?
Ich kenne "modern" lebende Muslime und bin froh, dass es sie gibt. Ich weiß aber auch, dass es eher die Ausnahme ist und ich diese Muslime - zumindest in meinem Umfeld/Bekanntenkreis (ca. 500 Muslime) an... sagen wir mal 5 Händen abzählen kann. Das ist besorgniserregend.
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18.07.2017, 09:06 #479Banx
Fragen und Antworten über den Islam
Davor war er eben gegen den Staat, weil ka weil er in der SChule versagt hat oderso
Heutzutage ist der ein IS-Spinner.
Aber abseits dieses einen Subjektes kenne ich nur moderate Moslems.
Egal ob Freunde oder Familie und das sind weit mehr als eine Handvoll.
Nun, wessen erlebnisse sind aussagekräftiger? Meine oder deine? Und wer entscheidet das?
Du hast also eine subjektive Empfindung und stellst sie als Fakt dar.
Aber was solls, manche wollen ja nur verleumden und Hass verbreiten.
Wenn dir meine Meinung nicht passt, muss du sie ignorieren.
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18.07.2017, 12:47 #480Cao Cao
Fragen und Antworten über den Islam
Sieht bei mir auch nicht wirklich anders aus. Kenne ca. 30-40 Muslime, aber davon behaupte ich mal waren nur 2 von der Sorte: Ich werde zum Fanatiker.
Wobei, mittlerweile ist es nur noch einer da der andere meinte nach Syrien in den Krieg ziehen zu müssen und dann wohl den Milizen in die Arme gefallen ist.
Wenn ich mal bedenke, das ich mit den früher im Sandkasten gespielt habe ist das irgenwie schon traurig.
Nun, sie sagt ja das es lediglich auf ihre Erfahrung beruht, es ist im Grunde eine Tatsache bezüglich ihres Umfeldes. Zumindest wenn sie auch wirklich davon ausgehen kann das diese Leute radikal sind. Ich persönlich bezweifle es zwar, aber wir kennen ihr Umfeld nicht.
Ich selbst wohne in einer Großstadt und außer ein paar vereinzelte Spinner meine ich das die meisten Muslime recht friedlich leben. Wir haben durchaus ein Problem mit "Ausländerkriminalität" zumindest in meiner Stadt (Ich hasse dieses Wort), aber das scheint ich weniger in Bereich muslimische Staaten zu richten, als eher die Balkanrute und der restliche Ostblock. Außer man geht jetzt wirklich in die Bereich wie Veddel, Wilhelmsburg, etc. das sind teilweise schon Getthos.
Ist eben alles auch bezirksabhängig. Vielleicht lebt sie ja gerade in einen Stadtteil wo es so aussieht, dann könnte ich durchaus ihre Aussage verstehen.
Ansonsten aber meine ich das dies definitiv nicht die Mehrheit der Muslime sind. Das gibt über 1 Mrd. Muslime weltweit, was meint ihr was los wäre, würden die "Meisten" davon durchdrehen?
Mit Muslime aber ansonsten keine wirklich, negativen Erfahrungen. Wenn es hochkommt höchstens 2 in meinen gesamten Leben.
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