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26.03.2015, 07:30 #441Teilchen
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Mal abgesehen davon, ob nun wirklich eine "Islamisierung" stattfindet, finde ich es schon erstauntlich, dass sich das Thema bis nach Japan geschlängelt hat. Sogar das Buch von Herrn Sarazin wird von einer Nachrichtensperecherin vorgestellt.
Vielleicht ist es sogar dem geschuldet, dass die Japaner extrem Wert auf den Erhalt der eigenen Kultur legen. Quasi als Warnvideo ...
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AW: Fragen und Antworten über den Islam
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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26.03.2015, 07:56 #442Cao Cao
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Ist glaube ich der falsche Thread dafür, da es hier nur darum geht Information über den Islam zu teilen
Denke mal das schreit nach einen neuen Thread: "Die Islamisierung Europas?"
Zum Thema selbst. Es ist kein Geheimnis das die fernöstliche Welt sich uns in vielen Dingen zum Vorbild nehmen (Leider fälschlicherweise auch die damals ehe schlechten Eigenschaften des Nationalsozialismus)Es gibt immer noch welche die glauben dass das NS-Regime regiert. Japan und China sind gegenüber Mittel-und Nordeuropäen sehr tolerant, haben aber wenig Symphatie mit Menschen aus südländischen Bereichen. Von meinen Freund der Chinese ist und regelmäßig seine Mutter in Shanghai besucht, sind mir schon viele Dinge zu Ohren gekommen. Sie werden geduldet, aber nicht toleriert, vergleichbar mit Deutschen in der Schweiz. Sein Vater lebt getrennt von seiner Mutter. Er arbeitet und lebt in Japan. Dort sieht es nicht anders aus. Er als Chinese wird dort mehr akzeptiert als Nationalitäten islamischen Glaubens. In diesen beiden Ländern haben diese sich aber auch sehr unbeliebt gemacht. Was die Deutschen empört, empört auch viele Asiaten. Von uns wird recht viel dort berichtetet.
Sorry mit Handy drücke ich mich etwas unglücklich aus. Man verzeihen mir meine Rechtschreibung
EDIT: Viele Japaner modernisieren sich gerade indem sie andere Kulturen in ihre mit hineinfließen lassen, ABER sie würden niemals eine andere Kultur über die der ihre stellen. Das gleiche ist mit Religion. Sie sind heute noch sehr traditionsbewusst (Wobei es mit der neuen Generation so langsam abnimmt)
Der Islam kann friedlich vertreten werden, aber aufgrund solcher Leute wie den Vogel die ihre Religion fast schon einen aufzwingen, ist die Meinung über den Islam ehr schlechter geworden. (Bezogen auf Nichtmuslime)
Etwas paranoid kann man ruhig sein, aber die Angst vor dem Islam sollte gerade in China und Japan unbegründet sein.
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26.03.2015, 09:09 #443Knollo
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Meiner Meinung nach sind es zwei paar Schuhe.
Das Kreuz als Demonstration einer Religion gilt für die ganze Klasse, während das Kopftuch eine persönliche Sache ist.
Aber: Auch den Verbot des Kreuzes finde ich mehr als unsinnig. Schließlich ist es wie jede Topfpflanze auch ein reines Dekorationsstück. Und lediglich wer daran glaubt, darf mehr da hinein interpretieren.
Ob überlegt oder nicht, jegliche Entscheidung würde Konflikte schaffen. Dennoch sollten gewisse Grundrechte vorrang haben und nicht mit "Konflikten einiger" gekippt werden dürfen. Konfliktfreie Lösungen wird es niemals in einem Land geben, wo Menschen mit unterschiedlicher Auffassung von Integration und Abschiebung leben.
Ein Video, das im Titel schon sagt das es nur für Pegida Versteher ist... echt jetzt?
Warum sollte es auch nicht? Es ist medial starkes Thema. Und dank Charlie Habdo noch stärker.
Ansonsten kann ich nur ...
... noch einmal hervorheben.
Nein, bitte nicht. Es gibt genügend Themen, wo bisher alles Platz findet.
Wenn es ein wenig vom Thema abweicht aber noch zum Thema passt, dann gerne. Oben genanntes Video hätte, wenn überhaupt, im Pegida Thread gepasst.
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26.03.2015, 15:39 #444Cao Cao
AW: Fragen und Antworten über den Islam
War ja nur ein Grundgedanke. Ich wollte auch nicht derjenige sein, der einen solchen Thread eröffnet. Ich habe kein Bedarf danach
Irgendwie merkwürdig das bei mir zuerst nicht angezeigt wurde, das du mich zitiert hast (Deshalb sehe ich erst jetzt diesen Eintrag)
Btw.: 1 A Signatur. Made by himself
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26.03.2015, 21:36 #445gamefreake89
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Ich hätte da mal eine frage an die moslems in diesen Forum und zwar geht es um das schweinefleisch gebot
Es gibt ein ,selten eingesetztes, Medizinisches Verfahren in dem man Menschliches Blut durch eine Schweineleber laufen lässt.Um so das blut von schad/giftstoffen zu reinigen, wenn die Nieren so wie die Leber gleichzeitig ausfallen.
Innovative Schweineleberperfusion erstmals erfolgreich beim Menschen eingesetzt
Um der Leber die Entgiftung des menschlichen Blutes zu erleichtern, werden der Durchflutung der Schweineleber mit Patientenblut sowohl ein Reinigungsschritt wie ein Verfahren zur Anreicherung mit Sauerstoff vorgeschaltet: Bei dieser Dreifach-Perfusion durchläuft das Blut des Patienten zunächst eine künstliche Niere. Während dieser Dialyse werden bereits zahlreiche giftige Stoffe entfernt. Das so vorgereinigte Blut wird alsdann in einer Art "künstlichen Lunge", einem Gerät zur Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff ("Membran-Oxygenator"), geschleust und erreicht erst dann die Schweineleber.Sie liegt auf keiner Unterlage auf, sondern schwimmt, eingehüllt in einen Plastikbeutel, in einer mit sterilem Wasser gefüllten Wanne ("Neuhaus-Kammer"). Auf dieses Wasserbad und damit auf das Tierorgan wird von außen rythmisch ein gewisser Druck ausgeübt, der dazu dient, alle Teile der Leber, auch die am weitesten peripher gelegenen, gleichmäßig gut zu durchbluten.
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26.03.2015, 22:46 #446Topas
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Da ein Moslem ja schon beim berühren von Schweinefleisch unrein wird und in Dschahannam landet, dürfte dieses Verfahren völlig ausgeschlossen sein.
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27.03.2015, 02:40 #447OmegaPirat
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27.03.2015, 06:11 #448Cao Cao
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Frag ich mich auch. Mein Onkel ist Türke/Moslem und hat auf der Familienfeier auch das Sparnferkel aufgeteilt. Er hat es nur nicht gegessen.Anm.: Bevor es hier zu Verwirrung kommt: Ich habe zwei türkische Onkel. Der eine ist Schweinefleisch, der andere aber nicht. Beide zählen sich zu den Muslimen.Wir waren mal mit der Ausbildungstruppe gemeinsam essen. Ein Afghaner hatte sich aus versehen Schweinefleisch bestellt, und diese auch gegessen.... Bis er wusste was es war. Er hat sich darüber nicht mal aufgeregt, sondern nur mit den Schultern gezuckt und aufgehört zu essen. Ich glaube das ist mehr religiöse Überzeugung, anstatt Ekel
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27.03.2015, 10:25 #449Jazzer
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Wer von Euch hat denn schonmal ein islamisches Land besucht? Unser Bild vom Islam ist geprägt von Angstberichten über islamistischen Terrorismus und Feindbilder. Moslems sind genauso friedliebende Menschen, wie wir auch. Seht Euch doch mal Ägypten an (zum Beispiel). Ein muslimisches Land, in dem Touristen lange Zeit sehr willkommen waren und sich sehr wohl gefühlt haben, bis irgendwelche religiösen Spinner, bzw. militaristische Despoten meinten, sich das Land zu eigen machen zu müssen. oder Marrokko: eines der gastfreundlichsten Länder, das ich kenne. Wir müssen wirklich sehr vorsichtig sein, mit den Informationen, die wir bekommen.. woher kommen die und wer verbreitet sie?
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27.03.2015, 15:25 #450TrueValue
AW: Fragen und Antworten über den Islam
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27.03.2015, 15:47 #451svenSZonia
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Hm....Schweinefleisch gammelte damals schneller als Rind....das mit dem Dreck suhlen diente ja zur Kühlung...und Dreck kann man abwaschen.
Dann warten wir mal auf mehrer Moslems, da es auch da unterschiedliche Meinungen gibt plus Moslems die selber Schwein essen....kenn hier viele davon ^^
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27.03.2015, 15:57 #452DasDunkleBrotInMir
AW: Fragen und Antworten über den Islam
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27.03.2015, 16:13 #453svenSZonia
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Genau...viele vergessen das es da kleine aber feine Unterschiede gibt ^^
Für die meisten sind alles "Türken" weil sie schwarze Haare haben...ohne die verschiedenen
"Gruppen"(<sry) zu kennen.
Dabei würde es reichen, sich mal mit seinem Nachbarn mit Migrationshintergrund zu unterhalten,
um viele Vorurteile aus dem Weg zu räumen
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27.03.2015, 16:38 #454Anarky
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Im Koran verbietet Allah den Muslimen den Verzehr von Schweinefleisch in folgendem Vers:
Dieser Vers genügt dem Muslim um sich an dieses Verbot zu halten.„Verboten hat Er euch nur (den Genuss von) natürlich Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber etwas anderes als Allah angerufen worden ist (was im Namen eines anderen als Allah geschlachtet wurde). Wenn aber jemand (dazu) gezwungen ist, ohne (es) zu begehren und ohne das Maß zu überschreiten, so trifft ihn keine Schuld; wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.“
(Sure 2, Vers 173)
2. Der wahre Grund und die zusätzlichen Weisheiten
Oft reicht vor allem Nichtmuslimen diese Begründung nicht aus. Es wird automatisch gefragt: „Ja, aber warum denn?“ Man will also unbedingt einen in diesem Verbot liegenden Nutzen oder einen durch es verhinderten Schaden hören. Jedoch reicht die alleinige Tatsache, dass Allah es verbietet dem Muslim aus um sich an dieses Verbot zu halten. Es bedarf also keiner zusätzlichen Weisheit für die Gültigkeit eines Gebots. Oft wollen Muslime mit Nachteilen argumentieren, die durch das Schweinefleisch im menschlichen Körper hervorgerufen werden. Jedoch werden wir im Folgenden klären, dass sie – selbst wenn im Verbot solch eine Weisheit liegt – für die Argumentation irrelevant sind.
Ist man beispielsweise bei einem Freund zu Gast, so wird man in dessen Haus auch nicht ohne Erlaubnis in Schränken herumwühlen oder in private Zimmer eintreten. Da Allah also der wahre Besitzer aller Besitztümer ist, hat auch er alleine das Recht uns zu erlauben, was wir mit diesem Besitztümern, die uns letztendlich nur geliehen sind, tun dürfen und was nicht. Kein Mensch kann behaupten, er hätte sein Leben oder irgendeinen Gegenstand selbst erschaffen, dass er das wahre Anrecht darauf hätte. Wir sind also Gäste Allahs auf dieser Welt. Unser Leben, unser Besitz, alles was wir sehen und benutzen sind anvertraute Güter, die wir im Rahmen der Erlaubnis des Wahren Besitzers benutzen.
3. Etwas wird schlecht wenn Allah es verbietet, nicht weil es an sich schlecht ist
Entgegen der Erwartung der meisten Menschen beruhen die Verbote Allahs nicht auf Vor- und Nachteilen der Dinge selbst, sondern sie werden erst dadurch, dass Allah sie verbietet schlecht. Es mag sein, dass oft, wenn nicht sogar immer, Vorteile für den Menschen in den Verboten stecken. Jedoch, wie oben bereits erwähnt, können sie nicht der wahre Grund für das Verbot sein. Denn würde Allah die Dinge verbieten WEIL sie schlecht sind, so wäre dies ein Maßstab über dem allmächtigen Gott, an den Er sich halten müsste. Allah sagt jedoch im Koran:
Da Allah also erhaben und an nichts gebunden ist werden die Dinge erst durch Sein Verbot schlecht und durch Seine Erlaubnis gut, was wir im Folgenden beweisen werden:„[…] Siehe Allah verordnet, was Er will“
(Sure 5, Vers 1)
- a) Beispiel 1: SchweinefleischDa unser Thema gerade das Schweinefleischverbot ist, wollen wir zuerst das Schweinefleisch als Beispiel heranführen:
Grundsätzlich ist es verboten Schweinefleisch zu verzehren, weshalb es also als schlecht oder unrein betrachtet wird. Jedoch gibt es außerdem noch Ausnahmeregelungen. Ein todkranker Mensch beispielsweise, der im Sterben liegt und dessen Leben durch den Verzehr von Schweinefleisch gerettet werden könnte, wenn nichts anderes zur Verfügung steht, eine geringe Menge zu sich nehmen. Er muss dies sogar, denn der Erhalt des Lebens ist ebenso eine Pflicht im Islam. Wir sehen also: Während grundsätzlich der Verzehr verboten (also schlecht) war, ist er für einen Kranken sogar eine gute Tat! Dies beweist also, dass das Schweinefleisch nicht verboten ist, weil es schlecht ist, sondern, dass es schlecht ist weil es von Allah verboten wurde. Denn in erlaubten Situationen (wie beispielsweise bei einem Kranken) ändert sich das Urteil des Schweinefleischs. - b) Beispiel 2: normalerweise erlaubte SpeisenNehmen wir als weiteres Beispiel eine beliebige grundsätzlich erlaubte Speise, wie beispielsweise Honig. Der Verzehr von Honig ist im Islam grundsätzlich erlaubt und der Koran preist sogar die heilende Wirkung des Honigs. Jedoch können wir nicht sagen, dass das Essen von Honig erlaubt ist, weil Honig gut ist. Denn für einen Fastenden, der im Monat Ramadan sein Pflichtfasten einhält, ist es strikt verboten irgendeine Speise zu sich zu nehmen. In dieser Situation wird der Honig für ihn also verboten, obwohl die Vorteile des Honigs sogar im Koran erwähnt werden. Wir sehen also erneut: Nicht das Ding an sich führt zum Verbot, sondern das Urteil Allahs.
- c) Beispiel 3: EheBekanntermaßen verwehrt der Islam jegliche außerehelichen zwischengeschlechtlichen Beziehungen. Jedoch sind diese Beziehungen im Rahmen einer ordentlichen Ehe, die mit Rechten und Pflichten verbunden ist, obwohl sie technisch gesehen dasselbe sind, erlaubt.
4. Warum ändern die Muslime dieses Verbot nicht in der modernen Zeit?
- a)
Betrachtet man nun manche weltliche Weisheiten hinter dem Schweinefleischverbot, könnte man sich fragen, warum das Verbot heute immer noch gültig ist, da manche Gefahren nicht mehr bestehen. Wie wir aber bereits geklärt haben, ist der wahre Grund für ein Verbot nicht der darin befindliche Vor- oder Nachteil, sondern schlicht und einfach die Anweisung Allahs, des Wahren Besitzers aller Dinge, der uns durch seine Gebote und Verbote, als Gäste in seinem Königreich prüft. Wir sagen also nicht „Schweinefleisch ist verboten weil es diesen und jenen Nachteil hat“ – denn sonst wäre das Verbot ungültig, sobald es seinen Nachteil verliert – sondern wir sagen „Schweinefleisch wurde von Allah grundsätzlich verboten, egal ob es Nachteile hat oder nicht“. Dieses grundsätzliche Verbot kann, wie wir in 3. a) bereits erwähnt haben, situationsbedingte Ausnahmen haben.
- b) Des Weiteren sei erwähnt, dass der Islam sich als die vollendete Endform der einen Religion Gottes ansieht und deshalb in eindeutigen Punkten wie diesem, welcher ja im Koran direkt angesprochen wird, keine Veränderung zulässt, wie es beispielsweise in der katholischen Christentum nur zu oft beobachtet werden kann. Allah tadelt diejenigen aufs Schärfste, die Änderungen am Wort Gottes vornehmen:
In Detailfragen, deren Urteil durch die Ansicht von Gelehrten gefällt wird und die nicht eindeutig im Koran oder der Sunna des Propheten Muhammed (auf dem Frieden und Segen sei)a geregelt sind, kann es von Zeit zu Zeit Unterscheide geben, zum Beispiel bedingt durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse, nicht aber in von Allah eindeutig in seinem Wort geregelten Angelegenheiten.„Doch wehe denjenigen, die die Schrift mit ihren (eigenen) Händen schreiben und hierauf sagen: “Das ist von Allah”, um sie für einen geringen Preis zu verkaufen! Wehe ihnen wegen dessen, was ihre Hände geschrieben haben, und wehe ihnen wegen dessen, was ihnen zu Teil.“
(Sure 2, Vers 79)
- a)
Fragen zum Islam » Warum ist Muslimen das Essen von Schweinefleisch verboten?
Übrigens hast du unrecht, wie in meiner Quelle zu lesen ist.
Wenn das Schwein als Heilmittel notwendig ist, wird es auch erlaubt.
- a) Beispiel 1: SchweinefleischDa unser Thema gerade das Schweinefleischverbot ist, wollen wir zuerst das Schweinefleisch als Beispiel heranführen:
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27.03.2015, 18:40 #455Sub-Zero91
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05.08.2016, 14:10 #456Ole2
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Könnten wir uns vielleicht einmal der Vorstellung hingeben, dass diese Polarisierungen bewußt gesteuert werden? Ich denke an eine ausländische Macht, die im Hintergrund die Strippen zieht. Als Bündnispartner - so mein Gedanke - könnte sich daraus eine Verpflichtung ableiten lassen, zu tun, was der andere erwartet. Der Eindruick will mir nicht weichen, dass sich ein Land zum Vasallen eines anderen macht. An der Spitze des Vasallenstaates stelle ich mir bestimmte Personen vor, die ganze besondere Interessen bedienen könnten. Das nur so am Rande, denn der Größenwahn mancher ist nicht mehr zu überbieten und inzwischen wenden sich die Blätter auch, denn allzu deutlich wird, dass die Mehrheit im Land dem Kurs der Großen Vorsitzenden nicht mehr folgen will. Heute kamen gerade die aktuellen Werte heraus und die Zustimmung zum Kurs der K mit "wir schaffen das" sinkt immer weiter. Fast könnte man schon wieder Mitleid haben doch die CDU möchte das sicherlich nicht. Sie ist nun zerstritten wie kaum jemals zuvor, wenn es darum geht, zu sagen, dass man es nicht schaffen könnte. Ich frage mich, mit welch christlich erfüllter Mission man an seinen eigenen Unsinn nur glauben könne. Wer ist diese K wirklich? Woher nimmt sie den wiederholt dargelegten felenfesten Glauben an das WIR SCHAFFEN DAS? Das riecht wie eine Weltverschwörung, so als ob eine Sekte dahinter stecke, denn das WIR, WER damit wirklich gemeint ist, wird einfach nicht beantwortet, daher stelle ich einmal die Frage: Who is who Merkel wirklich???
Jedem auch nur halbwegs Gebildeten muss klar sein, dass die Inkompatibilität radikaler Auslegungen des Islam mit den liberalen Werten des Westens gegeben ist. Und das äußert sich immer mehr, die Zeitungen durchblätternd, die Nachrichten verfolgend, hinter die Kulissen schauend. Ich empfinde es als eine Bedrohung, an eine mentale Vergewaltigung.
Ja, schauen wir mal, wer uns welche Nachrichten serviert und woher sie kommen. Man sollte sich auf jeden Fall nicht nur einseitig umschauen. Das halte ich für dringend geboten, denn wer täglich Rundfunk und Fernsehen verfolgt, staunt nur noch, ob der Inhalte, ob der Inhalt auch mit dem übereinstimmen kann, was Realitäten spiegeln. Apropos.... was hat es eigentlich mit "Gott ist groß" zu tun??
https://www.youtube.com/watch?v=NAWEYUmBDNM
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07.08.2016, 14:16 #457Ole2
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Dann ist diese Frage also auch geklärt doch zurück zur Nachrichtenlage. Wie hoch ist die Zustimmung zu ihrer Politik eigentlich derzeit wirklich oder andersherum die Frage gestellt, gab es etwa Verluste?
....hat laut einer Umfrage nach den jüngsten Terroranschlägen wieder an Rückhalt in der Bevölkerung verloren. In dem am Donnerstag veröffentlichten ARD-„Deutschlandtrend“ büßt die CDU-Vorsitzende bei der Zustimmung für ihre Politik im Vergleich zum Vormonat 12 Punkte auf 47 Prozent ein. Das ist der zweitschlechteste Wert in dieser Legislaturperiode, nach 46 Prozent Zustimmung im Februar 2016.
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07.09.2016, 18:09 #458svenSZonia
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Ägyptischer Islam-Gelehrter: „Der Koran schreibt keinen Gesichtsschleier vor“ - Ausland - FAZ
@DasDunkleBrotInMir
Einer von den Kollegen die auch Schwein essen (aber nicht regelmäßig) ist Alevit, der andere ist Lase/Laso (?) und der dritte ist ein bosnischer Alibi-Moslem wenn keiner guckt dann das volle Haram-Programm, wenn wer da ist voll der Blender...nun ja, wie bei den Christen gibt es überall schwarze Schafe.
Solange man keinem weh tut...mich stört nur scheinheiliges Verhalten.
Der 2.Kollege war mal im Krankenhaus und hatte einen jüngeren Türken auf dem Zimmer liegen...wir besuchten ihn und brachten ihm Gummibärchen mit...auf einmal schreit er los "bääh,Gelantine,seid ihr blöd".
Mein Kollege mit dem ich da war,der auch Türke ist und der ihm Haribo gekauft hatte, schaute ihn nur an und meinte "Junge, du frisst Salami statt Suçük-Pizza und machst Alarm wegen Gummibärchen?"
Orginaler Vogel
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28.03.2017, 08:51 #459mikevonhammer
Fragen und Antworten über den Islam
Ein Bericht darüber was in den Moscheen tatsächlich gepredigt wird und wie freundlich man unserem Land gesinnt ist.
Mein damaliger Arbeitgeber bat mich, in einer deutschen Moschee zu drehen. In der Moschee stieß ich auf merkwürdige Broschüren mit anti-demokratischem Inhalt. Darauf folgte dann ein eigenartiges Gespräch mit dem Imam. Schließlich stellte sich ein Moscheebesucher selbst noch als "Islamist" vor. Es waren also merkwürdige Erfahrungen, die mich dazu angeregt haben, mir in einer ganzen Reihe von deutschen Moscheen Freitagspredigten anzuhören.Die türkischen Predigten, die ich gehört habe, waren immer politisch - teils offensichtlich, teils etwas subtiler, so dass man etwas recherchieren musste. Aber es gab immer einen politischen Kontext. Die arabischen Predigten hingegen waren eher spirituell-theologisch, dabei aber konservativ in der Ausrichtung. Alle aber warnten vor den Gefahren des Lebens in Deutschland.Darin hätten natürlich auch liberalere Töne eingeschlossen sein können. Diese habe ich aber gar nicht entdeckt, und das hat mich schon verwundert - zumal es das Jahr 2016 war, in dem ich diese Predigten gehört habe.Aber genau darauf verzichten die meisten Imame. Das zeigte sich auch in den Gesprächen mit ihnen. Unter "Heimat" verstanden sie die Türkei oder Ägypten, aber niemals Deutschland. Auf meine Frage, ob er Kontakt zu Deutschen habe, antwortete ein Imam, ja, er habe auch Kontakt zu seinen ausländischen Mitbürgern. Für ihn waren also die Deutschen in Deutschland die Ausländer. Dieser Ansatz setzt sich auf verschiedenen Ebenen fort: Mal wird Deutschland explizit abgelehnt, mal werden die Zuhörer in einer ganz anderen Welt gehalten.Vor allem auch darum, weil diese Predigt in der Woche nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt gehalten wurde. Der Anschlag wird verklausuliert erwähnt: Es habe einen Vorfall gegeben, Menschen wurden getötet und nun werde versucht, gegen den Islam vorzugehen. Es wird gar nicht explizit von einem Anschlag gesprochen. Stattdessen erklärt der Imam, die größte aller Gefahren gehe von Weihnachten aus. In dieser Konstellation empfand ich das als eine Verhöhnung der Opfer und auch eine Verhöhnung der anschließenden Sicherheitsdebatten.
Leider verhindert unsere christliche Prägung eine wirkliche Aufklärungskampagne, die meiner Meinung nach dringend notwendig wäre, anstatt unseren Kindern auch noch Religionsunterricht aufzudrücken.
Vielleicht werde ich mir Inside Islam mal zulegen und lesen.
Vielleicht könnten auch Anschläge wie in London verhindert werden, wenn unsere westliche Gesellschaft in den Predigten nicht immer als Quell allen Übels dagestellt werden würde.
P.S.
Ich habe mir das Buch übrigens bestellt.
Auszug aus einer Amazon Rezi:
In einer schiitischen Moschee hat der Imam gepredigt, man könne als gläubiger Muslim nicht gleichzeitig demokratisch und liberal und Anhänger des Propheten sein, und das ist ganz klar gegen unsere Werteordnung gerichtet. In einer anderen Moschee wurde sehr offen gegen Jesiden, Armenier und Juden gehetzt, und als CS mit dem Imam geredet hat, formulierte er ganz offen, dass für ihn Jesiden Symbol der Barbarei seien und es in keinem Land der Welt Jesiden geben dürfe. Und man predigte, niemand dürfe sich mit Christen befreunden, sondern nur mit streng gläubigen Muslimen und man müsse den Islam verbreiten.Was mich am meisten irritiert, ist, dass eine Bildungs- und Büchernation wie Deutschland nicht in der Lage ist, Gedrucktes zu lesen und banalste Textanalysen vorzunehmen. Man hätte schon damals Mein Kampf lesen und alles Kommende ahnen können. Warum man das heute nicht tut und den Koran oder die Hadith studiert, will mir nicht in den Sinn. Auch bei CS nicht, denn er hoffte ja, dass in Moscheen etwas anderes gepredigt würde als in den Grundlagenwerken steht. Das geht nicht. Schon gar nicht, wenn man diese Grundbedingung kennt: "Dieser (Koran) ist wahrlich ein entscheidendes, letztes Wort.“ (Sure 86, 13)
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28.03.2017, 17:24 #460Ole2
Fragen und Antworten über den Islam
Ihn kennt man eigentlich nur aufgrund seiner Sendungen, die auf N-TV zu sehen waren. Dort widmete er sich meines Wissens nie wirklich ernsteren Problemen, die in diesem Zusammenhang zu sehen sind. Er hat/te wohl auch eine Sendung im Ägyptischen TV und ist dort bekannt. Ich schätze ihn, nicht nur wegen seiner perfekten Beherrschung der arab. Sprache und seiner offenen Art Fremden aus dem Arabischen Raum gegenüber. Allerdings dürfte er bisher auch kaum solche Aufträge erhalten haben, dort zu sein, wo wirklich Tacheles geredet wird. Ganz sicher kennt er auch Moscheen von innen, doch jemand, der prominent ist, sollte auch nicht überall sein....
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