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  1. #421
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat Anarky Beitrag anzeigen
    Und den Medien kann man heutzutage vertrauen oder was?
    Der Islam beruht auf den Koran. Alles was im Koran steht- ist der Islam. Jede Regel die nicht im Koran steht, ist auch kein Teil des Islams. Wenn du den Koran nicht kennst, kannst du nicht über den Islam diskutieren. Du kannst über Taten von Moslems diskutieren, darüber ob du Gläubig bist oder nicht, über die IS usw. aber wenn du den Islam mit rein ziehst... ohne ihn überhaupt zu kennen ergibt das keinen Sinn.
    Meinungen muss man sich anhand von Fakten bilden, und nicht einfach weil ZDF es einem so sagt.
    Und Fakten über den Islam stehen alle im Koran.
    Sorry, aber ich kann Dir nicht zustimmen:

    Du kannst über Taten von Moslems diskutieren,
    Nach Deinem Gesagten, kann ich das nicht. Wieso nicht ? Nun, ganz einfach ... ich kenne den "Täter" doch gar nicht. Ich war nicht bei der Tat dabei (ist die überhaupt passiert) und kenne weder Motiv, noch eine auf Fakten basierte Beschreibung der "Tat".

    Also worüber sollte ich da diskutieren können ?

    Meinungen muss man sich anhand von Fakten bilden, und nicht einfach weil ZDF es einem so sagt.
    Und Fakten über den Islam stehen alle im Koran.
    Fakten über den Islam 2015 sollen in einem Buch stehen, welches über 1000 Jahre alt ist ? Und Fakten über das Christentum stehen dann wohl in der Bibel, oder ?

    Seltsam ... die Kreuzzüge finde ich z.B. nicht in der Bibel. Könnte es daran liegen, daß dieses Buch viel älter ist, als die Geschichte der Kreuzzüge ? Über Papst Franziskus finde ich auch nichts in der Bibel. Tolle Fakten ... wirklich.

    Und jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter ... die Menschen des IS sagen:

    wir handeln nach dem, was im Koran steht
    und die "gemäßigten" Moslems sagen:

    die Taten des IS haben nichts mit dem Islam zu tun
    Erm ... und nun ? Selbst die Moslems ... welche alle den Koran kennen müßten, haben ganz unterschiedliche Auffassungen davon, was "der Islam" ist. Und dann soll ich als normaler Mensch hingehen und den Koran lesen und weiß Bescheid ?

    Ich hoffe Du merkst, was das für eine unsinnige Herangehensweise ist.

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    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #422
    Anarky Anarky ist gerade online
    Avatar von Anarky

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Nach Deinem Gesagten, kann ich das nicht. Wieso nicht ? Nun, ganz einfach ... ich kenne den "Täter" doch gar nicht. Ich war nicht bei der Tat dabei (ist die überhaupt passiert) und kenne weder Motiv, noch eine auf Fakten basierte Beschreibung der "Tat".

    Also worüber sollte ich da diskutieren können ?
    Wer sagt das denn? Du kannst dir ein Urteil über die Tat bilden, dafür musst du den Täter nicht kenne. Du kannst aber nicht sagen das er dies und das gemacht hat, weil es der Islam so vorgibt. Nein, das geht nicht, wenn du den Islam (und um den Islam zu kennen muss man den Koran kennen) nicht kennst.
    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Fakten über den Islam 2015 sollen in einem Buch stehen, welches über 1000 Jahre alt ist ? Und Fakten über das Christentum stehen dann wohl in der Bibel, oder ?
    Ja. Fakten über einige Muslime stehen dort nicht, aber Fakten über den Islam schon, ja.


    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Seltsam ... die Kreuzzüge finde ich z.B. nicht in der Bibel. Könnte es daran liegen, daß dieses Buch viel älter ist, als die Geschichte der Kreuzzüge ? Über Papst Franziskus finde ich auch nichts in der Bibel. Tolle Fakten ... wirklich.
    Du verstehst mich komplett falsch bzw. hast nicht richtig gelesen.
    Ich schrieb doch sogar :
    Du kannst über Taten von Moslems diskutieren
    . Und wenn wir Moslems durch Christen ersetzen, dann haben wir hier offensichtlich Taten von Christen. Die Kreuzzüge sind kein Teil der Bibel, sondern Taten der Christen. Wenn ich Morgen Früh die Zeitung hole, kannst du darüber diskutieren, also über die Tat eines Moslems. Du kannst aber nicht über den Islam (also den Koran) diskutieren, da dieser nichts mit der Tat zu tun hat. Anderes Beispiel:
    Ich mische mich in eine Diskussion über sagen wir mal Better Call Saul (eine Serie) ein. Habe diese Serie aber noch nie gesehen. Wieso sollte ich mir dann eine Meinung über diese bilden können? Jetzt ersetz mal Better Call Saul durch Islam und Serie durch Koran. Ich hoffe du merkst dann, um dich selbst zu zitieren:
    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    was das für eine unsinnige Herangehensweise ist.

    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Und jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter ... die Menschen des IS sagen:

    wir handeln nach dem, was im Koran steht
    und die "gemäßigten" Moslems sagen:

    die Taten des IS haben nichts mit dem Islam zu tun
    Erm ... und nun ? Selbst die Moslems ... welche alle den Koran kennen müßten, haben ganz unterschiedliche Auffassungen davon, was "der Islam" ist. Und dann soll ich als normaler Mensch hingehen und den Koran lesen und weiß Bescheid ?
    Das sind beides verschiedene Interpretationen (wobei die IS meiner Meinung nach eher ein Missbrauch ist) des Korans. Ich verlange nicht Bescheid zu wissen was nun richtig und was Falsch ist. Im Endeffekt akzeptiere ich beispielsweise auch Topas Meinung, ist jedem das seine. Ich verlange nur, dass man um sich eine Meinung zu bilden, wissen muss um was es geht. Genau so wie du eine Serie sehen musst, um dir eine Meinung über sie zu bilden, musst du den Koran lesen, um dir eine Meinung über ihn zu bilden und somit dem Islam als Religion.

    Über alles andere kannst du dir auch eine Meinung ohne Koran bilden. Aber wenn man keine Ahnung von einem Thema hat, sollte man darüber auch nicht urteilen.
    Man bildet sich eine Meinung durch eigenes Wissen und nicht einfach aus dem Bauch heraus. Das versuche ich hier zu vermitteln.

  4. #423
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Leute,
    so wird das nichts und wir drehen uns im Kreis.

    Fakt ist: Jeder kann und darf sich eine Meinung bilden. Ob man diese akzeptiert oder ignoriert, das ist jedem selber überlassen.

    Ich denke damit können wir nun auch zurück zum Thema kommen.

  5. #424
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Der Themenwechsel kommt gerade Recht, da ich überhaupt kein Bock mir das ganze Gedöns reinzuziehen, welches Jaycee verursacht hat.

    Also...Während ich für meine Prüfungen lerne, habe ich von einem recht interessanten Verein Wind bekommen (Stichwort Prokrastination).

    Es geht um die Ahmadiyya.

    Eine muslimische Gruppierung, die aufgrund ihrer eher fortschrittlich-humanistischen Grundhaltung, ihrem Bekenntnis zur Demokratie sowie ihrer Bereitschaft zur Integration von der Weltgemeinschaft der Muslime ausgeschlossen wurde.
    http://www.ahmadiyya.de/home

    Ist es nicht irgendwie spannend? Muslime, die humanistisch und integrationsbereit sind, werden von der Weltgemeinschaft der Muslime ausgeschlossen?
    Wenn ich sowas lese kriege ich gemischte Gefühle. Zum einen ist es schön zu sehen, dass die Religion Potenzial zum Frieden birgt und es auch einige Muslime gibt, die sich dazu bekennen (Breaking News???). Andererseits bin ich von der Weltgemeinschaft der Muslime enttäuscht. Endlich ein Ansatz auf Reformation und Entwicklung, der mit Füßen getreten wird.

    Dachte ich werfe das mal in den Raum als adäquaten Anreiz für 'ne Diskussion.

  6. #425
    Unregistriert

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Hab jetzt nur die Überschrift gelesen und sehr wenige Kommentare in dem Thread, aber ich denke es geht wie in so vielen Politik-Foren: Islamkritik wird weitgehend angeklagt, relaviert und ebenso schnell wie gerne in die Rechte Ecke gedrückt. Tatsache ist: Antworten auf Fragen zum Islam geben zu können, dafür fühlen sich mehr und mehr Menschen berechtigt und in der Lage. Das ist schlicht falsch.

    Es kommt hinzu, dass diejenigen die Fragen zum Islam haben selten eine ehrliche Antwort erhalten, sondern kaum jemanden finden können (zumindest in Deutschland) der im Sinne der Schrift antworten kann. Ich will gar nicht Vogel & Co bemühen - es reicht schon die Kleinstadtmoschee zu besuchen - ich wage zu behaupten, in jeder Moschee gibt es eine Gruppe die stillschweigend Gewalt gegen Andersdenkende befürwortet. Ich als Muslim erlebe das fast an jedem Ort an dem ich in Deutschland eine Moschee oder ein Teehaus oder Shisha-bar besuche.

    Und ich als Muslim kann nur davor warnen, den Islam als Quelle der Gewalt auszuschließen. Das würde den Blick auf die Quelle des Problems vernebeln. Der Islam weltweit hat es bisher nicht geschafft die oftmals zitierte Übersetzung "Frieden" auch ganz klar denen als Aufgabe zuzurufen, die heute Menschen lebendig verbrennen oder köpfen. Ebenso muss an irgendeiner Stelle auch mal das FRAGEN aufhören. Nämlich dann, wenn Antworten in Form von Taten für alle bemerkbar vorliegen. Und tun sie das heute nicht? MEIN Islam ist längst aus dem Ruder gelaufen, ich schäme mich für Glaubensbrüder die selektiv den Koran lesen und interpretieren und gleichzeitig das christliche Kreuz mit Blut assoziieren.

    Wir als Gesellschaft stehen gegenüber dem Islam nicht vor der Aufgabenstellung "Antwort und Frage", sondern vor der Aufgabenstellung "Unterdrückung von erkämpften Werten" oder "Aufgabe". Ich möchte gerne auch morgen mit meiner Freundin in Bikini am Kiesteich liegen können. Der ganze Quatsch von "Freunde finden", "gottgefällig leben", Prophet Mohammed usw. wird dermaßen überzogen und (meiner Meinung nach) von europ. Politik und Gesellschaft in seiner Wirkung unterschätzt, dass ich mich manchmal frage: Haben die Terroristen nicht Recht? Ein ganzer Kontinent sucht die Schuld an der Radikalisierung der Zuwanderer bei sich selbst - lasst uns das für unsere Zwecke nutzen. Jedes Wirtschaftsunternehmen würde aus der Schwäche des Wettbewerbers versuchen Nutzen zu ziehen - das machen große Teile des Islam.Völlig legitim.

    Wird mal Zeit das europ. Politik den Blick auf die Bevölkerung wendet. Und vielleicht einmal auf die vielen vielen Hinweisgeber aus den Moscheen hört. Dort gibt es nämlich auch Menschen die den Islam als Religion verstehen und Radikale als gesellschaftsstörend erkannt haben und auch benennen. Braunschweig war so ein "positiver" Fall.

    Anworten sind nicht das Problem im Islam - es stellt niemand die richtigen Fragen!

  7. #426
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat Smutje Beitrag anzeigen
    Endlich ein Ansatz auf Reformation und Entwicklung, der mit Füßen getreten wird.
    Endlich ?

    Eine Fatwa der Islamischen Weltliga in Mekka im April 1974 erklärte die Ahmadiyya zu „Nicht-Muslimen“. Daraufhin wurde die Ahmadiyya am 21. September 1974 auf Betreiben islamischer Gelehrter in Pakistan, dem Land mit der größten Ahmadiyya-Gemeinde, vom pakistanischen Parlament zu „Nicht-Muslimen“ erklärt. Einer der größten Gegner der Ahmadiyya in Pakistan sind die sogenannten Deobandis.
    Zu der Zeit war ich noch nicht einmal geboren. Also das diese Sache schon so lange her ist, sollte man schon dabei schreiben. Klang jetzt irgendwie, nach einer neuen Entwicklung.

  8. #427
    Ole2

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Wer gestern Abend konventionelles öffentlich-rechtliches Fernsehen sah, konnte sehen, wie wenig Antworten es derzeit gibt, mit den ausufernden Entwicklungen der "Barberei als Strategie" fertig zu werden und ob wir dem islamistischen Terror wirklich hilflos ausgeliefert sind, ob es Strategien dagegen gibt.

    Hochkarätige Diskussionspartner mit verschiedenen Sichtweisen, die aber wohl kaum zur Beseitigung des Terrorismus führen werden, wie man ihn seit Wochen so massiv seitens IS sieht, wie es nie zuvor der Fall war. Erst die öffentliche Verbrennung eines jordanischen Piloten und weitere grausame Hinrichtungen so vieler Anderer zuvor schon. Nun erst angeblich 21 bestialisch hingerichtete koptische Christen in Lybien. In wessen Namen geschieht diese Barberei?? Kann all das wirklich mit der Religion begründet werden? Wohin wird das führen und welche Antworten sind die richtigen? Diesen und anderen Fragen widmete sich die gesterige Sendung ANNE WILL im Ersten.

    Video: Das Thema diskutieren Georg... - Anne Will - ARD | Das Erste

    Interessant, erfahren zu haben, wie Muslime sich dazu verhalten. Man konnte deutlich heraushören, wie zerrissen dieser Teil der Erde wirklich ist, denn die große Mehrheit der islamischen Bevölkerung verurteilt, was dort stattfindet, habe nichts mit dem Islam/Koran zu tun. Wichtig war aber auch, zu hören, dass es vor allem aber eine theologische Aufklärung innerhalb der islamischen Welt geben muss, denn von außen wird man diesen Terror nicht besiegen können. Das haben Erfahrungen gelehrt. Aus diesen wird man gelernt haben.

    Es wird dort so lange Terror gegen alles Ungläubige geben, so lange Geldzuflüssse vorhanden sind, als dass man den Terror austrocknen könnte. So lange Ölquellen sprudeln und das dafür eingenommene Geld fließt, wird es nicht ansatzweise eine Umkehr geben. Wie konnte es so weit kommen, wie es derzeit der Fall ist? Auch dieser Frage konnte in der Sendung nachgegangen werden. Die Sendung und das Material dazu waren sehr aufschlußreich.

  9. #428
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Endlich ?

    Zu der Zeit war ich noch nicht einmal geboren. Also das diese Sache schon so lange her ist, sollte man schon dabei schreiben. Klang jetzt irgendwie, nach einer neuen Entwicklung.
    Da hast du wohl recht. Ich habe mich blöd ausgedrückt in der Hinsicht!

  10. #429
    Ole2

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Ich habe da nun doch noch einmal eine ganz aktuelle Frage und hoffe nicht, damit irgend jemandem auf den Schlips zu treten. War es zwingend erforderlich, das Kopftuchverbot für Lehrerinnen zu kippen und was macht es eigentlich für einen Sinn? Widerspricht es nicht dem, dass Religion einmal ursprünglich doch eine ganz private Angelegenheit bleiben sollte? Nun wird sie damit mehr als öffentlich sichtbar und wie wird sich das und wohin entwickeln?

    So ein Kopftuch mag für Manche als Provokation verstanden werden und ob sich das langfristig als positiv für das Zusammenleben der Menschen und einer Integration herausstellen wird, bleibt abzuwarten. Es gibt mittlerweile auch zahlreiche kritische Stimmen und hoffentlich wurde das Urteil nicht zu schnell gefällt!

    Tagesschau

    Ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrerinnen ist nicht mit der Religionsfreiheit vereinbar. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Auf mehrere Bundesländer könnten damit Änderungen der Schulgesetze zukommen. Der Zentralrat der Muslime und die Grünen begrüßten den Beschluss.

    Muslimische Lehrerinnen dürfen künftig in der Regel ein Kopftuch tragen. Nach einem Grundsatzbeschluss des Bundesverfassungsgerichts ist ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte an öffentlichen Schulen verfassungswidrig, da es gegen die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit verstoße.

    In ihrer Begründung sagten die Karlsruher Richter, ein Verbot sei nur dann gerechtfertigt, wenn durch das Tragen eine "hinreichend konkrete Gefahr" für den Schulfrieden oder die staatliche Neutralität ausgehe. Eine abstrakte Gefahr reiche nicht aus.
    Bleibt abzuwarten, ob aus der abstrakten nicht eines schönen Tages eine ganz reale werden könnte.

    Beschluss des Bundesverfassungsgerichts: Kopftuchverbot für Lehrerinnen gekippt | tagesschau.de

    http://www.tagesschau.de/multimedia/...deo-69275.html

    http://www.tagesschau.de/multimedia/...deo-69311.html

  11. #430
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat Ole2 Beitrag anzeigen
    Ich habe da nun doch noch einmal eine ganz aktuelle Frage und hoffe nicht, damit irgend jemandem auf den Schlips zu treten.
    Alles okay, ist ja noch sachlich.
    Und darüber muss schließlich auch gesprochen werden dürfen. Ist ja auch aktuell und betrifft viele.

    Zitat Ole2 Beitrag anzeigen
    War es zwingend erforderlich, das Kopftuchverbot für Lehrerinnen zu kippen und was macht es eigentlich für einen Sinn? Widerspricht es nicht dem, dass Religion einmal ursprünglich doch eine ganz private Angelegenheit bleiben sollte?
    Der Satz klingt für mich wie ein Widerspruch. Religion ist und darf etwas privates bleiben. Wie du es ja auch sagst.
    Jeder sollte es in soweit für sich ausleben können, solange er keinen anderen damit schadet. Und ein Kopftuch, das eine Frau freiwillig trägt, schadet keiner dritten Person oder einen Schüler. Auch provoziert es niemanden.

    Zitat Ole2 Beitrag anzeigen
    So ein Kopftuch mag für Manche als Provokation verstanden werden und ob sich das langfristig als positiv für das Zusammenleben der Menschen und einer Integration herausstellen wird, bleibt abzuwarten.
    Das Problem liegt dann aber nicht bei der Person, die das Kopftuch trägt, sondern bei der Person, die sich daran stört.
    Ein Kopftuch ist eine private Sache, man trägt es für sich. Ob aus Religiösen oder modischen Aspekten, das spielt erst mal keine Rolle. Genauso wie manche eine Cap von Ed Hardy, Addidas oder Bratwurst Maxe tragen.
    Man mag es persönlich vielleicht nicht leiden (auch ich kann da vieles nicht nachvollziehen), Geschmäcker sind eben verschieden, aber hier von "Provokation" zu sprechen ist nicht richtig.

    Regeln und Gesetze sollten dazu dienen, uns Menschen und unsere Freiheiten zu schützen. Nicht um die fehlende emotionale Kontrolle anderer zu bestärken.

    Um ein gutes Beispiel aus der anderen Reihe zu nennen. Es gibt viele Männer unter den Islamisten, die Argumentieren ihre Unterdrückung der Frauen und andere Dinge mit "Ehre". Ihre Ehre sei verletzt worden und so weiter..... Für Dinge, die nicht mal sie selber betreffen (Wenn die Schwester einen Deutschen liebt z.B.). Das sind Argumente und Ausreden um die eigenen Werte zu erzwingen. Wenn jetzt jemand behauptet, er würde sich von den Kopftüchern provozieren lassen - dann macht er das selbe wie der Ehrenmann der Islamisten. Er Argumentiert Dinge, die ihn nichts anzugehen haben. Und das nur, weil er einen schwachen Charakter hat und anders-sein nicht akzeptieren will. Das ist nicht in Ordnung.

    P.S.
    In meinem Beitrag habe ich den Sinn und Unsinn mancher Argumente versucht zu verdeutlichen. Damit habe ich mich aber noch nicht für oder gegen ein solches Verbot ausgesprochen. Lediglich manche der Argumente habe ich versucht zu entkräften. Nach meinem Verständnis für ein Miteinander.
    Es gibt andere Gründe, warum es schon okay ist dieses Thema zu diskutieren und weshalb auch ich manche Ansichten in beiden Richtungen verstehen kann.

  12. #431
    Cao Cao

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Bezüglich des "Kopftuchverbotes" an Schulen, bzw. die "Kopftucherlaubnis der Lehrer", bin ich irgendwie zwiegespalten.
    Mich hat es nie gestört, wenn meine Mitschülerin ein Kopftuch trug, aber bei einer Lehrerin?

    Gehört das Kopftuch nicht mehr zu Kultur, als zur Religion?

    Ich weiß das es in unserer Kultur eigentlich unangebracht ist mit einer Kopfbedeckung in einer Schule zu sitzen. Es ist ein Akt der Unhöflichkeit. Ich differenziere hier keine Unterschiede zwischen Einer Cap, einen Kapuzenpulli oder ein Kopftuch. Sollte man nicht die Etikette wahren? Gerade als Lehrer?
    Ich bin tendenziell nicht gegen das Kopftuchtragen an sich, finde aber das dies in einer Schule genau so verwerflich ist wie andere Kopfbedeckungen.

    Als Beispiel: Würde man in der orientalischen Welt eine Moschee mit Schuhen betreten wäre das unhöflich. Würde man in der westlichen Welt mit einer Kopfbedeckung in einer Kirche gehen, wäre das unhöflich.

    Wie will man verbleiben. Gleiches Recht für alle. Wenn alle nun Kopftücher in Schulen tragen dürfen, wäre es doch mehr als gerechtfertigt das jeder Schüler sich auch mit jeglicher Bedeckung frei entfalten kann. (Ich persönlich finde diese Gedanken aber ehr schlecht als recht.)

  13. #432
    Topas Topas ist offline

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    ich find das Urteil Klasse. Der Erdogan sagte mal: Das Kopftuch ist die islamische Flagge in den Ländern der Ungläubigen. Nachdem BuKaMe u.a., mittlerweile mantramässig behaupten, dass der Islam zu D gehöre muss man das ja auch durchsetzen, das BVG hat demgemäss ordergemäß geurteilt, also nichts zum aufregen ausser die ewig Gestrigen die unbedingt das überholte Deutschtum am Leben erhalten wollen

  14. #433
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Ich weiß das es in unserer Kultur eigentlich unangebracht ist mit einer Kopfbedeckung in einer Schule zu sitzen. Es ist ein Akt der Unhöflichkeit. Ich differenziere hier keine Unterschiede zwischen Einer Cap, einen Kapuzenpulli oder ein Kopftuch. Sollte man nicht die Etikette wahren?
    Meiner Meinung nach müsste man sich die Frage stellen, ob eine solche Etikette überhaupt Sinn macht?
    Das würde dann auf eine Grundsatzdiskussion zurückführen... Begriffe wie Etikette oder Knigge(er war Illuminat) sind Überbleibsel alter Gesellschaftlicher Strukturen zur Abgrenzung der einzelnen Gesellschaftsschichten und Hierarchien. So etwas lehne ich größtenteils ab.

    Ob wir es ja als "Kultur" oder Gesellschaftliche Benimmregel verstehe, da bin ich mir unsicher. Sollte es allerdings wirklich in der Kultur verankert sein und Relevanz haben, dann wäre ein Verbot zu befürworten. Denn unsere Kultur gilt es ebenfalls zu wahren. Die Frage ist nur... in wie weit sollen wir hier konservativ bleiben. Konservatismus ist nur so lange gut, so lange es unserer Entwicklung nicht schadet.

    Aber ich weiche zu sehr ab.


    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Als Beispiel: Würde man in der orientalischen Welt eine Moschee mit Schuhen betreten wäre das unhöflich. Würde man in der westlichen Welt mit einer Kopfbedeckung in einer Kirche gehen, wäre das unhöflich.
    Eine Moschee und eine Kirche sind gläubige Häuser. Wer diese betreten möchte, der hat dessen Religiöse Regeln zu akzeptieren. Und wenn man diese Häuser betritt, dann hat man ja auch in der Regel einen religiösen Grund diese zu betreten.

    In der Schule muss jedes Kind und jeder arbeitende Lehrer - unabhängig der Religion - anwesend sein. Religiöse Regelungen und Zwänge sollten hier keinen Einzug finden, es sollte (Welt)offen und neutral sein. Und sich auch jeder so kleinen dürfen, wie er es für richtig hält und niemanden damit schadet.

  15. #434
    Topas Topas ist offline

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Denn unsere Kultur gilt es ebenfalls zu wahren. Die Frage ist nur... in wie weit sollen wir hier konservativ bleiben. Konservatismus ist nur so lange gut, so lange es unserer Entwicklung nicht schadet.
    Bist du dir da ganz sicher, dass dies das Ziel der uns regierenden linken Einheitspartei CDUSPDGRÜNELINKEFDP und ihrer Helfershelfer ist? Ich sehe genau das Gegenteil.. hier ein netter Artikel zum Thema Integration

    Wie soll und warum sollte Otto Normalverbraucher bei uns akzeptieren, dass anderswo eine an Zulauf gewinnende Interpretation des Islam (nämlich die des IS) ganz selbstverständlich beinhaltet, Tausende Sklavinnen bei Andersgläubigen zu nehmen, zu missbrauchen und zu töten? Warum sollte er tolerant nachvollziehen, dass es in einem Flüchtlingsheim in Deutschland eine Massenschlägerei unter anderskulturellen Kriegsflüchtlingen gibt, weil ein Kind ein anderes fotografiert hat? Warum sollte er verstehen, dass in Südafrika ein Neunjähriger eine 62-Jährige heiraten muss, weil ein verstorbener Großvater dem das im Traum befohlen hat?
    Ohne Leitkultur geht es nicht |

  16. #435
    Cao Cao

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach müsste man sich die Frage stellen, ob eine solche Etikette überhaupt Sinn macht?
    Das würde dann auf eine Grundsatzdiskussion zurückführen... Begriffe wie Etikette oder Knigge(er war Illuminat) sind Überbleibsel alter Gesellschaftlicher Strukturen zur Abgrenzung der einzelnen Gesellschaftsschichten und Hierarchien. So etwas lehne ich größtenteils ab.
    Ich wurde soweit recht konservativ erzogen. Ich sehe in den alten gesellschaftlichen Strukturen an sich nichts falsches. (In Bezug auf der Herachie)
    In erster Linie sind wir als alle Menschen gleich anzusehen, sollten aber schon eine Achtung gegenüber "Vorgesetzten" haben. Natürlich sollte dies auch umgekehrt erfolgen. Gerade in einer Schule sollte man ein wenig nach Disziplin gehen, um die Kinder später auf ihr weiteres Voranschreiten vorzubereiten.

    Ich habe die Wandlung zwischen den strengen, und denn lockeren Lehrern miterlebt. Ich kenne Lehrer die sich vom Verhalten her nicht wirklich von den "älteren" Schülern unterscheiden. Manche nehmen ihren Beruf auf die leichte Schulter, verlieren aber dadurch gerade den Respekt der Schüler. Ein Lehrer soll kein Freund sein. Eine Lehrerin mit Kopftuch dürfte sich bezüglich der Verhaltensform nicht mal über Schüler aufregen die ihre Cap nicht abnehmen. Ich weiß, das uns sowas aber einen riesigen Ärger eingehandelt hätte. Eine Schule dient als neutrales Umfeld zum lernen. Kultur und Religion haben nur was in den Unterrichtsfächern zu suchen.

    Soviel dazu.

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Ob wir es ja als "Kultur" oder Gesellschaftliche Benimmregel verstehe, da bin ich mir unsicher. Sollte es allerdings wirklich in der Kultur verankert sein und Relevanz haben, dann wäre ein Verbot zu befürworten. Denn unsere Kultur gilt es ebenfalls zu wahren. Die Frage ist nur... in wie weit sollen wir hier konservativ bleiben. Konservatismus ist nur so lange gut, so lange es unserer Entwicklung nicht schadet.
    Da stimme ich dir zu. Ich denke aber mal schon das dies sehr viel mit unserer Kultur zu tun hat. Es ist ja nicht mal eine deutsche Kultur, sondern überhaupt eine westlich angesiedelte Kultur.

    Mit deinen letzten Satz kann ich dir nur beipflichten. Es ist wirklich nur so lange vom Nutzen, bis man mit dieser Einstellung eine "sinnvolle" Entwicklung stört.


    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    In der Schule muss jedes Kind und jeder arbeitende Lehrer - unabhängig der Religion - anwesend sein. Religiöse Regelungen und Zwänge sollten hier keinen Einzug finden, es sollte (Welt)offen und neutral sein. Und sich auch jeder so kleinen dürfen, wie er es für richtig hält und niemanden damit schadet.
    Das sehe ich genau so.

  17. #436
    Ole2

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    ...und wie sieht man das aktuell im Focus?

    Kirchenrechtler sauer über Urteil: Kreuz hat zu weichen, aber Kopftuch nicht

    Der Leiter des Kirchenrechtlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland, Hans Michael Heinig, sieht beim neuen Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine Ungleichbehandlung von muslimischen Kopftüchern und christlichen Kreuzen. „Es ist widersprüchlich, wenn das Kreuz auf Wunsch von Schülern und Eltern zu weichen hat, aber das Kopftuch nicht“, sagte Heinig gegenüber der „Welt“. Heinig, Professor für Staats- und Kirchenrecht an der Universität Göttingen, stützt sich dabei auf einen Vergleich des sogenannten Kruzifix-Beschlusses von 1995 mit dem neuen Kopftuch-Urteil des Ersten Senats in Karlsruhe. ...

    Nach dem neuen Urteil werde ein Verbot des Kopftuchs nur „davon abhängig (ge)macht, dass der Schulfriede konkret gefährdet ist, es also eine aufgeheizte, die Erziehungsfunktion störende Situation geben muss, ehe eine Lehrerin ihr Kopftuch abzulegen hat. Grundrechte der Schüler oder Eltern sollen dabei keine Rolle spielen.“
    Benachteiligung christlicher Symbole: Kirchenrechtler sauer über Urteil: "Kreuz hat zu weichen, aber Kopftuch nicht" - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

    Vielleicht war und ist dieses jüngst getroffene Urteil nicht überlegt genug und schafft mehr Konflikte als Lösungen angesichts der sich zuspitzenden Konflikte in und um den Islam. Hier verändern sich jedenfalls rasant Proportionen und genau dem mag man mit dem Urteil in einer Art vorauseilendem Gehorsam Rechnung tragen wollen. Ob das langfristig betrachtet von Nutzen ist, wird die Zukunft erweisen.

    Fehler wurden jedenfalls noch immer viel zu früh gemacht, um sie dann wieder ausbügeln zu können, wenn sie sich als solche herausgestellt haben.

  18. #437
    Catalinho Catalinho ist offline
    Avatar von Catalinho

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Findet ihr das der Islam in den Medien und Zeitschriften meistens im schlechten Bild dargestellt werden ?

    Obwohl meine muslimischen Freunde, welche sich auch gläubig nennen, viele schöne Dinge erzählen, die ich genauso sehe.

  19. #438
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Das Kreuz in bayrischen Schulen ist übrigens nicht verschwunden, jetzt gibts eben Kreuz UND Kopftuch

  20. #439
    Topas Topas ist offline

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat Catalinho Beitrag anzeigen
    Findet ihr das der Islam in den Medien und Zeitschriften meistens im schlechten Bild dargestellt werden ?

    Obwohl meine muslimischen Freunde, welche sich auch gläubig nennen, viele schöne Dinge erzählen, die ich genauso sehe.
    nein wird er nicht, staatlich politisch gewollt wird er mehr als nur verharmlost. Wenn dir deine Freunde so nette Sachen erzählen, dann mache doch mal die Probe in Saudiarabien, Katar, Kuweit etc. in Riad ist immer nach dem Freitagsgebet köpfen angesagt ... Was die dir Schönes erzählen fällt zum Schluss unter Taqyya, den Feind zum erreichen der islamischen Ziele täuschen alle Kuffar sind Feinde...

  21. #440
    Catalinho Catalinho ist offline
    Avatar von Catalinho

    AW: Fragen und Antworten über den Islam

    Zitat Topas Beitrag anzeigen
    nein wird er nicht, staatlich politisch gewollt wird er mehr als nur verharmlost. Wenn dir deine Freunde so nette Sachen erzählen, dann mache doch mal die Probe in Saudiarabien, Katar, Kuweit etc. in Riad ist immer nach dem Freitagsgebet köpfen angesagt ... Was die dir Schönes erzählen fällt zum Schluss unter Taqyya, den Feind zum erreichen der islamischen Ziele täuschen alle Kuffar sind Feinde...
    Aber warte mal, du redest hier graden von Dingen die Muslime tuhen, nicht der Islam sagt.
    Ich habe einige Fragen gestellt und antworten mit Quellen bekommen.

    Es gab nie so viele Hinrichtungen und solchen Mist vor dieser Zeit.
    Außerdem finde ich das die Medien, vorallem islamische Themen stark hervorheben und das sind meist negative. Als in Amerika letztens drei muslimische Studenten von einem Antheisten mit Kopfschüssen, hingerichtet worden sind, wurde das fast garnicht erwähnt.

    Ein Moslem denke ich hat die Aufgabe seine Religion zu verbreiten. Das gilt für alle Religionen im Prinzip. Denn du willst ja nicht das dein "Ungläubiger" Freund in die Hölle kommt. Wie soll das gehen wenn man einen Weg einschlägt mit dem diese Message garnicht kompatibel ist ?
    Soweit ich weis ist der Prophet im Islam nach dem Koran das höchst Angesehenste oder Vorbild halt. Mohammed hat nichtmal im Krieg Menschen getötet und alle Kriege sind von anderer Seite aus begonnen worden.

    Jedesmal wurden solche Themen im öffentlichen Leben und in der Schule angesprochen und jedesmal haben alle drauf gesprochen ohne sich auszukennen. Wenn man Nachrichten und einpaar Doku´s guckt, heißt das noch lange nicht das man sich auskennt.

    Es ist die Schuld des Menschen, nicht der Religion. Sonst könnten wir ja auch sagen das alle Christen vor unserer Zeit "Terroristen" waren..

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