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16.02.2015, 01:03 #381Tyki_Mikk
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Niemand soll zu einem Glauben gezwungen werden. Der Weg der Wahrheit ist klar und von dem des Irrtums abgegrenzt.....
Sure 109 , Vers 6
"Euer Glauben für Euch, mein Glaube für mich"
Sure 10 , Vers 41
Wenn sie dich der Lüge ziehen , so sage : "Ich verantworte meine Taten und ihr eure. Ihr verantwortet nicht , was ich tue , und ich verantworte nicht was ihr tut.
Du siehst auch das es andere Sachen gibt außer negatives.
Hab mal im Internet nachgeguckt, viele sachen sind falsch übersetzt oder nicht richtig.
Es ist wirklich schwer die Richtigen Sachen die auch war sind zu posten.
Werde mich morgen damit besser befassen.
Aufjedenfall interpretierst du das zu sehr, haben dich Moslems je gezwungen das Koran zu lesen oder deine Glauben zu beeinflussen?
Man muss sich denken das es sehr viele Moslems hier in Deutschland gibt's und diese werden sich immer weiter anpassen.
Besonders die Jugend hat sich da weiter entwickelt, letztens hat Topas was mit Schwimmbad und Moslems gepostet.
Bei uns hatte keiner damit Probleme, alle haben sich so gut wie es ging angepasst.
Wieso wird nicht mal sowas gepostet.
Man sucht sich immer die Verrückten aus und lässt die Guten die sich Anpassem außen vor.
Und dann wundert man sich das andere sagen das ihr hetzt.
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AW: Fragen und Antworten über den Islam
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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16.02.2015, 01:11 #382Calc
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Der Thread hier ist ja Aufgrund der vielen Ereignisse in der islamischen Welt entstanden. Da kam ja viel zusammen die letzte Zeit, vor allem was den islamistischen Terror in Syrien und den IS angeht. Wenn ihr der Auffassung seid, dass es auch bei anderen Religionen und dem Atheismus einen ähnlichen Klärungs- und Diskussionsbedarf gibt, dann steht euch beiden es frei so einen Thread hier zu eröffnen, aber verlangt nicht von denjenigen, die hier disskutieren, dass es in ihrer Verantwortung sich um einen solchen Thread zu kümmern quasi als "Legitimierung" für diesen Thread und der Diskussion hier.
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16.02.2015, 01:16 #383Tyki_Mikk
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16.02.2015, 01:19 #384Calc
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16.02.2015, 01:22 #385Ole2
AW: Fragen und Antworten über den Islam
@Playa. Das liest man überall in der Presse und nicht nur von Topas. Auch du möchtest bitte nicht etwa behaupten wollen, das sei alles nur "Lügenpresse", die von Islamismus schreibt? ich unterscheide durchaus zwischen unpolitischen und politischem Islam und dass jedes Ding zwei Seiten hat, das weiß auch ich. Es muss sich nun auch nicht jeder Muslim den Schuh anziehen, der ihm gar nicht paßt.
Fakt ist, es gibt den Salafismus, den radikalisierten Islamismus und wer sich mit dem befaßt, der darf schon Angst bekommen, oder nicht?
Natürlich gibt es überall Leute, die Religion falsch interpretieren, doch wenn sich nun gleich ein ganz neuer Staat wie das IS Kalifat, auf den Islam beruft, kann der so harmlos, wie man ihn machen will, nicht sein.
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16.02.2015, 01:53 #386Tyki_Mikk
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Ich selber habe nichts gegen der Presse, nur gegen leute wie Topas die das Verallgemeinen.
Vllt kann die Presse auch richtig liegen nur geht es mir ums Prinzip.
Reden wir doch mal über die Sachen vor dem Deutschland definitiv keine angst haben muss.
Eine Islamisierung.
Mehr Moslems passen sich an und mit der Jugend wird es in der Zukunft auch besser, ich kenne viele Gläubige Menschen die mit anderen sehr eng befreundet sind obwohl der nicht an was glaubt oder eine andere Religion zugehört.
Hier will man uns weiß machen das wir nicht klar kommen, wieso sehe ich nicht sowas?
Wo ich auch immer war kamen die Menschen egal wo von sie stammen oder welche Religion sie gehören gut klar.
Wenn ich mir das mit den Schwimmbad lese kann ich nur mein Kopf schütteln.
Bei uns im Schwimmbad ist sowas kein Problem und auch wenn haben diese "Menschen" kein recht mal ein Abend unter sich zu sein?
Das wird gleich als Islamisierung abgestempelt, obwohl diese Frauen einfach gerne unter sich sein wollen.
Sowas wird eh abgelehnt und man muss was anders finden, es ist eine Lüge das Deutschland von einer Islamisierung betroffen ist.
Eher integrieren sich mehr Moslems in diesem Land und passen sich mehr und mehr an.
Klar gibt es paar Ausnahmen aber es ist bei sovielen Moslems in Deutschland auch klar das es sowas hier auch gibt.
Rede wir hier wirklich von einer Islamisierung?
Und meine frage an euch.
Habt ihr von den Moslems die hier leben angst oder vor Is?
Die Moslems die seit Geburt hier leben und eine gute Erziehung genossen haben werden euch in keiner weise schaden glaub mir.
Wo vor habt ihr also angst?
Vor Is haben selbst Moslems angst und viele hassen diese unter Menschen.
Das ihr vor denen Angst habt verstehe ich.
Aber jetzt mal zum Punkt zu kommen, wieso werden Moslems die hier im Frieden leben sofort mit Is in Verbindung gebracht?
Nur weil man keine Demos gegen diese macht?
Wieso sollte man für schreckliche taten von Is verantwortlichen?
Diese Menschen haben damit nichts zu tun, wieso sollen diese dann auf die Straße und sich zu Verantwortung zwingen?
Ihr habt doch genauso viel angst wie diese Menschen oder nicht?
Wenn es Demos geben sollte dann müsstet ihr auch mit machen, diese Menschen sollten sich dann auch nicht wegen ihre Religion auf die Straße um sich verantworten, sondern aus dem selben Prinzip wie ihr auf die gehen.
Leider wird es dazu nicht kommen weil sich beide Parteien nicht einig werden.
Deswegen hasse ich auch Vereine wie Pegida, sie nutzen diese Konflikt schamlos aus um gegen friedliche Bürger zu hetzten.
Vergiss nie, obwohl diese Menschen einer Religion glauben, macht es diese nicht zum Feind.
Diese Menschen wollen wie du ich oder sonst wer friedlich leben.
Sie wollen weder dich sonst wenn beeinflussen, diese Menschen sollte man ihn ruhe lassen, sie haben genau wie wir das Recht friedlich zu leben.
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16.02.2015, 02:03 #387Kanye
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Es ist mir schon bewusst welche Hintergründe der Thread hat. Ich habe auch von niemanden etwas verlangt, wie du es anscheinend interpretierst. Ich habe @Anarkys Frage aufgegriffen, und das als Vorschlag in den Raum gestellt, vielleicht werde ich bei Gelegenheit selbst mal einen Thread dieser Art eröffnen, vielleicht hat auch jemand anderes daran Interesse. Es ist ja so dass der Bereich "Politik & Gesellschaft" sehr islamlastig von den Themen her ist. Dieses Ungleichgewicht wurde auch von Seiten der Moderation bereits bemängelt. Dazu habe ich mir in dem Zusammenhang mit seiner Frage Gedanken gemacht, die Idee finde ich persönlich nicht uninteressant.
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16.02.2015, 02:27 #388Ole2
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Eigentlich, Playa4321, sollte ich im Bett sein, aber ich möchte dir danken, dass du dir diese Mühe gemacht hast, auf die Fragen einzugehen und Ängste nehmen möchtest! ich schätze das sehr und schätze dich auch nicht als jemanden ein, dem man etwa mißtrauen sollte, nur weil er jemand ist, der sich hier als Muslim geoutet hat?
Wie auch immer. Ich befasse mich, wie so viele andere auch, mit diesen Fragen seit Monaten und so du meine vielen Beiträge über Themen dieser Art gelesen hast, wirst du wissen, dass auch ich mit Pegida/Legida nicht auf einer Linie liegen kann.
Mir ist eher unwohl bei dem Gedanken, dass diese ganze Debatte um Islam/ismus offenbar gesteuert wird. Ich werde nicht behaupten, zu wissen, woher, aber dass hier ein Problem mit radikalisierten Menschen gibt, sogar Konvertiten, die ganz offensichtlich darauf aus zu sein scheinen, Andersgläubige zu töten oder gar die IS, die vorhaben soll, Europa erobern zu wollen und dergleichen, da darf man sich schon aufregen, aber das hast du ja verstanden, dass man sich davor fürchten kann.
Hier hat doch sicherlich kein Mensch etwas gegen Muslime, die sich gut integrieren, die die Sprache gut beherrschen und auch sonst friedlich leben wollen, wie wir alle. Nur darum geht es, doch es bringt nun auch nichts, wenn wir uns einig dabei sind, dass es zuviele ungeklärte Fragen in der Öffentlichkeit gibt. Wieso ist sie also so aufgebracht derzeit? Sehr richtig. Das hat auch mit wachsenden Tendenzen am rechten Rand zu tun, der versucht, Menschen gegeneinander aufzuhetzen, aber genau das liegt mir völlig fern.
Ich habe nie von jemandem erwartet, sich zu erklären, dass er sich als Muslim von Terror distanziert, aber es wäre natürlich schön gewesen, wenn sie das von selbst rechtzeitig nach Charlie Hebdo getan hätten, um Solidarität zu zeigen, abet lassen wir das. Die offizielle Solidarität meine ich nicht.
Ich habe nun keine Zeit mehr und wenn ich sie habe, geht es vielleicht hier weiter, doch danke einstweilen, dass du mir Ängste nehmen wolltest. Ich weiß selbst, dass der Löwenanteil jener hier bereits lebender und integrierter Muslime friedlich ist und versucht, das Beste für sich zu zu tun, was man tun kann, ohne anderen zu schaden. Das weiß ich alles, dass man vor jenen keine Furcht haben muss und natürlich hat jeder Mensch das Recht, in Frieden leben zu dürfen. Das gestehe ich doch jedem zu und ich denke, wir sind uns hier und da schon einig.
Vielleicht habt auch ihr Muslime zuviel Furcht und werft zu vieles in einen Topf oder verallgemeinert ohne zu differenzieren? Oft genug konnte man das doch hier nachlesen, dass es manchen hier doch nur gegen Tendenzen im Islam geht, (so manche Sure aus dem Koran gibt ss ja her) die sich mit unseren Wertvorstellungen nicht in Einklang bringen lassen und was sich in Moscheen abzeichnet, darüber schrieben wir auch, dass es dort auch Hasspredigten gibt und wenn man Themen dieser Art wie ich sie teils auch eröffne, bekomme ich indirekt von Bieberpelz eine Warnung. So etwas überliest man nicht, aber es kann auch sein, dass es besser ist, man meidet brisante Themen und Foren, in denen es Diskussionen gibt, weil, Lösungen gibt es sowieso nicht. Weshalb diskutiert man dann also? Um Friede-Freude-Eierkuchen zu backen? Nein. Das ist nicht meine Sache.
Vielleicht muss die Zeit zeigen, wohin die Reise geht. Ich weiß es nicht, nur, dass die Menschen seit geraumer Zeit so sehr gespalten sind, wie das lange nicht der Fall war.
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16.02.2015, 09:42 #389Topas
AW: Fragen und Antworten über den Islam
das ist ja ein köstliche Relativierung das liegt vielleicht da dran, dass die Andersgläubigen mittlerweile "zivilisiert" Leute umbringen und nicht mehr so archaisch wie die IS. Wer dahinter die Strippen zieht, kannst du in der ZDF Info Doku " Terror im Namen Allahs und mit Bomben ins Paradies" erfahren. Das istb in 1. Linie eine innermoslemsicher Konflikt wer nun der rechtmässige Gläubige sein soll, der auf uns hier mit überschwappt. Vieelicht kriegt ihr das dei nächsten 1000 Jahre mal geregelt, egal wie, aber regelt das mal, damit endlich wieder Ruhe im Stall wird.
Es gab gestern aber auch noch eine andere interessante Doku: Ursprung der Technik - Mechanik des Nahen Ostens. Dort wurde der Islam noch in seiner fortschrittlichen Zeit gezeigt, im 13. Jahrhundert, da war der wirklich auf vielen Gebieten Europa weit voraus. Leider seid ihr dann im 15/16. Jahrhundert stehen geblieben und vertraut nur noch auf den Allah, der aber anscheinend taub zu sein scheint.
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16.02.2015, 09:50 #390Calc
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Deshalb möchte ich nicht weiter auf diesem Wort "rumreiten", von dem eh niemand weiß, was damit so genau gemeint ist und was der gegenüber damit verbindet.
Das ist nur eine subjektive Erfahrung aber deine Antwort ist ja auch sehr verallgemeinernd. Also ich kann sagen, dass ich mit Muslimen (insb. mit Türken) die nicht seit Geburt an hier leben, weit weniger Indifferenzen habe im Alltag als mit den Kindern die hier aufgewachsen sind. Ich habe z. B. einen Friseur der kommt aus dem Irak, Top Mann - der rasiert noch klassich mit dem Messer. Ein ehemaliger Arbeitskollege meines Vaters (Türke) macht viel Metallarbeiten an unserem Haus. Auch klasse.
Es gibt allerdings auch eine Kehrseite. Ich bin ja in NRW aufgewachsen in einem Gebiet, in dem der Migrationsanteil sehr hoch ist. Ich war mit sehr vielen Muslimen in einer Klasse und wurde dort übere Jahre diskriminiert und erniedrigt. Da hat das Wort "Rassismus" ganz neue Dimensionen für mich bekommen. Ich wurde regelmäßig als "scheiß Deutscher" verunglimpft und auch geprügelt. Selbst von den Muslimen, die etwas normaler gestrickt waren, kam hin und wieder die Aussage "ey Calc, sorry du bist ja ganz korrekt, aber ich habe heute echt kein Bock auf einen Deutschen" - z. B. als manche Eis essen gegangen sind. Wenn man dann den Muslimen immer automatisch die Opferrolle zuspricht und bei jeder Kritik das Wort "Rassismus" an den Kopf gedonnert bekommt, kommt mir selbstverständlich die Galle hoch. Auch kann ich nur über die Aussagen bzgl. Pegida lächeln wo immer gesagt wird "die Angst sei völlig unbegründet und käme nur daher, weil die Leute in Dresden keine Muslime kennen". Also ich weiß nur, in der Gegend wo ich wohne, habe ich noch nie einen Deutschen gefunden, der keine Probleme mit den Zuständen hier hat oder dem besonders "wohlgesonnen" ist - und selbst die integrierten Muslime schauen hier auf die Masse ihrer Landsleute herab.
Ich sehe das leider genau andersrum. Mein Friseur, der Arbeitskollege, zwei Freunde - ein Mädchen das ich auf dem Abendgym kennengelernt habe (Muslime, ohne Kopftuch) und einen Kollegen (seine Frau ist Vietnamesin) sind zumindest da wo ich wohne eher die Ausnahme.
Generell habe ich überhaupt kein Problem damit, wenn die Menschen "unter sich" bleiben. Allerdings tragen die muslimischen Parallelgesellschaften überhaupt nicht zur kulturellen Vielfalt und Bereicherung bei, wie es z. B. die Japaner in Düsseldorf tun. Duisburg Marxloh ist ja heute einer Migrationshochburg. Wenn ich da durchlaufe, komme ich mir vor wie in Istanbul auch von den Ladenlokalitäten her. Wäre gar nicht schlimm (im Japanviertel ist es ja ähnlich), nur es ist halt alles total kaputt, dreckig und ärmlich - und auf der Straße wird man dazu noch krumm angeschaut und von jungen Muslimen angepöbelt wenn man "falsch guckt". Leider kenne ich noch von Fotos meiner Eltern, wie Duisburg Marxloh mal vor 30 Jahren aussah, als das noch die "Trendmeile" schlechthin war. Bedauerlich. Durch das Japanviertel in Düsseldorf laufe ich hingegen total gerne. Das ist ja genau das gleiche wie z. B. in Shanghai. Dort gibt es auch ein Deutsches Viertel, ein Französisches und Englisches. Die kulturelle Bereicherung ist enorm. Das inoffizielle muslimische Viertel in Shanghai, ala. Duisburg Marxloh, ist die reinste Katastrophe. Da unterscheidet sich kaum etwas zu den Problemen die ich auch aus Duisburg kenne.
Also ich weiß nicht. Ja, ich sehe generell ein Problem mit der Integration von Muslimen - egal wo auf der Welt. Woran das genau liegt, kann ich nicht fest machen, und lohnt sich auch nicht darüber zu streiten. Mir reicht es das die Probleme da sind und dafür das es nur 4 Millionen Muslime in Deutschland gibt, sind diese Probleme besonders auffällig. Das ein Duisburg Marxloh eher die Ausnahme ist, sorry, das sehe ich grundsätzlich anders. Ich bin lange Zeit auf der Hochschule in Gelsenkirchen gewesen und anschließend nach Bochum gewechselt. Auch in Gelsenkirchen das gleiche Problem ...
Mag sein das ich mich Irre, und das tatsächlich die Mehrheit der Muslime super integriert sind wie mein Friseur, der Arbeitskollege von unserem Haus, meine zwei Freunde ... ich frage mich dann nur, wo die alle wohnen, und wie es dazu kommt, dass alle 4 ähnlich schlecht über ihre hier lebenden "Landsleute" denken wie ich. Wahrscheinlich muss man einfach hier leben, um das zu verstehen.
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16.02.2015, 10:44 #391Sentinel
AW: Fragen und Antworten über den Islam
@Ole2:
Eines vorweg: Ich finde es wirklich ziemlich gut, dass du erklären möchtest, warum die Anders- und Ungläubigen mittlerweile so eine Angst besitzen. Das kann ich aber auch vollkommen verstehen! Sogar ich hatte etwas Angst, als ich meinen letzten Beitrag hier gepostet hatte (der zwar leicht provokantiv war, sry dafür), und die IS-Typen dort schlecht geredet hatte - vor diese "Untermenschen" habe ich ebenso schiss. Und das, obwohl ich selbst Moslem bin, hatte ich zum Teil wirklich Angst, diesen Text gegenüber diesen Leuten zu schreiben. Die scheuen vor nichts zurück - die töten sogar andere Muslime, die nicht ihre Ideologien teilen möchten, weil diese zu brutal sind. In der Hinsicht möchte ich einfach nur sagen, dass man zwischen IS und den normalen Muslimen differenzieren sollten. Nur weil diese Menschen unsere Religion als Aufwand benutzen, andere Menschen - die nicht ihrer Religion gehören möchten - zu töten. Das ist pure Diktatur! Ich bin auch der Meinung, dass man etwas gegen diese Gruppe unternehmen muss. Aber es ist eine andere Sache, wenn man etwas gg. IS unternehmen möchte und es ist eine andere Sache, wenn man etwas gegen einer kompletten Religion machen möchte. Das ist der springende Punkt, auf den die meisten nie so richtig achten. Zwischen IS und Moslems unterscheiden, was manche mittlerweile gar nicht mehr machen. Und das finde ich mittlerweile einfach nur traurig.
Beispielsweise wurde hier im Thread (oder in einen anderen Thread) von einen bestimmten User behauptet, dass diese Moslems keine "richtigen" sind. Wer bestimmt das, was richtig ist und was nicht?! Nur weil wir nicht alle Suren in und auswendig kennen, nur weil wir gewisse gefährliche Sachen nicht genauso umsetzen wie die IS, muss das nicht heißen, das wir keine "richtigen" Muslime sind! Wir sind eben Muslime, die einfach nur in Frieden leben möchten, unsere Religion auch vernünftig ausleben zu wollen, mit unseren Mitmenschen gut auskommen. Was wir - die mit Verstand denkenden - Muslime auf jeden Fall NICHT wollen, sind diese grausamen Taten, die die IS momentan macht. Solche Aussagen finde ich einfach nur Scheiße, um ehrlich zu sein. In der Bibel stehen teilweise auch heftige Sachen drin und die meisten Dinge werden von den Christen nicht eingehalten - heißt das jetzt etwa, dass das keine "richtigen" Christen sind oder was? Bullshit! Das sind ebenso richtige Christen, genauso wie es auch richtige Moslems sind. Wir haben eines sogar gemeinsam: Wir glauben an einen Gott, nur herrschen halt andere Regeln in unserer Religion - das ist schon alles. Und @Playa4321 hatte auch ein paar Suren gepostet, die genau das Gegenteil von den behaupteten beschrieben worden sind: mit seinen Mitmenschen gut umzugehen - völlig unabhänglich, ob dieser ein Anders- oder Ungläubiger ist.
Ja, du bist zwar auch kritisch gegen den Islam, jedoch gibt's du eher nur Kritik ab. Was ist mit Jaycee, was ist mit Topas? Auch wenn man leicht nachvollziehen kann, dass es momentan viele Themen rund um IS gibt's, muss das aber nicht heißen, dass man Antisemitismus dem Islam vorwerfen muss, nur weil ein Land speziell Probleme mit Juden hat. Und genau das ist es ja - immer ist es der Islam im ganzen. Nie eine Minderheit! Davon wird meistens von den Usern NIE differenziert. Topas meinte, dass in deren Schwimmbäden die Moslems den anderen ihren Glauben oder so auszwingen wollen, dass diese Muslime den anderen dazu zwingen, kein Schweinefleisch oder so zu essen. In meiner Schule kam sowas nicht vor - dort hatten sich die Moslems dementsprechend "angepasst"! Also, was jetzt? Sollte man jetzt nun Topas Aussagen glauben schenken oder doch lieber meine oder von @Playa4321? Natürlich gibt es auch Moslems, die sich nicht anpassen wollen, das gebe ich ja auch zu. Aber hier jetzt von einer Islamisierung zu reden, halte ich doch für gewagt.
Wie sagt man so schön? "Die negativen schreien immer lauter..." - das selbe Prinzip gilt auch für die IS. Ja, von unserer Seite aus gibt es ebenso zu wenig Demonstrationen gegen die IS. Das finde ich ebenso schade, weil ich so gerne der Welt zeigen möchte, dass wir anders als IS sind. Aber alleine kann ich ja leider nichts unternehmen... Auch kommt dann der Gedanke, dass die meisten Muslime ebenso Angst vor IS hat. Eben, weil die so skrupellos sind und vor nichts zurückschrecken! Ich glaube, daran könnte es auch liegen, dass es so wenig Demonstrationen unserer Seite aus gibt's.
Auch wenn die Karrikaturen von Charlie Hebdo ziemlich... naja, sagen wir mal, provokant rüberkam, vorallem was das bloßstellen unseren Propheten angeht, so fand ich es aber auch eine ziemlich bescheuerte und kranke Aktion von diesen Terroristen. Das heiße ich im Leben nicht gut, kann aber allerdings auch gut verstehen, wenn es den meisten Moslems negativ aufnehmen. Aber dafür unzählige Menschenleben brutal nehmen? Never! Niemals stimme ich dem zu! Aber wie ich es schon erklärt habe, kann es auch daran liegen, dass die meisten selbst zuviel Angst besitzen. Immerhin hatten diese Terroristen auch u. a. Muslime getötet. Den meisten kommt dann der Gedanke: "Wenn ich mich gegen IS öffentlich stelle, erwischt es mich dann auch...?" - kann ich leicht verstehen. Auch ich kriege Angst, wenn ich an solche Dinge denke. Ihr etwa nicht?
Aber eine große Demonstration unserer Seite aus fänd ich ebenso nicht schlecht. Nur um einmal zu zeigen, dass auch wir diese Grausamkeiten von IS durchaus NICHT teilen! Aber wie schon gesagt, könnte das auch eben daran liegen, dass ebenso auch die Muslime - also wir - Angst vor IS besitzen und vllt. sogar deshalb zögern.
Ich muss mich noch einmal bei deinen Statement zu diesem Thema bedanken. Mittlerweile ist es für mich wirklich ziemlich hart, in irgendwelchen Islam-Threads zu lesen, weil die User immer mehr und mehr verallgemeinern - beispielsweise Topas oder Jaycee. Dich meine ich jetzt damit nicht - du hattest schon bereits geschrieben, was du davon haltest. Klar kann man jetzt sagen "Dann lies dir doch sowas nicht durch!" - es ist aber nicht wirklich einfach, das alles zu ignorieren, wenn gewisse User unsere komplette Religion als solches bezeichnet und uns noch klar denkenden Muslimen als die "Minderheit" bezeichnet. Sowas verletzt einfach einen, wenn man es liest. Deshalb tut es mir auch zum Teil etwas leid, falls ich bei meinen Beitrag etwas zu verallgemeinert erklärt hatte. Aber die Aussagen gegen Jaycee nehme ich nicht zurück. Auch war ihr Inhalt definitiv kein Aufklärungsmaterial - dem stimme ich keinesfalls zu. Das waren diese typischen, arroganten, heuchlerischen, ignoranten, Beiträge, von Usern die sich als etwas besseres darstellen möchten. Auch nehme ich das nicht mit Zuckerwatte entgegen, wenn besagter User sich als "Islam-Expertin" ausgibt und meint, alle anderen Muslime hätten kein Plan von ihrer eigenen Religion. Und nein, nur weil man etwas nach Suren im Internet durchsurft, heißt es noch lange nicht, dass man Experte in dieser Richtung ist...
Jep, auch diffenziere ich zwischen rechtsradikale und Menschen, die etwas Kritik in der Sache bringen - was beispielsweise @Cao Cao macht oder du.
Also, ich kann zumindest für mich sprechen. Wie schon geschrieben, habe auch ich mächtig Schiss vor IS. Und ich denke auch, vorallem da es uns auch klar ist, dass IS auch Muslime tötet die nicht ihrer Meinung sind, das die anderen genauso denken. Wir haben es hier mit einer Terror-Gruppe zu tun, die wirklich ALLES versuchen, ihre kranken Sichtweisen den anderen Menschen aufzuzwingen. Übrigens hatte auch der Quran vor DIESEN Menschen gewarnt! Dass es eben genau Menschen gibt's, die eine Religion als Machtquelle benutzen, um ihre Macht dementsprechend zu vergrößern - was IS schlussendlich gelungen ist. Der Kopf der Gruppe zieht die Fäden hinter die Dinge - die anderen Menschen, die in IS gingen, wurden viel mehr von denen manipuliert.
Okay gut, da muss ich auch sagen, dass es schon etwas extrem ist, wenn man wegen jeder Sache gleich eine Verwarnung hergibt. Aber du musst auch verstehen, dass es in letzter Zeit ziemlich heftig im Politik-Thread zuging. @Bieberpelz musste deshalb etwas härter auf die Regeln zugreifen. Das könnte vielleicht damit zusammenliegen, wenn du eine Warnung gekriegt hattest. Und nein - der Meinung teile ich doch auch, dass man durchaus Kritik geben kann. Ich mag auch nicht so "Friede-Freude-Eierkuchen"-Themen, um das mal loszuwerden. Aber zwischen Kritik und Hetze liegt noch ein Unterschied.
Nur mal so zur Info... das von dir beschrieben, ist auch viel mehr eine subjektive Erfahrung. Das sollte man jetzt auch nicht zur Verallgemeinerung wählen. Was @Playa4321 aber viel mehr damit meinte ist einfach die Tatsache, dass es Muslime gibt's, die sich hier gut eingelebt haben und sich der deutschen Gesellschafft angepasst hatten und es gibt's auch eben dieser Teil von Muslime, die sowas gar nicht vorhaben. Ja, ich finde es Scheiße, was diese Typen mit dir gemacht haben, aber das muss nicht gleich heißen, dass alle so drauf sind. Ich habe beispielsweise andere Erfahrungen gemacht. Manchmal kam auch hin und wieder ein Deutscher, Russe und meinte, rassistische Kommentare gegenüber mir zu verpassen.
Das meine ich. Nur weil man bisher persönliche Erfahrungen mit Muslimen gemacht hatte, die sich asozial benehmen, muss man jetzt meinen, dass der Rest genauso drauf ist. Und warum? Weil man bisher keine gesehen hatte, die sich gut integriert hatten, oder wie? Wie schon geschrieben, war es in meiner Gegend genauso anders herum. Dort verstanden sich die Moslems und Andersgläubige genauso gut. Es gibt's Moslems, die sich gar nicht integrieren wollen und das gibt's eben Moslems, die genau das tun. Ich bin Moslem und verstand mich mit meinen Mitmenschen, egal ob nun Russe, Deutscher, Albaner oder sonst wer. Das ist meine persönliche Erfahrung, was das Thema hier angeht.
Wenn es in deiner Gegend wirklich so abgeht, dann hast du nicht Unrecht, was das integrieren der Moslems in deiner Gegend angeht. Aber Punkt ist aber auch, dass du nicht weiß, wie es in anderen Vierteln, Städten, aussieht. Die Erfahrung in der Sinne ist zwar auch wichtig, aber man sollte immer darauf achten, ob die eigene Erfahrung doch nicht so sehr verallgemeinert rüberkommen könnte. Daran muss man auch denken, finde ich.
Puh! War das aber ein langer Beitrag! Ich verstehe eure Ängste, was IS angeht. Aber eure Ängste dazu, dass eine Islamisierung stattfindet, halte ich doch für sehr weit hergeholt, um ehrlich zu sagen. Ja, wenn man eigene Erfahrungen in der Richtung macht, denkt man dann wirklich daran, aber es ist auch so, dass in anderen Gegenden gut andere Erfahrungen mit Moslems - uns - gemacht wurde. Und was Pegida angeht, waren die Führer diejenigen, die das ganze ausgenutzt hatten. Nicht umsonst hatte man nach kurzer Zeit beweisen können, dass der Lutz Bachmann eher andere Sichtweisen hatte, als die das auf dem Positionspapier davor geschildert hatten. Wer hier mit rassistischen Kommentaren ankommt, der davor noch vorbestraft war, den konnte ich in der Position nicht wirklich ernst nehmen, Migranten vorzuwerfen, dass diese mehr Sozialschmarotzer seien und denen die Arbeitsplätze wegnehmen... Und meine Vermutung bestätigte sich, nachdem er rassistische Kommentare auf Facebook geschrieben hatte - soviel zu Pegida...
@Topas:
Tut mir leid, aber ich diskutiere mehr mit Usern, die ich auch ernst nehmen kann... Also, erwarte in dem Fall deshalb nicht, falls ich nicht mehr auf deine "Argumentation" eingehen sollte.
Schon wieder hattest du meinen Punkt nicht verstanden, worauf ich hinaus möchte. Die IS besitzt eine Führung, die nunmal daran verantwortlich ist. Was die Leute brauchen, ist eine einfache Aufklärung. Aber wenn man in einen nicht-demokratischen Land so einen Gelaber hört, dann sind diese Menschen auch deutlich manipulierbarer als andere Menschen. Und schon wieder: die ganze Religion als solches betrachten. Fandest du meinen Beitrag so schwachsinnig, dass du dir die Texte nicht durchgelesen hattest, oder warum ignorierst du die Punkte, die ich versucht hatte, dir zu erklären? Was die Christen besser haben: sie leben zivilisiertet. Aber das liegt auch auf dem Umfeld! Denn die Länder, die den Christentum unterstützt, sind demokratisch gehalten worden - eben deutlichst futuristischer und auch vorallem zivilisierter. Wenn dann so ein Vogel ankommt und die Leute in dem doch recht unzivilisierten Land irgendeinen Quatsch erzählt, glauben diese das dann auch mehr daran. Die sind leichtgläubischer - das ist der Punkt. Was die brauchen ist - wie schon geschrieben - eine richtige Aufklärung, und das fehlt den Menschen in diesen Länder, die IS mittlerweile übernommen hat. Auch wenn die meisten Menschen nichts mit IS am Hut haben möchten, werden diese eiskalt umgebracht. Ist also deutlich schwer, eine zivilisierte Gesellschafft zu vollbringen, wenn eine brutale Gruppe versuchen möchte, jeden einzelnen Menschen zu töten, die nicht ihre Sichtweisen teilen möchten, nicht?
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16.02.2015, 10:50 #392Topas
AW: Fragen und Antworten über den Islam
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16.02.2015, 10:52 #393Calc
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Also ich kenne jetzt tatsächlich nur Duisburg, Dortmund, Gelsenkirchen und Shanghai wo es "so abgeht" wie ich es beschrieben habe. Klar darf man das nicht verallgemeinern, aber es handelt sich hier immerhin um Bezirke ganzer Städte. Von Einzelfällen kann man da wohlkaum mehr sprechen. Das Argument könnte ich ja genauso bringen, weil du gut integrierte Muslime kennst - die ich ja auch kenne - heißt das ja nicht, dass der überwiegende Teil genauso ist wie du es beschreibst. Gerade die wohlhabenderen muslimischen Familien grenzen sich ja bewusst vom "Proletariatt" ab und kriegen gar nicht mit, was hier so passiert. Dort sind in den Klassen auch nicht überwiegend Muslime.
Meines Wissens nach lebe ich hier schon im Umkreis mit der höchsten Ausländerdichte. Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren. In welcher anderen Stadt Deutschlands gibt es einen ähnlich hohen Anteil islamisch geprägter Einwohner wie in Duisburg, Dortmund oder Gelsenkirchen auf einem Fleck, wo die Menschen ungemein zur kulturellen Vielfalt beitragen so wie ich es aus dem Japanviertel in Düsseldorf kenne? Weil du sagst:
Wo ist das denn ?
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16.02.2015, 10:59 #394Sentinel
AW: Fragen und Antworten über den Islam
In Unna beispielsweise, zumal es dort auch ein gutes System gibt's, was das integrieren Ausländer und Muslimen angeht. Auch gab es dort Demonstrationen gegen radikale Moslems, wenn das auch nicht gerade sehr viele waren. Aber was den Punkt angeht, hatte ich ja schon viel mehr einen Grund genannt, woran das liegen könnte.
Und wie sieht es mit Berlin oder Frankfurt aus? Zumindest in Frankfurt hatte ich positive Erfahrungen gemacht, was den anderen Moslems anging.
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16.02.2015, 11:06 #395Calc
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Verstehe ich. Wir sind auch in NRW in eine Ecke gezogen, wo der Migrationsanteil weit geringer ist (südlich von Essen in ein kleines Dorf). Man muss halt auch sehen, dass in der Stadt Unna ca. 14.800 Migranten leben. In Duisburg sind es über 152.000. Das sind ja schon andere Dimensionen. Wer weiß, wie es in Unnar aussehen würde, wenn der Migrationsanteil ähnlich hoch wäre und die Masse auf einem Fleck wohnen würde wie in Duisburg.
http://www.it.nrw.de/presse/pressemi...pdf/142_14.pdf
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16.02.2015, 11:07 #396Tyki_Mikk
AW: Fragen und Antworten über den Islam
@Calc
Guter Beitrag, ich wollte aber was zur der Kultur Sache sagen.
Ich selber liebe den Japan Tag und ich finde das auch Richtig klasse, aber Moslems haben auch ihn viele Städten so ein Fest.
Dabei gebe ich nicht dir oder so die Schuld weil du ja es nicht wissen kannst.
Der Japan Tag wird sogar live im Fernsehen gezeigt und mit einem Wunderschönen Feuerwerk gekrönt, viele finden allgemein die Veranstaltung klasse.
Aber auch bei uns gibt es ein ÖÖffentliches Kultur fest wo auch Show Schausteller aus Türkei kommen und eine gute Show präsentieren.
Sind überall in Deutschland verteilt und dazu gibt es Parallel ein Fest in Dortmund wenn fasten Zeit ist.
Also bemühen tun die Moslems sich alle mal, leider wird das nicht so wahr genommen was aber nicht jeder wissen kann^^
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16.02.2015, 11:11 #397Calc
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Stimmt die Feste kenne ich nicht. Aber die meinte ich auch eigentlich nicht ^^
Es gibt ja in Düsseldorf ein ganz normales japanisches Viertel, das nicht in der Altstadt ist wo am Japantag das Feuerwerk und die Stände sind. http://de.wikipedia.org/wiki/Japaner_in_D%C3%BCsseldorf Also wo das ganz normale Leben der japanischen Migranten stattfindet - so wie halt in Duisburg Marxloh das ganz normale Leben muslimisch geprägter Migranten stattfindet. Ich bummel da öfters im Jahr, nicht nur am Japantag.
Aus dem Artikel:
"Obwohl die Japaner als siebtgrößteausländische Bevölkerungsgruppe eine kleine Minderheit bilden, prägen sie seit über 50 Jahren das Stadtbild und bereichern das wirtschaftliche und kulturelle Leben der Stadt."
Wäre schön, wenn man ähnliches über die Migranten in Duisburg Marxloh schreiben könnte. Die prägen das Stadtbild komplett, aber es ist alles andere als bereichernd ...
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16.02.2015, 11:18 #398Sentinel
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Nun ja, gut. In Unna kümmert sich aber auch das Ausländeramt um die Ausländer/Muslime. Dort herrscht auch allgemein ein System, wo es scheinbar besser klappt. Fragt mich jetzt aber nicht, was dieses System genau ist - da habe ich keine Ahnung. Aber Hauptsache, die Muslime können dort gut leben. Und auch wenn die Muslime ihre Feste dort feiern - für außenstehende ist es auch erlaubt, an dem Fest teilzunehmen. Es ist jetzt nicht so, dass die Anders- und Ungläubigen da völlig ausgeschlossen werden. Und wenn man gegen dieser Kultur ist: die Japaner feiern auch einen Tag ihre Kultur und es ist auch nicht tragisch, wenn Deutschland eine Multi-Kultur besitzt. Klar, Deutschland ist damit eines der Länder die eine Ausnahme darstellen. Aber schlimm ist das nicht: das zeigt nur, dass auch verschiedene Völker in einen Land gut ankommen könnten - auch wenn es hier und da mal Probleme gibt's. Stimmst du dem zu?
Was sonst das normale Leben der Muslime in Duisburg angeht. Es kann auch daran sein, dass deren Kultur eben völlig anders gebaut ist als die deutsche. Vllt. liegt es mehr daran, das die Muslime dort sich nicht richtig integrieren können. Aufklärung muss her, denke ich mal.
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16.02.2015, 11:29 #399Calc
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Vielleicht sollte man hier politisch mal etwas machen. Ich meine, soetwas gab es auch schon mal in Deutschland, dass Ausländer/Migraten "verteilt" wurden so dass sie zwangsläufig mit der Deutschen und anderen Kulturen in Berührung kommen. In Duisburg Marxloh könnte ich mein ganzes Leben verbringen, ohne groß Deutschen zu begegnen oder Deutsch zu sprechen. Für diese Städte ist es natürlich zu spät und man kann und darf ja die Einwohner nicht mehr aus ihrem Lebensumfeld reißen, aber was die Zuwanderung angeht, da sollte man finde ich mal drüber nachdenken, ob das so zielführend ist. Ich habe aber das Gefühl, dass auch die Politik diese Städte schon aufgegeben hat.
Jop^^
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16.02.2015, 11:29 #400Topas
AW: Fragen und Antworten über den Islam
dazu ist der Islam aber aus bekannten Gründen anscheinend einfach unfähig. "Im Dialog" :"Die Imame, die Freitags den Leuten Freitags das Denken und Handeln vorschreiben, sind im Mittelalter fest einbetoniert" Der Bruder von Hassan al Bannah, Gründer der Moslembruderschaft ab min. 13.00
https://www.youtube.com/watch?v=bCNOCqpaN34
hier noch was dazu
https://www.youtube.com/watch?v=yT7EHEpMPFs
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