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27.03.2012, 16:54 #21Lositnot
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Außerdem fragst du, warum Allah das Universum nicht so erschaffen hat, wie du es aufgeschrieben hast.
Genauso gut kann ich fragen, warum hätte Allah es so machen sollen?
Du denkst bestimmt: Weil es so leichter ist!
Naja, bei Allah gibt es aber kein "leichter" oder "schwerer".
Er kann einfach alles, ohne Schwierigkeitsgrad.
Also ist alles, wie soll ich sagen, "zu 0% anstrengend" für Allah. (ich hoffe, du verstehst was ich meine, in Erklärungen bin ich ziemlich schlecht )
Also, lange Rede, kurzer Sinn:
Du fragst dich, warum er es yyy und nicht xxx gemacht hat.
Ich frage dich, warum sollte er es nicht yyy machen?
@DaNikolaus
Zu der ersten frage:
Muslime glauben nun einmal an Allah, sowie Christen an Gott, Juden an ***** (das ist kein Schimpfwort, ich zensiere es nur, weil es im Judentum verboten, den Namen des Gottes der Juden zu nennen bzw. schreiben) und so weiter...
Jedenfalls, Nicht-Muslime würden sagen: Moslems glauben an Allah.
Muslime würden aber sagen (oder denken es jedenfalls): Ich weiß, das es Allah gibt.
Also glauben wir, wir wissen das der Islam stimmt. (hört sich zwar komisch an, aber ich schreibe jetzt nicht, "wir wissen", da es ziemlich subjektiv klingt)
Also, glauben wir auch an die Verbote usw. und die Hölle.
Und sagen wir, du würdest jetzt auch an Gott glauben: Du würdest sicher nicht in die Hölle wollen, oder?
Also sozusagen, wir glauben, wir wissen, das der Islam stimmt, also halten wir uns daran um nicht in die Hölle zu kommen.
Zu dem Freiheit eingeschränkt:
Das möge sozusagen stimmen, dass unsere Freiheit eingeschränkt wird, aber zum POSITIVEN.
Du darfst nicht töten, stehlen usw... sind doch alles NEGATIVE Sachen, die Verboten werden, also ist es wiederum POSITIV, WENN solche Sachen verboten werden.
Also wird die Freiheit eingeschränkt, doch so ist das Leben viel besser! (ohne Mord, Diebstahl usw...)
Kannst du mir mal deine zweite Frage erklären?
Ich habe die nicht so ganz verstanden...
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AW: Fragen und Antworten über den Islam
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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27.03.2012, 18:06 #22Graf Koks
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Und warum glaubt ihr zu wissen, dass der Islam stimmt?
Ach puh, ich würd's mir mal anschauen und dann spontan entscheiden.
Ist das, das große Geheimnis? Die Hölle hört sich nicht gut an, der geh ich mal lieber aus dem Weg.
Dazu muss man aber nicht Moslem sein, sodern nur in einem Rechtsstaat wohnen. Es gibt aber auch andere Verbote, die keinen Nutzen für die Gesellschaft haben, wie z.B. kein Schweinefleisch oder Alkohol oder Homosexualität. Hier wird die Freiheit sicher nicht zum Positiven eingechränkt.
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27.03.2012, 18:09 #23OmegaPirat
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Nunja es wird die Schöpfung gern mit einem hausbau verglichen. Ein Haus müsse ja von einem menschen gebaut werden. Dann müsse das universum, welches ja noch viel komplizierter ist, erst recht von etwas noch viel intelligenterem erschaffen werden. Nun wäre die erschaffung des Universums, vergleicht man es mit dem Häuserbau, so als ob die bauarbeiter erst mit ein paar atombomben die ganze Erde verwüsten un anschließend auf einem kleinen fleckchen des auf dem übriggebliebenen atomar verseuchten ödland ein kleines Häuschen bauen, welches noch von einer bleiummantelung umgeben wird, um das haus vor der strahlung abzuschirmen. Das nenn ich sehr intelligentes Design.
Also, lange Rede, kurzer Sinn:
Du fragst dich, warum er es yyy und nicht xxx gemacht hat.
Ich frage dich, warum sollte er es nicht yyy machen?
Und wenn er es wie yyy macht, sieht es so aus als ob er es nicht erschaffen hätte.
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27.03.2012, 18:10 #24Dark_Phalanx
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Vieles. Eines der wichtigsten Dinge, was sich viele Menschen fragen, wenn sie erwachsen sind, warum existieren sie überhaupt. Natürlich gibt es einige die sagen, muss es denn überhaupt ein Sinn geben. Die Frage ob es ein Sinn im Leben geben muss, ist für viele so selbstverständlich, wie der Aufstieg der Sonne aus dem Westen. Und der Islam bietet nunmal ganz klare Antworten, über diese und ähnliche Fragen.
Darüberhinaus gehen die Muslime davon aus, dass es eine natürliche Veranlagung (arab. fitra) beim Menschen gibt und diese ist es, die ihm eines Tages dazu zwingt, diese und ähnliche Fragen zu stellen. Der Mensch ist nun mal so erschaffen, dass er nach einem Schöpfer sucht, von seinem Herzen. Jeder stellt sich solche Fragen. Wenn man dann erkannt hat, dass so viele Dinge im Islam so leicht erklärt wird, dass der Islam das Ziel hat, eine Gesellschaft hervorzubringen, die einen guten, edlen Charakter hat, welche für einander da sind, welche sich immer helfen, egal ob es Geld dafür gibt, oder nicht, egal ob man irgendein irdischen Profit dadurch erlangt, oder nicht, stärkt dieses das Gefühl und die Überzeugung, das diese Religion wirklich nur von Gott kommen kann.
Denn Gott würde niemals was ungerechtes oder schlechtes auf die Menschheit schicken. Wer sagt uns das? Die natürliche Veranlagung des Menschen. Kein Mensch der ehrlich zu sich selber ist, kann sich einen ungerechten, unbarmherzigen Gott vorstellen. Vielmehr sagt uns unser Gewissen, dass er immer da ist, wenn man ihn braucht. Und all dies sehen wir Muslime im Islam. Doch die Ungerechten sind die Menschen, die Diktatoren, die Heuchler und ähnliche. Solche beschmutzen die Welt, verderben sie und richten nur Unheil auf ihr an. Und all dies meistens nur, für Ruhm und Reichtum. Wie übel und hässlig doch sowas ist.
Der Islam ist keine Religion, der dir Deine Freiheit nimmt. Alles ist grundlegend für die Menschen auf der Welt erlaubt, bis man einen Beweis aus dem Quran und der Sunna des Propheten hat, der dagegen spricht. Man darf spaß haben mit den Menschen, man darf sich amüsieren, man darf lachen. All dies hat der Prophet (s.a.w.) doch selbst gehabt. Doch man muss den Sinn seiner Erschaffung erkennen und akzeptieren. Und der ist natürlich nicht, das man Spaß auf Erden hat, seinen Gelüsten freien Lauf lässt und alles macht, was einem Gefällt. Der Sinn ist es, das man Gott als seinen Schöpfer erkennt, das man ihm dient und das man seinem Propheten im Leben folgt. Und darin liegt ehrlich der größte Spaß. Denn Spaß ist etwas, was aus deinem Herzen entspringt und je nachdem wie Deine Erziehung war, machen dir auch verschiedene Dinge Spaß. Wir sagen, das der wahre Genuss im Leben der ist, dem Propheten (s.a.w.) zu folgen. Und er war ein spaßiger, lockerer Mensch, der öfters mit den Menschen gelacht und geschärtzt hat. Doch er hat sie -und das ist seine Hauptaufgabe halt -auch darauf sehr genau aufmerksam gemacht, wo die Grenzen sind, wo sie drauf aufpassen müssen, was sie nicht machen dürfen, damit sie nicht den Zorn von Gott auf sich bekommen.
All dies und noch mehr bringt einen Muslim zu dem Entschluss, dass es besser für sich selber ist, wenn man sich Gott unterwirft und nach sein Gesetzen lebt. Sie schaden den Menschen nicht.
mfg
Dark_Phalanx
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27.03.2012, 18:19 #25
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27.03.2012, 18:33 #26Graf Koks
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Es gibt eben Ungerechtigkeit und Schlechtes auf dieser Welt. Allah ist eben nicht da, wenn man ihn braucht. Auch dem besten Muslim wird schon Ungerechtes wiederfahren sein. Also entweder ist Allah nicht allmächtig und er kann schlechtes nicht verhindern oder er will es nicht verhindern. Oder er will es nicht und kann es auch nicht. Das ist wohl eine der geläufigsten Antithesen zu einem Gott. Was hat der Islam dem entgegenzubringen?
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27.03.2012, 18:34 #27Dark_Phalanx
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Wie kannst du über ein "Projekt" urteilen von welchem du nicht weißt, was der Konstrukteur vor hat, warum er all dies überhaupt angefangen hat und du im entferntesten nicht weißt, wie die Wesensart von dem Konstrukteur ist und was für ihn wichtig ist und was nicht? Dir bzw. uns fehlen so viele Informationen über das Dasein des Universums. Wir Muslime glauben an Wesen wie Engel, Djinn (eigentlich werden diese als Dämonen übersetzt, doch eigentlich finde ich rauchlose Geister passender, da diese in einem Hadith so genannt werden) und weitere Arten, von denen wir nicht wissen, warum braucht bzw. was ist der Grund für die Erschaffung all dieser Kreaturen uns mit eingeschlossen? Und dennoch erfüllt es unser Leben, wenn wir der Überzeugung sind, dass es einen Gott gibt und es ist ein schönes und gutes Gefühl immer sicher zu sein, dass es jemanden gibt, der für dich da ist, auch wenn dich alle verlassen haben. Er tut es nie und selbst wenn du 1 Million mal dich gegen seine Gesetze gestellt und gehandelt hast, so verzeiht er dir immer.
@DaNikolaus
Wie gesagt, das Leben ist in aller erster Form eine Prüfung und neben dem Schwein, gibt es genug andere Tiere, die man essen kann. Musst du unbedingt Schwein essen? Nein. Und was Homosexualität angeht, so haben die Muslime nichts gegen Homosexuelle Menschen. Wir respektieren sie, wie jeden anderen Menschen und behandeln sie wie jeden anderen Mensch.
Nur wird halt Homosexualität im Islam als etwas unnatürliches betrachtet. Über die medizinischen Beweise oder Nachteile will ich jetzt auch gar nicht eingehen. Selbst Homosexualität kann ein Teil der Prüfung des Lebens sein und diese Welt ist nicht alles bzw. das wichtigste, sondern das danach und jeder wird sich wünschen, dort zu den Gewinnern zu gehören. Und auch Homosexuelle können ins Paradies kommen, weil Homosexualität ist an sich keine Sünde, sondern ein Zustand, in dem man sich befindet, für den man vielleicht sogar nicht viel kann.
mfg
Dark_Phalanx
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27.03.2012, 18:53 #28Dark_Phalanx
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Über deine Fragen könnte man immer Bücher schreiben, weißt du das. Um es auf ein Satz zu reduzieren. Man dient Gott und folgt dem Propheten, weil das der Sinn der Erschaffung ist. Nichts mit Hölle oder Paradies. Ein ehrlicher und wirklich guter Mensch hört auf den, der ihn erschaffen hat. Selbst wenn es kein Paradies gäbe, selbst wenn man sein Leben durch hüpfen müsste. Es ist ziemlich anmaßend sich gegen den zu stellen, der einen ermöglicht hat zu existieren. Und jetzt sag nicht, das du gar nicht existieren will. Das will jeder Mensch. Auch nach 200 Jahren leben. Die Nichtexistenz macht einem Menschen sehr große Angst, weil er immer existieren will und immer erhalten bleiben will. Selbst die Person, die große Qualen und Ungerechtigkeiten erlitten hat, freut sich darüber existieren zu dürfen.
Ja natürlich ist dem besten Muslim ungerechtes widerfahren. Wir sind davon überzeugt, das der Prophet viele Ungerechtigkeiten erlitten hat, wie Verrat, Betrug, Boykotts usw.
Doch eine Sache, die in unserem Leben wichtig, äußerst wichtig ist, egal wie klein für manche sie auch ist, ist der freie Wille. Das gute Ende von allem ungerechten kommt letztendlich zu den Gläubigen Menschen. Entweder in dieser Welt, oder in der nächsten. Und das sehen wir selbst in dem Leben des Propheten (s.a.w.). Denn was für eine Gemeinschaft hat er kurz nachdem er gestorben ist, hinterlassen? Eine super Nation! Eine Gesellschaft, wo es unwichtig war, ob du schwarzer oder weißer bist, ob du araber oder nicht araber bist. Bis die Menschen nach mehreren Jahrhunderten wieder angefangen haben, sich gegen die Gesetze von Gott zu stellen. Du siehst das Chaos heute auf der Welt. Nationalismus, Geldgier und Egoismus regiert die heutige Welt. Man hat die Medizin (Islam) doch man will sie nicht nehmen. Da sind die Menschen selber Schuld, wenn Gott ihnen nicht hilft.
mfg
Dark_Phalanx
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27.03.2012, 19:09 #29Graf Koks
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Das widerspricht sich aber, oder?
Ich mag aber Schwein so gerne und ich empfinde es nicht, wie Meranei als einen positiven Einschnitt.
Jemen, Iran, Sudan (nördliche Landesgebiete), Saudi-Arabien, Nigeria (nördliche Landesgebiete), Mauretanien und die Vereinigten Arabischen Emiraten sehen das etwas anders hab ich das Gefühl.
Abgekürzt also: Allah will das Leid nicht verhindern.
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27.03.2012, 19:31 #30Dark_Phalanx
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Ich mag aber Schwein so gerne und ich empfinde es nicht, wie Meranei als einen positiven Einschnitt.
Jemen, Iran, Sudan (nördliche Landesgebiete), Saudi-Arabien, Nigeria (nördliche Landesgebiete), Mauretanien und die Vereinigten Arabischen Emiraten sehen das etwas anders hab ich das Gefühl.
mfg
Dark_Phalanx
Abgekürzt also: Allah will das Leid nicht verhindern.[/QUOTE]
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27.03.2012, 19:48 #31Nicoletta
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Das ist eine recht typischer Verteidungungsfrage. Muslimische Gelehrte anerkennen in der Regel die Überlieferungen von Buchari, nach der Mohammed tatsächlich "die Ehe vollzog" und zwar mit seiner damals 9-jährigen Lieblingsfrau Aisha. Es steht also nicht das Alter in Frage, was übrigens kaum ein ernst zu nehmender Islamgelehrter ernsthaft bezweifelt, sondern was unter "Vollzug der Ehe" zu verstehen ist. Vgl. dazu "23 Jahre" von Ali Dashti. Ein iranischer Gelehrter der während der iranischen Revolution zu Tode gefoltert wurde. Im Übrigen war der GV mit einer 9-jährigen für die damalige schon verdammt früh.....
In den arabischen Regionen ist es bis heute noch üblich Ehen mit sehr jungen Mädchen zu schließen. Es ist noch nicht lange her, dass erst auf internationalen Druck hin das Heiratsalter von 9 auf 14 Jahre korrigiert wurde. Für europ. Verhältnisse immer noch recht früh und auch menschenrechtlich sicher bedenklich. und da kommt die nächste Folge des Islams, nämlich die Scharia, die eine Berücksichtigung von Menschenrechten nicht kennt; nicht kennen kann. Denn sie erlaubt keine Einbindung jeglicher Evolution.
Dann lass uns doch mal wissen, was richtig daran ist Gesetze nach einem mehr als 1500 Jahre altem Buch zu auszulegen? Vor allem wenn es mittlerweile teils widersprüchliche Aussagen über eine und dieselbe Version des Schriftstückes gibt. Und da meine ich nicht die Interpretationen aus unterschiedlichen Strömungen oder Übersetzungen. Man kann nicht hingehen und dem Umgang Mohmameds vor vielen hundert Jahren mit Interpretationen und Vermutungen rechtfertigen und gleichzeitig diesem alte Buch als Handlungsanweisung für alle Ewigkeit Geltung zugestehen. Das genau ist das Problem, je korantreuer (unabhängig von der Auslebung seines eigenen Islams) ein Muslim ist, desto rückwärtsgewandter ist er meist.
Warum soll dann bitte der Koran gültig sein? Und vor allem von Gott gesandt? Von Mohammed weiß man, dass er Analphabet war und, ohne jetzt eine medizinische Diagnose ableiten zu wollen, vermutlich unter Epilepsie litt.
Das muss auch kein Moslem, solange er sich bewusst ist in welcher Gesellschaft er gewählt hat zu leben und sich an die Regeln dieser Gesellschaft hält. Eine Frau darf in Saudi Arabien nicht mit einem Bikini ans Wasser, ja nicht einmal Auto fahren. Europäer als Gäste dort halten sich an die Regeln, nicht zuletzt wegen der drakonischen Strafen. Warum darf man dann also von Moslems nicht ebenso ein gesellschaftskonformes Verhalten in Europa fordern? Anders denken und leben ist jedem frei zugestanden, anders - gegen die Regeln der einheimischen Gesellschaft - zu handeln allerdings nicht. Nur weil der Koran Mord erlaubt, muss dieses handeln auch überall anerkannt sein.
Weil er von Allah gesandt wurde an seinen größten Propheten! Streng genommen ist jeder ein Ungläubiger, denn keine Religion sammelt alle Menschen unter sich.
So aber genau ist es. Es wird den Gläubigen angeraten seine Lebzeiten nach den Regeln des Koran zu leben um im Jenseits ein schönes Leben zu haben. Paradox bei genauer Betrachtung, aber immer noch ein sehr erfolgreiches Modell Menschen unter sich zu sammeln. Fast egal wozu.....
Was war denn dann der Sinn der Erschaffung bevor es den Propheten und damit den Koran gab?
Diese "Medizin" hat sich aber als nicht haltbar erwiesen. Ihr MHD ist quasi abgelaufen, denn der Islam hat es nicht hinbekommen sich weiter zu entwickeln, vielmehr ist er in viele viele Splitter(gruppen) zerfallen (wie du schon richtig ausgeführt hast), die eine Diskussion zu DEM Islam gar nicht mehr zulassen. Überall wo der Islam die bestimmende Religion ist gibt es vermeidbare Unterdrückung, Armut und/oder gelebte Anachronismen. Nicht umsonst sind in der wissenschaftlichen Historie kaum Moslems zu finden. Und das obwohl auf den Gebieten in denen sich der Islam verbreitet hat, vor der Zeit des Islam prosperierende Gesellschaften existierten. Die Assyrer zum Beispiel kannten schon Klebstoffe. Im Islam ist Wissenschaft Mittel zum Zweck, ganz besonders in der heutigen Zeit. Vor mehr als tausend Jahren waren es noch Moslems, die das griechische Erbe weiterführten und gesellschaftlich wie wissenschaftliche Akzente setzten. Aber sehen wir uns mal an warum dies zurück gegangen ist - bis in die heutige Bedeutungslosigkeit.
Europa hat zu der Zeit begonnen sich von kirchlicher Bevormundung zu befreien, so wurden bspw. Tote ausgegraben um an Körpern zu forschen. In der gleichen Epoche gewannen setzten sich in der islamischen Welt fundamentalistische Ansichten, Einstellungen und Strömungen durch. Mit dem Ergebnis, dass die Gesellschaften dort immer unfreier wurden - und diese Entwicklung ist bis heute ablesbar. Wie schon beschrieben kann man so etwas im wahabitischen Saudi-Arabien erleben. Die islamische Staatsdoktrin verhindert freie Entfaltung - Und SA ist das Land der heiligsten Stätten des Islam!
Kurz: Wer zu oder über DEN Islam Antworten zu erhalten versucht endet genauso, wie seit Jahrhunderten in Interpretationen - je nach Einstellung, Ziel oder Doktrin. Es ist schade, dass der überwiegend aufgeschlossene und durchaus friedliche Teil der Moslem - zumindest in Europa - sich häufig über einen Kamm geschert fühlt. Aber, das machen Moslems mit Juden nicht anders; Ausländer mit Deutschen und was es sonst noch als Beispiel geben mag. Unterm Strich bleibt aber: Ein Teil der Moslems ist nicht daran interessiert "seine" Antworten zu hinterfragen, ebenso seine Einstellung, seine Umgebung und daraus resultierend sein handeln. Siehe Toulouses dieser Tage. Ein Moslem sieht sich auserkoren aus Rache auf unschuldige Kinder zu Schießen und zu ermorden. Ein zum Glück nicht alltäglicher Vorfall; aber woher die Motivation wohl kam scheint klar hinterlassen zu sein. Wie plausibel ein Racheakt an Kindern in Frankreich als Vergeltung für Opfer in Palästina ist, ist vielleicht eine weitere Frage über "den Islam" - Eine andere darf aber auch sein, was tut "der Islam" in Europa um Derartiges zu vermeiden?
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27.03.2012, 20:14 #32Lositnot
AW: Fragen und Antworten über den Islam
@DaNikolaus
Es ist so, das wenn jemand eine Sünde an Allah begeht (nicht beten usw...) diese ihm IMMER verziehen wird.
Wenn ich aber, jetzt zum Beispiel dich beleidige, dann musst du mir zu Lebzeiten (sehr wichtig!) verzeihen!
Diese Sünde wird Allah einem Muslim dann nicht verzeihen.
Wenn ich dann mein ganzes Leben nichts für den Islam gemacht habe (nicht beten, nicht das was man machen muss also) und sogar, sagen wir mal, es 2 Minuten vor dem Tod aus tiefstem Herzen bereue und es Allah auch sage (!), er wird mir ALL diese Sünden verzeihen. (außer die natürlich, die mir ein anderer verzeihen muss)
Und wenn ein Mensch zum Islam konvertiert, werden ihm auch ALLE Sünden verziehen. (ich weiß leider nicht, ob auch die, die der, der konvertiert, anderen angetan hat).
Mir fällt es gerade nicht ein, ob auch Sünden am Tag des jüngsten Gerichts vergeben werden.
Vielleicht kann dir das ja Dark_Phalanx sagen.
Ich mag aber Schwein so gerne und ich empfinde es nicht, wie Meranei als einen positiven Einschnitt.
Also müssen wir eigentlich auch den Grund nicht wissen.
Wir brauchen nur zu wissen, das ALLES, was im Islam steht, einen Grund hat.
Was, warum, wieso? - Das ist egal!
Wir hören grundsätzlich darauf, weil Allah es uns gesagt hat.
Ps.: Schweinefleisch ist, vorallem wegen den Eiweißen, sehr ungesund! Noch ungesünder und gefährlicher als das andere rote Fleisch!
Jemen, Iran, Sudan (nördliche Landesgebiete), Saudi-Arabien, Nigeria (nördliche Landesgebiete), Mauretanien und die Vereinigten Arabischen Emiraten sehen das etwas anders hab ich das Gefühl.
Was dort alles verläuft, steht nicht im Koran... also ist es die Schuld von den Präsidenten usw. und nicht vom Koran.
Es ist sogar eine Sünde, was die da machen!
Ps.: Z. Bsp. Saudi-Arabien! Das ist vorallem bei Muslimen sehr unbeliebt! Frag mal rum, nicht viele Moslems mögen Saudi-Arabien! Außerdem erzählen die so einen Mist!
Das ist auch eine Sünde was die da machen! Zum Beispiel: Die Frau darf kein Auto fahren. Das steht NIRGENDWO explizit im Koran drin! Und genau das machen viele Moslems... sie reden sich aus dem Koran das raus, was sie gerne möchten! Und im Koran zählt nur das, was explizit drinnen steht! Das ist eine Sünde, was diese Moslems machen (besonders wenn sie das dann noch anderen erzählen und sie das glauben) und schadet auch dem Ruf des Islams. (wie man ja auch sieht... )
Abgekürzt also: Allah will das Leid nicht verhindern.
Dieses Leben hier ist nur ein Test.
Und, die Leute, die viel Leiden müssen, werden umso mehr im nächsten Leben belohnt werden.
Der Lehrer hilft ja einem Schüler auch nicht mehr weiter, wenn er ihm den Test gegeben hat!
Da kannst du auch nicht sagen: der Lehrer hat meine Fehler nicht korrigiert, während ich geschrieben habe.
Dann ist es ja klar, das du das schaffst!
Und Allah korrigiert die "Fehler" auch erst nach dem "Test".
Jeder schreibt für sich alleine - und jeder Mensch schreibt mit!
Der erste Mensch der Welt zum Beispiel, der jemanden getötet hatte: für diesen Mord hat er unglaublich viel Sünde bekommen!
Doch wenn heute jemand einen tötet: dieser jemand bekommt dann auch so viel Sünde.
Doch der allererste, bekommt für jeden Mord heute immer noch ein Stück Sünde.
Da ER ja damit angefangen hat und es ohne ihn eben nicht dazu gekommen wäre...
@OmegaPirat
Weil xxx mehr sinn ergibt als yyy.
Und wenn er es wie yyy macht, sieht es so aus als ob er es nicht erschaffen hätte.
Edit: Sorry, @DaNikolaus , ich habe deinen oberen Post nicht gesehen.
"Und warum glaubt ihr zu wissen, dass der Islam stimmt?"
Das ist eine andere Sache, die zudem bei jedem anders ist.
"Ach puh, ich würd's mir mal anschauen und dann spontan entscheiden."
Da ich glaube, dass das Ironie war, werde ich mal nicht darauf antworten.
"Ist das, das große Geheimnis? Die Hölle hört sich nicht gut an, der geh ich mal lieber aus dem Weg."
Das ist nur ganz grob und das, was die meisten Nicht-Muslime denken.
Zum Beispiel: Unsere Eltern.
Wir lieben sie: warum?
Weil sie uns gezeugt haben! (nicht nur das, aber du weißt bestimmt worauf ich hinaus will)
Ohne sie würden wir nicht mal leben!
Und das gleiche ist es bei Allah.
Es ist eigentlich schon selbstverständlich, das wir uns an den Koran halten!
Immerhin: ohne Allah würden wir nicht einmal existieren!
Und Leben ist nun einmal sehr wertvoll!
Und jeder Mensch liebt das leben... wenn jemand die Chance hätte, ob er jetzt sofort sterben möchte... nur ein sehr kleiner Teil würde wohl nein sagen!
Und wir werden sogar noch dafür belohnt, wenn wir uns an den Koran halten.
Obwohl es, überleg mal, eigentlich selbstverständlich ist, etwas für den zu tun, der etwas viel größeres für uns getan hat!
Und auch wenn man in die Hölle kommt... egal wie lange man da ist, drauf folgt das Paradies für die Ewigkeit.
"Dazu muss man aber nicht Moslem sein, sodern nur in einem Rechtsstaat wohnen. Es gibt aber auch andere Verbote, die keinen Nutzen für die Gesellschaft haben, wie z.B. kein Schweinefleisch oder Alkohol oder Homosexualität. Hier wird die Freiheit sicher nicht zum Positiven eingechränkt."
Zum Schweinefleisch habe ich schon oben geschrieben.
Überleg mal wie viele Unfälle es jährlich wegen Alkohol gibt und wie schädlich der Alkohol (nicht die anderen Zutaten, wie zum Beispiel beim gesunden Rotwein) ist!
Na klar, manche sagen: Ach, ich werde schon nicht betrunken usw...
Aber warum das Risiko überhaupt eingehen?
Je mehr man trinkt, desto benommener wird man, dann trinkt man umso mehr usw...
Außerdem kann der gesunde Rotwein durch zum Beispiel den gesünderen Traubensaft (und anderen Säften) ersetzt werden.
Zur Homosexualität könnte dir dieser Link weiterhelfen: http://www.iphpbb.com/foren-archiv/1...47989-758.html
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27.03.2012, 21:24 #33Graf Koks
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Damit kann ich mich nicht anfreunden. Das warum und wieso ist für mich entscheidend. Allah hat euch nichts direkt gesagt, sondern ein Buch das ihr ihm zuschreibt. Wer weiß vielleicht ging es einem Herrscher mal zu bunt zu und er hat sich einen Verhaltenskodex ausgedacht und es als Wort Gottes vermarktet. Aber das weicht wohl zu sehr vom Thema ab.
Da hast du Recht. Vor allem werden sie auch prophylaktisch mit Medikamenten behandelt. Das war aber nur ein Beispiel, die Nachteile von Schweimefleisch waren mir durchaus bewusst.
Was ist mit den kleinen, unschuldigen Kindern die regelmäßig bei Naturkatastrophen grausam umkommen? Da kann man nicht mit freiem Willen argumentieren. Kein Mensch trägt Schuld. Auch ein Test? Das ist aber ein sadistischer Test. Außerdem halte ich es für eine krumme Logik, erst leiden zu müssen um dann belohnt zu werden.
Dein "Test" belegt aber nur wieder das was ich gesagt habe: Allah will das Leid nicht verhindern. Er könnte es zwar, aber er zieht lieber einen Test durch. Ein Test in der Schule ist fair, das Leben nicht.
Alles ist schädlich und nichts ist schädlich. Eine geringe Menge an Alkohol schadet nicht. Eine große Menge Saft dafür schon. Es kommt immer auf die Menge an. Ich denke nicht, dass es dem Koran primär um die Gesundheit seiner Leser geht.
Noch eine Frage: Allah hat alles erschaffen. So weit, so gut. Aber was war denn davor? Religionen brüßten sich doch immer ein Antwort auf den Grund unserer Existenz zu geben, aber nie den Grund für die Existenz eines Gottes. Allah hat das Universum erschaffen, aber wer hat dann Allah erschaffen?
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27.03.2012, 21:40 #34OmegaPirat
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Und wieso sehen das die Maschinen aus der Science fiction literatur und filmen immer anders. Wieso hören die Maschinen in i.robot und Matrix nicht auf den Menschen, der sie doch erschaffen hat und lehnen sich stattdessen gegen die Menschen auf?
Jedenfalls finde ich es seltsam, dass in den Fantasievorstellungen des Menschen, der Mensch sich einem Erschaffer immer unterwerfen muss, während er selbst von seiner eigenen künstlich geschaffenen Intelligenz meistens versklavt wird. Ob es zur Natur des Menschen gehört sich zu degradieren?
Aber mal ehrlich. mir erschließt sich daraus kein Lebenssinn irgendeinem Gott zu dienen und seine regeln zu befolgen.
Wie kannst du über ein "Projekt" urteilen von welchem du nicht weißt, was der Konstrukteur vor hat, warum er all dies überhaupt angefangen hat und du im entferntesten nicht weißt, wie die Wesensart von dem Konstrukteur ist und was für ihn wichtig ist und was nicht?
@Meranei
Da hast du dir gerade selbst widersprochen... pong, Erde da ergibt, deiner Meinung nach mehr Sinn als: Seit dem Urknall dehnt sich das Universum immer weiter aus usw....
Und "pong die erde ist da", ergibt für mich nur mehr Sinn, wenn wirklich ein allmächtiger Schöpfer am Werk war. Da ich davon aber nicht ausgehe, ist der Urknall eine viel befriedigendere Erklärung.
DaNikolaus
Man könnte auch davon reden, dass das Multiversum in dem unser Universum eingebettet ist, jenseits von Raum und Zeit schon ewig existiert und kein anfang und kein ende hat ...
Es erschließt sich mit dieser "argumentation" einfach nicht warum dieser "Urgrund" ein personelles Bewusstsein sein muss, das irgendwas will. Das Multiversum wäre jedenfalls ohne bewusstsein und wille.
Aber letztlich läuft es doch darauf hinaus, dass Gott zu komplex sei, um von uns verstanden zu werden. Nur stellt sich mir dann die Frage, wieso man nicht genauso gut von irgendwelchen blinden Mechanismen sprechen kann, die so komplex sind, dass sie von uns nicht verstanden werden können.
@Meranei
Ich habe mir mal den Link zur Homosexualität angesehen und da blieb mir die Spucke weg. Zu viel unsinn um dagegen an zu argumentieren.
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27.03.2012, 21:42 #35Nicoletta
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Wohingegen Mord, auch wenn er unverziehen bleibt, auch dann toleriert wird, wenn er an Kindern vollbracht wird - solange es "Ungläubige" trifft ist es sogar im Sinne der Worte die von einem vermutlich epileptischen Kinderschänder und sicher analphabetischen Anbetungswürdigen niedergeschrieben wurden.
An solchen Ausführungen - und ich habe nur eine genommen um es nicht ganz so peinlich werden zu lassen - erkennt man leicht die Ambivalenz die in den Deutungen liegt. Es gibt zwar Sünden die verziehen werden (können), aber es gibt auch sehr viel schlimmere Taten die geradezu gefordert werden und als völlig legitim (im Sinne des Islam) erachtet werden.
Dabei wäre es mal schön aus der Sicht der sich ach so auskennenden bekennenden Moslems zu wissen, was denn Allah alles zu verzeihen bereit ist und welche Voraussetzungen (angeblich) gelten. Nun wär´s mal Zeit für Beispiele des 31. Vers der Sure Nisa.
Allah hat das Töten eines Gläubigen verboten. "Wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, wird mit der Hölle bestraft in der er ewig bleiben wird" (4:39). Im Koran steht nicht, dass dies auch für das Töten von Ungläubigen gilt. Unterm Strich ist das Töten (nicht nur in diesem Zusammenhang) völlig rechtens, es kommt nur darauf an WEN man tötet; und dabei auch noch berücksichtigend, aus welcher Motivation heraus das geschiet
Eine große unverzeihliche Sünde ist es auch, sich dem Jihad fern zu halten: "Wer ihnen den Rücken kehrt - es sei denn er tut es aus Gewandtheit im Gefecht oder um sich einer bestimmten Schar anzuschließen - zieht sich Gottes Zorn zu und endet in der Hölle. Welch übles Ende!" (8:16)
Ich weiß, jetzt geht wieder das lustige Interpretieren los - aber so hat es der Prophet von seinem Chef diktiert bekommen.
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27.03.2012, 22:14 #36Krankfried
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Ein ehrlicher und wirklich guter Mensch hört auf den, der ihn erschaffen hat.
^ Soviel zum Senf Krankfrieds.
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28.03.2012, 02:52 #37Der Schmied von Kochel
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28.03.2012, 10:32 #38Issomad
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28.03.2012, 13:25 #39Nicoletta
AW: Fragen und Antworten über den Islam
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28.03.2012, 22:08 #40Issomad
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Aber sie bringen (auch) ihre Glaubensbrüder um ... Nach dem Koran wird ihnen damit ein Eintritt ins Paradies endgültig verwehrt ...
Wenn sie einem Glaubensbruder Leid zufügen, muss dieser ihnen verzeihen, damit die Sünde vergeben ist, aber Tote können das nicht mehr ...
P.S.: Glaubensschwestern natürlich auch
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