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09.11.2014, 18:23 #221Jaycee
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Ich frage mich, wieso ich im Bezug auf den Islam so oft den Begriff Westen lese... da werden glaube ich paar Angelegenheiten massiv verwechselt. Du hast aber recht - niemand soll sich in islamische Staaten einmischen und sich darüber beschweren, wenn eine Ehebrecherin gesteinigt wird. http://media.tumblr.com/tumblr_m9gcv6So5s1qzckow.gifIch habe mich auch mal an Ironie versucht... hat es geklappt?
Wie ich bereits erklärt habe: ein großes Problem der Menschen ist, dass sie aufhören sich als Spezies zu sehen die am selben Strang zieht, wenn es um Grenzen geht. Schade eigentlich. http://media.tumblr.com/tumblr_m9gcuvmluS1qzckow.gif
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AW: Fragen und Antworten über den Islam
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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09.11.2014, 22:35 #222Dark_Phalanx
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Bezüglich dessen warum es keine großen Demonstrationen Seitens der Muslime gibt. Dies war und ist niemals ein Mittel in der islamischen Welt gewesen, um Ungerechtigkeit oder ähnliches aufzuzeigen. Die meisten Muslime wenn sie eine Auskunft über eine Sache haben wollen, sei sie auch noch so ungerecht, ist die Leute zu befragen, bei denen sie vertrauen haben, dass sie Wissen in der Religion besitzen und für ihre Wahrhaftigkeit bekannt sind. Als Muslim, der in die Moschee geht und die Predigten von den Imamen und Gelehrten anhören, wissen daher auch in der Frage von Isis, dass es kein einzigen Gelehrten auf der Welt gibt, der sie, in dem was sie tun, bestätigt, oder gut heißt. Und die Leute die dies tun, haben keine hohe Stellung innerhalb der islamischen Gemeinschaft. Es gibt genügend Rechtssprechungen sowohl in Text als auch in Videoformat, wo die Isis Verurteilt wird und das wissen auch die meisten Muslime.
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10.11.2014, 15:03 #223Zylinder
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Wiederum ein sehr interessanter Artikel über den Islam, der einige Passagen beinhaltet, denen ich zustimme.
TITEL: Ein Glaube zum Fürchten - Ein Glaube zum Fürchten - FOCUS Online - Nachrichten
Vor allem die Stelle, wo es darum geht, dass der "Islam einen Martin Luther bräuchte".
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15.11.2014, 14:41 #224Ole2
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Eben, das meine ich, das sich in die Angelegenheiten Anderer einmischen hat immer mit - oft auch kriegerischen - Konflikten begonnen und endete nicht selten im Völkermord. Hat sich Hernando Cortez oder Pizarro aus Spanien etwa deshalb in Mexiko und Peru eingemischt, weil etwa in Mexiko die Azteken Menschen blutrünstig auf ihren Altären opferten? Nein, er/die Spanier waren gierig auf der Suche nach Gold und wurden dabei nicht müde, Millionen Ureinwohner von Mittel- und Südamerika auszurotten, natürlich nur, weil unser christlicher Glaube in der Neuen Welt die alten Götter der Inka, Azteken, Tolteken u. a. ersetzen sollte. Das nannte man Kolonialisierung seitens der Conquistadores. Überträgt man dieses Verhalten auf das heute, gibt es nicht wenige Parallelen.
Natürlich ist barbarisch, was unter den Taliban, ISIS bspw. Menschen mit Menschen machen/machten - es werden noch immer Menschen ausgepeitscht, gesteinigt, teils noch junge Menschen gehängt, sogar Gliedmaßen amputiert, aber wenn wir uns genauso verhalten, wie die Konquistadoren von einst, müssen wir uns über die Folgen im hier und jetzt auch nicht wundern.
Das an einem Strang ziehen hat gar nichts damit zu tun, sondern darum, die Probleme Anderer auf zivile Art versuchen, zu lösen. Das geschah seitens des Westens kaum und natürlich können wir auch einmal wieder Kreuzritter spielen, dort aufräumen mit dem Mittelalter, was wir doch hinter uns gelassen haben. Vielleicht versuchen wir es doch besser erst einmal mit Oberlehrerhaftigkeit?
Mehr muss man wohl nicht schreiben und jeder weiß es, wieso man sich dort so sehr engagiert hat, der Orient hat vieles, was wir im Westen dringend brauchen. Wäre möglich, dass daher auch vieles geschieht..
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15.11.2014, 19:38 #225Topas
AW: Fragen und Antworten über den Islam
In "Abrechnung mit Afghanistan" wurde doch gerde gezeigt, wie gründlich das in Afghanistan und auch im Irak daneben gegangen ist. Den Krieg zwischen ihren Glaubensrichtungen müssen und werden die allein ausfechten bis eine Seite einfach eleminiert ist oder sich endlich jemand findet der mit dem Fanatismus auf beiden Seiten Schluß macht. Europa hat das ja auch vor 360 Jahren geschafft, bei den Moslems sehe ich bei ihrem Zwist seit 1300 Jahren allerdings noch kein Land in Sicht. Und mit den ganzen Flüchtlingen holen wir uns die gleichen Probleme auch noch selber ins eigene Haus
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17.11.2014, 00:26 #226Jaycee
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Laut dem türkischen Präsidenten Erdogan sollen Moslems Amerika entdeckt haben, nicht Christoph Kolumbus. Im Jahre 1178 und belegt soll diese These auch noch sein: im Logbuch von Kolumbus.
Erdogan: Muslime entdeckten Amerika, nicht Kolumbus - SPIEGEL ONLINE
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17.11.2014, 08:51 #227Topas
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01.12.2014, 21:27 #228Jaycee
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Der Papst sagt, was ich schon lange denke und hier auch geschrieben habe.
Islamistischer Terrorismus: Franziskus fordert von Muslimen Verurteilung des IS | ZEIT ONLINE
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02.12.2014, 11:52 #229Cao Cao
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Also ich habe Muslime gesehen, welche gegen die IS demonstriert haben
Wenigstens haben wir mit Erdogan spätestens nach Idi Amin wieder einen weltbekannten Politik-Clown
Kann aber sein, das Erdogan Afrika mit Amerika verwechselt. Die uralten Stämme waren bereits muslimisch. Die Amerikaner kannten den Islam erst, nachdem sie Sklaven aus Afrika überführt hatten.... damals bzw. vor knapp 300 Jahren war das für sie aber keine anerkannte Religion, sondern ein Frevel. Dementsprechend haben die Sklavenhalter schwere Strafen an ihren Leibeigenen vorgenommen.
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03.12.2014, 17:36 #230erzaehler
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Und was Erdogan betrifft:
Spaetestens Thor Heyerdal hat es uns allen vorgemacht, wie es ist mit dem Schilfrohrfloss von Peru zu den Polynesichen Inseln zu segeln, nur mit dem Wind.
Das haette also durchaus auch von den griechischen Inseln, der Tuerkei, dem nahen Osten geschehen koennen.Das ist naemlich die Theorie:
Weder Kolumbus noch ein Tuerke oder Wikinger oder sonstwer hat den amerikanischen Kontinent entdeckt!Entdeckt haben ihn vor ca. 20.000 Jahren Menschen, die damals ueber die -noch- trockene Behringstrasse auf das heutige Nordamerika stiessen, und seitens der polynesischen Inseln auf den suedamerikanischen Kontinent kamen. Es war ihr Kontinent weil er unbewohnt war, und man nannte ihn erst viel spaeter "Amerika".
Die Eigenart, die ganze Welt nur aus unserer Sicht zu betrachten und zu bewerten, ist nicht nur demuetigend fuer andere Kulturen, sondern auch Kolonistisch gedacht. Wir gestehen damit anderen Kulturen und Voelkern keine Eigenstandigkeit zu.
Das schlechteste Beispiel war der Schlaechter Cortez, der sagte "Die Seele des Indios muss vernichtet werden".Und das wurde der erste bekannte Genozid an Voelkern.
Also, legt eure Geschichtsbuecher weg, Kolumbus war weder der erste noch hat
er entdeckt, noch ist Erdogan ein Spinner.
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03.12.2014, 19:21 #231Ole2
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Das rahme ich mir ein, weil auch ich Manches so sehe wie du!
Nein, nein, so geht das nicht! ich lege meine Bücher nicht weg, denn das ist uns sicherlich allen bekannt, dass der Genuese Colombo den amerikan. Kontinent nicht entdeckte. Wir sind ja nicht blöd und woher wissen wir es? Eben, aus Geschichtsbüchern.
Zu Erdogan äußere ich mich als Nicht-Türke nicht, denn ich mische mich nicht in seine inneren Angelegenheiten ein, erwarte aber auch, dass sich kein anderer in meine Angelegenheiten einmischt.
Mittlerweile ist die Welt aber auch so komplex geworden, dass einen das alles nicht mehr am Allerwertesten entlang vorbei gehen kann. Wer alles ignoriert, darf sich nicht wundern, wenn ihn die Zeit ein- oder sogar überholt.
Mich interessiert zumindest, was und weshalb in muslimischen Ländern geschieht, denn es reflektiert gar sehr auf nichtmuslimische Länder und wenn man nicht aufpäßt, kann auch einmal geschehen, wovon man nicht zu träumen wagte.
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03.12.2014, 19:31 #232Jaycee
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Mit der Entdeckung über Columbus aber war ein Meilenstein gesetzt und man bezeichnet diesen Punkt generell als historisch sehr wichtigen Punkt. Deswegen gilt er, trotz dessen andere den Kontinent vor ihm entdeckten, als Entdecker Amerikas. Denn nach seiner Entdeckung der Karibik im Jahre 1492 begant die kontinuierliche Erkundung und schließlich auch Eroberung des Kontinents durch die Europäer.
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03.12.2014, 19:42 #233Ole2
AW: Fragen und Antworten über den Islam
...was nun wiederum auch nicht gerade ein Ruhmesblatt europäischer Kolonisierung war. Mitnichten begann ein Völkermord, der bis dato seines Gleichen suchte, aber bleiben wir doch bitte jetzt schön beim Thema Islam. Das ist gerade sehr aktuell und daher von besonderem Interesse.
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03.12.2014, 19:44 #234Jaycee
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04.12.2014, 03:16 #235erzaehler
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Mein lieber, ich nenne mich nicht umsonst "erzaehler" also erzaehle ich jetzt was:
Auch du machst den Fehler dich (Europa) als den Mittelpunkt aller Welten zu sehen und so muss also Kolumbus etwas entdeckt haben, was vorher nie existierte, oder wie?
Die Chinesen sagen zu ihrer Welt das "Reich der Mitte", der Mittelpunkt der Welt also.
Hat Marco Polo China entdeckt, oder gab es das schon tausend Jahre vorher?
Entdeckt haben den Kontinent Amerika die Ureinwohner die unbekanntes und unbewohntes Land betraten. Sie lebten 15.000 Jahre dort. Wie kann Kolumbus entdeckt haben was seit 15.000 bekannt ist?
Die Azteken (die es, nebenbei, nie gab, sie hiessen immer "Mexicatl") nannten ihre Heimat "Zentrum der Welt".
Wie kann das "Zentrum der Welt" von einem Kolumbus entdeckt werden?
Als die Spanier kamen fanden sie gigantische Staedte, wie sie niemals zuvor in Europa gesehen haben, an Groesse, Hygiene (es gab sogar Toiletten mit Wasserspuelung) und an Kunst.
Betrachte die Welt von oben und nicht von Euopa aus, dann stellst du fest,
wie unendlich viele Kulturen es gab und gibt, und wie ueberheblich es ist von "Entdeckung" zu reden. Sage "betreten" er betrat den heutigen amerikanischen Kontinent, das ist okay, aber entdeckt? Das ist eine Beleidigung fuer die Indios dort.
Die Europaeer, also die Schlaechter, die Vergewaltiger, die Bluthunde auf Frauen hetzten, damit den Frauen die Bruesste abgebissen werden, und den Maennern die Penise, die Kinder in die Luft warfen und mit Helebarden aufspiessten, die Europaer also, die gestunken haben wie die Pest (denn damals war wissenschaftlich bewiesen, dass Wasser der Haut schadet, sie duenn macht, also wusch man sich nur einmal im Jahr), diese Europaer also haben die grossartigen Reiche der Tolteken, Mexicatl, Olmecen, Choroteken, erobert?
Diese gleichen Europaer, die, wie es in einem Nahua-Text heisst, "Wie hungrige Schweine lechzen sie nach dem Gold", haben also Amerika entdeckt.
Im Jahr 1492 fand Kolumbus die Neue Welt. Schätzungsweise 60 Millionen Ureinwohner lebten damals in Nord- und Südamerika. Bis zum Jahr 1600 waren mehr als 90 Prozent von ihnen tot
Nun ja, wenn man einen Genozid von etwa 50 Millionen toten Indios als Erobern bezeichnet, hast du Recht. Ich nenne es Voelkermord.
Kolumbus hat auch nicht die Karibik entdeckt, sondern dieser Teil des atlantischen Ozeans wurde nach den "Caribien" benannt, den Indios, die auf Inseln gelebt haben, und die Kolumbus falschlich und verleumderisch als "Kanibale" bezeichnete,daher kommt der name "Caribien", Karibik, damit er einen Grund angeben konnte, warum er die Indios abgeschlachtet hatte.
Die niedliche Umschreibung eines mehrfachen Voelkermordeds als "Eroberung", drueckt natuerlich aus, was man von Indios haelt: Primitive Kanibalen, Steinzeitmenschen.
Na schoen, ich erwarte nicht dass du die Geschichte kennst, aber wenigstens den Begriff "entdecken" anders verwendest.
Und von wegen "historisch wichtig". Frage mal die Indios, wie sie es sehen, dass man ihre Voelker umgebracht, ihre Kultur vernichtet hat. Historisch wichtig?
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04.12.2014, 12:15 #236Cao Cao
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04.12.2014, 13:42 #237Jaycee
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04.12.2014, 18:17 #238erzaehler
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Ds ist schon richtig, man schreibt "Entdeckt" und nun soll man auch nicht drueber reflektieren was die Sprachverharmlosung eigentlich bedeutet, das koennte ja unangenehme Erkenntnisse fuer die edle europaeische Rasse haben.
Entdeckt heisst ja, zum tausensten mal gesagt, wir behaupten, unsere europaeische Warte ist die einzige richtige und wir sind der Mittelpunkt aller Welten - und so behandeln wir auch die "Entdeckten".
Eigentlich wollte ich da hinaus. Verharmlosung und damit Verfaelschung.
Aber man suhlt sich halt gerne in der oberen Menschenklasse.
Nach der Logik hat Dschingis Khan Deutschland und Frankreich entdeckt! Vorher haben wir nie existiert.
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11.12.2014, 10:39 #239Topas
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Vers51: O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden, sie sind untereinander Freunde,und wer sie von euch zu Freunden nimmt, siehe, der ist einer von ihnen. Siehe Allah leitet nicht ungerechte Leute
Vers57: O ihr, die ihr glaubt, nehmt nicht von denen, welche die Schrift vor euch gegeben ward, diejenigen, die über euern Glauben spotten und scherzen und auch nicht die Ungläubigen zu Freunden, und fürchtet Allah, so ihr Gläubige seid.
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11.12.2014, 19:04 #240Lositnot
AW: Fragen und Antworten über den Islam
Man kann nicht einfach einzelne Verse rauspicken, ohne den Kontext zu kennen. Islamische Gelehrte haben schon seit über 1000 Jahren Tafsirs (Erläuterungen) verfasst. Viele davon haben ihr ganzes Leben damit verbracht. Da kann man nicht einfach als jemand, der nicht viel Ahnung vom Islam hat, einfach einen einzelnen Vers rauspicken und den dann so interpretieren, wie es einem passt. Ich meine damit nicht dich, sondern andere Leute. Das wollte ich nur einmal gesagt haben, bevor jetzt Leute auftauchen und Unsinn erzählen.
Wie schon in den beiden Links oben erklärt wird, ist im arabischen nicht "Freunde" gemeint, wie es im Deutschen verstanden wird, sondern viel eher "Beschützer". Man darf natürlich mit Christen und Juden befreundet sein, jedoch nicht so, dass sie einen schlechten Einfluss auf dich haben. Aber genau so ist es auch bei Muslimen: man soll sich generell von schlechten Menschen fernhalten, es sei denn, man kann ihnen helfen beziehungsweise man hat einen guten Einfluss auf sie und sie keinen schlechten auf dich. Denn sonst wird man selber verdorben. Es ist auf jeden Fall sehr gut, mit Juden und Christen befreundet zu sein, wenn man einen guten Einfluss auf sie hat. Man muss im Islam sehr gut mit Christen, Juden und allen anderen Menschen umgehen. Ist ja auch logisch, denn das Hauptziel ist ja, dass auch sie erkennen, wie viel Liebe und Frieden im Islam steckt. Und wie soll das gehen, wenn man nicht barmherzig, freundlich und respektvoll zu ihnen ist?
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