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  1. #461
    S.A.P S.A.P ist offline
    Avatar von S.A.P

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat kyuubinaruto Beitrag anzeigen
    wenn die bibel tatsächlich von menschen geschrieben worden ist, gibt es dann überhaupt eine göttliche quelle, bzw. eine verbindung zu gott?

    ich habe einen christen aus meiner klasse gefragt, und der ist streng gläubiger. und der hat zu mir gesagt das er 100% daran glaubt, das die bibel von gott kommt, bzw. gottes worte sind.
    Also so wie ich das verstanden hab :

    Jesus is gekommen , hat alles gepredigt , die Jünger sollten das von ihm gepredigte in die Welt hinaus tragen (Frohe Botschaft).Also war die Quelle zu Gott Jesus.

    Tjoa und zu deinem Kameraden......der hat keine Ahnung

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    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #462
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat S.A.P Beitrag anzeigen
    Bzw.......warum sollte Gott nen Sohn haben? Ich weiß net , der Gedanke fühlt sich irgendwie....absurd an.



    Joa das mit den übersetzen bekommt man vorallem in Latein zu spüren bei Original Texten.Das haben wir auch ma schön erklärt bekommen das Caesers "De Bello Gallico" net mehr so original ist wie es sein sollte.
    ja, das ist auch so ne komische sache. gott, liebt die menschen so sehr das er sein sohn und wahrscheinlich sein einzigen sohn für die menschen opfert. wen liebt er den mehr, frag ich mich da. und wie ich schon immer gesagt habe, wieso kann den gott nicht den menschen einfach so verzeihn. ich denke das im christen gott auch als barmherziger und allmächtiger angesehn wird oder? wenn er denn dann so allmächtig und barmhertzig ist, wieso kann er dann den menschen einfach nicht so verzeihn?

  4. #463
    billsux

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat kyuubinaruto Beitrag anzeigen
    wenn die bibel tatsächlich von menschen geschrieben worden ist, gibt es dann überhaupt eine göttliche quelle, bzw. eine verbindung zu gott?
    nun, es wird ja das göttliche Wirken beschrieben

    Zitat kyuubinaruto Beitrag anzeigen
    ich habe einen christen aus meiner klasse gefragt, und der ist streng gläubiger. und der hat zu mir gesagt das er 100% daran glaubt, das die bibel von gott kommt, bzw. gottes worte sind.
    Da dürfte er so ziemlich der einzige Mensch auf der Erde sein der das glaubt
    Vielleicht sollte er sich nochmal bei seinem Religionslehrer informieren

  5. #464
    Custer85 Custer85 ist offline
    Avatar von Custer85

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat S.A.P Beitrag anzeigen
    Joa , aber wäre Gott net klug genug genau das zu wissen? Wieso sollte er seinen Sohn runter schicken , nur damit 1000 verschiedene Leute 1000 verschiedene Geschichten erzählen?
    Mal vorab: Ich bin kein gläubiger Mensch und kenne mich mit den Religionen nur etwas aus, weil ich mich für die Geschichte interessiere und mit dem Christentum nunmal notgedrungen in Kontakt gekommen bin, weil ich getauft wurde und den Religionsunterricht besucht habe.

    Vielleicht solle man in Betracht ziehen, dass Gott sich nicht gedacht hat, dass die Menschen die Geschichte so aufschreiben würden.
    Er hat die Menschen aus dem Paradies verbannt und sie so ihrem eigenen Willen unterworfen. Der Freie Wille ist Geschenk und Fluch zugleich und ich denke, dass ein Gott, der dem Menschen diese Möglichkeit gibt, diese auch selbst nicht beeinflussen kann, oder will.

    Gott hat Jesus zur Erde gesandt um ein Beispiel zu geben und den Menschen von Damals aufzuzeigen, wie verdorben sie sind und wie schlecht sie sich gegenseitig behandeln.
    Jesus war ein friedlicher Mensch und nur weil er die Sünden seiner Zeit angeprangert hat und eine neue Welt propagierte wurde er von der damaligen Führungselite gehasst und von vielen aus dem Volk verehrt.
    Die Auflehnung gegen die Obrigkeit und die Priester der damaligen Zeit steht auch im Gegensatz zur patriarchischen Struktur der Kirche, einer Organisation, die sich die Aufzeichnungen über das Leben Jesu zu nutze gemacht hat um an Macht zu gewinnen.

    Aber durch seinen Tod (den Tod eines rechtschaffenden Menschen) wurde den Menschen bewusst, was sie getan hatten.
    Dass Jesus dieses schwere Los nicht begrüßt hat, mag daran gelegen haben, dass er geglaubt haben könnte, dass sein Werk noch nicht vollendet gewesen sei. Der Hass und die Abneigung, die ihm auf dem Weg nach Golgotha (dem Kreuzigungshügel) entegen schlug hat ihn vielleicht zweifeln lassen, doch hat er sich gegen den Willen Gottes nicht gewehrt.

    Durch die Aufersteheung sollte den Menschen die Angst vor dem Ende genommen werden. Jesus ist so zurückgekehrt und konnte den Menschen von der "anderen Seite" berichten und so alle Ängste vor dem Tod nehmen.

    Dass ich Jesus in aller erster Linie als Wiederstandskämpfer gegen die Römische Besatzung sehe (eine Art antiker Mahadma Gandhi) habe ich bereits ausgeführt. Die Bibel und die Verehrung, die Jesus nun zu Teil wird erklärt diese Sichtweise natürlich nicht.

    Edit: Hier wird ja so schnell gepostet, da komm ich garnicht hinterher
    Also Gott ist durch seinen Sohn auf die Erde gelangt. Sein Sohn ist eigentlich nur eine Art "Halbgott", wenn man so will, schließlich ist er aus Fleisch und Blut und sterblich.
    Er war wohl als leuchtendes Vorbild gedacht.

  6. #465
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat Custer85 Beitrag anzeigen
    Mal vorab: Ich bin kein gläubiger Mensch und kenne mich mit den Religionen nur etwas aus, weil ich mich für die Geschichte interessiere und mit dem Christentum nunmal notgedrungen in Kontakt gekommen bin, weil ich getauft wurde und den Religionsunterricht besucht habe.

    Vielleicht solle man in Betracht ziehen, dass Gott sich nicht gedacht hat, dass die Menschen die Geschichte so aufschreiben würden.
    Er hat die Menschen aus dem Paradies verbannt und sie so ihrem eigenen Willen unterworfen. Der Freie Wille ist Geschenk und Fluch zugleich und ich denke, dass ein Gott, der dem Menschen diese Möglichkeit gibt, diese auch selbst nicht beeinflussen kann, oder will.

    Gott hat Jesus zur Erde gesandt um ein Beispiel zu geben und den Menschen von Damals aufzuzeigen, wie verdorben sie sind und wie schlecht sie sich gegenseitig behandeln.
    Jesus war ein friedlicher Mensch und nur weil er die Sünden seiner Zeit angeprangert hat und eine neue Welt propagierte wurde er von der damaligen Führungselite gehasst und von vielen aus dem Volk verehrt.
    Die Auflehnung gegen die Obrigkeit und die Priester der damaligen Zeit steht auch im Gegensatz zur patriarchischen Struktur der Kirche, einer Organisation, die sich die Aufzeichnungen über das Leben Jesu zu nutze gemacht hat um an Macht zu gewinnen.

    Aber durch seinen Tod (den Tod eines rechtschaffenden Menschen) wurde den Menschen bewusst, was sie getan hatten.
    Dass Jesus dieses schwere Los nicht begrüßt hat, mag daran gelegen haben, dass er geglaubt haben könnte, dass sein Werk noch nicht vollendet gewesen sei. Der Hass und die Abneigung, die ihm auf dem Weg nach Golgotha (dem Kreuzigungshügel) entegen schlug hat ihn vielleicht zweifeln lassen, doch hat er sich gegen den Willen Gottes nicht gewehrt.

    Durch die Aufersteheung sollte den Menschen die Angst vor dem Ende genommen werden. Jesus ist so zurückgekehrt und konnte den Menschen von der "anderen Seite" berichten und so alle Ängste vor dem Tod nehmen.

    Dass ich Jesus in aller erster Linie als Wiederstandskämpfer gegen die Römische Besatzung sehe (eine Art antiker Mahadma Gandhi) habe ich bereits ausgeführt. Die Bibel und die Verehrung, die Jesus nun zu Teil wird erklärt diese Sichtweise natürlich nicht.

    Edit: Hier wird ja so schnell gepostet, da komm ich garnicht hinterher
    Also Gott ist durch seinen Sohn auf die Erde gelangt. Sein Sohn ist eigentlich nur eine Art "Halbgott", wenn man so will, schließlich ist er aus Fleisch und Blut und sterblich.
    Er war wohl als leuchtendes Vorbild gedacht.
    ich hab nur eine frage an dich. weiss gott nicht was in der zukunft passiert, aus christlicher sicht?

  7. #466
    Custer85 Custer85 ist offline
    Avatar von Custer85

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Man sagt: Der Mensch denkt und Gott lenkt.
    zumindest ist das ein alter Spruch, den meine Oma schonmal gebracht hat.

    Gott sieht und weiß alles, das ist zumindest die Lehrmeinung und wenn ich schreiben würde, was ich von Gott halte, würde man mich der Ketzterei beschuldigen und verbrennen oder eben Steinigen

    Ich glaube, dass Gott den freien Willen nicht beeinflussen kann.

  8. #467
    S.A.P S.A.P ist offline
    Avatar von S.A.P

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat Custer85 Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass Gott den freien Willen nicht beeinflussen kann.
    Das ist auch das einzig logische.Wenn er mein denken lenken sollte , hab ich keinen freien Willen sondern werde beeinflusst.

  9. #468
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat Custer85 Beitrag anzeigen
    Man sagt: Der Mensch denkt und Gott lenkt.
    zumindest ist das ein alter Spruch, den meine Oma schonmal gebracht hat.

    Gott sieht und weiß alles, das ist zumindest die Lehrmeinung und wenn ich schreiben würde, was ich von Gott halte, würde man mich der Ketzterei beschuldigen und verbrennen oder eben Steinigen

    Ich glaube, dass Gott den freien Willen nicht beeinflussen kann.
    auf was ich hinaus wollte war, ist das wenn gott doch alles weiss also auch die zukunft, wieso sollte er dann nicht daran gedacht haben, bzw. gewusst haben wie die menschen leben werden.

  10. #469
    Custer85 Custer85 ist offline
    Avatar von Custer85

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat kyuubinaruto Beitrag anzeigen
    auf was ich hinaus wollte war, ist das wenn gott doch alles weiss also auch die zukunft, wieso sollte er dann nicht daran gedacht haben, bzw. gewusst haben wie die menschen leben werden.
    Weil die Menschen sich selbt aussuchen, wie sie Leben wollen. Gott hat ihnen durch Jesus lediglich ein Beispiel gegeben, wer sich daran hält, wird in den Himmel kommen und wer nicht, eben nicht.

    Ich bin jedenfalls immernoch der Meinung, dass Gott meinen freien Willen nicht beeinflusst, vielleicht ist aber auch gerade das nur Einbildung. Wenn dem so wär, müsste ich mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden

  11. #470
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat Custer85 Beitrag anzeigen
    Weil die Menschen sich selbt aussuchen, wie sie Leben wollen. Gott hat ihnen durch Jesus lediglich ein Beispiel gegeben, wer sich daran hält, wird in den Himmel kommen und wer nicht, eben nicht.

    Ich bin jedenfalls immernoch der Meinung, dass Gott meinen freien Willen nicht beeinflusst, vielleicht ist aber auch gerade das nur Einbildung. Wenn dem so wär, müsste ich mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden
    ich bin auch der meinung das gott nicht den freien willen beeinflusst, weil ihm der mensch ja gegeben wurde, um zu entscheiden wie er leben soll.

  12. #471
    Patzenhofer Patzenhofer ist offline
    Avatar von Patzenhofer

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat kyuubinaruto Beitrag anzeigen
    aso ok danke für die antwort.

    frage an dich maze1000:

    wie kann es sein, das in den vier evangelischen bibeln es unterschiedliche beschreibungen es gibt was jesus gesagt bzw. getan hat. im mattheus evangelium heisst es beispielweise das jesus kurz vor seiner kreuzigung gesagt haben soll, oh gott lass diesen kelch an mir vorbei gehn, und er hatte sich zu diesem zeitpunkt vor den menschen versteckt die ihn gesucht hatten?

    aber am ende haben die menschen ihn gefunden und dann gekreuzigt. und jesus soll noch kurz vor seinem tod gesagt haben mein gott mein gott wieso hast du mich verlassen.

    wie kann jesus sowas sagen wenn jesus doch gottes sohn sein soll? kann er nicht entscheiden was er will?

    und dann im johannes evangelium wird diese sache ganz anders beschrieben. da versteckt sich jesus gar nicht er sagt nicht den spruch mit dem kelch und auch nicht den spruch kurz vor seinem tod.

    findest du sowas nicht merkwürdig?
    Lernt man sowas auf einer Koranschule, oder woher hast du das eigentlich?
    Soll keine Hetze sein, interessiert mich wirklich.

  13. #472
    VVasserleiche VVasserleiche ist offline

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Christentum – Der Weg zu Gott ?
    Das Christentum ist eine weitverbreitete Religion und hat auch Einfluss auf unser Leben und unsere Gesellschaft. Im Kindergarten, in der Schule, beim Schwören vor Gericht, wenn die Glocken läuten, in der Politik bis hin zum Begräbnis – unsere Welt ist christlich geprägt, und dass sehr ominierend. Es gibt Millionen von Menschen, welche einfach blind dem Christentum vertrauen, ohne hinter die Fassaden dieser Religion zu schauen. Katholiken, Protestanten, Christen Es gibt viele, dies sich als Christen bezeichnen und teils gegensätzliche Meinungen haben, dennoch, in den Grundzügen ist das Christentum überall dasselbe: Eine Einengung des Einzelnen, ein Zwang zum Gruppendruck, eine Unterdrückung der Sexualität, eine ständige Angst vor dem Sünden, lebenslange Schuldgefühle für ganz natürliche Gefühle wie Wut oder Hass. Selbst sogenannte „Jesus-Freaks“, welche fast wie Punks daherkommen, leben nach den 2000 Jahre alten Gesetzen der Bibel und können nicht einsehen, dass sich in 2000 Jahren so allerhand verändert hat. Das so oft missverstandene „Liebet und vermehret euch“ z.B. war damals eine Notwendigkeit, da das damalige Volk zu klein war. Heute aber ist es purer Selbstmord. Taufe – Die aufgezwungene Religion Fangen wir doch mal an mit dem Thema Taufe. Die Kirche bzw. der Pfarrer tauft einen Säugling, der noch nicht mal sprechen kann . Früher wurden nur Erwachsene getauft, doch irgendwann entschied sich die Kirche, dass dies wohl zu unsicher sei. Ein kleines Kind wird von der Kirche und von den Eltern gezwungen, ein Christ zu werden.
    Papst – Der Vertreter Gottes ?
    Der Papst ist der offizielle Stellvertreter von Gott und außerdem noch unfehlbar.
    Jedes Jahr verhungern Tausende von Menschen, dies in den ärmsten Länder der Welt. Dort hat die katholische Kirche einen sehr großen Einfluss. Und was predigt der liebe Papst, der mit Vorliebe solche Länder besucht: "Empfängnisverhütung ist eine grosse Sünde. Kinder sind ein Segen Gottes." Das Resultat: Familien haben oft sehr viele Kinder und bringen diese kaum durch. Die Eltern müssen sich elend abrackern und die Kinder verwahrlosen auf den Strassen, da beide Elternteile arbeiten müssen. Der Papst sollte einmal sechs Monate in einem Slum in Sao Paulo oder Mexiko City verbringen, in eine Raum mit mehreren Kardinälen, ohne Elektrizität, ohne fließendes Wasser oder Toilette, ohne nahrhaftes Essen, wo die Ratten frei herumlaufen wie Haustiere, ohne Hoffnung. Hier würde der Papst erkennen, was für ein Elend er mit der „Liebet und vermehret euch“ - Politik anrichtet, welche die Verhütung verdammt. Doch der Papst sonnt sich lieber in seiner majestätischen Villa in Castel Gandolfo mit ihrem atemberaubenden Blick auf den See und ihren Gärten voller Springbrunnen und üppigem Grün.
    Nonnen und Mönche – Ein Leben nur für Gott?
    Viele Christen begegnen den Mönchen und Nonnen mit ganz besonderem Respekt. Immerhin widmen diese ihr ganzes Leben Gott und gehen nicht nur ab und zu in die Kirche. Doch die Mönche und Nonnen haben immer weniger Zuwachs, denn die meisten jungen Menschen erkennen, dass es noch etwas anderes gibt als Glaube und Beten, nämlich Leben.
    Frauen – Mensch oder Teufel ?
    "Wenn Du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel, sie ist eine Art Hölle" (Papst Pius II)
    Die Frauen wurden in der katholischen Kirche schon immer unterdrückt. Da Eva vom Apfel genascht hatte, galt die Frau als schmutzig oder gar böse. Der schreckliche "Hexenhammer", ein Buch zur Erkennung und Bestrafung von Hexen, richtete sich praktisch nur gegen Frauen. Alles nur Vergangenheit? Noch immer ist die Frau nicht gleichbe-rechtigt. Sie darf jedoch als Haushälterin oder, wie im dritten Reich, als Gebärmaschine funktionieren. Eine Was in der protestantischen Kirche Gang und Gäbe ist, nämlich weibliche Priester, ist in der katholischen Kirche undenkbar.
    Die Bibel – Das Buch der Bücher ?
    Die Bibel mit einer Gesamtauflage von 2 Milliarden Exemplaren ist in mindestens 1800 Sprachen übersetzt worden und ist die Glaubensgrundlage des Christentums. In der Bibel sind Inzucht, Vergewaltigung, Prostitution, Frauenraub, Sodomie und ähnliche Dinge zu finden (Siehe auch: „Das böse Bibel Buch (ISBN 3-925817-45-X)“. Wäre die Bibel nicht die Grundlage des Christentums, würde dieses Buch sofort indiziert oder gar verboten. Die Bibel ist jedoch niemals die Bibel, die vor rund 2000 Jahren geschrieben wurde. Nach hunderten Abschriften, Zensuren und sonstigen Veränderungen steht in der Bibel vielfach das Gegenteil vom ursprünglichen Text. Ausserdem ist die Bibel voll von
    Widersprüchen. Ein paar Beispiele:
    Bei Mathäus (5:39) predigt Jesus gewaltlosen Widerstand; man solle die andere Backe auch noch hinhalten.
    Bei Lukas 22:36 jedoch befiehlt er, dass man seine Kleidung verkaufen solle, um sich ein Schwert anzuschaffen.
    Die Richter (13:5) geben kund, dass man sein Haar lang wachsen sollte.
    Warum wird das lange Haar dann im 1. Brief an die Korinther (11:14) verdammt?
    Wie steht es mit Reichtum?
    Für Reichtum sprechen Prov. 10:15, Hiob 22:23,24; 42:12.
    Für Armut: Lukas 6:20. Unentschieden: Prov 30:8,9
    (So kann jede Aussage gemacht werden, denn „es steht ja in der Bibel“)

    AIDS – Und trotzdem ist das Kondom Sünde
    Vor allem in armen Entwicklungsländern verbreitet sich die Immunschwäche-Krankheit AIDS immer mehr. Noch immer ist keine Heilung in Sicht. Die steigenden Zahlen der AIDS-Kranken sind unter anderem auch die Schuld der Kirche.
    Nachdem eine 19-jährige von einer Bande vergewaltigt worden war, bekam sie AIDS. Als sie sich dann in einen Mann verliebte, machte die Kirche die gläubige Katholikin auf das Kondom Verbot aufmerksam. Fazit: Das Mädchen war zu einem Leben ohne Sex verurteilt worden, da ihr Mann kein Kondom benutzen durfte.

    Unterdrückung der Sexualität. Im Christentum wird permanent die Sexualität unterdrückt. Dies hat fatale Folgen haben. Gehemmte Sexualenergie wird in Destruktivität umgesetzt. Untersuchungen bei Tieren zeigte, dass diese aggressiv wurden, wenn sie Sexualentzug hatten. Dasselbe gilt für die Menschen. Berichte über keusche Mönche, welche im Mittelalter ihre Sexualität abtöteten und gleichzeitig wahre Folterknechte waren, gibt es zuhauf. Doch auch noch heute wird Sexualität tabuisiert und ein Griff zwischen die Beine ist immer noch „Pfui“. So entstehen sexualgestörte Menschen.

    Diskriminierung – Das täglich Brot der Christen
    Täglich diskriminiert die Kirche und christliche Organisationen etliche Randgruppen und freuenden sich so mit der grossen Masse an. Homosexuelle und sowieso alle, die eine andere Sexualität als die hetrosexuelle haben, werden verdammt. Doch nicht nur sexuelle Randgruppen werden diskriminiert. Am liebsten werden andere Religionen abge-urteilt.
    Die Juden sollen Jesus gekreuzigt haben (Dabei war Jesus selbst ein Jude), die Moslem seien extremistisch, ja, es werden eigentlich alle Religionen als „Heiden“ abgestempelt, auch wenn sie in vielen Punkten mit den Christen übereinstimmen. So sind auch viele „Sekten-Info-Center“ von Pfarrer geleitet, um die verirrten Heiden in den Schoss der Kirche zurückzuführen.

    Was ist das Fazit?
    Nach jahrtausendlanger Schreckensherrschaft ist die Kirche heutzutage etwas gemässigter. Die alten Fehler werden aber vielfach nicht zugegeben, vielmehr werden jährlich oft geisteskranke oder masochistische Geistliche seliggesprochen. Zum Glück aber hat die Kirche viel von ihrer Macht verloren. Die Ungläubigen werden nicht einfach verbrannt, sondern man lässt sie widerwillig gehen. Trotzdem die Kirche immer noch viel zu fest mit dem Staat verknüpft ist (Jede Firma muss Kirchensteuer zahlen !!!!). In der Schweiz ist Religionsfreiheit?!?! Erst ab dem 16´ten Altersjahr hat man die Möglichkeit, aus der Kirche auszutreten. Niemand muss in eine mit Steuergeldern gebauten, unmenschlich wirkenden Kirche herumsitzen, niemand muss ein Symbol der Todesstrafe um seinen Hals tragen. Stattdessen sollte er sich seiner Freiheit bewusst werden !

    Quelle

    Mich würde mal interessieren was die Christen unter uns dazu zu sagen haben.

  14. #473
    billsux

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Danke Vvasserleiche für den Text, aber er ist (ich zitiere mal Dieter Bohlen) scheisse!
    Alleine der Name deiner Quelle zeugt nicht gerade von Seriosität, außerdem ist der Text geradezu überflutet von Fehlern. Hier mal schnell 2 (zu mehr habe ich leider keine Zeit) Beispiele:

    1. Schwören vor Gericht: In Deutschland wird nicht auf die Bibel vor Gericht geschwört! Bei der Abnahme eines Eides muss ebenfalls keine religiöse Floskel verwednet werden, es reichen die Worte "Ich schwöre". Sollte aus religiösen Gründen das Ablegen eines Eides nicht möglich sein (z.B. Juden) kann folgende Floskel verwendet werden: "Sie bekräftigen im Bewußtsein Ihrer Verantwortung vor Gericht, daß Sie nach bestem Wissen die reine Wahrheit gesagt und nichts verschwiegen haben"

    2. Kirchensteuer: Keine Firma zahlt Kirchensteuer! Kirchensteuer wird von natürlichen Personen (Arbeitnehmer etc.) gezahlt. Wer diese Steuer nicht bezahlen möchte hat die Möglichkeit aus der Kirche auszutreten. Das geschieht (je nach Bundesland) beim Standesamt oder beim Amtsgericht. Kirchensteuer wird auch keinesfalls nur von Christen bezahlt, in Deutschland können alle anerkannten Kirchen Kirchensteuer "eintreiben".

  15. #474
    Schlumpfgermane Schlumpfgermane ist offline
    Avatar von Schlumpfgermane

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    kann nur zustimmen, der text is echt qualvoll zu lesen

    da hat sich jemand auf dieser satanas seite nicht grad viel mühe mit verstänlichem, bzw korrektem deutsch gemacht

    bin auch nicht grad nen befürworter der kath. kirche, aber kritik kann man auch in etwas konstruktiverer form anbringen

  16. #475
    VVasserleiche VVasserleiche ist offline

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    1. Schwören vor Gericht: In Deutschland wird nicht auf die Bibel vor Gericht geschwört! Bei der Abnahme eines Eides muss ebenfalls keine religiöse Floskel verwednet werden, es reichen die Worte "Ich schwöre". Sollte aus religiösen Gründen das Ablegen eines Eides nicht möglich sein (z.B. Juden) kann folgende Floskel verwendet werden: "Sie bekräftigen im Bewußtsein Ihrer Verantwortung vor Gericht, daß Sie nach bestem Wissen die reine Wahrheit gesagt und nichts verschwiegen haben"

    Es geht nich um Deutschland, sondern die "christliche Welt" im Allgemeinen.


    2. Kirchensteuer: Keine Firma zahlt Kirchensteuer! Kirchensteuer wird von natürlichen Personen (Arbeitnehmer etc.) gezahlt. Wer diese Steuer nicht bezahlen möchte hat die Möglichkeit aus der Kirche auszutreten. Das geschieht (je nach Bundesland) beim Standesamt oder beim Amtsgericht. Kirchensteuer wird auch keinesfalls nur von Christen bezahlt, in Deutschland können alle anerkannten Kirchen Kirchensteuer "eintreiben".
    Siehe oben.
    Hier in der Schweiz wird Kirchensteuer numal auf jede Firma erhoben.
    Wie das in Amerika und anderen christlichen Ländern hergeht, kann ich nur mutmassen. Ich behaupte auch nicht dass andere Kirchen besser sind mit ihren Steuern.

    Danke Vvasserleiche für den Text, aber er ist (ich zitiere mal Dieter Bohlen) scheisse!
    Alleine der Name deiner Quelle zeugt nicht gerade von Seriosität, außerdem ist der Text geradezu überflutet von Fehlern.
    da hat sich jemand auf dieser satanas seite nicht grad viel mühe mit verstänlichem, bzw korrektem deutsch gemacht

    bin auch nicht grad nen befürworter der kath. kirche, aber kritik kann man auch in etwas konstruktiverer form anbringen
    Dann kläre mich bitte über die Fehler auf, ich lerne immer gerne dazu.
    Dass es nicht in korrektem Deutsch geschrieben wurde, liegt daran dass es ein Schweizer war der diesen Text geschrieben hat und wir Schweizer schreiben nunmal so, solange wir nicht gerade ins Gymnasium gegangen sind oder einfach Deutschbegabt sind.

    aber kritik kann man auch in etwas konstruktiverer form anbringen
    Deinen Beitrag würde ich auch nicht gerade als konstruktive Kritik bezeichnen.
    Billsux's Beitrag hingegen finde ich top.

  17. #476
    billsux

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat VVasserleiche Beitrag anzeigen
    Es geht nich um Deutschland, sondern die "christliche Welt" im Allgemeinen.
    Alles klar, bitte schreibe sowas unbedingt das nächste Mal gleich zu deinem Text, das hilft Missverständnisse zu vermeiden.

    Wenn man eine Sache kritisiert, dann muss die Kritik möglichst umfassend und verständlich sein, sonst läuft man Gefahr, dass die Kritik nicht ernst genommen wird. Außerdem muss sie möglichst fehlerfrei sein. Jeder einzelne Fehler reduziert nämlich die "Glaubhaftigkeit" enorm.

  18. #477
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat Patzenhofer Beitrag anzeigen
    Lernt man sowas auf einer Koranschule, oder woher hast du das eigentlich?
    Soll keine Hetze sein, interessiert mich wirklich.
    hmm, nein sowas lernt man normalerweise nicht da. aber ich sag mal so, ich bin zwar geborener muslim aber als ich noch klein war, war mein glaube zum islam nicht so wie heute. und ich hab mich eines tages dann mal selber gefragt ob den der islam die wahre religion für mich ist, oder nicht. dann hab ich mich mit dem christentum und judentum auseinandergesetzt. den ich wollte sehen ob das christentum oder das judentum wirklich so sind wie mir die meisten erzählt haben. also das es beispielweise so viele wiederdprüche in der bibel gibt.

    und kurzer zeit später hab ich dann einen kennegelernt der vom christentum zum islam konvertiert ist und den der sich 1. sehr gut im christentum auskennt und 2. auch sehr gut mit dem islam auskennt sogar besser als ich. und ich hab dann viele vorträge von den gehört und bin auch mal selber zu seinen vorträgen gegangen und hab mit ihm gesprochen.

    ja und dann hab ich halt einiges aus dem christentum erfahren u.a. das mit den bibeln.

  19. #478
    billsux

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat kyuubinaruto Beitrag anzeigen
    und kurzer zeit später hab ich dann einen kennegelernt der vom christentum zum islam konvertiert ist und den der sich 1. sehr gut im christentum auskennt und 2. auch sehr gut mit dem islam auskennt sogar besser als ich. und ich hab dann viele vorträge von den gehört und bin auch mal selber zu seinen vorträgen gegangen und hab mit ihm gesprochen.

    ja und dann hab ich halt einiges aus dem christentum erfahren u.a. das mit den bibeln.
    Kleiner Tipp: Die Meinung von Konvertiten würde ich immer mit Vorsicht genießen, die ist meist alles andere also objektiv. Generell werden solche Leute kaum ein gutes Wort an ihrer alten Religion lassen, ob berechtigt oder nicht. Diese Person hat ja persönliche Gründe die Religion zu wechseln, und diese Gründe will er natürlich anderen nahe bringen - einerseits um sich zu rechtfertigen, andererseits um andere Personen dazu zu überreden den gleichen Schritt zu tun.
    Meist sind diese Personen dann wesentlich radikaler in ihrer Religionsausübung als "native" Glaubensbrüder.

    Generell finde ich es übrigens schäbig, wenn Gläubige einer Religion auf Fehler bzw. Ungereimtheiten in der "heiligen Schrift" einer anderen Religion aufmerksam machen. Diese Fehler gibt es in allen religiösen Schriften, egal welcher Religion! Hier trifft wohl sehr gut das Motto "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen".

  20. #479
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat billsux Beitrag anzeigen
    Kleiner Tipp: Die Meinung von Konvertiten würde ich immer mit Vorsicht genießen, die ist meist alles andere also objektiv. Generell werden solche Leute kaum ein gutes Wort an ihrer alten Religion lassen, ob berechtigt oder nicht. Diese Person hat ja persönliche Gründe die Religion zu wechseln, und diese Gründe will er natürlich anderen nahe bringen - einerseits um sich zu rechtfertigen, andererseits um andere Personen dazu zu überreden den gleichen Schritt zu tun.
    Meist sind diese Personen dann wesentlich radikaler in ihrer Religionsausübung als "native" Glaubensbrüder.

    Generell finde ich es übrigens schäbig, wenn Gläubige einer Religion auf Fehler bzw. Ungereimtheiten in der "heiligen Schrift" einer anderen Religion aufmerksam machen. Diese Fehler gibt es in allen religiösen Schriften, egal welcher Religion! Hier trifft wohl sehr gut das Motto "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen".

    keine angst, ich hab anfangs genau so gedacht wie du, über die konvertierten. ich hab mich natürlich dann auch an andere quellen informiert, wo die leute keine muslime waren und die leute den christentum angehören.

    wieso findest du es schäbig wenn ein gläubiger über andere religionen spricht und dann verse nennt wo es fehler bzw. wiedersprüche gibt?

    ich finde der mensch der an seine religion glaubt hat nix dagegen wenn man verse aus dem jeweiligen heiligen buch nennt und wo man denkt das dies fehler sein könnten. den wenn man wirklich an seine religion glaubt, und denkt das es die einzig richtige ist, dann sollte man auch überzeugt davon sein das es keine fehler in dem jeweiligen buch gibt.

    wenn du oder ein anders gläubiger mensch verse aus dem quran nennst, und meinst, das das ein fehler bzw. ein widerspruch im quran ist kannst du mir den ruhig nennen, den ich werde dann mit sicherheit stellung dazu nehmen. entweder sofort oder nachdem ich nach dieser sache gefragt habe.

  21. #480
    S.A.P S.A.P ist offline
    Avatar von S.A.P

    AW: Fragen und Antworten über das Christentum

    Zitat billsux Beitrag anzeigen
    . Diese Fehler gibt es in allen religiösen Schriften, egal welcher Religion! Hier trifft wohl sehr gut das Motto "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen".
    Auch im Koran? Sicher? Ich dachte jetzt im Koran gibt es keine Wiedersprüche .

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hat der pharao zum schluss geglaubt im islam t