Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 1.761 bis 1.780 von 7190
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20.10.2015, 15:05 #1761
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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20.10.2015, 15:10 #1762Kami Burn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Bei dir merkt man richtig,dass die N24 böse Deutsche/Nazi Doku's voll gefruchtet haben. Ich denke mal keiner der hier Anwesenden (außer dir) fühlt sich schuldig am zweiten Weltkrieg und dem Holocaust. Warum sollten wir für etwas büßen,was unsere Großväter getan haben? Warum sollten darauf folgende Generationen zeigen dass sie es besser kann-macht sie dass nicht schon seit knapp 70 Jahren? Jaha,die bösen Nazi's...
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20.10.2015, 15:21 #1763Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@ZhaoYun wieso denn ermorden?
Krieg fordert eben Opfer. Das ist leider nicht umgänglich. Wenn es sich hingegen um den Völkermord handelt:
Dieser hatte 0 mit dem Krieg zu tun. Wenn wir uns danach den Ball zuspielen kannst du vielen Ländern den bösen Buben zuschieben.
Wäre der erste Weltkrieg nicht gewesen, hätte Hitler sehr wahrscheinlich kein Futter gehabt für seine Propaganda.
Du findest überall grausame Genozide.
Deutschland, Russland, Türkei, Italien, Spanien, Uganda, China, Irak...
Unter politisch Morden kann man auch die ehm DDR und Kuba hinzu zählen.....
Kurz gesagt:
Die Schuldzuweisung ist nicht mehr zeitgerecht.
Wir sind nicht verpflichtet, etwas zu tun nur aufgrund unserer Vergangenheit.
Es sei denn einer von uns war noch dabei.
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20.10.2015, 15:26 #1764Miley Cyrus
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Am schlimmsten an der ganzen Geschichte sind die dämlichen Stammtisch-Diskussionen und politischen Proflierungsversuche. Da sind Menschen, die Hilfe brauchen. Sollte selbstverständlich sein, dass man hilft, egal wie dumm sich andere verhalten.
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20.10.2015, 15:32 #1765Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Für solche Diskussionen sind die Threads doch da
Allerdings Stimme ich zu. Wer hier immer wieder bemängelt, wie schlecht es den Flüchtlingen aktuell geht, soll hin und denen helfen anstatt nur alles schön zu reden. Genau so wie die Leute die hier auf einmal ein Herz für Obdachlose haben und sie den Flüchtlingen vorzieht.
Ich bin ein Diskutant und kritisiere auch vieles, aber wenn das heißt ich müsse handeln, dann würde das anders aussehen als helfen. Bevor ich also die böswilligen Ideen umsetze, bleibe ich lieber bei den "Stammtisch-Diskussionen", anstatt was gegen andere zu tun.
Wer etwas FÜR die Leute aber übrig hat, soll ihnen helfen.
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20.10.2015, 16:14 #1766Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die Straftaten einzelner Flüchtlinge sind Einzelfälle! Sie werden hier und anderweitig genutzt um Stimmung gegen Flüchtlinge im Allgemeinen zu machen. Es soll "Flüchtling = Straftäter" suggeriert werden. Das ist mMn das was unter anderem hier und diesem Forum falsch läuft.
Ich rufe auch nirgends dazu auf, dass man Straftaten von Flüchtlingen einfach durchgehen lassen soll! Das legst DU mir in den Mund! Flüchtlinge sollen behandelt werden wie jeder andere auch.
Ich halte das Relativieren von Straftaten mit anderen Straftaten für absolut falsch und dumm. Die Brandanschläge sind politisch und rassistisch motiviert und stehen damit auf einer ganz anderen Stufe. Es sind geplante Straftaten mit dem teilweise gezielten Wunsch Schaden an Personen (hier Flüchtlingen) herbeizuführen. Sie werden von Gruppierungen gleicher (rechter) Gesinnung durchgeführt. Es wird auf Seiten im Internet offen zu Anschlägen auf Heime aufgerufen. Damit bekommt es sogar einen Charakter von organisierter Kriminalität. Wie verblendet muss man sein um den Unterschied nicht zu sehen?
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20.10.2015, 16:45 #1767Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das wäre auch falsch den Flüchtling automatisch als Straftäter zu sehen.
Dennoch ist es auch nicht richtig zu sagen es wären Einzelfälle. Wir müssen die jüngsten Ereignisse berücksichtigen.
Man greift sich vielleicht nicht als "Flüchtling" an, aber aufgrund der "Herkunft", der "Religion", oder aufgrund des Problemes das sich die Leute in diesen Heimen aus den Weg gehen können.
Klar sind solche Sachen auch außerhalb von Flüchtlingsheimen anzutreffen, aber die Leute sind nicht wenig und "ergänzen" unsere Probleme ungemein.
Sie machen als eine Gruppe = (Asylbewerber) auf sich aufmerksam. Sie haben keinen wirklich guten Ruf in unserer Gesellschaft. Das haben Linke und Rechte auch nicht, aber selbst hier müsste ich denn sagen das alle von denen gleich sind? Wenn das also Einzelfälle sind, dann sind linke und rechte aktivitäten im Zusammenhang mit Straftaten auch Einzelfälle, AUßER es sind immer die selben Straftaten.
Das wäre z.B. ja durch die Brände gegeben.
Was kann man zu den Asylbewerbern sagen? Politische Gesinnung als Hintergrund haben sie eher weniger, aber die Gründe weshalb sie aufeinander losgehen sind auch vermehrt die selben.
Also wie gesagt: Entweder ist alles als "Einzelfall" denn als einzelner MENSCH zu sehen, oder als gesamtes, leittragendes Gruppenbild. Verstehst du worauf ich hinaus will.
Ich wollte dir nichts in den Mund legen, sondern habe es so wieder gegeben wie sich deine Aussage angehört hat.
Wenn man es einen Einzelfall nennt, verharmlost man etwas sei es zurecht da Einzelfall, oder zu Unrecht.
Durch sowas entsteht der Eindruck das man sich den gravierenden Problemen in solchen Heimen gar nicht bewusst ist, bzw. das dort kein Bedarf herrscht etwas dagegen zu tun.
Dazu habe ich oben was geschrieben.
Religiöse Motive sind da nicht anders zu betrachten, genau so wie die damalige Unterbringung von Kosovo-Albanern und Serben.
Das sind genau so politische Motive, denn der Gegenüber ist mein Feind. Ich denke mal das auch Syrier ihre Feindschaften zu anderen Nationen haben, und sich diese mit denen Teilen. Wäre auch eine Form von Rassismus wenn man sich aufgrund seiner Herkunft bekriegt, oder nur weil die Familie mit anderen von dieser Volksgruppe ein Problem hat.
Also hätten wir da bei Flüchtlingen:
-Übergriffe aufgrund von unterschiedliche Religionen
-Übergriffe aufgrund von unterschiedlichen Nationen (Mal ausnahmsweise nicht auf die Deutschen Nazis bezogen)
-Übergriffe aufgrund der kulturellen Unterschiede, oder sagen wir es mal anders: Aufgrund einer anderen Sichtweise von Gleichberechtigung (Männer und Frauen???)
Kann man das Einzelfälle nennen?
Wie gesagt, nur weil jemand ein Nazi ist brennt er nicht gleich Asylantenheime ab.
Nur weil jemand ein Linker ist, bewirft er am ersten Mai keine Polizisten (Klischee)
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20.10.2015, 17:09 #1768Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Cao Cao Ok, dann hänge dich halt an dem Wort Einzelfälle auf. Ab jetzt nenne ich es nicht mehr so.
Lass es mich so formulieren: Es kommt unter und von Flüchtlingen zu Straftaten aus verschiedensten Motiven, die nicht korrelieren und damit keine signifikante Aussage über die Gruppe "Flüchtlinge" zulässt. Die einzelnen Ursachen dieser Straftaten lassen sich zudem häufig auf Ursachen zurückführen, die mit einer organisierten und besseren Unterbringung leicht zu bekämpfen wären. Es gibt demzufolge keine logische Begründung die Gruppe Flüchtlinge allgemein als straffällig zu betiteln und das als Argument zB für die Schließung unserer Grenzen zu missbrauchen.
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20.10.2015, 17:14 #1769Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Klar, wenn die Polizei Nacht für Nacht mit zig Einsatzwagen für 50-150 Personen ausrücken muss, spricht man auch selbstverständlich noch von Einzelfällen. Was eine Aussage, demnach war der Holocaust ja auch ein Einzelfall, so für jeden Einzelnen halt.
Hier mal einer Artikel über eine Christin und ihre Erfahrungen, wie es in den Heimen drunter und drüber geht. Es wird auch betont, dass viele Bundesländer die Fälle gar nicht erst erfassen und nur ein absolutes Minimum an die Öffentlichkeit gerät.
Sexuelle Gewalt im Flüchtlingsheim: Der Albtraum einer Christin in Brandenburg - N24.de
Nur wenige Fälle geraten ans Licht der Öffentlichkeit, wie die sexuellen Übergriffe auf eine Putzfrau in einer Asylbewerberunterkunft im bayerischen Kitzingen. Seit Beginn der Woche dürfen dort keine weiblichen Reinigungskräfte mehr eingesetzt werden.
Ein ähnlicher Vorfall hatte sich vor zwei Wochen in einem Heim in Niedersachsen ereignet. Im Erstaufnahmelager in Gießen sollen im vergangenen Monat 15 Frauen sexuell missbraucht worden sein. Die Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung und Zwangsprostitution.
Nicht alle Bundesländer erfassen Missbrauchsdelikte in den Asylbewerberheimen. Aus Sachsen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, das in den vergangenen Monaten am meisten Menschen aufgenommen hat, liegen keine Zahlen vor. Aber nach Kenntnis des Integrationsministeriums in Rheinland-Pfalz wird ein sehr großer Teil der Flüchtlingsfrauen Opfer von Gewalt oder sexualisierter Gewalt. Hessen registrierte Fälle im "unteren zweistelligen Bereich"; das Saarland weiß von drei Frauen. Die Dunkelziffer ist hoch.
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20.10.2015, 17:22 #1770Miley Cyrus
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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20.10.2015, 17:29 #1771gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Morddrohung gegen ostdeutschen Bürgermeister
Morddrohung gegen ostdeutschen Bürgermeister - Neonazis in Deutschland - derStandard.at › International
Nach einer Drohung gegen den Bürgermeister der ostdeutschen Stadt Bernau, Andre Stahl, ermittelt der Staatsschutz. Auf eine Wand schmierten Unbekannte den Schriftzug "Erst Henriette Reker dann Andre Stahl", wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Zudem sei ein Namensschild einer Rechtsanwaltskanzlei, die in Verbindung mit dem Linken-Politiker Stahl stehe, mit Farbe beschmiert worden.
Zuerst hatten die "Potsdamer Neuesten Nachrichten" online berichtet. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Stahl war am Dienstag zunächst nicht erreichbar.
Reker auf dem Weg der Besserung
Die bei einem Attentat schwer verletzte neue Oberbürgermeisterin der deutschen Metropole Köln, Henriette Reker, ist nach Angaben der Stadt auf dem Weg der Besserung. Der Heilungsprozess werde "von den behandelnden Ärzten und von der Familie als "erfreulich und positiv verlaufend beschrieben", teilte die Stadt am Dienstag mit.
Die 58-Jährige war am Samstag noch vor ihrer Wahl zur Oberbürgermeisterin von einem 44-Jährigen aus fremdenfeindlichen Motiven niedergestochen und schwer verletzt worden. Die parteilose Reker wird in der Kölner Universitätsklinik behandelt, wo sie nach der Messerattacke operiert worden war. (APA, 20.10.2015)
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20.10.2015, 17:41 #1772svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Politik im Spiegel › Der letzte Dreck. Ein Jahr PEGIDA – und nun?
Wenn Pegida bei Reker schuldig ist, so ist es Maas bei dem mit Eisenstangen verprügelten Bürger erst recht!
Herz statt Hetzen? Aber Antifanten ankarren die Steine schmeißen und somit MORD in Kauf nehmen.
Herr Maas......bitte so weitermachen*ironie*Zeigen sie sich selbst an.*ernst*
Doppelmoral......
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20.10.2015, 17:44 #1773Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ok, gut das habe ich jetzt verstanden
Dachte es ging die ganze Zeit darum, es zu verharmlosen
Diesbezüglich darf man nämlich die Gewalt unter Asylbewerber nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Es kann natürlich aber auch sein, das ich aufgrund der Gegend in der ich aufgewachsen bin, so etwas wie Gewalt nicht oft wahrnehme geschweige denn den
Einsatz von Polizeikräften. Nun haben wir drei Heime und es kommt andauernd vor diesen zu Streiterein, die auch schon oft eskaliert sind.
Und das ist nur das was ich sehe, wenn ich vorbei gehe. Natürlich kann auch am restlichen Tag alles friedlich verlaufen, aber wenn nahezu immer etwas ist wenn ich da lang gehe, bin ich ein wenig skeptisch gegenüber dieses Verhalten. Das es alle Asylanten betrifft glaub ich aber auch nicht. Es sind viele die Probleme machen, aber auch viele die sich wirklich an Riemen reißen.
Das eine bessere Unterbringung schon die Straftaten zurückgehen lassen würde, schließe ich nicht aus aber es gibt halt nun mal nicht viele Räumlichkeiten wo mal eben eine solche Menge an Menschen untergebracht werden. Wohnungen sind knapp. Ich bin zwar dafür das diese Leute auch in Wohnung untergebracht werden sollten (Insofern es da keine Reiberein oder Lärm gibt), allerdings müssten wir dann schon ein paar Leute rauswerfen was ich auch nicht gut finde.
Ein friedliches Miteinander. Mehr will ich nicht. Ich bin ein Mensch der zwar sehr zum extremen neigt wenn es z.B. um Strafen geht, aber an sich liebe ich das friedliche Leben, und ich lasse mir von niemanden meine Idylle zerstören, unabhängig davon ob der Aufstand berechtigt sei oder nicht.
Ich habe meine Vorstellungen von einen friedlichen Leben. Ich weiß das klingt egoistisch, aber so bin ich nun mal.
Ein Asylheim an sich macht die Idylle noch nicht kaputt, aber eine Menschenmasse macht es. Dabei ist die Herkunft unabhängig. Ich habe Freunde aus vielen unterschiedlichen Ländern, also kann ich mich nicht mal zu den Rassisten zählen.
Zurück zum Thema:
Das schließen der Grenzen erachte ich selbst für notwendig, um eine kontrolliertere Einfuhr zu gewährleisten.
Außerdem bringt es die Masse auch mit sich das tatsächlich die Kriminalität steigt.
Welche Menschen tendieren mehr dazu kriminell zu werden?
Die aus bescheidenen Verhältnissen, oder diejenigen welche mit beiden Beinen im Leben stehen?
Würde man mal eben hier ca. 200.000 Leute arm machen, würde die Kriminalitätrate auch steigen.
Natürlich gibt es unter denen aber auch wieder welche, die sich nicht da mit reinziehen lassen.
Die Flüchtlinge kommen hier her mit nicht vielen Dingen.
Sie müssen indirekt hier von vorne anfangen, was selbstverständlich durch diverse Regelungen nur schleppend vorangeht.
Neid wird auch ein Hauptgrund sein, weshalb viele von ihnen der Kriminalität verfallen.
Der eine fährt ein BMW, hat ein Haus, und eine Familie. Wer will das nicht?
Aber die meisten müssen dafür tagtäglich arbeiten, was einen Asylbewerber leider nicht so einfach darf.
Die Gesetze sind nicht unbedingt schön, aber sterben tun sie davon nicht. Sie müssen sich mit dem zufrieden geben was sie haben, und was der Grund war wieso sie hier her kam. Ihr LEBEN. Man sollte sich dann schon in Bescheidenheit üben, und warten auch wenn es schwer ist. Dies zählt meiner Meinung nach aber für jeden Menschen. Bescheidenheit ist das A und O. Wenn man was haben will wird man nicht kriminell. Man kann nicht alles haben, aber man kann es auf legalen Wege versuchen.
Natürlich wird darunter auch nicht jeder neidisch sein, aber ich will damit auch nur sagen:
Die haben weit aus mehr Probleme mit sich selbst, als wir.
Und solche Leute können schnell überschnappen.
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20.10.2015, 17:50 #1774Counterweight
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20.10.2015, 17:52 #1775gamefreake89
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20.10.2015, 18:02 #1776Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Warum sollte ich? Lagerkoller gibt es, ja. Willst du damit etwas sagen, dass die Polizisten keinen Plan haben und man das ganz einfach auf Lagerkoller abwälzen kann? Schreib den Polizisten doch mal einen Brief, dem Chef der GDP gleich mit. Kannst denen ja mal empfehlen nach Lagerkoller zu googlen. Scheinen ja ziemlich unfähig zu sein.
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20.10.2015, 18:04 #1777LuDaCriSoNe
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was heißt Lagerkoller? Wenn die wie die Heuschrecken in ein Land einwandern, sollte es wohl auch klar und realistisch sein, dass die erstmal in ein Auffanglager gesteckt werden. Das die sich so verprügeln, zeigt nur wie unzivilisiert die sind. Da werden viele schwarze Schafe dabei sein. Einige schreien doch jetzt schon nach einer eigenen Wohnung und wollen Bargeld, weil Essensmarken nicht gut genug sind.
Das sind Zustände die man sich als Bürger gefallen lassen muss...
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20.10.2015, 18:11 #1778gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Lest euch einfach mal die symptome durch und dann übertragt das mal auf die Überfüllten Flüchtlingsheime.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lagerkoller
Unter Lagerkoller einzelner oder mehrerer Personen versteht man umgangssprachlich einen vorübergehenden psychischen Erregungszustand bei zwangsweiser Lagerunterbringung,[1] wie er vor allem in Kasernen, Kriegsgefangenenlagern, Deportierungslagern, Flüchtlingslagern, Notunterkünften und Katastrophenschutzlagern bei anhaltend belastenden und unabsehbar lange andauernden Bedingungen vorkommt.
Koller (mittelhochdeutsch kolre, althochdeutsch kolero = „Wut“ von mittellateinisch cholera = „Zornausbruch“ [2], vgl. auch Choleriker) ist eine volkstümliche Eindeutschung von „Cholera“ und bezeichnet eine plötzlich aufbrechende oder stille Wut, eine schwere psychologische Erregung oder psychische Störungen, die sich aus einer Umgebung oder Situation ableiten lassen.[3] Er äußert sich bei einzelnen Personen in Angst, Wut, Verzweiflung, Überaktivität sowie depressiven Zuständen.
Ursachen sind oft mangelnde psychosoziale Betreuung, schlechte Verpflegung, Seuchenausbrüche, Überfüllung des Lagers, Stress, Schlafmangel und Ähnliches. Durch Bekämpfung dieser Ursachen wie das Schaffen von privaten Rückzugsgebieten sowie das Eingehen auf individuelle Eigenschaften lässt sich Lagerkoller oft in einem Frühstadium eingrenzen bzw. abschwächen.[4]
Die Bayer/Franken sind mit jeder erdenklichen personengruppe (außer vieleicht komapatienten und ähnliche) austauschbar
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20.10.2015, 18:26 #1779LuDaCriSoNe
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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20.10.2015, 18:30 #1780Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ändert nach wie vor nix an der Aussage der Polizei, die in den entsprechenden Bundesländern wohl weit mehr Einblicke hat als wir und die Ursachen kennen. Hobbypsychologie ist sowieso immer das Beste.
Passend dazu hab ich eben von ShinyArkani mein zweites ausm wunder Trade bekommen:)
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