Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 1.201 bis 1.220 von 7190
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09.10.2015, 17:42 #1201Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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09.10.2015, 17:56 #1202MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was willst du mit den Zahlen sagen? Abgesehen davon, dass die Zahlen völlig unrealistisch sind (z.b. wird die deutsche Bevölkerung sich bis 2025 bestimmt nicht halbieren, sondern bei der momentanen Politik massiv wachsen - und in keinem Fall um so viele millionen schrumpfen).
Hier der bisherige Höhepunkt der Unterbringung von Flüchtlingen: Sumte in Niedersachsen:*Dorf nimmt*tausend Flüchtlinge auf - SPIEGEL ONLINE
1000 Flüchtlinge auf 100 Einwohner. Wenn man bereit ist, ein Dorf mit so vielen Menschen zu überfluten (ein besseres Wort fällt mir dazu nicht ein) und dem was die Politik generell bereit ist zu tun könnte man auch gleich eine Kleinstadt räumen und nur für Flüchtlinge bereitsstellen.
Nein aber mal ernsthaft: wenn plötzlich 10 Flüchtlinge auf ein einen Bewohner kommen ist es doch kein Wunder, dass sich in solchen Orten massiv Fremdenhaß oder Fremden"angst" breit macht. Die Verantwortlichen sollten auf jeden Fall gut auf ihr neues Flüchtlingslager aufpassen, ich wäre nicht überrascht wenn rechte Gruppierungen oder Bewohner der Ortes das verhindern wollen.
Sorry, aber wer hat denn den Artikel geschrieben? Wird sowas nicht korrektur gelesen? Abgesehen davon, dass NPD-Sympathisant nicht gleich NPD-Anhänger ist (letzteres impliziert in meinen Augen, dass er Parteimitglied ist):Da der mutmaßliche Täter als geistig wenig bemittelt gilt, wird nun auch die Frage gestellt, ob noch andere Personen in die Tat verwickelt sein könnten
Zum Inhalt des Artikels selbst: dass Rechtsextremisten, die Flüchtlingslager anzünden auch Fans der NPD als typisch rechte Partei sind ist nicht wirklich überraschend. Extremisten aller Lager haben nunmal ein paar wenige Vorbilder auf die sich fast alle berufen.
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09.10.2015, 18:10 #1203svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nun ja....nicht wenige reden von Unruhen die im Bürgerkrieg enden könnten, hier in Europa...weil wir Massen an Leuten reinlassen die wirklich glauben, das sie hier ein Haus und Geld bekommen....was meinst du, wenn die Stimmung bei denen richtig kippt?!
Schau dir mal yt-Clips an wie Calais-Meele oder Flüchtlinge-17jährige Syrerin redet Klartext....nicht am Montag Spiegel TV geguckt und gehört was die Fachkräfte gesagt haben?
Um kommendes zu erahnen muss man nicht mal nen Abschluss haben, gibt genug Beispiele in der Natur..und den Naturgesetzen entzieht man sich nicht, indem man sie ignoriert.
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09.10.2015, 18:30 #1204Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es reden doch nur diejenigen von Bürgerkrieg, denen es gelegen käme, weil sie sowieso die Regierung und das gegenwärtige demokratische System nicht mehr haben wollen ...
Und wenn du 'Syrian Girl' meinst, die ist Australierin mit syrischen Wurzeln, 27 Jahre alt, USA-Hasserin, Assad-Fangirl und NWO-Gläubige. Sie hat gar nichts vom Krieg in Syrien mitbekommen. Sowas kann man wirklich nicht ernst nehmen ...
Syrian Girl who posts her views on ISIS, al-Assad, and the US | Daily Mail Online
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09.10.2015, 18:39 #1205svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Mir geht es darum was in diesem, wie auch in vielen anderen Vids, gesagt wurde vonwegen "Haus bekommen"...
...mir ist schnurzpiepegal ob sie zu Assad steht oder zu sonst wem.
Du stehst bzw glaubst auch an wen, sollte das die Aussage einer 3.Person, die diese gerade in deinem Beisein äußert nichtig machen?
Glaub kaum
Von daher....toatal unnötiger Post deinerseits.
Demokratie.....Lachkrampf!
NOCHMAL:Was machen Menschen, die alles Aufgrund leerer Versprechungen aufgegeben haben, wenn sie merken, das NICHTS von den Versprechen, wer auch immer diese Gerüchte in die Welt gesetzt hat, der Realität entspricht?
Wieviel Beispiele hat die Natur auf Lager für die Situation das Artfremdes in andere Lebensräume eindringt?
Wieviel Beispiele finden wir in der Geschichte, die das Ende gescheiterter Imperien sowie die Gründe kennen?
Rom?
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09.10.2015, 19:34 #1206gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Willst du ernsthaft Flüchtlinge mit Artfremden(Andere Rasse),welche in andere lebenräume gelangen, Vergleiche?
Die Aktuelle Wissenschaft hat keine eindeutigen grund für den untergang roms gefunden.
Man vermutet eine Mischung aus sehr vielen Faktoren Innere unruhen,Äußerer Druck(Sowohl Wirtschaftlich als auch Militärisch),systemimmanente Mängel in der Verwaltung und der Armee. Du willst warscheinlich auf die Dekadenz hinaus, das bezweifelt man heutzutage.
Mir stellt sich aber eine frage was hat das mit Flüchtlingen zutun?
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09.10.2015, 19:36 #1207svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Biologisch.....klar.....ein Collie ist n Hund aber kein Pitbull....ich schrieb ja von Natur.
Rom....die Völkerwanderung.
Wer nicht sehen will....
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09.10.2015, 20:02 #1208gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Also willst du behaupten Flüchtlinge währen eine subspezie des menschen ? Sehr gewagt
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerwanderung
Die Völkerwanderung stellt allerdings keinen einheitlichen, in sich abgeschlossenen Vorgang dar. Vielmehr spielten bei den Wanderungsbewegungen der zumeist heterogen zusammengesetzten Gruppen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, wobei in der neueren historischen und archäologischen Forschung viele Aspekte der Völkerwanderung äußerst unterschiedlich bewertet werden. Zentral für die Diskussion sind dabei die Fragen, ob der Zerfall des Weströmischen Reiches Folge oder vielmehr Ursache der „Völkerwanderungen“ war und ob damals tatsächlich „Völker“ umherzogen oder vielmehr Kriegerverbände auf der Suche nach Beute und Versorgung (annona). Mitunter wird die Vorstellung einer Völkerwanderung dabei grundsätzlich als „Forschungsmythos“ verworfen.[2]
http://www.duden.de/rechtschreibung/Anhaenger
jemand, der entschieden, überzeugt für jemanden, eine bestimmte Sache, politische Richtung, Partei o. Ä. eintritt
Die FAZ kann ja nichts dafür das du NPD-Anhänger mit einer Parteimitgliedschafts assoziierst
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09.10.2015, 20:14 #1209svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nope....das behauptest du und versuchst es mir in den Mund zu legen....und nehmen wir das Wort Artfremd auseinander, so stimmt es trotzdem...unsere "Art des Seins" unterscheidet sich schon ein bissl, allein der Begriff Toleranz, wie der gewertet wird, entspricht nicht unserer Art (und Weise...nicht auf Rasse bezogen!).
Kannst es drehen und wenden wie du willst...Toleranz gegenüber Frauen, Homos und Juden gibt es da nicht wirklich.
Komische Denkweise...da beißt sich die tolerante Ratte dann in den Schwanz....so wird ein Schuh draus
Aber hey....wird schon, grüße mit Shalom und du siehst was gemeint ist
Auch bezeichnend das nicht die "guten"Fragen beantwortet werden....Antworten können schlau sein-doch Fragen weise
Also....WAS machen diejenigen, deren "Forderungen"nicht erfüllt werden?
Genaue Fragestellungen s.o. .....also?
EDIT:
Wer auch nur ein bissl diesen Thread verfolgt, der weiß das ich NICHTS gegen Flüchtlinge oder andere Nationalitäten habe....wohl aber was gegen die Gründe, die Flüchtlinge schaffen und Menschen die diese Situation, wie auch immer, ausnutzen.
Also lasst die Nazikeule stecken...die ist so 1994
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09.10.2015, 20:28 #1210gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Welche beispiele aus der natur wolltens du denn nennen?
Flüchtlinge sind bei weitem keine so Homogene masse wie du vermutest. Wir haben viele verschiede Ethien und religionen welche kommen. Weswegen solche allgemein aussagen über Flüchtlinge nutzlos sind.
Erstens kann man die fage gar nicht beantworten weil niemand in die köpfe von einer Millionen verschiedenen Individuen schauen kann.
Zweitens ist bisher nichts großartig in der richtung passiert dabei sind mehere Flüchtlinge schon seit monaten hier.
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09.10.2015, 20:37 #1211svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ist nichts passiert oder wird einfach nicht darüber berichtet?
Naja....ich glaub es wird knallen....alle sollen kommen, aber es ist nichts wirklich geplant, die Regierung schiebt es auf Kommunen ab und die auf die Bürger.
Haben wir genug Kitas für die Newbies?Nope!
Sprachkurse? Nope! Wohnungen? Nope?
Es wurden m.M nach nicht nachgedacht....und die Rechnung wird uns in den nächsten 4Jahren präsentiert, wenn nicht sogar früher.
Und dann wirds bös...
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09.10.2015, 20:40 #1212gamefreake89
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09.10.2015, 21:02 #1213svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wendt von der Polizei dazu :die Öffentlichkeit bekommt nur ein Drittel mit, um keine Spannungen aufzubauen.
Frei zitiert, irgendwo die Tage gelesen.
Es wird ja auch in den Medien erzählt, das Merkel immernoch beliebt ist...gut, die letzten Tage geben sie sich bedeckter...
...ABER bei Umfragen im Videotext, Netz und wenn man die Leute fragt....Nix, Nada, keiner geht mit der Politik der Kanzlerin konform, nichtmal meine türkischen, bosnischen, egal woher Kollegen.
Und wir haben ja damals gelernt dass das 3.Reich die Macht der Propaganda erkannt hat.....das gleiche Spiel mit neuen Namen
Aber das wissen wir ja alle, nur blenden es einige geschickt aus, wenn es die "richtige"Seite verlauten lässt. Doppelmoral
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09.10.2015, 21:28 #1214Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Manchmal lohnt es sich auch einfach mal in die lokalen Polizeibmeldungen zu gucken. Da findest man auch so einiges, das den Weg in die normalen Nachrichten nie findet. Speziell die Richtung Flüchtlinge. Da gibt es wesentlich mehr Festnahmen und Übergriffe, als man meint.
Dazu der tausendste Artikel von den Einzelfällen diese Woche: Hamburg, Schwerin, Mannheim, Backnang: Schwerverletzte bei neuen Flüchtlings-Krawallen - N24.de
Vor allem interessant ist ja auch sowas hier: Behörden ratlos: Wenn Flüchtlinge Kinderbräute mitbringen - N24.de
Oder der Oberknaller: http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1057109.html
Bald geht's richtig ab.
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09.10.2015, 22:26 #1215gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hier mal ein Blog welcher ein ganz anderes Problem anspricht, der erste teil vom blog beschäftig sich mit Bettlägerigkeit und ihre Folgen(Obwohl ich das auch interresant fand.). Erst im letzteren teil geht es um Flüchtlingskinder
Flüchtlingskinder und PTSD – das Flüchtlingsproblem, über das (noch) kaum jemand spricht
http://scienceblogs.de/frischer-wind...htlingskinder/
Der AHA-Vortrag, der mich in den Tagen nach der Konferenz mit Abstand am meisten beschäftigt hat, wurde von Dr. Peter Wright gehalten, der viele Jahre in der britischen Armee diente und mehrfach in Afghanistan im Einsatz war. Wright hat sich auf die Therapie von posttraumatischen Stressstörungen (PTSD – Posttraumatic Stress Disorder) bei Militärangehörigen spezialisiert – eine schwerwiegende psychische Erkrankung, der in den letzten zehn Jahren mehr britische Militärangehörige zum Opfer gefallen sind, als im Kampf getötet wurden – und forscht in diesem Zusammenhang derzeit an der TU Chemnitz. Waren bereits Wrights Schilderungen seiner persönlichen Einsatzerfahrungen sowie des äußerst schwierigen therapeutischen Umgangs mit Veteraninnen und Veteranen bedrückend, zeigten seine allgemeinen Ausführungen zum Krankheitsbild PTSD auch eine Problemdimension im Kontext der aktuellen Flüchtlingskrise auf, der zumindest ich mir bislang nur peripher bewusst gewesen bin.
Zeichnung eines syrischen Flüchtlingskindes (Quelle: Bundespolizei Passau)
Die in der vergangenen Woche von der Passauer Bundespolizei in die Medien gebrachte Zeichnung eines syrischen Flüchtlingskindes belegt eindrücklich, dass viele minderjährige Flüchtlinge in ihrer Heimat sowie während der Flucht schwerste traumatisierende Erfahrungen gemacht haben dürften. Da sich entsprechende Belastungsstörungen jedoch mit einer Latenz von mehreren (bis zu 10) Jahren entwickeln und leider viel zu selten zeitnah diagnostiziert werden, sind im Rahmen der psychosozialen Betreuung dieser Kinder zunächst wenige Probleme zu erwarten. Perspektivisch – in etwa drei bis fünf Jahren – wird ein größerer Anteil dieser Kinder – zu rechnen ist hier mit etwa 20% bis 30% – aber eine posttraumatische Belastungsstörung entwickeln und damit intensiv behandlungsbedürftig werden. Für diese Aufgabe fehlen an unseren Hochschulen, Schulen und Kindertagesstätten gegenwärtig noch alle Screenings- und Unterstützungsangebote – und auch die therapeutischen Zivilstrukturen, die (noch) primär auf die Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen ausgerichtet sind, die in Friedenszeiten auftreten (wie etwa von Vergewaltigungstraumata), und die andere Formen der Behandlung erfordern, dürften mit den zu erwartenden Fallzahlen ganz erheblich überlastet sein.
Da das Auftreten von PTSD so gut wie nur bei solchen Kindern und Jugendlichen zu erwarten ist, die aus Kriegsgebieten geflohen sind, handelt es sich – allen Diskussionen um Wirtschaftsflüchtlinge zum Trotz – um eine Personengruppe, die nicht nur auf Dauer in Deutschland verbleiben, sondern auch in großen Teilen hier sozialisiert werden wird. Mit anderen Worten: Die hier zu erwartende Zunahme an behandlungsbedürftigen Belastungsstörungen ist eine Herausforderung, der unsere Gesellschaft sich auf jeden Fall stellen muss. Immerhin gibt es bei alldem aber auch noch eine gute Nachricht: Aufgrund der bereits erwähnten Latenz bleiben uns noch mehrere Jahre, bis die Fallzahlen spürbar steigen – es ist also noch Zeit genug, um in entsprechende Screening- und Therapiestrukturen zu investieren.
http://daserste.ndr.de/panorama/arch...aziere108.html
In der Flüchtlingsfrage ist es für manche Politiker offenbar wichtig, deutlich zu machen, dass ein erheblicher Teil der Asylsuchenden nicht hier bleiben darf. Im Sommer waren Menschen vom "Westbalkan" die "schlechten Flüchtlinge", die kein Bleiberecht in Deutschland haben. Inzwischen ist die Zahl der Asylbewerber aus Serbien, dem Kosovo und den Nachbarstaaten merklich zurückgegangen, nicht aber die Zahl der Flüchtlinge insgesamt. Die ist wegen der katastrophalen Lage im Nahen Osten und in Ostafrika nach wie vor hoch. Die mit Abstand größte Gruppe sind Schutzsuchende aus dem Kriegsland Syrien. Bundesinnenminister Thomas de Maizière behauptet nun, "30 Prozent" der Asylsuchenden gäben sich als Syrer aus, seien in Wahrheit aber gar keine. 30 Prozent? Das hieße, 100.000 Personen wollten sich unter dem Deckmantel einer falschen Identität Bleiberecht und Sozialleistungen in Deutschland erschleichen.
Woher stammt die Zahl? Bei Nachfragen wird das Bundesinnenministerium schmallippig. Bei den 30 Prozent handele sich um eine "Schätzung", die auf Erhebungen der Bundespolizei, des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der EU-Grenzschutz-Agentur Frontex beruhten, teilt zunächst der Sprecher des Innenministers mit. Bohrt man weiter nach, kommt heraus: "Es werden weder bei der Bundespolizei noch im Bundesministerium des Innern Statistiken geführt, wie viele Menschen in Deutschland fälschlicherweise behaupten, syrische Staatsbürger zu sein", teilt das Bundesinnenministerium auf Panorama-Anfrage mit.
Frontex und BAMF haben lediglich gefälschte syrische Pässe, die von Flüchtlingen vorgelegt wurden, gezählt. Das ist keine Statistik, höchstens ein Indikator. Das Ergebnis ist jedenfalls mickrig. Im Jahr 2015 hat das BAMF 116 falsche syrische Pässe "beanstandet". Die Mitarbeiter von Frontex haben zwischen der Türkei und Ungarn, Griechenland und Italien insgesamt 170 Passfälschungen festgestellt. Und das Bemerkenswerte: Mehr als achtzig Prozent der Inhaber dieser falschen syrischen Papiere seien tatsächlich Syrer gewesen, teilt Frontex auf Anfrage von Panorama mit. Viele Syrer besitzen keine Reisepässe und können in der Kriegssituation im Heimatland auch keine beantragen.
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09.10.2015, 22:38 #1216TrueValue
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Moderation: 6 Beiträge wurden gelöscht, die nichts zum Thema beitrugen (Satzzeichendebatte).
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09.10.2015, 23:01 #1217MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich finde jede Frau oder in dem Fall Mädchen(!) unter den Flüchtlingen, die offensichtlich Hilfe braucht sollte sofort von den anderen Flüchtlingen isoliert werden. Kleine Kinder zu vergewaltigen mag ja in manchen arabischen Kulturen gang und gebe sein, aber nicht bei uns. Denn nichts anderes ist sex mit so jungen Menschen. Da gibt es keine Diskussion und keinerlei Toleranz.
Es gibt doch auch bei uns Frauenhäuser, und genau für solche Fälle sind sie doch gemacht: Frauen, die vor Gewalt durch Männer fliehen. Und wenn jetzt jemand sagen will, dass die Frauenhäuser dann ruck-zuck überfüllt seien, soll er mir doch erklären wie das bei so vielen "friedliebenden" Menschen überhaupt möglich ist...
In den Fällen muss man dann auch alle Regeln von Familiennachzug außer Kraft setzen. Minderjährige sollten dem Jugendamt übergeben werden, die Eltern haben ja offensichtlich versagt (und in dem verlinkten Fall hat man das ja scheinbar nicht gemacht).
Ernsthaft: mich widert nichts mehr an als Kinderehen und sexuell motivierte Gewalt. Wer seine niedersten Triebe so wenig unter Kontrolle hat, hat in meinen Augen nichts menschliches an sich.
Den Artikel hab ich auch vorhin verlinkt, das ist halt die bisherige Krönung des Unsinns. Wie will man da die Infrastruktur auch nur ansatzweise vernünftig ausbauen? Und was passiert beim nächsten Krawall in dem Lager? Muss dann die Polizei erstmal aus der nächsten Stadt anrücken oder muss da ein einsamer Dorfpolizist alleine ran?
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10.10.2015, 01:52 #1218svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Da schau her....und schnell Hegel herbeigezogen,"Menschen und Staaten lernen nichts aus der Geschichte".
Völkerwanderung: "Wir schaffen das" kostete den Kaiser den Kopf - DIE WELT mobil
Hätte ich das vorher gesehen....nun ja, alle Wege führen nach Rom
Beginnen wir den Tag mit einem Schmunzler
http://m.tt.com/home/10615585-91/umv...3%9Fen-rom.csp
Mega-Schlagzeile....finde ich *ironisch zur Opiumpfeife greif*
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10.10.2015, 15:23 #1219svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
„In Deutschland sind sogar die Straßen aus Fliesen“: Warum Deutschland? Sieben überraschende Antworten von Flüchtlingen - Deutschland - FOCUS Online Mobile - Nachrichten
Wer einigermaßen die Stimmung abschätzen möchte, sollte IMMER die Kommentare lesen
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10.10.2015, 15:37 #1220gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Fokus onlines Click Baiting wird immer lächerlicher
kommentare unter eine news sind extrem schlecht um die stimmung abzulesen. Sonst bestünde die halbe bevölkerung aus Homöopathen,Reichsbürger,Kreationisten,Holocaustleugner,Im pfgegner und ehemaligen Walddorfschülern. Zumindest wenn man nach den Kommentaren zu den jeweiligen thema geht.
Schon lustig, wie hier das wahre Gesicht von Riri an den Tag tritt und ich daneben dann plötzlich doch gar nicht mehr so schlimm aussehe... ...
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