Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
-
Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 1.041 bis 1.060 von 7190
-
05.10.2015, 16:12 #1041Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dennoch sollte man seine Aussage nicht als "Fakt" darstellen, oder anderen unterstellen sie gehören der linken/rechten Szene an.
Gerade wenn du sagst das Quellen existieren, so solltest du sie auch vorführen. Andernfalls gerät deine Glaubhaftigkeit wie auch bei den anderen ins Wanken.
Ich selbst habe auch meine eigene Wahrnehmung, und der vertraue ich mehr als irgendwelche Quellen.
Das ist ehrlich gesagt unangebracht, und würdest du auf deine Wortwahl achten, so glaube ich das die Leute auch eher darauf eingehen anstatt gleich Quellen zu fordern. Probiere es
Wir sollten schon ein gewissen Pegel an "Ernsthaftigkeit" hier einhalten. Also bitte lieber Zakir.
-
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
-
05.10.2015, 17:23 #1042Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Mir ist es zu müßig Quellen zu zitieren die eh nicht akzeptiert werden und zudem aus Buchquellen bestehen, die kein einziger Linksgrüner hier auch nur anfassen würde.
Ich möchte diese Google-Weisheiten nicht unterstützen. Denn Vieles was Verschwörungstheoretiker, Dschihadisten und Linksgrüne anführen beruht auf fragwürdigen Internetquellen.
Ixh habe schon neben Ebola-Kranken gestanden, habe muslimische Vergewaltigungsopfer behandelt... und du?
Bitte mit Quellen für den Fall wenn und für den Fall wenn nicht!
-
05.10.2015, 17:32 #1043Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Och, nichts besonderes. Suizidopfer, Unfallopfer, Mordopfer, das Alltagsprogramm als Bestatter halt.
Vergewaltigt und enthauptete Frauen, zu Tode gefolterte Kinder, verseuchte Ex-Urlauber, verbrannte und verweste Leute.
Alles ganz normaler Berufsalltag
Ne Spaß. Zum Glück sind solche Fälle maximal einmal pro Woche .
Übrigens sind bei den Ausschreitungen im Asylheim auch zwei gestorben. Komisch das davon nicht berichtet wird, aber da nur ich, die Polizei, Feuerwehr und die anderen Zeugen es wissen, glaubt mir eh keiner .
Soll mir aber egal sein. Und dir auch....
Ich habe in meinen Leben mehr gesehen als 99% der User hire, dich eingeschlossen
Ich erfahre Dinge tatsächlich aus erste Hand und das rein berufsbedingt. Folglich müsste man mir glauben, oder? Ich könnte aber auch ein guter Lügner sein
-
05.10.2015, 17:36 #1044Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn du schon googlest, dann google richtig... Mir wäre es zu peinlich mit mit Unwahrheiten so zu outen. MISEREOR sendet medizinische Hilfskräfte nach Syrien (unter anderem über das BMZ)...
Und ihr linksgrünen wollt informiert sein? Jede Aussage eine weitere Peinlichkeit und Aussage von Desinformation. Man.... macht euch doch erst einmal schlau bevor ihr linkswiXXXXXX euch meldet. Zur Welt gehört mehr als der Blick über die Playstation.
Wer glaubt das hier wirklich nur firedliche Menschen aus bedrohten Gebieten kommen, der hat nie aufmerksam hin gesehen oder sein Mobiltelefon aus der Hand gelegt. Das sit schade, denn Hilfe kommt dann nicht dort an wo sie eher notwendig ist - hier werden (fast) nur erfolgreiche Wirtschaftsflüchtinge hofiert. Das werden bald auch alle linksgrünen bemerken - aber sicher nicht zugeben. Und exakt deswegen ist das Volk mit den Gewählten unzufrieden.
Vorm TV sieht Syrien eben anders aus als vor Ort. Da gibt es nur Staatsfernsehen - was ja sonst die linksgrünen immer zu erkennen glauben. Wo ist in dem Fall die Wahrheitskritik?
-
05.10.2015, 17:36 #1045Der Schmied von Kochel
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hör mal du Messias, dann verschwendest du aber mächtig Potenzial wenn du hier rumpalaverst anstelle Ebolaverseuchtevergewaltigungsopfermulimischenglaubens versorgst. Finde ich ja ethisch sehr bedenklich und werde ich mal anonym an die Ärzte ohne Grenzen Zentrale melden. Die lachen sich scheckig wenn die hören, dass ihr bestes Pferd im Stall die tumbe Internet Masse auf Forumla verhunnepipelt.
-
05.10.2015, 17:38 #1046Cao Cao
-
05.10.2015, 17:42 #1047Der Schmied von Kochel
-
05.10.2015, 17:53 #1048Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Auch wenn es schon schwer zu glauben ist, aber sind wir echt schon soweit, das bestimmte Berufsgruppen sich auf gar keinen Fall in Foren tümmeln dürfen? Das find ich mindestens genauso affig.
Ich bin beruflich jeden Tag unterwegs und mache Abnahmen auf Baustellen, bearbeite entsprechende Anträge und verwehre/verweigere Bauvorhaben, wenn was nicht passt. Die Leute sind teilweise 20-30-40 Jahre älter als ich. Klar, den würde ich auch nicht erzählen, dass ich auf Forumla unterwegs bin, deswegeln tummel ich mich aber trotzdem nicht nur in irgendwelchen Bauordnungs-Foren.
-
05.10.2015, 17:54 #1049Cao Cao
-
05.10.2015, 17:58 #1050Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
-
05.10.2015, 18:01 #1051Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dennoch finde ich es ein wenig merkwürdig, wenn man sich hier anmeldet, nur um über Politik zu reden.
Klar, verwerflich ist das nicht aber merkwürdig.
Ich pass als Bestatter bestimmt auch nicht ins Bild, aber Politik ist hier für mich zweitrangig im Gegensatz zur primären Grundlage hier.
-
05.10.2015, 18:23 #1052Sentinel
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man meldet sich aber trotzdem nicht in ein Spieleforum ein, wenn man für Politik interessiert ist. Das macht einfach gar keinen Sinn. Wenn man für ein bestimmtes Bereich interessiert ist, meldet man sich auch in das entsprechende Forum an. Ich meine, wenn du für Spiele interessiert bist, dann meldest du dich auch in ein Forum an, welches sich speziell um Spiele spezialisiert und nicht in so ein Erotik-Forum an, oder?
-
05.10.2015, 18:28 #1053hayate.sama
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Cao Cao:
Es gibt hier durchaus auch andere User, die sich überwiegend für Politik interessieren. Du kannst dir ja die Aktivitäten der User ansehen.
Z
-
05.10.2015, 18:30 #1054Mizzy
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Aber der hat sich angeblich ja schon 100 Mal hier angemeldet, keine Ahnung. Zumindest ist es sehr auffällig dass sich hier so viele nur anmelden um über Ausländer zu diskutieren, macht niemand, der nicht nur seine Propaganda loswerden will...
-
05.10.2015, 18:31 #1055Cao Cao
-
05.10.2015, 18:33 #1056Yieva
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn man lange genug auf Forumla ist bzw. einige Jährchen das Treiben hier verfolgt hat, weiß man, dass es diese Vokommnisse mit diskussionsengagierten Quantenphysikern, Harvad Professoren und dergleichen, die immer in eine Richtung schlagen, nicht zum ersten Mal gibt.
Es wäre vielleicht ganz gut, mal zum Thema zurückzukommen, schließlich geht es hier um die Flüchtlingsdebatte und nicht um die berufliche Karriere einer speziellen Userschaft.
-
05.10.2015, 19:51 #1057Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Lol der Satz spielt auf die allgemein bereits Integrierten an, die unter normalen Umständen gekommen sind. Mit den jetzigen Horden an unziviliersten Banausen, die jeden Tag auf's Neue Heime zerdeppern, hat das gar nix zu tun und da ist auch absolut gar nix integriert. Ich sitze im Rathaus, der Anlaufstelle Nr.1, da stehen jeden Tag haufenweise Taschen und Koffer im Foyer rum, da weiß man wie der Hase läuft. Die geben ja nicht mal Ruhe, wenn die nur auf'm Flur vorm Sozialamt warten müssen und die Liste der angebotenen Kurse für Flüchtlinge ist auch jetzt, nach ein paar Wochen, so gut wie leer, immer noch. Aber über zu wenig Zuwendungen wird sich lautstark beschwert. Wie oft man da "not enough money i can't live with that" hört, ist zum Mäuse melken.
-
05.10.2015, 19:56 #1058Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du kannst doch nicht aus einem Artikel etwas aus dem Kontext reißen.
Zitat:
"Heinemann: Wird in Deutschland zu wenig über gescheiterte Integration gesprochen?
Kambouri: Wird es. Das Problem wird einfach nicht angepackt. Die meisten Migranten sind hier vorbildlich integriert. Ganz wenige sind es nicht, und diese Probleme müssen angesprochen werden. Es kann nicht sein, dass wir diese Probleme verheimlichen."
Mit "den meisten" Migranten meint sie das natürlich allgemein. Asiaten, Nord- Südamerikaner, Afrikaner, etc. Muslimischen Einwanderer (die üblichen Verdächtigen) stellen darunter aber die Problemkinder.
Aber weder der Artikel noch das Interview birgt große überraschungen. Außer das man das schon laaange vorher wusste, wird es einfach nur wieder mal bestätigt.
Und was wenig oder viel ist wird natürlich auch nicht in Zahlen gemessen oder erwähnt. 49 von 100 ist de facto schon die Minderheit.
Das Brisante ist eher dass durch den unkontrollierten Flüchtlingsstrom, der hauptsächlich nach Deutschland will, viele Menschen unter sind mit denen wir hier sowieso schon genug Probleme haben. Sprich, es wird einfach nicht besser werden. Ganz im Gegenteil. Schuld aber haben die Politiker, nicht die Migranten. Da nutzen alle nur die Gunst der Stunde. Das schlimme daran ist, dass Politiker nicht zur Rechenschaft gezogen werden können. Das meine ich ganz allgemein. Man siehe wie mit den Steuergeldern an sich umgegangen wird. Da wird ein Turm in der Pampa für Tausende Euros hingeknallt, den nie ein Mensch zu sehen bekommt. Und noch Millionen andere Dinge die zum Kopf schütteln sind.
-
05.10.2015, 20:08 #1059Yieva
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
„Traumatisierte Flüchtlinge“ – unsere Medien sind voll davon. Es mag sie geben – selbst gesehen habe ich sie noch nicht. Auch nicht im „Flüchtlingszug“ von Budapest nach München. Der „Durchschnitts-Araber“ erscheint mir aus eigener Erfahrung psychologisch viel robuster als der „Durchschnitts-Deutsche“ des Jahres 2015. Was ihn stark macht sind Familie und Religion. Wenn Allah sich bei allen unguten Erlebnissen etwas denkt, muss sich der Gläubige ums „Warum“ nicht mehr Herz und Verstand zerbrechen. Das sitzt sehr tief. Sehr wohl wissen die Einwanderer um die Schwächen ihrer Gastgeber, wo tatsächlich mehr als jeder Vierte mit seelischen Problemen kämpft (BPtK). Das praktische Erleben bestärkt den Eindruck eines „Landes von Schwächlingen“: „Der Staat, der keine Visa ausstellen wollte akzeptiert mich, wenn ich illegal einwandere.“ Und für den Zug nach München hätte man einen Fahrschein kaufen müssen – ohne war aber auch in Ordnung. Wie sollen die einwandernden arabischen Muslime Sinn und Zweck einer staatlichen europäischen Rechtsordnung akzeptieren, wenn sie (nicht zu Unrecht) erkennen, dass es der einzig erfolgreiche Weg ist, gegen das Gesetz zu handeln?! Wer Muslim sein will, kann sich im Orient integrieren. Wer Amerikaner werden will kann dies in den USA. Aber welcher Syrer, Iraker oder Afghane will schon Deutscher werden? Sieht man von der Einwanderung protestantisch-französischer Hugenotten ins protestantische Preußen (17. Jhd.) oder katholischer Polen ins gemischt konfessionelle Ruhrgebiet (19. Jhd.) ab, fällt mir spontan kein Beispiel ein, das für eine nachhaltige Zuwanderungstradition in der deutschen Geschichte spricht. Bei den Grünen in Berlin-Kreuzberg fiel mir mit Verwunderung auf, dass es kaum gelingt, Ausländer für die Basis-Parteiarbeit zu rekrutieren. Vor allem Muslime werden sich auch mit einer Pro-Migrations-Politik, erst recht nicht mit Schmeichelei für ein linkes „Laissez-faire“ kaufen lassen. Hier könnte es Aufgabe der konservativen (rechten) Kräfte sein, aus der Situation das Beste zu machen … und das Verbindende zu erkennen, nämlich Familie, Gottesfurcht, Identität und Anti-Kommunismus. Gelingt der Brückenschlag nicht, werden die Parallelgesellschaften weiter wachsen.
-
05.10.2015, 20:23 #1060Sn@keEater
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
"Angelika Merkel ist die Mutter der Syrer"
Wie passend...
Ja. Denn Ärzte werden meinen Setzungstrick im Pokal hassen.
Zockerspiel CXXXVI