Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 1.021 bis 1.040 von 7190
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04.10.2015, 13:14 #1021gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Genauso das ,logischerweiße ,nicht alle Arbeitsfelder gleichzeitig einen Fachkräftemangel besitzen.
Das selbe wie dort steht in vielen der Links welche ich schon hier gepostet habe ,also welches Kartenhaus soll zusammenfallen ?
PS
Der nächste absatzt aus deiner quelle beschreibt viel eher was wir hier immer gemeint haben
BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Aktuelle Meldungen - EMN-Studie: Fachkräftemangel in Deutschland?
Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland empfiehlt die Studie politische Maßnahmen, um die Basis an Fachkräften mittel- und langfristig zu sichern. Innerhalb der Gesamtstrategie zur Sicherung der Beschäftigungsbasis gewinnt die Zuwanderung aus Drittstaaten gegenüber der Migration aus EU-Mitgliedsstaaten immer mehr an Bedeutung.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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04.10.2015, 13:26 #1022Teilchen
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Genau. Es wird empfohlen Maßnahmen zur Sicherung von Fachkräften zu entwickeln. Damit sind nicht die Zuströme von überwiegend unqualifizierten und Analphabeten gemeint, die hier zurzeit Asyl beantragen wollen. Hier geht es um eine gezielte Zuwanderung von Fachkräften. Dafür brauchen wir ein Einwanderungsgesetz. Also alles das, was du (oder "ihr") eigentlich nicht meint, aber trotzdem unrichtiger Weise als Argument benutzt.
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04.10.2015, 13:44 #1023keldana
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@ Teilchen
Die unqualifizerten lassen sich ja zu qualifizierten machen. Da viele davon eh hier bleiben, ließen sich damit 2 Fliegen, mit einer Klappe erschlagen. Außerdem würden noch neue Jobs bei den Ausbildern geschaffen.
Ansonsten immer her mit Deinen Belegen, daß es sich überwiegend um Analphabeten handelt. Die wirst Du uns aber vermutlich auch in 20 Jahren noch schuldig bleiben.
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04.10.2015, 13:49 #1024Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Über die Hälfte der unter normalen Umständen Eingewanderten hat keinen Job und gerade die all inclusive Dauerurlauber jetzt werden natürlich zu qualifiziertrn Arbeitern, logo.
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04.10.2015, 13:54 #1025gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Bitte Lese auch deine Quellen:
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist das Thema Fachkräftemangel in den vergangenen Jahren breit und kontrovers diskutiert worden, wobei die Diskussionen keineswegs als abgeschlossen und die Ergebnisse auch nicht als definitiv betrachtet werden können. In regelmäßigen Abständen erscheinen Studien, Arbeits- und Diskussionspapiere zur Thematik, die unterschiedliche Beobachtungsschwerpunkte setzen und aus denen sich unterschiedliche Handlungsempfehlungen ableiten lassen, die sich in der Gesamtschau dann wiederum zu einem Bündel an Maßnahmen zusammenfügen: Neben der Qualifizierung von Erwerbslosen, der Verbesserung von Bildungschancen in allen Altersgruppen und der Stärkung des Konzepts vom „lebenslangen Lernen“ (von der Schule, über Studium und Ausbildung bis hin zur Weiterqualifikation in den Unternehmen), der Steigerung der Frauenerwerbstätigkeit und der stärkeren Integration älterer Menschen in den Arbeitsmarkt ist Zuwanderung ein fester Bestandteil in den darin entworfenen Strategien zur mittel- und langfristigen Sicherung der Beschäftigungsbasis.
Im Bereich der Zuwanderung sind dabei mehrere Potentialgruppen identifiziert worden, die für die Sicherung der Fachkräftebasis im Allgemeinen und bei der Besetzung von Engpassberufen im Besonderen noch
stärker berücksichtigt werden sollen. Dazu gehören sowohl ausländische Studenten und Auszubildende,
die es nach ihrem Abschluss stärker ins Berufsleben in Deutschland zu integrieren gilt, als auch ausgebildete
Fachkräfte aus dem Ausland, wobei der Bedarf und die künftige Engpassentwicklung wichtige Hinweise
geben, an welchen Stellen das Zuwanderungsrecht für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit durch Drittstaatsangehörige neu- oder nachjustiert werden muss. In der Vergangenheit hat es diesbezüglich bereits deutliche Erleichterungen gegeben, beispielsweise bei der, Vorrangprüfung durch die Bundesagentur für Arbeit, die für viele Berufe und Berufsgruppen aufgehoben wurde. Generell gehen sowohl die Bundesregierung als auch die meisten Forschungsinstitute in ihren Zukunftserwartungen von deutlichen Veränderungen der Migrationsströme aus. So wird die heute dominierende Zuwanderung aus EU-Mitgliedsstaaten aufgrund der teilweise vergleichbaren demographischen Situation in den Herkunftsländern – insbesondere in Ostmittel- und Südosteuropa – tendenziell zurückgehen und bei einem anhaltend hohen Zuwanderungsbedarf durch Migranten aus Drittstaaten kompensiert
werden müssen.Wie sich die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftszweigen gestalten wird und an welchen Stellen Fachkräfteengpässe zukünftig entstehen werden, lässt sich derzeit nur mit einigen methodischen Schwierigkeiten prognostizieren. Die Arbeitsmarktbeobachtung durch die BA, das IAB und durch zahlreiche privatwirtschaftlich betriebene Forschungsinstitute liefern dafür Hinweise, um vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung (potentielle) Engpässe zu identifizieren und Handlungsvorschläge für die Ausgestaltung der Zuwanderung zu unterbreiten, was die Politik vor einige Herausforderungen stellt. Denn da es sich auf der Grundlage der derzeitigen Berechnungen und trendfortschreibungen um absehbare Entwicklungen handelt, ist sie einerseits schon heute gezwungen zu handeln, ohne dabei andererseits bereits eine detaillierte Folgeabschätzung vornehmen zu können, die nur ex-post zu gewährleisten wäre.
Das man Fachkräfte Probleme nicht ,alleine , mit Flüchtlinge lösst sollte klar sein . Aber das enventuelle potential sollte man auch nicht liegen lassen.
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05.10.2015, 12:10 #1026Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
http://m.welt.de/vermischtes/article...olizistin.html
Soviel dann zum Thema Polizei, habe ich ja auch gesagt. Diesmal dann noch untermauert, in Foren kann man ja viel erzählen.
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05.10.2015, 12:40 #1027svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn ich nocheinmal lese das die ""Flüchtlinge"" Fachkräfte genannt werden kotz ich!
Macht mal den Kopf zu alle zusammen.
Die die wahrlich Fachkräfte sind, sind all die Jahre auch ohne Aufruf von (gender-korrekt) dem Merkel gekommen.
Ihr wisst schon wie Fachkräfte gesucht werden?!
All die echten Fachkräfte gehen bzw fliegen dorthin, wo sie hinwollen und arbeiten dann wirklich dort.
Wieviele schlaue Fachkräfte denkt ihr haben auf solche Aufrufe wie Merkels gewartet?
Genau...keiner!
Und die richtigen Fachkräfte, meine Lieben, die wurden längst angeworben, a la Paperclip mitgenommen oder erschossen.
Das sind einzig Fachkräfte in Aufstände starten!
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Zeit wird es zeigen-und nun......
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05.10.2015, 13:43 #1028Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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05.10.2015, 13:53 #1029Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es gibt keine Analphabeten unter den Flüchtlingen und natürlich haben alle Schul- und Berufsabschlüsse und haben zu Haus florierende Gewerbe nur unter großen Schmerzen zurück gelassen.
Die Gemeinden und Ämter lügen völlig infam wenn sie äußern: ""Aber die Verantwortlichen vor Ort sagen mir, sie rechnen mit einem Anteil von 15 bis 20 Prozent erwachsene Analphabeten." (Flüchtlingsansturm in Deutschland: Beck fordert mehr Integrationskurse - n-tv.de) - was darauf hinausläuft, wie im Quellartikel erwähnt - dass wir Flüchtlinge in Arbeit bringen müssen die kaum Deutsch sprechen. Entschuldigung: Dringend benötigte Fachkräfte in Arbeit bringen müssen, die nicht schreiben und lesen können.
Was ebenfalls vergessen wird: Die Nachzieher! Die für 2015 zu erwartenden 1,5 Millionen Flüchtlinge werden ihre Familien nachholen wenn sie als Flüchtlinge anerkannt werden. Selbst konservativ gerechnet werden es, nach Ausweisung nicht anerkannter Flüchtlinge, ca. 1 Million Asylanten sein die im Schnitt je 3 Personen nachziehen lassen. Ob diese Menschen besser schreiben können? Neee... können die natürlich. Dann kommen endlich die geweisagten Ärzte, Ingenieure, Raketenwissenschaftler und Nobelpreisträger.
Sprich: Wir werden in drei Jahren hier ein massives Problem bekommen. Es werden - wie damals bei den Türkenvierteln - Stadtgebiete entstehen in denen man nicht Deutsch spricht, in denen Frauen sich nicht frei bewegen können außer sie sind muslimisch (und damit rein) etc pp.
Die Erzählungen von der asiatischen Fachkraft ist doch schon längst widerlegt. Jeder Linke der hier so gern Statistiken in Frage stellt sollte mal nachsehen wer den Großteil der arbeitslosen stellt. Und das Hartz IV nicht allein Arbeitslos bedeutet, sondern auch aufstocken weil die Ausbldung nicht für einen höheren Lohn reicht. Von den - vergleichsweise - besser ausgebildeten Rumänen und Bulgaren sind derzeit mehr als 28% auf Hartz IV Leistungen angewiesen. (Arbeitsmarkt: Bulgaren und Rumänen finden schnell einen Job - DIE WELT)
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05.10.2015, 14:06 #1030Cao Cao
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05.10.2015, 14:16 #1031MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es stößt nicht auf taube Ohren, es wird einfach nur als "Einzelfall" abgetan. Aber wenn sich die Einzelfälle ständig häufen sind es nunmal keine Einzelfälle mehr, auch wenn das manche nicht wahrhaben wollen. Scheinbar will aber auch keiner wahr haben, dass es eine ganz bestimmte Bevölkerungsgruppe ist, die sich besonders schlecht integriert und die immer wieder negativ auffällt.
Vielleicht sehen die Leute hier die Missachtung der Staatsgewalt und Gewalt an Frauen einfach als "kulturelle Bereicherung". Die Autorin des Buches hat dabei gleich die dreifache Arschkarte gezogen: Als Polizistin, Frau und jetzt weil sie die Probleme öffentlich ausspricht.
Ich will übrigens natürlich nicht sagen, dass alle Muslime so eine Einstellung haben, aber dass ein großer Teil der Problem"bürger" nunmal zu dieser Gruppe gehören und das bestimmt kein Zufall ist.
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05.10.2015, 14:44 #1032gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sie sagt doch selber das es einzelfällen sind, welche man anpacken muss und das die meisten migranten sehr gur integriert sind.
Kambouri: Wird es. Das Problem wird einfach nicht angepackt. Die meisten Migranten sind hier vorbildlich integriert. Ganz wenige sind es nicht, und diese Probleme müssen angesprochen werden. Es kann nicht sein, dass wir diese Probleme verheimlichen.
@Zakir Du solltest dir die Quelle von @Teilchen nochmal durchlesen
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05.10.2015, 14:51 #1033Yieva
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Gestern lief bei Spiegel TV ein Beitrag über die gewaltsamen Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen, wie beispielsweise Calden und Suhl. Wer Lust hat, sich den sehenswerten Bericht nochmal anzuschauen, findet ihn hier =>Magazin vom 04.10.2015 - Konflikte in Flüchtlingsunterkünften/Hype um Sneakers/Berlin-Alexanderplatz/Peter Sodann sammelt DDR-Bücher
Die Befragten führten die schlimmen Zustände vorwiegend auf die beengte Situation und den Stress, aber auch auf enthische Konflikte zurück. Von Religion war überhaupt nicht die Rede. Ein Afghane bat darum, die Leute nach Nationalität zu trennen. Ein weiterer Punkt sei, dass die Menschen hier nicht nach ihren kulturellen Gewohnheiten (Männer und Frauen getrennt etc.) leben können.
Auch in diesem Bericht wurde die Haltung vieler Flüchtlinge deutlich, die offenbar mit völlig falschen Vorstellungen hierher kommen, woran man merkt, dass diese irreführende Kommunikation massiven Schaden angerichtet hat. Die Flüchtlinge beginnen für die "Versprechen" zu demonstrieren, die ihnen doch dieses gelobte Land gemacht hat:
Wir schreiben hier unsere Forderungen auf (das Transparent). Wir wollen konkret sehen, was Deutschland mit dem Willkommenheißen versprochen hat. Wir wollen nicht nur leere Worte.
Besonders sauer stieß mir die Bemerkung eines Syrers auf, der doch tatsächlich die Deutschen mit Assad vergleicht und ihnen die Schuld an den unzumutbaren Zuständen in den Heimen gibt, weil bei der Unterbringung keinerlei Rücksicht auf die kulturellen Bedingungen ihres Landes genommen wird. Die schlechte Organisation trägt sicher einiges dazu bei, die angesichts der Massen momentan niemand im Griff hat, aber als Gast, der hier Hilfe bekommt und für den sich manche Menschen wirklich den Allerwertesten aufreißen, wortwörtlich zu behaupten, sie hätten sich ihr Verhalten bei Assad abgeschaut, dürfte bei dem einen oder anderen Zuschauer die Hilfsbereitschaft deutlich Richtung Keller sinken lassen.
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05.10.2015, 15:19 #1034Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sowas verbietet ja unser Grundgesetz!
Wenn hier so mancher Grünlinker wissen würde was Menschen alles veranstalten um nach Europa zu kommen - sie würden vielleicht ihre Einstellung ändern. In Afghanistan gibt es Camps in denen Katholizismus geschult wird um hier Verfolgung darzustellen, Kindern und Frauen wird Nahrung vorenthalten um möglichst ausgemergelt auszusehen, ganze Dörfer werden Taliban, IS und Regionsfürsten überlassen allein dafür, dass ihnen freies Geleit und ein (illegales) Visum für den irak gegeben wird. Es wird mit Flugblättern in Moscheen, Krankenhäuern und Ämtern dafür geworben jetzt - vor dem Winter in Europa - die "einmalige" Chance zu ergreifen ins "Honigland" zu gehen.
Wer´s nicht glaubt soll sich mal für´s freiwillige Jahr im Ausland melden - dann wird sehr schnell klar wie falsch der EIndruck der Hilfsbedürftigkeit und Kriegsgefahr wirklich ist.
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05.10.2015, 15:25 #1035gamefreake89
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05.10.2015, 15:51 #1036Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ah, ein Wissender der monatelang in Krisengebieten war.... An den Haaren herbeigezogen? Muss ich mir noch die Mühe machen Internetquellen zu suchen, oder reicht dir deine Meinung?
Ageblich bin ich bei MISEREOR! Dort angeblcih seit ca. angeblich 15 Jahren und angeblich dort als Arzt. Und so dämliche Kommentare und linksgrün schattietre Vermutungen gehen vielen auf die berühmten Glocken. Wir versuchen vor Ort Hilfe zu leisten und Hilfe aufzubauen, während hier linksgrüne Spinner genau das Gegenteil veranstalten, nämlich zu gefährlicher Flucht verführen. Während wir vor Ort unseren Eid erfüllen lockt ihr und Merkel Menschen in eine ungewisse Zukunft nach einer gefährlichen Reise. Mir haben Menschen Fotos von "Deutschland" gezeigt auf denen ein Palmenstrand abgebildet war. Viele glauben, hier gibt es sofort Arbeit, Haus(!) und Auto...
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05.10.2015, 15:55 #1037Sir Onkl Happy
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05.10.2015, 16:04 #1038Der Schmied von Kochel
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05.10.2015, 16:07 #1039Sleeping Dragon
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die verwerflichste Aussage in dem Beitrag ist für mich allerdings, dass die Geflüchteten selbst einen Aufnahmestopp weiterer Menschen fordern. Das ist wirklich sehr heftig...man stelle sich mal vor diese Leute hätten sich selbst erst drei Wochen später dazu entschlossen ihre Heimat zu verlassen und würden deswegen nun vor die Tür gesetzt werden. Gerade die Betroffenen selbst sollten sich doch solidarisch mit Neuankömmlingen zeigen, da sie sich als einzige wirklich in diese hineinversetzen können. Das zeigt doch irgendwie sehr wie wenig der Faktor Mensch in dieser Angelegenheit tatsächlich zählt.
Für die Krawalle fehlt mir auch weiterhin jedes Verständnis, wobei ich mittlerweile durchaus auf den Gedanken gekommen bin, dass einige Leute sich ggf. absichtlich verhaften lassen könnten. In einem deutschen Gefängnis lebt es sich garantiert nicht schlechter als in einem Flüchtlingsheim...
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05.10.2015, 16:09 #1040gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Quellen währen nicht schlecht ,wenn man solche unglaubwürdige behauptungen aufstellt.
Deine Behauptungen wie es in syrien aussehen würde und das was MISEREOR dazu sagen gehen dann aber sehr weit auseinander.
Vor allem das Misereor gar nicht in syrien aktiv ist sonder eine Partner organisation von ihnen ,JRS (Jesuit Refugee Service), Misereor unterstützt sie mit geld.
Humanitäre Lage in Syrien wird immer dramatischer - MISEREOR - Ihr Hilfswerk
Der langjährige MISEREOR-Partner JRS (Jesuit Refugee Service), der bisher schon irakische Flüchtlinge in Syrien und Jordanien unterstützt, steht jetzt auch seit Monaten Syrern zur Seite, die zu Vertriebenen im eigenen Land und Flüchtlingen in die Nachbarländern wurden. "Wir versuchen, erste Hilfe zu leisten, verteilen Kochutensilien, Matratzen, Lebensmittel, helfen bei der Suche nach Unterkünften und Wohnungen", berichtete Pater Nawras Sammour, Jesuit und JRS-Regionaldirektor, bei seinem letzen Besuch bei MISEREOR.
Auch im Libanon und Jordanien ist JRS aktiv und wird voraussichtlich die Hilfen für die täglich neuen Flüchtlingsströme ausweiten. MISEREOR plant, seinen Partnern in Syrien, Jordanien und im Libanon 480.000 Euro zur Verfügung zu stellen.
Update nach mehr als 7 Jahren Es ist kaum zu fassen, dass ich nach über sieben Jahren noch ein Update hier gebe, aber es fühlt sich irgendwie gut...
Zukunftsängste - Treffe ich die richtigen Entscheidungen?