Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 901 bis 920 von 7190
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29.09.2015, 20:01 #901Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Überall in Auffanglagern solidarisieren sich Flüchtlinge und führen den Krieg weiter vor dem sie angeblich geflohen sind. Schon wird gefordert Menschen nach Religion zu separieren. Das wird zum einen rein logistisch nicht möglich sein, noch stellen sich die Forderer der Frage was für ein Signal das aussendet. Zum einen forderen sie Integration, befürworten aber Segregation in diesem Fall. Sowas ist der falsche Weg. Von Tag 1 an muss sich der/die Flüchtling an die hier herrschenden Gesetze und Moralvorstellungen anpassen. Also Akzeptanz der meinung, Religionsfreiheit und Gleichberechtigung. Wo bitte sind die Lonksgrünen die die Wasseflasche abgegeben haben und den "welcomed refugees" sowas vermitteln?
Das überlassen sie gerne "der Gesellschaft" - die dann verdammt wird weil die Aussicht auf grenzenlose Versorgung irgendwann eben als Märchen erkannt wird. Nachhaltigkeit wird dann als Forderung an andere übergeben. Und die, die jetzt warnen die Forderungen werden zu viel, werden als Nazis beschimpft.
Die Denunzierung als "Nazi" (Zitat) wird übrigens von "Ausreisehelfern" als überaus wirksame Argumentation gegenüber deutschen Behörden verkauft.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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29.09.2015, 20:26 #902Yieva
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du hast Recht - das Problem besteht laut neuerer Erkenntnisse offenbar hauptsächlich genau zwischen diesen Gruppierungen von Schiiten und Sunniten. Von Konflikten verschiedener Ethnien ist dennoch zusätzlich die Rede. Offenbar kommt es innerhalb der Einrichtungen zur Bildung von gewalttätigen Clans, die eine große Gefahr für alle Schutzsuchenden darstellen =>
Für den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, haben Gewaltausbrüche in Flüchtlingscamp neben der Enge in den Unterkünften noch einen weiteren Grund: "knallharte kriminelle Strukturen". Er sagt: Clans versuchen, dort ihre Regeln durchzusetzen.
Ein düsteres Bild von Flüchtlingsheimen und dem Umgang von Asylbewerbern untereinander hat der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, gezeichnet. Gewaltausbrüche seien "keine neue Entwicklung", sagte er der "Passauer Neuen Presse".
"Wir erleben diese Gewalt seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbst gebastelten Waffen aufeinander los."
Laut Wendt werden religiös und politisch motivierte Konflikte und Kämpfe um die Vorherrschaft ausgetragen. "Vieles davon ist sicher der Enge in den Unterkünften geschuldet, aber es gibt auch knallharte kriminelle Strukturen", meinte der Gewerkschafter.
Die meisten Gewalttaten fänden innerhalb der muslimischen Gruppen statt. "Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. (...) Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen", so Wendt. Christen sollten deshalb "unter besonderen Schutz" gestellt werden. Sie würden oft massiv bedrängt.
"Da geht es auch um Missbrauch und Vergewaltigung"
Es gebe aber noch andere schutzbedürftige Gruppen - vor allem Frauen und allein reisende Kinder und Jugendliche. "Hier lässt sich das wahre Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und Kinder oft aus Angst keine Anzeige erstatten. Da geht es auch um Missbrauch und Vergewaltigung."
Wendt forderte eine schnelle Abschiebung von gewalttätigen Flüchtlingen. "Bei denjenigen, die hier straffällig werden, Verbrechen begehen, muss der Rechtsstaat mit ganzer Härte durchgreifen."
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Wenn man das so liest, kann einem Angst und Bange werden. Und diese Personen wollen sich zukünftig als Teil unserer Gesellschaft eingliedern? Die Verantwortlichen sollten sich dringend mal überlegen, wie man hier die "Spreu vom Weizen" trennen will. Grauenhaft, dass sowas hier ein Bleiberecht bekommen soll, wenn andere einfach nur den Traum von einer sicheren Zukunft haben.
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29.09.2015, 21:00 #903Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nazi!
So zumindest schallmeit es wenn man eine solche Tatsachendarstellung formuliert.
Ich habe hier niemanden angegriffen, bekomme aber beständig negative Bewertungen von Menschen, die absolut nicht von Flüchtlingen kennen ausser TV-Berichten. Und ich war sehr wohl in Afghanistan, Syrien, Libanon, Albanien ind in Nordafrika. Dort - in jedem erwähnten Land - gibt es fast schon Industrie zu nennende Infrastruktur die völlig exakt das lehren was hier als Fluchtgrund akzeptiert wird und ebenfalss Konter für Ablehnungsgründe vermittelt.
Wer sind wir hier eigentlich sowas zu ignorieren, bzw. von Linken als "zu ignorieren" aufoktoiert bekommen? Ist das die Offene Diskussion? Die Flüchtlingswelle aus Afghanistan - die uns erst noch erreichen wird - ist bekannt. Auch die Aktionen, dass Muslime im Christentum geschult werden um einen Fluchtgrund vorzutäuschen. Darunter sind extrem viele - schon in Afghanisten auffällig gewordene - Islamisten. Das BKA warnt seit 2009 öffentlich vor Migranten aus diesem Land. Die erneute Massenauswanderung ist aber nicht begründet in einer veränderten Lage im Land, sondern weil die Behörden dort begonnen haben, elektronisch lesbare Pässe auszugeben, mit denen eine Ausreise nach Iran möglich ist. Bis dato war ein Visum notwendig. Vom Iran geht es illegal in die Türkei und dann über die berüchtigte Balkanroute nach Deutschland oder Schweden.
Gelogen? Beweise lieber GameFreak!
Die Motivation liegt klar auf der Hand. Die - wenn auch absolut verständliche - nach einem wirtschaftlich abgesicherten Leben. Aber das eben ist kein ASylgrund. Wenn Roth, Gabriel, alle Piraten und Linken mal den Text der Gesetze erkannt haben, dann dürfte es auch diese Diskussionen nicht mehr geben. Und wenn aus Versehen ein Schlauer dabei ist, dann würde dieser auch erkennen, dass Gesetze eines bedeuten: Schutz der Allgemeinheit.
Natürlich kann man über alles reden, aber Wirtschaftsflucht in einem unzumutbaren Umfang zu verklären ist für mich schon wieder Tatbestand. Bisher konnte mir kein einziger beantworten wie man mit den Füchtlingen umgehen kann wenn die Duldung ausgesprochen wurde oder die Ausweisung anberaumt wird. Der syrische Arzt ist definitv die Ausnahme, Kellner haben wir selbst genug. Und nun`? bzw dann?
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29.09.2015, 21:13 #904steever
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
? Hab doch eben geschrieben, dass man bestenfalls nicht einfach mit den Sachspenden dort steht,... sondern vorher nachfragen, ob was benötigt wird und eben was benötigt wird. das ist eben die Hilfe von Hubert Müller, die er einbringen kann. Oh, und Kriege werden in den Heimen nicht fortgeführt, es enstehen dort aber neuen Probleme (viele Menschen, enger Raum, nicht gut).
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29.09.2015, 22:19 #905Teilchen
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die Probleme liegen eben nicht nur im engen Raum und der vielen Menschen, sondern auch in den Konflikten der verschiedenen Ethnien die teilweise schon seit Jahrhunderten andauern und gewiss nicht hier ihren Ursprung haben. Das sind ja keine anderen Menschen, nur weil die nach Deutschland einreisen. Deswegen doch auch der Vorschlag nach Religionen zu trennen, was eigentlich ein trauriges Zeichen ist, denn es zeigt ganz offensichtlich, dass eine wirkliche Integration in unsere Gesellschaft nie vollends passieren wird. So ein seit der Geburt "anerzogener Hass" gegen andere Menschen Gruppen lässt sich eben nicht einfach abstellen. Das erlebt man ja selbst bei Türken und Kurden die schon in vierter garfünter Generation in Deutschland leben. Das ist ein sehr schwieriges Thema.
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29.09.2015, 22:36 #906MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das Problem ist: man denkt offenbar nicht einmal darüber nach solche "Krawallmacher" auszuweisen! Dabei verstoßen sie einerseits gegen die Genfer Flüchtlingskonventionen und andererseits müssen solche Leute zuhause kaum Angst vor Extremisten haben, sie sind ja selbst welche, ergo haben sie garkeinen Asylgrund.
Aber scheinbar ist es den Politikern egal, dass es zuerst die Schutzbedürften trifft und dann in ein paar Jahren den Rest der Bevölkerung. Dabei ist die Lösung doch eigentlich so einfach...
Übrigens zu Zakir: in bestimmten Sachen hat er schon recht. Z.b. stimmt es gerade im Fall Afghanistan, dass nicht das ganze Land im Bürgerkrieg ist. Selbst die afghanische Regierung sagt, dass der Großteil des Landes friedlich sei (interessanterweise gehören die damals von der Bundeswehr geschützten Gebiete offenbar nicht dazu). Und es hat ja einen Grund, dass die Ausreisewelle erst jetzt auf zwilichtige / illegale Art und Weise geschieht.
Zudem wird z.b. Albanien a jetzt sogar auf die Liste der sicheren Länder gesetzt (darüber kann man diskutieren, aber das ist ein anderes Thema)
Das ist aber im Grunde das altbekannte Problem: sie durchqueren unzählige sichere Länder, nur um ausgerechnet hier her zu kommen, ein Land mit dem sie kulturell rein garnichts verbindet. Ob man dabei ein sicheres fremdes Land, oder sichere Teile des eigenen Landes durchquert macht dabei eigentlich kaum einen Unterschied.
Und auch das Schleuser den Migranten "Tricks" beibringen um Asyl zu bekommen (oder zumindest die viel zu leicht vergebene Duldung) ist durchaus plausibel. Es ist durch ein paar Journalisten und "Kundenberichte" ja schon bekannt, dass Schlepper das ganze zu einer wahren Industrie ausgebaut haben.
Es sind aber ständig genau die Gruppen, die ohnehin zuhause schon ständig Konflikte haben. Das hier die gleichen "Kriege" entstehen liegt nunmal an uralten Konflikten, der Stammeskultur und ja: auch an religiösem Fanatismus.
Das hat nur sekundär mit den Zuständen in den Heimen zu tun: das Konfliktpotential ist ohnehin schon da. Es macht keinen Unterschied, ob es jetzt durch die Enge in den Heimen freigesetzt wird, oder später dadurch das sie irgendetwas sehen was ihnen an unserer Gesellschaft nicht passt (ich verzichte mal auf eine Liste von Dingen).
Und solange sich unsere Politik völlig hilflos zeigt profitieren nur Rechtsextremisten davon. Würde die Regierung sich endlich mal vernünftig benehmen, und gäbe es in den Medien mal einen vernünftigen Diskurs (nicht diese voreingenommene Berichterstattung) würde die Zustimmung für die Rechten unter Garantie sehr schnell abflauen.
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30.09.2015, 01:39 #907gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Bis auf Syrien (welches durch den Bürgerkrieg komplett zerstört wurde) gibt es bei keinen deiner genannten ländern eine über 80% annerkennungsqoute.http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-d..._2013__HKL.pdf (Auch wenn die zahlen 2 jahre alt sind)
Das heist die welche hier annerkannt werden ,haben auch ein guten grund um hier asyl zu bekommen.
Wenn dann heißt das links-grün versiffteste Gutmenschen-Schlafschaf. Also bitte ein wenig Respekt , tu mal bitte nicht so als wärst du der einziege welcher von irgendwas eine ahnung hat.
Das du wircklich in diesen Ländern regelmäßig bist glaube ich dir nicht. Das hier ist Internet da kann man jeden Schrott behaupten. Vorallem da du dich weigerst deine Behauptungen mit Quellen zu versehen ,wenn überhaupt nach dem man mehrmals nachgefragt hat, zeugt nicht gerade für deine glaubhaftigkeit.
Der wo die behauptung aufstellt muss sie beweißen und du hast meinen Namen Falsch geschrieben.
Das ist eines der hauptprobleme
Bei uns haben wir eine unterkunft mit Platzt für Maximal 1000 Flüchtlinge , aktuell leben 3000 flüchtlinge in dieser unterkunft. Das es bei einer so engen besetzung zu streit kommt ist einfach nur Logisch.
Das problem in die Krawallmacher sind noch im Asylverfahren . Das heißt man ist gerade noch am aussotieren wer berechtigt ist und wer nicht. Weswegen deine punkte diese idioten nicht treffen werden sondern die Flüchtlinge mit einen berichtigten grund.
Das Problem ist halt viele der "sicheren "ländern nehmen kaum bis keine Asylanten mehr auf Östereich als beispiel hat seit Juli keinen einziegen neuen Flüchtling aufgenommen. In der Türkei bekommt man Asyl nur auf ein paar jahre ,Außer man ist Eu Bürger. Griechenland,ungarn und co sind mit der situaion überfordert und können keine Menschenwürdige unterkunft mehr stellen.
Das gleiche Problem haben wir doch auch in den 90ern Gelöst. Damals waren halt Flüchtlinge aus jugoslawien und Albanien welche sich zuvor gegenseitig abgeschlachtet haben und nun Plötzlich zusammen leben mussten.
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30.09.2015, 06:22 #908Teilchen
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich finde das ehrlich gesagt überhaupt nicht logisch. Das es mal Meinungsverschiedenenheiten gibt - klar. Sich aber gegenseitig mit Eisenstangen und Tränengas niederzuknüppeln, das ist aber ein ganz anderes Kaliber. Die Leute haben sich offensichtlich schon vorher bewaffefnet, da ist es für mich eher logisch, dass diejenigen die sich da in Massen prügeln, im höchsten Maße Kriminell sind. Zumal der Polizeichef sagt, dass es ganz massive Probleme unter den verschiedenen Ethnien und auch Religionen gibt und es ebenfalls extreme Probleme gibt mit Banden, Clans sowie der Vergewaltigung von Frauen und Kindern in den Flüchtlingslagern. Sorry, aber ich glaube das die dortige Polizei die Sachlage besser beurteilen kann als du.
Es ist ganz logisch, dass es unter den Flüchtlingen Probleme gibt. Seit Jahrhundert andauernde Konflikte lösen sich nicht einfach in Luft auf, nur weil man die Grenze zu Deutschland übertritt. Das war aber schon vorher klar gewesen. Aber es ist klar, dass du das wieder nicht wahrhaben willst und lieber die einfachste Erklärung suchst "das muss man Platzmangel liegen" ...
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30.09.2015, 07:13 #909Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich frag mich wie die überhaupt an Tränengas und Knüppeln rangekommen sind. Sind die gleich zum Waffenladen um sich Pfefferspray zu holen, und die Stahlrohre etc. Illegal sich von Baustellen angeeignet? Kaufen kann man letztere nämlich in solcher Form nicht mal eben.
Wäre kein Waffenschein von Nöten, hätten die sich wohl mit Schusswaffen ausgerüstet und gegenseitig abgeknallt.
Fängt ja mal gut an.
Wird mal Zeit das wieder ein Schill als Senator agiert. Dann räumt man die Problemheime einfach so wie damals die llinks-besetzten Ortschaften. Mit Polizeigewalt. Völlig legal und unverbindlich.
Denkt doch mal drüber nach. Warum organisiert man sich gleich sowas, wenn doch bekannt ist das hier Frieden herrscht.
Das ist vorsätzlich und inakzeptabel. Raus mit denen.
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30.09.2015, 08:26 #910Yieva
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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30.09.2015, 08:42 #911Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Mich erschreckt das schon gar nicht mehr, da mir klar ist, was da zu uns kommt.
Es sieht nicht umsonst in deren Ländern so aus, wie es aussieht. Aber das wollen ja manche hier nicht wahrhaben - wie kann man nur glauben da würden durchweg demokratisch und frei Denkende Menschen zu uns kommen ...
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30.09.2015, 08:45 #912
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30.09.2015, 09:43 #913
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30.09.2015, 10:13 #914Jacky89
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30.09.2015, 10:16 #915gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Niemand sagt das sich die Konflikte in Luft auflösen oder Ähnliches. Aber wir verstärken das Problem Extrem wenn wir sie dann auch auch noch Monate lang auf engsten raum zusammen zusammenpferchen. Da braucht es dann nicht mal Kulture unstimmigkeiten das man anfängt aufeinander loszugehen.
Selbst Psychologie-Professoren wie z.b. Jürgen Hoyer sagen das es wenig überraschend ist das Menschen unterschiedlichster Herkunft welche Bett an Bett , Schulter an Schulter miteinander leben.Irgendwann Agressiv werden. Hinzu kommt auch noch die Monotonie in den Unterkünfte, es gibt keinen weg für die Flüchtlinge Stress abzubauen
Psychologie-Professor Jürgen Hoyer
PS. Kannst du mal bitte sagen wo Flüchtlinge mit Tränengas aufeinander Losgingen ?
Wenn ein Youtuber schon "Stoppt die Islamisierung der freien Welt" heist würde ich extrem vorsichtig mit solchen Videos sein.
Der velinkt häufig die "News-"seite Pi news eine Rechtsradikale News seite welche gerne mal mit Falsch news Glänzt.
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30.09.2015, 10:37 #916Hydra
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das kannst du nicht wissen, bildest dir also ein Vorurteil und stellst es als Fakt hin. Das lässt Rückschlüsse zu wie deine restlichen Einschätzungen zustande kommen, dass deine anderen Fakten auch alle nur Vermutungen sind und nichts mit der Realität zu tun haben.
In jedem zweiten Satz zu schreiben man wär schon überall gewesen und sich als Experte hinzustellen, das ist momentan scheinbar die neue Masche im Internet. Glaubwürdigkeit vortäuschen.
Ich schätze auch beides spielt eine Rolle. Aber ich glaube trotzdem man kann es überwinden, es dauert vielleicht nur etwas mehr Zeit als ohne kulturelle Unterschiede. Aber es gar nicht erst zu versuchen ist der falsche Weg, es ist ja nicht so, dass es in Deutschland eine große Plattform für solche Konflikte gäbe. Deutschland ist ein offenes, multikulturelles Land, zumindest mehrheitlich, und als solches auch das Vorbild. Das ändert langfristig auch die Menschen, die dort leben.
Ich habe noch einen interessanten Link gefunden: deutsch | Refugee Guide.de
Wenn sich doch mal auch Deutsche an solche Tipps halten würden.
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30.09.2015, 10:54 #917gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hier mal eine richtig schöne aktion wie ich finde .
Flüchtlinge Welcome Dinner
Welcome Dinner Hamburg
Beim Welcome Dinner laden Hamburger wildfremde Flüchtlinge zu sich nach Hause zum Abendessen ein und machen sich einen schönen abend.
Organisiert wird das über Facebook https://www.facebook.com/welcomedinners
Leider ist die seite komplett ausgelastet und kann erst wieder für Februar nächstes jahr neue Termine machen.
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30.09.2015, 11:02 #918Calc
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30.09.2015, 11:03 #919Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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30.09.2015, 11:32 #920TrueValue
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Möchte hier mal kurz einen Artikel einwerfen.
Eine Frau bekam ihre Wohnung gekündigt, damit diese für Flüchtlinge genutzt werden kann.
Was haltet ihr davon?
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