Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 841 bis 860 von 7190
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25.09.2015, 15:20 #841Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.09.2015, 15:31 #842Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Massenschlägerei war mal wieder übertrieben bei 'nur' 5 Verletzten, darunter eine DRK-Mitarbeiterin, die bei der Flucht gestürzt ist.
Ich würde jemandem, der meine Tochter oder Nichte mit einem Messer bedroht, auch eine klatschen. Die beteiligten Afghanen leben inzwischen nicht mehr in diesem Heim.
http://www.sueddeutsche.de/politik/l...inge-1.2664919
Ist doch meistens so, dass viele Leute herumschreien und nur ein paar Leute sich prügeln, kommt auch beim Oktoberfest vor
Wenn man monatelang mit Hunderten Menschen auf engstem Raum leben muss, dann kommt es eben manchmal zu Reibereien ...
Übrigens werden gerade in Ostdeutschland weniger Asylbewerber wie letztes Jahr abgeschoben, obwohl mehr Asylanträge eingegangen sind ... woran das wohl liegt? Sollten sie die Abschiebungen mal rigoros durchsetzen ...
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25.09.2015, 16:19 #843gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Bild-Kampagne "Wir helfen": Flüchtlingshilfe als PR-Instrument?
MONITOR vom 24.09.2015 - Monitor - ARD | Das Erste
Georg Restle: „Die Flüchtlingsdebatte in Deutschland wurde in den letzten Wochen ja vor allem durch eine riesige Welle der Hilfsbereitschaft geprägt. Und ganz vorne mit dabei, Deutschlands größte Tageszeitung. Bild hilft Flüchtlingen - und alle machen mit. Na ja, nicht ganz alle. Acht Zweitligavereine wollten sich am letzten Wochenende dann doch nicht vor den Bild-Karren spannen lassen. Viele Regierungspolitiker dagegen schon. Aber wer hilft da eigentlich wem? Fragen sich Phillip Jahn und Andreas Maus.“
Stefan Niggemeier | Die „Huffington Post“ ist zu blöd, um Ausländerfeinden Blödheit vorwerfen zu können
Die „Huffington Post“ hat einen Text veröffentlicht, in dem sie generell Ausländerfeinden vorwirft, „nicht sonderlich viel in der Birne“ zu haben, und konkret Michael Stürzenberger, eine Falschmeldung zu einem Machetenangriff durch einen Flüchtling zu verbreiten. Nur: Die Geschichte scheint zu stimmen. Man bekämpfe Ausländerfeinde „nich dadurch, dass man bestreitet, dass es solche Fälle gibt“, schreibt Stefan Niggemeier: „Wenn man es tut, liefert man ihnen nur noch mehr Munition.“
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25.09.2015, 16:57 #844Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich würd mich da nicht so weit aus dem Fenster lehnen! Es ist tatsächlich so, dass das weitaus größte Gebiet von Syrien eben nicht Kriegsgebiet ist. Außerdem ist die Frage zu stellen, warum es Schutz nur in Europa geben soll. Der Weg ist - wie du ja selbst bestätigst - weit, gefährlich und voller Opfer. Syrer aber durchwandern auf dem Weg nach Europa durchaus Länder in denen es ausreichend Schutz vor dem krieg gibt.
Ich will auch gar nicht weiter linksgrün manifestierte Meinungen entgegen diskutieren - das ist wie mit Verschwörungstheorethikern Tatsachen diskutieren zu wollen. Tatsache bleibt: Man ist es jedem Asylsuchenden schuldig zunächst Schutz zu gewähren bis sein Antrag geprüft ist. Zur Prüfung gehört aber eben nicht aufgrund Volkszugehörigkeit einen Persilschein auszustellen, genauso wie du dir - wenn du Deutscher bist - dir nicht unterstellen lassen willst als Nazi beschimpft zu werden weil es hier durchaus welche gibt.
Ich unterschreibe sogar, dass es Asylmißbrauch streng genommen nicht gibt! Denn ein Mensch der die Kriterien für das Grundrecht Asyl nicht erfüllt wird als Asylbewerber nicht anerkannt. Allerdings gibt es sehr wohl sehr viele Menschen die sich unter den Schutz von Argumentationen wie deiner aufgefordert fühlen einen "Asylversuch" zu starten. Und das ist Mißbrauch des Asylrechts! Der Diktion folgend dürfte jeder z.B. Holländer hier Asyl beantragen und bis zur Entscheidung über diesen Antrag hier frei leben.
Warum wohl werfen die meisten Antragssteller ihre Pässe weg? Weil dort eben die Herkunft verbrieft ist und so sehr schnell ermittelt werden könnte ob der Antragsteller überhaupt aus einem gefährdeten Gebiet kommt. Jeder Antragstelle ohne Pass ist demnach schon einmal zumindes des Asylmißbrauchs verdächtig.
Das mag sich für linksgrüne Ohren nicht schön anhören - ist aber nach Gesetzeslage so zu interpretieren. Leider merkt man dies erst jetzt in Politikerkreisen so wirklich. Es gibt ein schönes Beispielaus Herford (NRW) dazu. Dort lebte über zehn Jahre ein Kroate dessen Identität angeblich nicht ermittelt werden konnte - obwohl er unter seinem richtigen Namen Ersatzdokumente bekommen hat nachdem er hier geduldet wurde (weil Identität nicht ermittelbar). Paradox, oder? Erschwerden kam hinzu, dass er hier massiv straffällig wurde und wiederum nicht "gefunden" werden konnte. Dabei war er jedem Tag im selben Café zur gleichen Uhrzeit anzutreffen. Bis er nach Jahren von der örtlichen Polizei zur öffentlichen Fahndung ausgeschrieben wurde und natürlich sofort "gefunden" wurde. Das mag ein Fall sein der nicht die Regel ist, aber ein Fall der die Möglichkeiten gnadenlos entlarvt und Nachahmer gefunden hat.
Flüchtlinge verweigern nicht umsonst die Registrierung in Ungarn, Kroatien etc. Ein klarerer Beweis von versuchten Asylrechtsmißbrauch kann es gar nicht geben.
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25.09.2015, 17:10 #845gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Erneut nenne bitte diese angeblich sicheren Gebiete.
Ja auch Holländer dürfen hier Asyl beantragen wenn nicht stattgegeben werden sie zurück geschieckt.Wo ist das problem?
Politsche verfolgung kann auch in Modernen Demokratien vorkommen ein gutes Beispiel währe z.b. Edward snowden welcher kein asyl hier bekamm weil Merkel die Beziehungen zu der USA bewahren wollte.
weswegn auch flüchtlinge welche ,auf den ersten blick ,aus sicheren Ländern stammen durchaus gerprüft werden müssen.
Nein ist er nicht , gerade in Kriegsgebieten funktioniert die regionale Bürokratie nicht wircklich. sollte da dein pass bei einen bombenangriff verbrennen kannst du nicht einfach zum Rathaus einen neuen beantragen.
Auch hätte gerne ein beleg dafür die meisten Asylbewerber ihren pass wegwerfen.
Bitte solche geschichten mit ordentlichen Quellen versehen, ansonsten sind sie nicht glaubwürdig
Wunderst du dich echt das Menschen nicht in Ländern wollen wo sie wie Dreck behandelt werden?
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25.09.2015, 17:14 #846Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Naja, der Vergleich hinkt. Es war vorher schon klar, dass eben nicht alle über Deutschland jubeln wenn man sich die Nachrichten aus dem Ausland mal angeguckt hat. Das konnte man ja alles schwarz auf weiß lesen. Offensichtlicheres Lügen ging ja schon echt nicht mehr. Mit Meinungen hat das jetzt eher wenig zu tun.
Stimmt, die berümt berüchtigten Einzelfälle.
Der wievielte war das jetzt in den letzen 14 Tagen?
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25.09.2015, 17:25 #847gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
So schlimm sieht die ausländische presse uns bei weitem nicht(dazu habe hier schonmal ein link gepostet) nur die länder welche ungern asylanten aufnehmen wollen haben überwiegend negativ berichtet
Soviele sind das nun auch nicht vorallem wenn bedenkt das die Presse über jeden einzelnen vorfall berichtet.
Die Mopo z.b. hat ernsthaft darüber berichtet (ein ganzer artikel) das ein Asylbewerber mit Marihuana erwischt wurde, einen Laptop geklaut hat und mal schwarzgefahren ist.
Taten welche ,von einen deutschen begangen, nicht mal in einen Regionalblatt stehen würde.
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26.09.2015, 15:39 #848Issomad
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26.09.2015, 15:47 #849frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Counterweight Hast du meine Antwort auf deinen Link mitbekommen? . Habe dich da nicht weiter zitiert oder so. Nicht das du denkst ich habe das ganze überlesen oder es wäre mir egal
Zum Thema:
Eines muss man aber trotzdem beachten. Die Menschen sind nun in Sicherheit und müssen schlichtweg damit klar kommen. Wenn es den Leuten nicht passt - sie müssen ja nicht hier bleiben. Ich empfinde es als paradox - diese Menschen kommen hier hin da sie Sicherheit wollen, beginnen dann aber selber eine Schlägerei. Schon klar das nicht alle so sind, aber dafür habe ich auch im Einzelfall kein Verständnis. Kleinere Raufereien bekommt man sehr sehr häufig mit, auch im Alltag; größere Schlägereien sind einfach ein No-Go - egal wer daran beteiligt ist. Das bindet die ohnehin schon überlastete Polizei und macht die ganze Lage einfach nicht besser!
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26.09.2015, 16:31 #850Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Der Täter bedroht meine Tochter oder meine Nichte mit einem Messer. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ich dann rübergehe und ihm eins auf die Nase gebe.
Freunde, Bekannte, Familienmitglieder des Täters, die nicht mitbekommen haben, was vorgefallen ist, mischen sich ein und beschimpfen den 'Schläger', daraufhin stehen die Leute des 'Schlägers' ihm bei. So in etwa entwickelt sich der Konflikt, aus dem eine große Schlägerei werden kann ...
Solche Sachen passieren übrigens auch öfter auf dem Oktoberfest, darüber regt sich aber kaum ein Außenstehender so auf. Wo viele Menschen auf einem Fleck sind, kann es eben dazu kommen ...
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26.09.2015, 17:30 #851MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du beschreibst das so, als wäre es eine Kleinigkeit dass jemand ein junges Mädchen mit einem Messer bedroht. Und ich bin ziemlich sicher das sowas, wenn es auf dem Oktoberfest passiert, sehr schnell zur Verhaftung des Verantwortlichen führen würde bzw. je nach Vorfall zu Anzeigen wegen Körperverletzung.
Man sollte solche Vorfälle vorallem dazu nutzen sich an ein paar Dinge zu erinnern:
Einerseits macht der Vorfall auf die teilweise katastrophalen Zustände in den großen Flüchtlingslagern aufmerksam: Z.b. haben pro familia und weitere Vereine hatten bereits vor ein paar Wochen darüber geklagt, dass Frauen in großen Lagern regelmäßig Opfer von Übergriffen wurden (den originalen Brief haben sie allerdings nichtmehr öffensichtlich einsehbar gemacht, da er zu oft von rechten Gruppen in falschen Kontext zitiert wurde). Man sollte also vor allem in den Lagern für etwas mehr Trennung verschiedener Gruppen sorgen. Wobei die Trennung von jungen Männern von Frauen und Familien wohl das wichtigste ist. Andere "kleinere" Auseinandersetzung und Schlägereien und Körperverletzungen werden wahrscheinlich meistens garnicht erst angezeigt.
Zum anderen sollte es aber auch klar machen, dass einige unserer "Gäste" unser Land nunmal nicht kulturell bereichern werden und absolut kein Interesse daran haben sich hier friedlich anzupassen. Man kann die übrigen Flüchtlinge kaum beschützen, wenn die selben Leute vor denen sie fliehen mit ihnen hier her kommen.
Man darf nunmal nicht vergessen, dass die Flüchtlinge aus einem Kulturbereich kommen (bzw. vor diesem fliehen) der dafür berüchtigt ist, Menschen und vor allem Frauenverachtend zu sein. Das heißt natürlich nicht, dass alle Flüchtlinge eine solche Einstellung haben, immerhin waren gerade Syrien und der Irak lange zeit säkulare Staaten. Aber das auch Leute mit solchen "Werten" unter den Massen dabei sind ist unvermeidbar, weshalb es umso wichtiger ist diejenigen wieder nach hause zu schicken (oder erstmal ins Gefägnis zu stecken, weil sie in ihrer Heimat sonst ziemlich schnell neue "Freunde" finden würden)
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26.09.2015, 17:43 #852Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sein nicht böse, ich stoße dich sicher nicht auf sehr leicht zu recherchierende Quellen- ich möchte dich nicht öffentlich vorführen.
Das Menschen die vor Krieg flüchten nicht in Gebiete flüchten wollen in denen sie sich nicht den maxximalen Luxus vorstellen ist völlig klar - aber eben nicht Gegenstand und Grund für Asyl im rechtlichen Sinne. Linke haben ein sehr gesundes Mauerkonstruckt um Recht und Gesetz zu ignorieren.
Ich nehme mal ein wenig weiter Stellung zur Flüchtlingspolitik. Die Regierung will uns glauben machen, je Flüchtling hätten wir nur Kosten von 10.000€ / Jahr. Das sind aber nur ein Bruchteil der direkten Kosten. Also Wohnung und finanzielle Zuwendung. Nicht eingerechnet sind reale Kosten für medizinische Behandlung (explizit zahnmedizinische Behandlung), Aufstockung diverser Institutionen wie Ämter, Schulen, Kindergärten etc.
und zudem: Eine Million Flüchlinge allein im Jahr 2015 bedeuten dann 10.000 mal eine Million Kosten je Jahr, oder? Also allein schon für die diesjährigen Flüchtlinge 10 Milliarden. Plus zu erwartende Kosten von mindestens des gleichen Betrag für Folgekosten wie Verwaltungs-, Ausbildungs, Behandlungskosten und einer nicht absehbaren Summe für Kosten für die Familienzusammenführungen. Alles ohne erzwingbare Gegenleistung.
Ahnst du jetzt warum Menschen nach Deutschland wollen und nicht nach Serbien, Ungarn etc...?
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26.09.2015, 22:02 #853frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Na das finde ich jetzt schon etwas sehr euphemistisch dargestellt. Aber vorweg sei gesagt: Ich habe ja in meinem Beitrag beschrieben das ich derlei Aktionen überhaupt nicht gutheiße - dabei habe ich mich nicht direkt auf die Flüchtlinge bezogen. Das habe ich ganz allgemein gesagt.
Natürlich passieren solche Dinge täglich und das ist ein Fakt der schon an sich schlimm genug ist. Nur, weil es öfter passiert relativiert das andere Taten nicht. Straftat ist Straftat. Was ich einfach verwunderlich finde ist die Tatsache, dass immer postuliert wird das die Menschen Frieden wollen, den haben sie nun. Jetzt machen sie sich das Leben selber schwer! Dabei wiederhole ich nochmal - ich bin mir bewusst das es Einzelfälle sind. Bei kleineren Raufereien sehe ich das auch so - alles halb so schlimm. Das kommt wirklich jeden Tag vor uns lässt sich auch nicht immer vermeiden, jeder kennt dieses Problem. Geht es aber um so größeres wie Massenschlägerei o.ä. habe ich da echt eine null Toleranzgrenze. Der fakt 'das es eben passiert da viele Leute auf einen Haufen sind' lasse ich da nicht gelten. Auch wenn man mit vielen Menschen zusammen (gezwungenermaßen) ist und es selbstverständlich teilweise suboptimal Bedingungen sind, muss man sich in Griff halten. Die alternative ist schließlich unter Lebensgefahr zu leben! Man tut alles mögliche um den Leuten etwas zu bieten und dann sind das einfach Dinge die nicht gehen.
Das kann ich so nur unterschreiben. Ich habe das in meinen Ausführungen nicht weiter thematisiert, besser hätte ich es auch nicht schreiben können! Jeder der schon einmal in einen solchen Flüchtlingsheim war kennt die Problematik selber am besten. Ich kann das teils auch verstehen und nachvollziehen. Irgendwo ist aber eine Grenze und das müssen die Menschen akzeptieren, ob sie wollen (oder nicht). Das oder nicht würde ich fast schon streichen. Denn wenn sie das nicht wollen wird sie keiner aufhalten zu gehen.
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27.09.2015, 10:04 #854gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du kannst sehr gerne versuchen mich vorzuführen damit habe ich gar kein problem .
Also wo sind deine Quellen her damit.
Das problem ist wohin sollen sie denn Flüchten.
Die nachbar länder kämpfen entweder selber mit der IS oder nehmen keine Asylanten auf.
Die Europäischen sicheren länder(ich zählen einfachhaltshalber mal die Türkei dazu), Türkei,Östereich und co nehmen keine flüchtlinge mehr auf bzw sie sind wie z.b. Griechenland gnadenlos überfüllt .
Oder die zustände sind wie z.b. in Ungarn katastrophal.
In den 12.000 bis 13.000 Euro pro flüchtling ist auch sachen wie z.b. Verwaltungskosten,Lehrmaterial,Deutschlehrer,Unterbringung und co eingerechnet.
Ein Wirtschaftsflüchtling wird und bei weitem nicht soviel kosten da er sehr viel früher wieder geht.
Deine Gennannten Folgekosten wie Verwaltungs-, Ausbildungs, Behandlungskosten , kosten sind schon bei den 10 Milliarden eingerechnet.
Mal ein kleiner vergleich der nicht funktionsfähige Berliner Flughafen kostet uns pro tag mehr als eine Millionen Euro, im monat kosten er fast 41 Millionen Euro. Wir haben genug Geld für solche nutzlosen Projekte, dann können wir doch auch Geld ausgeben um Menschen in not zu helfen.
@frable
Ich glaube issomad ging es nicht darum die tat irgendwei schön zu reden ,sonder zu zeigen das eine Situation dank eine verdorbenen Individium Eskalieren kann. Weswegen die aufklärung eines solchen falles nötig ist anstattt alle beteiligten gleichermaßen zu bestrafen.
Hier ist nämlich der mit dem Messer der einziege wo ich eine Ausreiße unterschreiben würde. Der Vater/onkel wollte nur das Mädchen beschützen und die anderen wollten den jeweilligen ,in ihren augen , agressor außergefecht setzen.
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27.09.2015, 12:59 #855Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du bringst meines Erachtens wieder Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge durcheinander bzw. wirfst sie in einen Topf. Ebenso verhält es sich mit den oft gehörten Argumenten zum bösen Ungarn, England, Polen etc.
Deutschland kann vielleicht die eine Million Flüchtlinge die dieses Jahr gekommen sind bewältigen, nicht aber die Flut die sich wegen Merkels Einladung jetzt aus Afghanistan auf den Weg macht. Das ist eine direkte Folge der Politik unserer Kanzlerin. Folgen wird hier ein sozialer Wettberwerb bei denen es um Wohnungsnot, Verteilungskonflikte etc. gehen.
Die Moral als Entschuldigung zu nehmen und zu fragen: Wohin sollen Sie denn flüchten? ist doch bloß Rechtfertigung dafür, dass man berechtigte Fragen tabuisiert und durchaus gangbare andere Lösungen dadurch aus dem Fokus verliert.
Die Völkerwanderung hin nach Europa bedarf einer gemeinsamen europ. Lösung. Und dazu gehört eben auch die Meinung und Entscheidungen der Länder in Osteuropa eben auch zu akzeptieren. Die Antwort kann nicht sein: Na dann alle zu uns. Vor allem nicht, solange die Ausweisung nicht anerkannter Asylsuchender quasi nicht vorgenommen wird.
Außerdem findet man in fas allen Kommentaren der Aufnahmebefürworter ohne jegliche Begrenzung, dass debattiert wird, als komme nur in diesem Jahr eine Million Flüchtlinge - und das war es dann. Schon jetzt ist absehbar das eine EInladung wie die von Merkel nicht ohne Auswirkungen bleibt und europ. Partner völlig zurecht wüten auf Merkel sind weil die Flüchtlinge auf dem Weg nach Nordeuropa natürlich durch ihre Staaten müssen. Orban mag fragwürdig gehandelt haben, aus seiner Sicht und der Sicht seiner Bürger (wie auch aus Sicht sehr vieler Deutscher) hat er völlig korrekt gehandelt und die Zuwanderung möglichst verhindert, bzw. die Flüchtlinge ihres Weges ziehen lassen.
Außerdem ist es nicht so, dass nur Iraker aus der Bildungselite zu uns kommen, sondern vornehmlich Menschen die keinen hier herrschenden (legalen) Bedarf decken können.Und da ist auch der Punkt, warum 13.000€ für einen Flüchtling eine völlig verklärende Angabe ist, die vieles verschleiert. 13.000 sind verbraucht durch Miete (die demnächst massiv steigen wird), Nahrung und Integrationsmaßnahmen wie Sprachkurse - kurz zum Vergleich: Ein Hartz IV Empfänger verursacht je Jahr ca. 1100€ Verwaltungskosten - der Wert wird um einiges höher sein bei Asylsuchenden. Hinzu kommen die Kosten für Lehrer, Erzieher, Krankenversorgung etc pp. Wir werden sehr schnell nachlesen können, dass die heute veranschlagten 10 Milliarden Euro (die ja nur die derzeit neuen Flüchtlinge betreffen) nicht ausreichen werden. insbesondere dann nicht, wenn Familien nachziehen die natürlich ebenfalls alimentiert werden müssen.
Ich bin beruflich viel in Vorderasien unterwegs und kenne und weiß um die Motivation von vielen der jetzt hier Asylsuchenden aus erster Hand. Ich kenne auch die Organisationen die von Dorf zu Dorf ziehen und davon erzählen, dass man nur Christ werden müsse und man kann in Europa das Geld von den Bäumen pflücken (Zitat!). Es werden Videos gezeigt von Flüchtlingen in edlen Anzügen, die gerade einmal ein halbes Jahr in Europa sind. Posend vor teuren Autos. Wer je einmal gesehen und erlebt hat wie in völlig friedlichen Gebieten in Syrien in großen Hallen gefüllt sind in denen ein Vortänzer und sein Dolmetscher die wirrsten Dinge über Europa - und da besonders über Schweden und Deutschland - erzählen und ihnen ein Land beschreiben in dem Milch und Honig fließt - der weiß vielleicht etwas distanzierter mit denen umzugehen die sich hier als Opfer von Krieg und Verfolgung ausgeben. Natütlich gibt es sowas - ohne Frage. Aber viel mehr gibt es die, die in Goldgräberstimmng aufbrechen.
Zum Abschluß noch eine zahl aus Schweden. Dort bekommen die Migranten die bleiben dürfen im Schnitt nur 50% des Durchschnitt-Gehaltes im Land. Und das liegt nicht an Dumpinglöhnen, sondern schlicht an der angebotenen "Fachkompetenz" die eben doch anders ist als landläufig erzählt. wird.
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27.09.2015, 13:28 #856gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du hast folgendes geschrieben
Das Menschen die vor Krieg flüchten nicht in Gebiete flüchten wollen in denen sie sich nicht den maxximalen Luxus vorstellen ist völlig klar - aber eben nicht Gegenstand und Grund für Asyl im rechtlichen Sinne. Linke haben ein sehr gesundes Mauerkonstruckt um Recht und Gesetz zu ignorieren.
Das sind punkte welche selbst ,um einiges wirtschaftsschwächere länder Souverän hinbekommen und das bei gleich großen zahlen über jahre hinweg. Wenn Deutschland das nicht schafft , ist das einfach nur ein armutszeugsnis für Deutschland.
Also sollen wir unsere Moral und Ethik aufgrund vom geld über Bord werfen ?
Dafür bringen sie aber auch wieder steuern rein(bei allen möglichen geldgeschäften). Wenn sie arbeiten ,etwas was nicht nur die Bildungs elite tut.
Zu glauben das alle Flüchtlinge als Hartz4 Empfänger enden ist schon paranoid. Nartürlich werden nicht alle arbeit finden ,so ist nun mal das leben aber mit ziemlicher sicherheit werden viele einen Beruf/Firma finden.Selbst wenn es nur als Müllmann oder Putzfrau ist.
Zu dieser behauptung hätte ich gerne eine Quelle.
Im übrigen warte ich noch immer auf die sicheren Syrien Gebiete
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27.09.2015, 14:59 #857Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
So fragen linksgrüne! Natürlich zählen Werte wie Ethik und Moral. Aber eben auch das Grundgesetz - und da steht, das Wirtschaftsflucht kein Asylgrund ist.
Die Rechnung passt nur, solange man das nackte Steueraufkommen pro Kopf berücksichtigt und selbst dort nur, wo man arbeitende Migranten betrachtet. Bisher ist jeder Arbeitsaufschwung an ausl. Arbeitnehmern vorbei gegangen. Und um schonmal den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern mit der schlichten Nicht-Eignung!
Die BA hat vor kurzem veröffentlicht wie es aussieht: Ausländer sind doppelt so oft arbeitslos wie deutsche, ein Viertel besitzt keine abg. Ausbildung. Das wird bei den jetzt zu uns kommenden nicht markant anders sein. Das bedeutet: Nach Erlangung des Status als asylberechtigter muss ein Flüchtling auch weiterhin dauerhaft durch die Gesellschaft finanziert werden. Schlimmer noch: Es kommt zum Nachzug weiterer zu Alimentierender. Das kann auch kein Linksgrüner ausblenden der für sich in Anspruch nimmt zukünftige Generationen nicht mit Schulden zu überhäfen. Das Geschrei hört man nur bei Umweltlasten, bei sozialen Lasten sind die linksgrünen "Experten" meist still.
Zu Schweden: Private individuals - Swedish Migration Agency [NS4 version]
Zu Syrien: Welche Gebiete kennst du in denen gekämpft wird? Ich komme gerade vor drei Wochen aus Deiz-ez-Zor - direkt nahe der Kampfgebiete. Dort geht jeder seiner normalen Tätigkeit nach. Latikia, Idlib, Tartus etc... alles komplett sichere Gegenden in denen sogar der Tourismus kaum Verluste einbüßen musste. Es lohnt sich mal selbst ein Bild zu machen anstatt sich die Meinungen von TV und YouTube eintrichtern zu lassen.
Ich fliege übernächste Woche wieder nach Syrien - an die Grenze zum Irak.
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27.09.2015, 15:04 #858MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es gab doch vor einigen Wochen schon Zahlen, die gezeigt haben das die wenigsten einen verwertbaren Anschluss haben. Der "Facharbeitermangel" wird dadurch also definitiv nicht behoben. Und für Jobs, die gar keine Ausbildung brauchen, gibt es in Deutschland theoretisch ohnehin bereits genug Arbeitslose. Gäbe es für jeden einen super bezahlten Job, dann hätten wir keine Arbeitslosen im Land. Ich bin ziemlich sicher, dass die Flüchtlinge im Netto keinen finanziellen "Mehrwert" mitbringen, schließlich sind die 10 Milliarden Euro Kosten ja auch offizielle Zahlen.
Im Kontext einer weiteren Flüchtlingswelle, diesmal aus Afghanistan (mit ausgelöst ironischerweise durch die verebesserte Bürokratie im Land), melden sich übrigens wieder mehr asylkritische Stimmen in den Medien:
Z.b. gibt es auch immer mehr Leute die verlangen, dass Flüchtlinge nach Religion in Lagern getrennt werden, da es wohl doch ziemlich viele Gewalttätige Auseinandersetzungen aufgrund von Religionsunterschieden gibt. Warum das manche Politiker nicht zum Nachdenken bringt ist eine andere Frage.
Und auch von den hier lebenden Muslimen verlangt man nun etwas Verantwortung, zumindest in der Form dass sie sich von Gewalt gegen Christen distanzieren und den Zuwanderern ein Vorbild für Intergration in die Gesellschaft sind. Bis jetzt ist es mir allerdings unbekannt, dass sich irgendwelche muslimischen Vereine um die Flüchtlinge kümmern oder Initiativen zur Integration unterstützen.
Ein interessantes Interview übrigens mit jemanden der die Toleranz ankommender Muslime definitiv auf die Probe stellen wird, vorallem die Aktzeptanz der freien Meinungsäußerung: Islamkritiker Hamed Abdel-Samad rechnet mit dem Propheten ab - DIE WELT
Irre ich mich eigentlich, oder brennt in letzter Zeit praktisch jeden Tag ein geplantes Flüchtlingsheim? Kapieren die Täter eigentlich nicht, dass dadurch das es weniger verschiedene Flüchtlingsheime gibt die bereits Vorhandenen total überfüllt sind? Abgesehen davon, dass sowas die Gesellschaft nur weiter polarisiert und weiter davon entfernt, einen vernünftigen Konsens zu finden.
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27.09.2015, 16:08 #859gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Desweiteren Basiert gerade unser Grundgesetz auf Moral und Ethik.
Hast du dazu auch aktuelle Quellen ?
Geht das noch ungenauer
Ich bezweifel das du die wahrheit sagst, ganz syrien ist momentan kriegsgebiet.
Deine behauptung ist einfach nur Lächerlich
dein "sicheres" Idlib wurde vor paar monaten erst von syrichen Rebelen(Dschaisch al-Fatah) eingenommen
Syriens Provinz Idlib: Extremisten erobern Assads letzte Bastion
Laut den zahlen haben 45% einen Verwertbaren abschluss. was ja schonmal nicht schlecht ist.
Ja die kosten sind Offizielle dagen hat ja niemand was gesagt, es ging ja darum das die kosten nicht exponentiell steigen werden wie Zakir behauptet.
Ich denk mal da sind sich alle einigge das diese Massencamps nur Probleme machen und die Politik endlich mal eine Vernünftige unterbringung organisieren muss
Glaubst du echt so ein Dummer nazi denkt so weit
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27.09.2015, 17:01 #860Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die denken genauso weit wie die Linken. Beides geht nicht.
Auch interessant: Angela Merkel und die Flüchtlingskrise: Die Union wendet sich von der Kanzlerin ab - N24.de
Zumal hat rechts sein so viel mit einem Nazi zu tun wie Deutschland zur Zeit mit durchdachter Einwanderung, gar nix.
Hö? Wo du wolle?
Neues von Trump, dem unberechenbaren