Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 801 bis 820 von 7190
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20.09.2015, 22:20 #801Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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21.09.2015, 00:05 #802Felixheinimann96
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Bin der Meinung, man sollte Flüchtlinge schon aufnehmen. Aber nicht alle in Deutschland und der Schweiz. Es gibt auf diesem Planeten noch viele andere schöne Länder, in denen kein Krieg herrscht. Schließlich geht es den Flüchtlingen primär ja darum, überhaupt erst mal aus dem Kriegsgebiet zu kommen. Dafür bieten sich auch Staaten wie Griechenland, Georgien, Italien oder die reichen muslimischen Sultanate wie Qatar, Oman oder Bahrain an. Nur diese Staaten haben halt kein Bock Flüchtlinge aufzunehmen und ziehen Stacheldraht und so bleibt es dann halt auf uns Schweizern und Deutschen sitzen, das Asylheim für die Arabische Welt zu spielen.
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21.09.2015, 07:13 #803Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Diese ganzen linkstendenzierten Studien die du als tatsachen anführst halten keiner Überprüfung stand. So zum Beispiel behandelt die von dir verlinkte Quelle lediglich die Kriminalität JUGENDLICHER Migranten. Und selbst diese Angaben sind noch nicht einmal vollständig. "Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist" (Angela Merkel: Integrationspolitik: Merkel beklagt hohe Zahl von Migranten-Straftaten - DIE WELT)
Wie Hunter93 schon beschrieben hat ist die Studie der Bertelsmannstiftung methodisch nicht korrekt und lässt bei der Berechnung grundlegende Faktoren aussen vor. Das Ifor-Institut stellt die fakten schonmal deutlich klarer in den Vordergrund und kommt zu ähnlichen Ergebnissen wie die Bundesregierung. "Das Ifo-Institut rechnet damit, dass dem Staat durch die Flüchtlinge Kosten von zehn Milliarden Euro entstehen. Die meisten seien nicht gut genug für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert." (Flüchtlinge: Ifo rechnet mit zehn Milliarden Euro Kosten - DIE WELT)
In diesen 10 Milliarden sind jedoch noch nicht die Kosten für die Bildung eingerechnet. Um Migranten in den Arbeitsmarkt zu integrieren müssen sie aber Deutschkenntnisse haben. Und auch zum Thema "Fachkräfte" gelangt das Ifo-Institut (wie die Bundesregierung) zu Wahrheiten die Linke und Grüne gerne anders darstellen:"Der Anteil von Analphabeten in den Herkunftsstaaten sei meist hoch, in Afghanistan etwa liege er bei mehr als 50 Prozent bei den 14- bis 29-Jährigen. Der Anteil der Hochschulabsolventen betrage selbst im vergleichsweise hoch entwickelten Syrien nur sechs Prozent. Zudem seien in vielen Fällen die Abschlüsse nicht gleichwertig."
Der "Sozialstaat" profitiert also keineswegs von der Zuwanderung, sondern muss sehr viel Geld investieren um aus Zuwanderern überhaupt erst einmal nutzbares Arbeitnehmerpotential zu machen. Außerdem bescheren uns die zu erwartenden mehr als eine Million Flüchtlinge (und das vielleicht jedes Jahr!) immense Probleme rein logistischer Art. Die Zuwanderer werden vornehmlich in die Städte ziehen und Verwandte nachholen. Das wird nicht nur Ghettos geben wie wir sie heute schon in jeder größeren Stadt haben, sondern den Wohnraum verknappen und verteuern. Der soziale Wohnungsbau wurde seit ca. 2000 konsequent runter gefahren. In Großstädten sind bei Besichtigungen von bezahlbahren Wohnraum 20 oder 50 Menschen in der Schlange keine Seltenheit.
Ich würd nochmal drüber nachdenken was haltloses Geblubber ist und ob linkstendierte Aufsätze nicht eher dazu gehören als warnende Worte bestätigter Wirtschaftsexperten.
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21.09.2015, 11:31 #804ZhaoYun
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Um echte Flüchtlinge aufzunehmen brauchen wir uns um die Kosten keine Sorgen zu machen, denn hier steht das Überleben über den Bilanzen.
Und warum sieht man das nicht als Chance an?
Und wenn es sich um echt Flüchtlinge handelt könnte man sie auch in Regionen des OStens ansiedeln, wo es freie Wohnungen in großer Zahl gibt, nämlich die welche die viele Menschen verlassen haben nach dem Mauerfall, teilweise haben Gemeinden bis zu 50 % ihrer Bevölkerung verloren.
Hier kann man sie ansiedeln, und vielleicht können die Flüchtlingen, diesen sterben Gemeinden Leben einhauchen, indem sie durch eine gestiegene Bevölkerung auch Jobs in die Gemeinden holen, da eine größere Bevölkerung mehr Bedarf hat.
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21.09.2015, 11:31 #805Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die jetzige unkontrollierte Zuwanderung würde sich selbstverständlich in einem entsprechenden Wählerverhalten spiegeln. Ich denke aber nicht, dass viele Menschen die extreme rechte wählen würden. Das liegt in meinen Augen an ein paar Dingen. Zum Einen werden bzw. sind Zuwanderungskritiker nicht typischerweise auch potentielle Wähler radikaler Parteien – auch wenn in den Medien seit Wochen dieses Bild geschürt wird. Die meisten die wählen gehen haben entweder ohnehin ihre bevorzugte Partei oder aber erkennen die Konzeptlosigkeit in vielen anderen Bereichen der Extrem-Parteien. Das hat schon die Piraten eine Menge Wähler gekostet.
Ich hoffe nur, dass die Wähler die komplett hinter der Aufnahme der Zuwanderer stehen sich mal ein paar Fragen stellen. Unsere Zuwanderungspolitik war schon immer fehlerhaft – es hat nie strikte Zuzugsbeschränkungen gegeben, geschweige denn eine kontrollierte Zuwanderung oder konsequentes Ausweisen unberechtigt hier lebender Personen. Es ist chick geworden Menschen als rechtsextrem abzustempeln die mal auf harte Fakten hinweisen und Fragen stellen.
Bin ich Rechtspopulist, wenn ich frage, warum eigentlich Flüchtlingen aus Balkanländern, die praktisch keine Chance haben, als Asylbewerber anerkannt zu werden erst einmal 140 Euro "Taschengeld" in die Hand gedrückt werden. Das entspricht der Höhe eines durchschnittlichen Monatsgehalts in Serbien (Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge). Das sin eindeutige Fluchtanreize – gepaart mit der vollmundigen Einladung von Merkel ist das fast schon Staatsgefährdend. Denn, so schnell die unberechtigten Personen hier herein kommen, so schnell schafft man sie nie raus. Denn unsere Abschiebepraxis von Flüchtlingen aus Balkanländern ist weit mehr als nur fahrlässig nachlässig. Auch sollte man die Flüchtlinge aus Syrien etwas genauer unter die Lupe nehmen. Wenigstens ein Viertel kommt gar nicht aus Syrien wie ja bereits von der Politik eingeräumt wird. Außerdem muss man sich von dem Gedanken trennen, dass jeder Syrer schon aufgrund seiner Volkszugehörigkeit ein berechtigter Asylant ist? Es gibt durchaus Regionen die dort vom Bürgerkrieg völlig unberührt sind.
Diese und viele weiteren Nachlässigkeiten der Politik in der Zuwanderungsdebatte sind es, die die Wähler spürbar bürgerlicher wählen lassen werden. Und das ist gut so. Asylmißbrauch muss als das dargestellt werden was es ist. Nachlässige Ausweisungspolitik muss Konsequenzen haben bis hin zur Verurteilung der Verantwortlichen – es ist Steuergeld das dort verschwendet wird und das anderswo fehlt. Den einzigen denen unsere Einwanderungspolitik und die Einladung von Merkel hilft ist den Schleppern – sie lachen sich in Fäustchen und bedanken sich sicher jeden Abend beim Gebet bei Merkel für dieses Förderprogramm.
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21.09.2015, 14:23 #806
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21.09.2015, 18:26 #807Counterweight
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21.09.2015, 18:28 #808daywalker2609
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21.09.2015, 23:05 #809frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was viele gar nicht verstehen oder gar wissen ist, dass Flüchtlinge und Asylanten rechtlich zwei verschiedenen paar Schuhe sind. Medien und unwissende benutzen diese Wörter wie Synonyme, dass ist aber nicht der fall. Das eine geht aus unserem Grundgesetz hervor und das andere aus den Genfer Konventionen.
Es ist deswegen immer wieder nett zu sehen wie viele das Grundgesetz zitieren und anprangern wer hier alles kein Recht auf Asyl hat. Syrer mögen kein Anrecht auf Asyl haben, gelten aber ohnehin als Flüchtlinge. Darum spielt es überhaupt keine Rolle.
@Zakir
Besonders deinen Punkt mit den 140 Euro Stimme ich zu. Da hast du durchaus recht, es ein offensichtlicher Fakt den viele in einer Debatte nicht beachten! Das gleiche Problem hätten wir sogar innerhalb der EU, wenn jeden Arbeitssuchenden EU Bürger Hartz 4 zustehen würde. Dem hat der EuGH vor kurzer Zeit - zum Glück - endgültig einen Riegel vorgeschoben.
Außerdem stimme ich dir zu, dass die radikalen oder extremen rechten Parteien kein unverhältnismäßig großes Wahlergebnis zu ihren Gunsten zu erwarten hätten. Ein kleines Plus mit Sicherheit, mehr jedoch nicht.
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22.09.2015, 08:44 #810Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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22.09.2015, 10:41 #811daywalker2609
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22.09.2015, 14:41 #812gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Der Stand der Flüchtlingskrise im Überblick
Rasantes Wachstum der Asylanträge: Der Stand der Flüchtlingskrise im Überblick - NZZ Flüchtlingskrise
Die „NZZ“ hat — inspiriert von der „New York Times“ — ein Dossier zur Lage der Refugees in Europa erstellt. Vorangestellt ist eine interaktive Grafik, die zeigt, wie viele Asylanträge in jedem europäischen Land gestellt werden — allerdings nicht in absoluten Zahlen, sondern gemessen an der Bevölkerung des jeweiligen Staates. Dadurch relativiert sich die vermeintlich überproportionale Belastung Deutschlands. Einen ähnlichen Vergleich gibt es bei „Vox“: Während auf 1000 Einwohner in Deutschland 2,6 Refugees kommen, sind es im Libanon 232.
Wer nicht für „Bild“ werben will, muss gegen Flüchtlinge sein (3) — BILDblog
Dass Fans des Hamburger SV dem FC St. Pauli Respekt zollen und sich wünschen, ihr Verein würde genauso handeln wie der Kiezklub, kommt nicht häufig vor. Auch nicht, dass Anhänger des FC Schalke 04 und von Borussia Dortmund voller Neid auf die kleineren Nachbarn VfL Bochum und MSV Duisburg schauen. „Bild“-Chef Kai Diekmann hat mit seinen zwei Pöbeltweets zu St. Paulis Entscheidung, sich nicht als Werbetransmitter der „Wir helfen“-Aktion benutzen zu lassen, also das geschafft, was sonst nur Reizthemen wie Stadionverbote oder zu hohe Ticketpreise schaffen: Er hat Fans vereint, die sich sonst nicht besonders leiden können, mitunter sogar regelrecht bekriegen.
Es waren nämlich vor allem die Anhänger der deutschen Fußballvereine, die seit Mittwoch mächtig mobil machten. Fangruppen forderten die Vereinsbosse in offenen Briefen auf, sich der „Bild“-Hermes-DFL-Werbekampagne zu verweigern. Viele Fans haben bei Twitter das Hashtag #BILDnotwelcome tagelang in den sogenannten Trending Topics gehalten. Manche von ihnen kündigten dabei recht drastische Maßnahmen an.
Und ihr Protest hatte Wirkung: Bis zum Ende des vergangenen Spieltags in der 1. und 2. Bundesliga hatten sich zehn Vereine dem FC St. Pauli angeschlossen. Manche verzichteten ebenfalls komplett auf das „Wir helfen“-Logo, andere klebten nur das darin beinhaltete „Bild“-Logo ab; alle elf spielen in der 2. Liga, damit gab es lediglich sieben Zweitligisten, die sich der „Bild“-Aktion komplett angeschlossen haben. In der 1. Liga waren es alle 18 Klubs.
Unabhängig davon, ob ihr Verein mit oder ohne „Wir helfen“-Aufnäher auf dem Spielfeld stand, haben viele Fangruppen ihren Protest aus dem Internet auf die Stadionränge getragen. In Nürnberg zum Beispiel …
Commando Cannstatt 1997 – Ultras Stuttgart
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22.09.2015, 15:01 #813ZhaoYun
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich befürchte das die Flüchtlingskrise zu stark polarisierten Aussagen und falschwahrheiten führen tut.
z.b. das Deutschland weit kein Platz für Flüchtlinge gibt, halte ich für einfach unwahrscheinlich.
Die Frage ist für mich nur ob der Wohnraum sofort bezugsfähig wäre bzw ob er ideal liegt.
Alte Kasernen der Siegermächte (oder der Bundeswehr) z.b. die bis zum Abzug benutzt wurden bzw in Stand gehalten wurden gibt es noch häufig, diese könnte man sicherlich in kurzer Zeit in Bewohnbaren Zustand verwandeln um den Flüchtlingen Platz zu geben.
Auch die Idee die Flüchtlinge in Regionen unterzubringen, die derzeit unter Bevölkerungsschwund leiden wäre möglich.
Die große Frage ist warum solche Ideen irgendwie untergehen oder kaum diskutiert werden.
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22.09.2015, 16:19 #814Topas
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
da bist du aber etwas hinterher, es werden schon aktive Kasernen geräumt und Soldaten werden in Zelte umquartiert, hoffentlich lassen die nicht auch gleich noch die Schlüssel für die Waffenkammer liegen
Bundeswehr räumt Kaserne für Flüchtlinge / Havelland / Lokales - MAZ - Märkische Allgemeine
na da wirst du aber heftigsten Widerstand ernten, nämlich durch die Flüchtlinge selber wer will denn schon von denen in die Walalchei wo nichts los ist? Hier ein Bsp. wie man dem zu entfliehen suchte, die wollten nämlich unbedingt wieder nach Freital, da der Schaden aber klein war, wurden sie wieder nach Schmiedeberg geschafft
https://www.addn.me/news/braende-in-...rg/#more-22328
und 24 Leute wollen in der Schule keine neuen Verfolgten reinlassen
"No Way": Afrikanische Migranten machen keinen Platz für Leidensgenossen
und jetzt wirklich was ganz Abartiges von der Reichsbahn: Die stellen den Fernverkehr nach Salzburg und Budapest einfach ein und und holen keinen Nachschub mehr Darf man die jetzt auch als Nazis Rassisten etc betiteln?
Hier noch was aus der Asylgesetzgebung: Fast alle Asylanträge sind vollkommen rechtswidrig und illegal
https://www.bamf.de/DE/Service/Left/...18&lv2=1364198
Mitteldeutschland wurde ab 1990 zu 95% deindustrialisiert, was denkst du warum da alle weg sind? Und alle 500m noch ne Dönerbude ist sicher auch nicht die Erfüllung. Der Bedarf wird längst mit allem gedeckt, da brauchts man keine neuen Aldis, Tooms etc. mehr
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22.09.2015, 16:41 #815gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du solltest deine Quellen auch lesen:
Ob der Brand durch Bewohner gelegt wurde oder die Tat ein politisches Motiv hatte, ist Gegenstand der Ermittlungen.
Und bitte hör auf andauernd mit deiner Polemik hier. Das sind keine argumente es nervt einfach nur.
Seite wie „In Tianjin explodierte eine Atombombe“: Experten über Chinas 9/11 welche behaupten in china seien atombomben Explodiert oder Abgefahren: Drei außerirdische Rassen - ein Veteran berichtet Das amerikaniche militär hätte kontakt zu alien, sind an unseriösität nicht mehr zu unterbieten.
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22.09.2015, 16:43 #816Cyanwasserstoff
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22.09.2015, 16:53 #817daywalker2609
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22.09.2015, 16:58 #818Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Jeder trägt seine eigene Schuld: Die Politiker, das Volk, die Asylanten, die anderen Länder...
Nach dem wir nun uns gegenseitig die Schuld zugeschoben haben, sollte lieber mal geklärt werden wie wir das ganze Asylproblem beenden können.
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22.09.2015, 17:55 #819Exomgekuma
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Auch ich bin in der Thematik gespalten. Einerseits bin ich ganz dafür, Menschen die vor Krieg, Terrorregimen oder dem Verhungern fliehen, soweit als möglich zu helfen. Soweit als möglich - weil wenn dabei das Land zugrunde geht (siehe Libanon -- vor dessen Islamisierung, vor einigen Jahrzehnten, war das noch die Perle des Orients, heute fliehen die Leute aus dem Land) dann ist die Hilfe nicht mehr zu verantworten, weil dadurch dann ja noch mehr Leute fliehen müssen. Andererseits sehe ich eine Verstärkung des Islam in Europa sehr kritisch. Ich bin leider nicht so naiv zu glauben, man könne den Islam sich ausbreiten lassen, ohne dass dabei nicht auch islamische Fundamentalisten mit ausgebreitet werden und dass man mit diesen Teufeln dann so "leicht" aufräumen könnte, wie mit den diversen Neonazis. Aber was soll man mit den moslemischen Flüchtlingen tun? Sie sind ja zuerst einmal Menschen, obwohl sie das selbst offenbar nicht so sehen, weil sie ja anscheinend lieber verhungern wollen, als ein Essen anzunehmen, das nicht halal ist. Ich bin da mit meinem Latein am Ende. Gegenwärtig sehe ich zu, wie das weitergeht in Deutschland mit Mutter Maria Theresia Merkel, vielleicht entsteht ja was ganz neues und fantastisches. Befürchten tue ich allerdings eher das Gegenteil. Aber ich bin halt auch ein chronischer Pessimist.
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22.09.2015, 18:45 #820frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es tut sehr wohl was zur Sache. Die Genfer Konvention besagt schließlich nicht das Flüchtlinge die durch sichere Drittstaaten gereist sind nicht aufgenommen werden dürfen, nur das man als Staat in diesem Fall nicht dazu verpflichtet ist. Die Pflicht kommt einem anderem Staat zu. Dennoch sind die Menschen - wenn ein Staat sie trotzdem aufnimmt - rechtlich gesehen Flüchtlinge. Häufig wird hier das GG zitiert, obwohl es in diesem Fall einfach nichts damit zu tun hat. Flüchtlinge und Asylanten sind rechtlich zwei verschiedene paar Schuhe.
Aus Interesse hatte ich mir mal die wenigen Metallpokémon angeschaut. Es gibt ja nur einen großen Schläger, den man da hat. Die Basisversion kann...
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