Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 761 bis 780 von 7190
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18.09.2015, 00:00 #761AnnaM91VK09
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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18.09.2015, 00:14 #762gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Merkel wird warscheinlich so oft gennant weil sie nunmal die Kanzlerin ist und somit die stellvertrettung der aktuellen Politik darstellt. In der USA herscht ja auch nicht nur der Präsident trozdem wird bei allem(egal ob positiv oder negativ) es direkt mit ihm verbindung gebracht.
Du hast aber Recht hier währe die nennung von CDU/CSU und SPD als Hauptverantwortliche Passender als Merkel alleine.
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18.09.2015, 06:44 #763Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sorry, ich kanns null nachvollziehen. Ich verfolge das Thema viel und außer bei dir habe ich noch nie irgendwo was von Neid gelesen oder gehört.
Tja, muss, muss, muss, soll, soll, soll. Klar ist Deutschland im Vergleich mit Griechenland wesentlich besser aufgestellt, das sind viele andere Länder aber auch. Ist auch kein Kunststück bei einem Land, dass pleite ist. Deswegen reicht es trotzdem noch lange nicht für diese Massen.
Dann viel Spaß beim Suchen dieser Personen. Vielleicht braucht man das aber auch gar nicht, da die demnächst sowieso irgendwo in die Luft fliegen. Man entgeht einer Registrierung ja nicht ohne Grund.
Das ist absolut gar kein Problem, die sind inklusive Wasserzeichen komplett. War doch die Tage in den Nachrichten, wie jemand zum Testen den niederländischen Premier in 24-48 Stunden zum Syrer gemacht hat. Das Dokument war wasserdicht.
Auch hier wieder, muss, bedürfen, hätte, hätte Fahrradkette. Das man bei so einem Thema so reden muss zeigt doch erstklassig, dass einfach gar nichts funktioniert und auch so schnell nicht funktionieren wird. Das ist vollkommen inakzeptabel und deswegen gehört auch alles sofort gestoppt bzw. wird es ja gerade.
Klar gibt es die. Die Firmen finden aber trotzdem nichtmal hierzulande unbedingt geeignete Leute dafür. Und da sollen jetzt Flüchtlinge reinrutschen, die nichtmal Deutsch können, keine Ahnung von Gesetzen haben und auch sonst null in diese Gesellschaft passen? Ich sehe es hier im Rathaus doch direkt. Anfang 2016 sollen Sprachkurse anfangen. Untergebracht sind hier direkt und in näherer Umgebung ca. 2500 Flüchtlinge. Die Liste fast ganze 12 Personen. Dazugekommen ist schon Tage nichts mehr. Jeder wurde auf Englisch bzw. von Dolmetschern in seiner Landessprache darüber informiert, kurz nach der Ankunft. Vorm Rathaus lungern Tag für Tag wesentlich mehr als 12 herum. Das wird alles nix geben, das garantiere ich dir.
Die haben nichtmal Bock dazu auch nur einen Finger krumm zu machen. Rufen aber ständig queer über den Marktplatz in ihrer Landessprache und sind am Betteln. Keine Ahnung, wie oft ich aus meinem Büro heraus da schon habe Polizisten stehen sehen, ich zähle nicht mehr.
Lest ihr überhaupt Nachrichten oder schreibt ihr die euch selber? Nix CDU/CSU/SPD. Das ist allein Merkels Ding.
Flüchtlinge aus Ungarn: CSU verärgert über Merkels Alleingang - Politik - Stuttgarter Nachrichten
http://www.ksta.de/politik/einreisee...,31728866.html
Merkels Worte und Taten in der Flüchtlingskrise
Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, Angela Merkel : Aktuelle Nachrichten - nachrichten.de
In der Flüchtlingskrise ist Merkel jetzt eine Getriebene - Leitartikel - Home - Westdeutsche Zeitung
Malu Dreyer warnt Merkel vor Alleingang in Flüchtlingsfrage | Pfalz-Express
Fl
[...]dass Angela Merkel erst im Alleingang die Arme für Flüchtlinge ohne Rücksicht auf den gemeinsamen Schengen-Raum weit öffnete und dann panikartig ebenfalls ohne Absprache mit den Partnern Grenzkontrollen einführte. Die harschen Reaktionen unserer Nachbarn sind mehr als deutlich[...]
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18.09.2015, 08:11 #764Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schön, dass sich Uganda auf diese Weise einbringt, aber mit Deutschland kann man das nicht vergleichen. Es ist doch was völlig anderes, wenn man Flüchtlinge aus Nachbarstaaten aufnimmt, mit gleicher oder zumindest ähnlicher Kultur, Sprache, Religion, Mentalität, etc. Bei Deutschland und den Flüchtlingen ist die Situation komplett anders. Außerdem hat Uganda eine viel geringere Bevölkerungsdichte als Deutschland. Da ist schon klar, dass sie den Asylanten mehr Land zur Verfügung stellen können.
Wie kommst du eigentlich auf die 231.302 Flüchtlinge für Deutschland? Nach aktuellem Stand wird es für 2015 wohl auf den vierfachen Wert davon hinauslaufen.
Und ich bleibe dabei, dass ich nicht der Meinung bin, dass unsere Kanzlerin versagt hat. Der Flüchtlingszustrom in der Form war nicht absehbar! Egal, welche Entscheidung sie trifft, irgendeine Interessensgruppe wird immer nicht einverstanden sein. Wenn sie ein palästinensisches Mädchen realistisch über die Bleibeperspektive von Asylanten aufklärt, wird sie als kaltherzig dargestellt. Wenn sie dann alle Syrer aus Ungarn aufnimmt, ist es auch wieder nicht Recht.
Die Kanzlerin hat Verantwortung für 80 Millionen Deutsche und ein paar Hundertausend in unserem Land lebende Flüchtlinge. Und sie muss die teils extrem gegensätzlichen Interessen unterschiedlicher Gruppen (Asyl-kritische Bürger, Asyl-freundliche Bürger, linke Parteien, bürgerliche Parteien, Bürgerkriegsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge, EU-Mitgliedsstaaten, etc.) unter einen Hut bringen. Das geht nicht!
Aber das ist eben das typische deutsche Meckertum. Man weiß daheim in seiner Wohlfühlzone immer alles besser. Ratschläge kann man gut geben, schließlich muss man selbst keine Entscheidungen treffen und hat nicht Verantwortung für Millionen Menschen.
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18.09.2015, 08:18 #765Sir Onkl Happy
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ernsthaft. Du nimmst unsere Regierung in Schutz die durch ihr "Handeln" einen großen Einfluss zur aktuellen Situation beigetragen hat. Und wenn ich schon Interessen lese. Unsere Regierung vertritt so ziemlich alles, nicht aber die von dir genannten (oder besser gesagt, unsere Regierung setzt andere Interessen um).
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18.09.2015, 08:38 #766Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ja, und ich werde sie auch weiterhin verteidigen.
Welche Interessen setzt unsere Regierung deiner Meinung nach um?
Bist du Asyl-kritisch? Dann hast du dich wohl über die Entscheidung aufgeregt, so viele Syrer aufzunehmen.
Bist du Asyl-freundlich? Dann ärgerst du dich darüber, dass dies nicht früher geschehen ist oder über die angeblich inhumane Unterbringung der Flüchtlinge.
Bist du politisch weit rechts? Dann stört dich sicherlich, dass wir überhaupt Fremde aufnehmen und die Überfremdung Deutschlands weiter vorantreiben.
Bist du politisch weit links? Dann bist du stinksauer, dass die Regierung zwischen Wirtschafts- und Bürgerkriegsflüchtlingen unterscheidet und Erstere nicht aufnehmen will.
Jeder berurteilt die Lage nach seiner Haltung zur Asylproblematik. Und wie ich gerade versucht habe zu zeigen, kann sich jede Gruppe über Entscheidungen der Bundesregierung aufregen. Keiner versetzt sich in die Lage der Bundesregierung und unserer Kanzlerin. Denn dann würde man merken, dass es kaum möglich ist, eine perfekte Entscheidung zu treffen.
Ich habe hier noch keinen Vorschlag für eine Entscheidung gelesen, der die Interessen des GANZEN DEUTSCHEN VOLKES vertreten würde. Alles nur Partikularinteressen für bestimmte Gruppen. Wer eine solche Lösung hat, soll bitte eine Partei gründen. Meine Stimme hätte er.
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18.09.2015, 19:39 #767gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ja klar die Ganze Flüchtlingsproblematik hat erst dieses Jahr begonnen .
Auch wenn ich Merkel nicht leiden kann(bzw nie leiden konnte), ist es nicht ihre alleinige schuld.
Dafür sind wir aber so reich das wir ganze Länder(wirtschaftssysteme) Retten können.Da sollte es durchaus möglich ein level mit Uganda zu halten.
Die sind aus diesen aktuellen BAMF bericht https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlag...ublicationFile
Aber ich habe wircklich ein kleinen Fehler gemacht ich hatte die zahl für die Erstanträge kopiert 231.302 aber wenn man die Folgeanträge hinzurechnet sind es 25.636 mehr also eine gesamtzahl von 256.938 dieses jahr.
Vieleicht nicht in diesem extremen ausmaß aber mit einer deutlichen Steigerung hätte man zu beginn des syrienkrieges rechnen müssen.
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18.09.2015, 19:55 #768frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich bin auch der Meinung man hätte damit rechnen müssen. Der Bürgerkrieg in Syrien geht nun schon über mehrere Jahre und es war nur eine Frage der Zeit bis die Menschen sich in großer Zahl auf dem Weg machen um vor den Krieg zu fliehen. Außerdem ist das Flüchtlingsproblem politisch ja keine neue Thematik (siehe 2. Link). Seit mehreren Jahren haben vor allem Italien, Griechenland und Spanien mit Flüchtlingen zu kämpfen - schon da hat sich jahrelang niemand für dieses Thema (so richtig) interessiert. Man hat nie was unternommen, erst jetzt wo sie quasi vor der Tür standen.
Die UN hat schon 2012 davor gewarnt (quelle am Ende meines Beitrags) und auch die Opposition - namentlich die Linke - hat es vermehrt angesprochen. Von daher werfe ich der Regierung, unter der Führung der Bundeskanzlerin, versagen vor. Alles was jetzt passiert ist nichts anderes als Schadenbegrenzung. Man hätte durchaus lange im Vorfeld tätig werden sollen! Zugegeben, es ist hinterher immer einfach das zu sagen. Doch mal im ernst, 'die klügsten Männer (und Frauen) der Welt' arbeiten ja nicht allein. Es gibt zig Angestellte, Beamte und Berater!! Genug Personen die das Thema Frühzeit schon angesprochen haben. Wenn man nicht handelt und warten bis es zu spät ist, der hat in meinen Augen versagt. Letztlich ist Frau Merkel nun schon lange genug im Amt, dass sie hätte was unternehmen können. Sie ist ja nun nicht erst seit kurzem Kanzlerin, folglich ist auch die Missachtung des Problems ihrer Regierung zuzuschreiben!
UN warnen vor Flüchtlingsstrom aus Syrien | Politik
http://www.nwzonline.de/hintergrund/...657641797.html
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18.09.2015, 22:43 #769Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wer redet hier von der ganzen Thematik allgemein? Es geht ja wohl um das, was hier gerade abgeht. Und daran ist einzig allein Merkel schuld. Die wären auch ohne Merkel da hinten am Wandern wie die Ameisen, jo. Aber die ist alleine daran schuld, dass die jetzt alle zu uns wandern wie die Lemminge.
Es gibt btw. in Saudi Arabien über 300.000 Zelte, die Platz für über 3.00.000 Menschen bieten. Diese Zelte sind High-Tech Teile mit Strom usw. . Ganze 5 Tage im Jahr sind die belegt, sonst stehen die leer. Wer will uns da eigentlich immer was verklickern von Religion des Friedens usw..? Die nehmen ja nichtmal Gleichgesinnte auf, aus Angst vor einer Destabilisierung. Aber Merkel schwinkt die offenen Arme, wobei die Kulturen noch nichtmal zusammenpassen.
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18.09.2015, 22:57 #770frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sie ist Regierungschefin und hat die Verantwortung - passieren Fehler muss sie dafür gerade stehen. Ok, aber an dieser großen Problematik hat sich nicht die alleinige Schuld
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19.09.2015, 11:14 #771Cyanwasserstoff
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es ist mir in diesem Zusammenhang nur aufgefallen bzw. hat in mir diesen Eindruck erweckt.
Das die ganze Situation schlecht geplant wurde, ist kein Geheimnis. Die Regierung steht in der Pflicht die aktuelle Lage zum positiven zu veraendern.
Ohne Registrierung stehen auch keine Leistungen zu, d.h. diese Menschen sind komplett auf sich allein gestellt. Ohne Registrierung haben sie auch kein Recht auf eine Arbeitsstelle oder einer Wohnung. Und ob es sich dabei wirklich um terroristische Bewegungen handelt, kann man an dieser Stelle nur spekulieren.
Das hatte man auch bei einigen gefaelschten malerischen Werke behauptet, bis nunmal die richtigen Personen dazu befragt wurden. Sie moegen noch so gut gefaelscht sein, aber geraten sie dabei an einer ernsthaften Kontrolle und einem der sich sehr gut mit diesen Dokumenten auskennt, koennte es eventuell doch auffliegen. Die Gefahr ist zumindest nicht auszuschliessen.
Wie oben bereits geschrieben, ist man diese Situation falsch angegangen. Es wurde im Vorhinein sehr schlecht organisiert, was ueberhaupt zu dieser Lage gefuehrt hatte.
In einem solchen Fall muss es als Voraussetzung angesehen werden, dass diese Personen an geeignete Sprach - und Gesetzeskurse teilnehmen. Wer diesen nicht folgen moechte, hat keine Chance auf einer Integration und darf auch bitte wieder das Land verlassen. Eine erfolgreiche Integration ist die Pflicht fuer einwandernde Menschen.
@<span class="highlight"><a href="http://www.forumla.de/member.php?u=29858" target="_blank">Mr. Burns</a></span> : Die Organisation dieser Situation war allerdings mehr als unzureichend von seitens unserer Regierung. Da ist es verstaendlich, dass man veraergert ist. Waeren im Vorhinein die moeglichen Wohnraeume, Versorgung und Registration geregelt worden, dann gaebe es keine schlecht geregelten Notunterkuenfte und die sehr zeitintensive Registration der Fluechtlinge.
Auf Facebook habe ich ein interesannte Meinungsaeusserung gesehen. https://www.facebook.com/Anonymous.K...72033409509786
Leider wurde hier mit keine Quellen gearbeitet und somit auch keine direkte Belege ihrer Aussagen. Ich lasse es hier einmal so stehen und bin auf eure Meinungen gespannt.
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19.09.2015, 12:40 #772Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Oh man...
Darum geht es doch gerade. Klar funktioniert das normalerweise anders. Sie hat eben mit niemanden Rücksprache gehalten, wie das normalerweise eben der Fall ist. Du kannst sogar nachlesen wen sie wo übergangen hat. Aber klar, man kann die Fakten natürlich auch ignorieren und auf die theoretische Herangehensweise bestehen. Selbst ihre Kollegen im Bundestag sprechen von einem Alleingang. Vielleicht solltest du das Wort mal googlen.
Ist ja auch in Ordnung. Jeder hat halt einen anderen Eindruck, nur das habe ich bei diesem Thema wirklich noch nirgendswo gehört.
Die Regierung(en) stand/stehen bei sehr vielem in der Pflicht, was niemals funktionieren kann.
Das sind aber gefährliche Spekulationen. Bei jemand anders unterzukommen ist nicht schwer.
Malerische Werke sind aber keine Pässe. Die Werke stehen irgendwo rum und werden begutachtet. Ein gefälschter Pass wird einem Kontrolleur eben schnell gezeigt, mehr nicht. Dass Terroristen mit gefälschten Dokumenten problemlos durch die Welt reisen können ist nicht neu.
Eben, deswegen kann man auch nicht davon reden, dass es richtig war. Ein sehr großer Teil wird wieder abgeschoben werden und dann mal viel Spaß, die hier friedlich rauszukriegen.
Das sehe ich auch so. Nur guck dir die Realität doch mal an. Da kann ich ja sogar zurückdenken bis in meine Schulzeit bei Elternsprechtagen. Da sitzen türkische Eltern und stammeln vor sich hin bis zum geht nicht mehr. Bei mir auf der Arbeit kommen Türken/Moslems whatever an, die seit 10 Jahren hier leben und ich brauche trotzdem Ewigkeiten für deren Anliegen, weil die mir in Deutsch überhaupt nicht erklären können, was die jetzt eigentlich wollen.
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19.09.2015, 13:08 #773Cyanwasserstoff
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn sie den Fluechtlingen wirklich helfen moechte, dann wird sie an der Situation schrauben muessen. Mit den Notunterkuenften ist dauerhaft Niemanden geholfen, die Fluechtlinge leben unterhalb der Menschenwuerde, die Aggression staut sich an, welches weitere Probleme hervorbringt. Wenn man diesen Menschen helfen moechte, dann ist es zwingend erforderlich, dass die Registration beschleunigt wird und Sprachkurse und Gesetzeskurse als Pflicht angesehen werden.
Heimische Menschen sind durch diese Lage verunsichert, was die Zufluchtmoeglichkeiten stark einschraenken wird.
Ich behaupte nicht, es sei unmoeglich, aber die Gefahr, dass ein solch gefaelschter Pass entdeckt wird, ist dennoch gegeben und kann mit der Ausweisung verbunden sein.
Diejenigen, die sich hier nicht integrieren lassen koennen, muessen das Land verlassen und wenn die Gesetzeshueter dafuer die Sorge tragen.
Was die Eltern angeht mag es zwar stimmen, aber die juengere Generation konnte sich dafuer im Gegensatz sprachlich sehr gut einfuegen. Natuerlich ist es erwuenschenswert, dass sich auch die aeltere Generation sprachlich bemuehen wuerde.
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19.09.2015, 17:07 #774Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Eurostatistik: Nur 1 von 5 Migranten kommt aus Syrien:
http://ec.europa.eu/eurostat/documen...b-cc9b4f6a838f
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19.09.2015, 17:10 #775Cao Cao
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19.09.2015, 18:09 #776frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Welche Fakten? Welche 'Kollegen' im Bundestag? Nebenbei erwähnt heißen diese 'Kollegen' Bundestagsabgeordnete. Führ das doch mal näher aus, was hat die Bundeskanzlerin denn alles entschieden das man ihr die alleinige Schuld für alles geben kann?
Der 'Alleingang', von dem du sprichst, bezieht sich lediglich auf die Sonderzüge für die Flüchtlinge aus Ungarn. Das wurde nicht nur von anderen Bundestagsabgeordneten kritisiert. Ob man das nun gut oder schlecht findet, wenn du daran festmachen möchtest das Frau Merkel an allem alleine Schuld ist, bitte. Ist aber der größte Blödsinn den ich bisher gehört haben. Fehler hat die Regierung seit Jahren gemacht. Man hat dieses Problem nie ernst genommen und jetzt ist es eben da und keiner weiß wie man es lösen soll. Ich sage nicht, dass Merkel keine Schuld trifft, dass wäre genauso großer Schwachsinn.
Alle anderen die ihr die Schuld geben tuen das, weil sie die Kanzlerin ist. Wie bei jeder strittigen Debatte in Deutschland oder Europa. Dieses ständige suchen nach einem Sündenbock finde ich nicht richtig.
Der Tagesspiegel: Richtigstellung: Malu Dreyer warnt Merkel vor Alleingang in Flüchtlingsfrage 11.09.2015 | Nachricht | finanzen.net
CSU: Ärger über Merkels Alleingang in Flüchtlingskrise ...
Das ist eine Interessante Statistik und übereinstimmt auch mit meinen eigenen Beobachtungen mittlerweile. Da muss dringend was passieren. Meiner Meinung muss das gesamte Asylgesetz überarbeitet werden. Leider habe ich gerade nicht die Zeit das gänzlich auszuführen. Z.B. selbst wenn jemand weiß das er abgeschoben wird, lohnt es sich dennoch für denjenigen hier hin zu kommen. Stichwort medizinische Erstversorgung etc.. Das kostet uns unnötig viel Geld. Des Weiteren muss die Abschiebung für unberechtigte schneller gehen und man muss den Menschen klar machen, dass sie hier nicht für immer sind. Auch wenn das überaus hart klingen mag, aber sonst wird der Flüchtlingsstrom wirklich niemals enden!
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19.09.2015, 18:36 #777Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nur ist diese Statistik auch richtig?
Deshalb schrieb ich ja, "wenn".
Ich habe nichts dagegen wenn die Welt hierherkommt, aber in erster Linie darf nicht die Kapazität überschritten werden.
Was passiert denn, wenn es uns schlecht geht? Das sind dann die ersten Leute die wieder abhauen.
Außerdem bin ich eigentlich dafür das jeder Startkapital mitzubringen hat. Zumindest das er sich ein Jahr selbstversorgen kann.
Im Falle von Syrien wo der Kriegszustand in einigen Teilen des Landes stattfindet, kann ich allerdings nichts sagen.
Dann sollen sie ihr Leben riskieren und herkommen.
Allerdings auch nur die Syrier. Und auch diese nur so lange die Behördern da einen Überblick haben.
Wenn sie nicht mehr hinterherkommen, müssen die anderen halt warten.
Mehr Leute einzustellen, ist keine Lösung. Wir müssen unsere Kapaziäten nutzen, dürfen sie aber nicht überschreiten.
Ich hätte einige Ideen zur Umstrukturierung von Syrien, allerdings weiß ich nicht ob diese umsetzbar sind.
Das würde alles aber auch den Rahmen sprengen, und milliarden von Geldern kosten.
Wahrscheinlich sogar noch mehr. Wir können nur diesen Problem entgegenwirken, indem wir auch in diesen Land einmaschieren und ihnen eine Möglichkeit geben, ein einigermaßen wirtschaftsfähiges System zu ermöglichen. Vorher müsste man sich allerdings um die Kriegstreiber kümmern. Dies ist mit viel Gewalt und neuen Gesetzgebungen verboten, die das Wort "Menschlichkeit" neu definieren würden.
z.B. indem wir die Bevölkerungsmasse auch den Arbeitsplätzen anpassen. Überbevölkerung ist für jede Wirtschaft eigentlich ein Todesurteil, wenn es kaum Jobs gibt. Wie hat das China damals versucht einzuhalten? 1-Kind-Politik?
Klingt grausam? Ist es auch. Notwendig? In diesen Falle leider ja, und ich erkläre auch warum:
Das Land Syrien ist schon seit mehreren Jahren in Bürgerkriegen verwickelt (Das hat auch nicht immer etwas mit ISIS zu tun)
Die Leute fliehen und suchen Asyl in sichere Ländern. Allerdings produzieren sie immer mehr Kinder, wodurch die nächste Generation dann auch flüchten wird. Das ist in erster Linie auch eine Belastung für viele Länder die diese Leute aufnehmen.
Leider wäre keiner da der da unten dafür sorgt das dieses Gesetz eingehalten wird. ISIS würde zudem erstrecht darauf pochen das Kinder in die Welt gesetzt wurden.
Was bleibt uns übrig?
Mir fallen nur zwei Sachen ein;
Die Jagd auf ISIS eröffnen in Form von der NATO, Russland, die USA, China, usw.
Das wäre die optimalste Entscheidung um endlich dieses Problem auszulöschen. Mit Diplomatie kommt man hier nicht weiter.
Als Alternative gäbe es da noch Genozid. Ja, genau. Die Auslöschung eines ganzen Volkes. Das ist grausam, und es sollten dadurch auch nicht Probleme beseitigt werden. Ich denke also mal das die erste Option "besser" wäre.
Das würde uns allerdings auf das selbe Level wie Stalin oder Hitler bringen....
Dann kommt hinzu das ein weltweites Abkommen getroffen werden muss indem es darum geht das KEIN Land mehr Waffen in diese Regionen der Welt exportiert.
Sollen sie ihre eigenen Waffen entwickeln.
Wenn ISIS zumindest mal aus Syrien "vertrieben", oder am besten ausgerottet wurde, könnte eine Besetzung durch andere, sichere Länder hier vorerst die wichtigsten Aufgaben übernehmen. Anschließend würde man damit anfangen, sich einen Kopf zu machen in wie weit Syrien wirtschaftstauglich ist. Man macht das beste draus, und selbst wenn es nachher nur möglich ist das sie irgendwo große Plantagen von Heilkräutern und Nahrungsmitteln vertreiben. Dann sollte auch die Bildung mit eingebunden werden, auch wenn Syrien an sich kein ungebildetes Land ist. Dann müsste vielleicht mal klar gemacht werden das eine Überbevölkerung das Land ins Chaos stürzen könnte. Das sollte eine einmalige Hilfe sein. Wenn sie es wieder vermasseln, dann sollten wir aus diesen Land keine Menschen mehr aufnehmen.
Kurz gesagt. Wir intigrieren sie in die westliche Welt, notfalls mit Gewalt. Wenn wir es nicht tun, haben wir bald wieder Asylanten aus diesen Ländern vor unsere Tür stehen. Vielleicht aber, WENN es klappt bekommen wir Gastarbeiter aus Syrien.
Das ist nun eine sehr kurze und vor allem ungenaue Idee meinerseits. Ich denke aber mal das sie mit genug Geld und einen guten Willen umsetzbar ist. Und ich weiß auch das viele geschockt sein werden über diese irrsinige Idee, aber glaubt mir. Eine bessere Idee fällt mir nicht ein, außer wir wollen das ganze Land den Erdboden gleich machen. So spart man sich auch Probleme.
Aber wer will das? Niemand. Nicht mal ich will das, obwohl ich sehr radikale Ansichten manchmal vertrete.
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19.09.2015, 18:37 #778frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sorry das ich jetzt auf deinem komplexen Text nur so kurz antworte. Ich habe nur mal schnell drüber geschaut und die Statistik jetzt nicht auf mögliche Ungereimtheiten untersucht oder genauere Informationen zur Erhebung durchgelesen. Der erste Eindruck hat die Aussage aber bestätigt.
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19.09.2015, 18:41 #779Cao Cao
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19.09.2015, 19:15 #780Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Soweit die Theorie, warten wie die Praxis ab. Und die wird nicht funktionieren.
Also doch keine freundliche Willkommenskutur überall? Haben die Medien etwas gelogen?
Nein, ich weiß was du meinst. Aber es gibt auch genug Ausländer hier, die sehr wahrscheinlich aufnehmen, vor allem die Salafisten lecken sich doch die Hände, gerade bei Unregistrierten.
Klar, die Gefahr ist da, aber doch eher gering. Man muss sich nur mal angucken, wie oft gefälsche Dokumente aufgeflogen sind und wie oft nicht bzw. wie oft die Fälschung erst aufgeflogen ist, als es schon zu spät war.
Jep und das werden noch richtig viele sein. Nur die Art wird noch sehr interessant werden. Die maskieren sich ja schon an der Grenze und rasten förmlich aus, was meinst du was abgeht, wenn die hier raus müssen.
Kommt drauf an, ich habe auch genug junge Leute, wo die Sprach sehr zu wünschen übrig lässt. Geht dann oftmals um das Eröffnen/Bauen von Dönerbuden, Shisha-Kaffees und sonstigem.
Um nix anderes ging es. Danke fürs Lesen.
Dass Merkel nicht seid Jahren alles alleine vor die Wand fährst ist mir auch klar...
Ja wahrscheinlich auch nur weil die Epstein-Liste und die Eskapaden von Diddys White Partys bekannt werden xD
Neues von Trump, dem unberechenbaren