Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 5.401 bis 5.420 von 7190
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27.02.2018, 17:51 #5401Quietscheente
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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27.02.2018, 19:11 #5402Ole2
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich habe gelernt, jedes Volk verdient die Regierung, die sie immer wieder wählt, weil vor allem mit Angstmache verhindert werden soll, dass sich das Blatt einmal dreht.
Kosmetik und taktische Spielchen siehe der Kanzler Wille, unbedingt die Neuauflage einer GroKo - nur ein Beispiel.
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07.03.2018, 09:04 #5403Tatra
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Kommt auf die Sichtweise an. Wenn dadurch das Geld fehlt um bereits bestehende Mahnmale zu erhalten, dann schon. Viele Gesellschaften müßen regelrecht um finanzielle Hilfen betteln um bereits bestehende Mahnmale erhalten zu können. Klar, es fehlt immer Geld für den Erhalt von Mahnmale. Viele Seiten im Internet von Gesellschaften und Vereinen zum Erhalt von Mahnmalen, rufen dringend nach Geldspenden. Und wenn nicht genug Geld zusammen kommt, kann vieles nicht behandelt werden, womit ein schaden entsteht.
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07.03.2018, 14:53 #5404Shae
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich habe gelernt, jedes Volk verdient die Regierung, die sie immer wieder wählt, weil vor allem mit Angstmache verhindert werden soll, dass sich das Blatt einmal dreht.
Kosmetik und taktische Spielchen siehe der Kanzler Wille, unbedingt die Neuauflage einer GroKo - nur ein Beispiel.
Dadurch ist es erst wieder zu einer großen Koalition gekommen, weil keine andere Konstellation eine Mehrheit finden konnte. Hätten die Wähler breiter gewählt, hätte es auch mehr Optionen gegeben.
Eine große Koalition ist das schlechteste, was der Demokratie passieren kann. Weil alles immer nur Kompromisse sind, keine Partei sich mehr differenzieren kann und die Opposition im schlimmsten Fall eben nur noch die Extreme sind. Von daher sehe ich keine gute Zukunft für Deutschland. Und das ist nicht allein die Schuld der Großen Koalition, das ist die Schuld der Wähler.
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07.03.2018, 18:08 #5405Ole2
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
So kann man es natürlich auch sehen, immer sind die anderen Schuld.Nee, aber mal im Ernst, die Flüchtlingsproblematik (das Wort -krise bewußt vermieden, die haben sicher viele schon gekriegt) war der Auslöser und woran genau lag es noch? Wer hat gleich einige EU Gesetze außer Kraft gesetzt? Was das nicht das berühmte in Luxemburg einst zusammengenagelte Schengen-Abkommen oder dann das Dublin III Papierchen? Wem ist die Kontrolle daraufhin komplett abhanden gekommen? Wer hat plötzlich, weil alles so alternativlos war, wohl daher die Alternative gewählt, weil vielleicht wirklich keine einzige andere zur Verfügung stand, wenn sie doch nahezu alle der Kanzlerin gefolgt sind? Ob das die SPD, die Grünen war oder wer sonst noch, alle folgten der Großen Vorsitzenden aus der Uckermark, die später so gar nicht erkennen wollte, was sie denn hätte anders machen sollen. So weit zur Schuldfrage. Der böse Wähler kann nur wählen, wenn die Politik keine anderen Möglichkeiten zuläßt. Es wäre sozusagen Politikversagen und das kann man unmöglich dem Wähler anlasten.
Breiter wählen, wie gesagt, hätte es eine andere Wahl gegeben, hätten die Menschen eher nicht gewählt, was nun in der Realität angekommen ist - eine neue Partei mit im Kern vertretenen Positionen, wie sie vor wenigen Jahren die Union vertreten hat. Merkel selbst hatte 2005 gesagt, mit ihr werde es kein Multi-Kulti geben. Multi-Kulti ist tot oder sind wir alle schon wieder so vergeßlich? Merkel hat die CDU nach links driften lassen und dadurch Wähler verloren, die sich nun eine andere polit. Heimat gesucht haben. Nüchterne Analysen der Ist-Zustände lassen keine anderen Rückschlüsse zu, als dass das eigentliche Problem in Berlin sitzt. Es war gewissermaßen eine Art Revolution von unten.
Ob ich das will, das sich das Blatt dreht? Änderungen, Revidierungen, den Zustand wiederherstellen. Das wollen die Menschen wie auch ich und ich glaube nicht, dass die allermeisten Menschen je vorhaben, die Geschichte zu wiederholen, die hier immer wieder bewußt hochkochen soll, aber eine Rückbesinnung auf Werte, die wir dabei sind, aufzugeben und uns der EU unterordnen sollen, das wollen immer mehr Menschen nicht. Das sieht man auch in anderen Ländern der EU.
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07.03.2018, 21:40 #5406Beatrix Kiddo
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schlimm sowas... Immer dieser Verschwörungstheorien, die total haltlos sind und nur dazu dienen sollen, Hass und Panik zu schüren. Das ist nicht politkorrekt und trägt nur zur Spaltung der Gesellschaft bei. Und dann auch noch von einer Zeitung, die doch nur Profit machen möchte und deswegen mit solch abstrusen Inhalten daherkommt, die völlig aus der Luft gegriffen sind.
Und nein, ich beziehe meine Informationen natürlich nicht nur aus solchen Quellen. Aber lesenswert ist diese Ausgabe auf jeden Fall, da hier viele Infos rund um die hausgemachte Migrationskrise übersichtlich gebündelt sind. Ich finds in der heutigen Zeit erstaunlich schwierig, mit Scheuklappen durch die Gegend zu taumeln und bin immer wieder erstaunt, wie gut das immernoch einige hinbekommen.
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07.03.2018, 21:51 #5407Pánthéos
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Jetzt bin ich überzeugt! Eine Zeitung mit dem Hauptartikel „Die neue Weltordnung heißt Kommunismus“, direkt gefolgt von einem Artikel gegen das Impfen, woraufhin dann ein Artikel über 9/11 „Fakten“ folgen.
Ich glaube die Seite ht das bullshit-Bingo geknackt! Und das yt-video kriegt natürlich keinen Klick. Wäre ja zu schön wenn so schwurbler noch an mir verdienen!
Was ich mich wirklich frage, und das meine ich als ernsthemeinte frage: was soll denn das Ziel sein dieser „umvolkung“ und von einer geplanten flüchtlingskrise? Also was sollen sich Merkel und co denn davon erhoffen?
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07.03.2018, 21:57 #5408Jonny Knox
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
4 Dinge, die du über die neue Basler Aluhut-Zeitung wissen musst
Das liest sich dann so: «Die tägliche Dogma-Impfung», oder «Ein Rat für 2017: Den ‹Experten› misstrauen». 9/11, Chemtrails, die «geopolitische Propaganda im öffentlichen Rundfunk» und die angebliche Klimalüge sind wiederkehrende Themen der «Expresszeitung». In einer Geschichte mit dem Titel «Eine Welt ohne Krebs» wird angedeutet, dass Krebs eine Vitaminmangel-Erkrankung ist und durch natürliche Pflanzen besiegt werden könnte.
[...]
Andere [Autoren], wie Rico Albrecht, sind dem Dunstkreis der rechtsesoterischen Szene zuzurechnen. Albrecht war einer der führenden Köpfe bei der deutschen Montagsmahnwache, die sich als Reaktion auf die Ukraine-Krise formiert hatte, und in deren Reihen immer wieder verschwörungstheoretische, antisemitische und rechtsextreme Tendenzen auszumachen waren.
[...]
Die Fixredaktion der «Expresszeitung» ist dünn besetzt, ein einziger Name ist im Impressum aufgeführt: Tilman Knechtel. Knechtel, der auch schon für das rechtsextreme Magazin «Compact» Beträge verfasst hat, hat sich vor allem als Autor der Buchs «Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt» hervorgetan [...]
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07.03.2018, 23:04 #5409Ole2
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Weshalb funktionieren all diese Maßnahmen eines besseren Schutzes der EU Außengrenzen nicht? Weil das Methode hat und einem Ziel näher kommen soll. Es wird nach wie vor geschleust, illegal eingereist, ob über Lettland, ob über andere Wege, die Schleuser machen nahezu weiter wie bisher.
Die Grenzen sind löchrig wie ein Schweizer Käse und die Politik macht weiter Käse wie bisher.
All das erfährt man gerade im ZDF Zoom. Alltag bei der Bundespolizei. Dublin funktioniert nicht, dabei sollte das längst wieder funktionieren, wurde versprochen.
Wir machen weiter Wie bisher. Tausende kommen nach wie vor unter fadenscheinigsten Begründungen. Gute Nacht Deutschland. Vielen Dank liebe Politik.
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07.03.2018, 23:21 #5410Pánthéos
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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08.03.2018, 10:15 #5411Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Überraschung, nicht.
https://www.welt.de/politik/deutschl...uwanderer.html
Demnach stieg die Zahl der tatverdächtigen Ausländer, zu denen Straftaten ermittelt werden konnten, zwischen 2013 und 2016 um mehr als das Doppelte auf 30.796. In fast der Hälfte der Fälle handelte es sich aber um ausländerrechtliche Vergehen wie unerlaubter Aufenthalt, die Deutsche als Vergleichsgröße nicht begehen können.
Betrachtet man die Entwicklung der Tatverdächtigenzahl ohne diese Verstöße, so liegt der Zuwachs der ausländischen Tatverdächtigen trotzdem noch bei 61 Prozent. Im selben Zeitraum verdoppelte sich allerdings auch die Zahl der in Schleswig-Holstein lebenden Ausländer.
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08.03.2018, 10:33 #5412Pánthéos
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Als Gründe für die insgesamt höhere Kriminalitätsrate im Vergleich zu den deutschen Schleswig-Holsteinern führen die Forscher einen tendenziell geringeren sozioökonomischen Status, geringere gesellschaftliche Teilhabechancen sowie eine Überrepräsentation von Ausländern in städtischen Gebieten an, wo es mehr Tatgelegenheiten geben würde. Das Institut hält es auch für wahrscheinlich, dass Nichtdeutsche häufiger angezeigt und bei der Polizei eher als Tatverdächtige registriert werden als einheimische Verdächtige.
Aber zum Thema: Wie mehrfach hier diskutiert fördert der Sozialstatus antiproportional die Kriminalitätsrate, in jeder Kultur, zu jedem historischen Zeitpunkt. Da kann man jetzt "pöser Ausländer grölen", oder vielleicht über Ursachen nachdenken und daran arbeiten. Wie es im Artikel und der Studie heißt: Integration ist die beste Prävention. Arbeiten wir daran das die Menschen die vor Krieg geflohen sind hier nicht am Hungertuch nagen müssen und dann löst sich das Problem zum größten Teil auch auf. Die Ressourcen dafür haben wir in DE mehr als genug.
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08.03.2018, 10:35 #5413Knollo
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich habe mir damals schon vor ein paar Jahren (2012 glaube ich) einen Alu-Helm gebastelt. Den gibt es heute noch.
Die Scheuklappen habe ich damals vergessen, er scheint aber zu helfen.
Mal im ernst: Was treibt jemanden dazu, nur solche einseitige Berichterstattung zu suchen und zu publizieren? Was ist "dir" passiert, damit du so verbissen in dem Thema bist?
Ich meine: Vor einer langen Weile habe ich einmal bewusst gefragt, ob jemand persönlich negative Erfahrungen gemacht hat. Jemand persönlich. Und nicht der obligatorische Papa/Onkel vom Nachbarn, der Polizist ist und angeblich nichts von der Wahrheit sagen darf. Und auch nicht die Mutter/Oma, die Angst vor den fremden Menschen hat, obwohl ihr nie was passiert ist und auch nicht wenn Dönerwilli mit einem teuren Auto durch die Gegend fährt.
Daher meine Frage: Welche negativen Erfahrungen habt ihr mit Flüchtlingen gemacht? Und das ganze auch gerne im positiven Bereich von euch geschildert. Gerne auch Aussagen von Leuten, die keinerlei Erfahrungen gemacht haben. Denn da würde ich gerne sehen, wie dann am Ende das Ergebnis aussieht.
Und denkt dran: Dem Nachbarn sein Wellensittich seine Erfahrung interessiert mich nicht. Nur eure persönliche.
(Und das ganze könnte man ja jetzt auf die negativen Erfahrungen mit Deutschen in Relation setzen. Einmal am Wochenende im Kneipenviertel feiern gehen.... uiuiui)
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08.03.2018, 10:47 #5414Pánthéos
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Meine Erfahrung, bis vor 1 1/2 Jahren, seit dem wohn ich da nicht mehr, war in Berlin Wedding (genau Adresse gerne per PN) wo ein ehemaliges Hostel, das leer Stand, dann als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt wurde. Das war 3 Hausnummern weiter von uns und lag an der Gassirunde mit dem Hund und man teilte sich quasi den selben Hinterhof. (Ist quasi ein Quadratförmiges Haus mit "leerem" Innenraum). Es war eins für explizit jugendliche Waisen, also ohne erwachsene, mit Betreuern. Ich weiß nicht wieviele da untergebracht waren. Meine Mutter hat manchmal gemeckert das sie abends laut seien, genauso wie sie es vorher über Schulklassen im Hostel tat, aber mehr ist eben auch nicht passiert. Es war dort kein regelmäßiger Polizeieinsatz, keine großen Dramen und auch von den Geschäften drum herum habe ich nicht mitbekommen das es groß Probleme gegeben hätte. Ich weiß nicht wie ihr diese Kieze in Berlin kennt, aber man kennt die Betreiber der Läden um einen herum, man grüßt sich und unterhält sich. Man kennt sich in der Nachbarschaft einfach, wie in einem Dorf. Wäre da was großartig gewesen, hätte man das erfahren. Einmal war wohl die Polizei da weil es Nachts zu laut wurde. Aber das waren sie auch schon bei mir.
Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich also nichts großartiges berichten, weder positiv noch negativ, es war quasi normal, wie immer.
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08.03.2018, 10:48 #5415vieraeugigerZyklop
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Also das was Beatrix postet finde ich besorgniserregend. Allerdings in der Hinsicht so etwas zu verbreiten. In unser Forum kann sich mal ein noch nicht so gefertigter Geist verirren und sieht dann sowas.
Noch besorgender ist, dass Menschen die sowas verbreiten in manchen Fällen mit den Menschen zu tun die am meisten beeinflussbar noch sind: unseren Kindern.
Sorry, dass konnte ich an der Stelle nicht ignorieren.
Und wieder wird auf Zitate und ähnliches nicht eingegangen. Dann kann man dem Forum auch fernbleiben wenn man an einer Diskussion nicht interessiert ist.
@Bieberpelz
Ich habe bisher weder positive nich negative Erfahrungen gemacht. Ich sehe mehr Ausländer auf der Straße, ja. Aber das sind auch die einzigen Berührungspunkte.
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08.03.2018, 10:48 #5416Quietscheente
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Meine negativste Erfahrung war bisher, dass vor der Tür in der Bar in der ich saß mit AKs rumgeballert wurd
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08.03.2018, 10:55 #5417Pánthéos
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Aber, ohne dir zu Nahe treten zu wollen, das waren meines Wissen nach ja schlussendlich keine Flüchtlinge, sondern Leute die in Frankreich und Belgien aufgewachsen sind, oder irre ich mich jetzt?
Vor posten kurz gecheckt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Terror..._2015_in_Paris
Tatsächlich, Franzosen und Belgier die in Europa radikalisiert wurden, also keine Flüchtlinge.
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08.03.2018, 10:55 #5418
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08.03.2018, 10:59 #5419Quietscheente
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08.03.2018, 11:01 #5420Yieva
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich habe persönlich zum Glück keine negativen Erfahrungen gemacht. Bei meiner Arbeit gibt es 6 Flüchtlinge aus Eritrea, die inzwischen eine Festanstellung haben und zusammen mit den Rumänen zu den engagiertesten Mitarbeitern im Lager gehören und die immer auf der Matte stehen, wenn es um Wochenend- und Nachtarbeit geht. Man merkt schon, dass diese ihre Chance auf bessere Bezahlung und einen sicheren Arbeitsplatz extrem zu schätzen wissen.
Wer allerdings wirklich bekloppt ist, sind die Mitarbeiter von der Flüchtlingshilfe. Versuchen ständig, Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis in den Betrieb einzuschleusen und gehen mit einer so widerlichen Penetranz vor, dass einem schlecht wird. Kein Wunder, dass solche Leute Hausverbot im Jobcenter bekommen.
Haha, das klingt sehr paranoid :D Aber was gibt es denn zu Beginn von Sky 2 so groß zu verdächtigen? So große Verschwörungen gibt es da doch gar...
Allgemeiner (J)RPG-Diskussionsthread