Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
-
Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 5.361 bis 5.380 von 7190
-
28.01.2018, 23:13 #5361Cao Cao
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und wenn dieses Gewaltpotenzial in erster Linie bei bestimmten Randgruppen und Zugehörigkeiten besonders groß ist, sollte man vielleicht mal direkter diese als Problem sehen und nicht irgendwelche Entschuldigungen dafür finden. Von Entschuldigungen kann sich niemand was kaufen. Nur wenn man bereit ist die gesellschaftlichen Fehler öffentlich anzusprechen, kann man auch Veränderungen erreichen. Und Veränderungen sind in dieser Richtung nicht immer schön. Leute die hier vermehrt Probleme verursachen müssen schneller abgeschoben werden, egal ob Unklarheiten bezüglich irgendwelcher Hintegründe vorliegen oder nicht. Ein Umdenken bezüglich der Gesetzgebungen sollte vielleicht mal erbracht werden. Je schneller man solche Leute herauswirft, um so eher wird die Flüchtlingspolitik nicht hinterfragt, bzw. die Leute bekommen immer weniger Lust auf die Flüchtlinge (Außer halt die typischen Rechtsextremisten und bestimmte politische Bewegungen) Lässt man die Leute allerdings weiterhin hier und sie verursachen erneut Probleme, könnte dies u.U. auch auf andere abfärben oder sie durchdrehen lassen. Das ist auch bei der eigenen Bevölkerung so. Solche Leute gehören weg von der Gesellschaft bis sie keine Bedrohung mehr darstellen. Notfalls auch mit Gewalt. Für manche wird das dann vielleicht auch noch eine Art Signal sein sich bloß zu benehmen, weil sie ungerne noch mal tausende von Kilometern hier her reisen möchten. Die Flüchtlinge an sich sind für mich kein Problem, aber die schwarzen Schafe unter ihnen sind keine Einzelfälle, oder geringeren Probleme mehr. Will man diesen Hass auf die Flüchtlinge entfernen, sollte der Staat auch langsam handeln, ggf. zugunsten der Bevölkerung insofern das gesetzlich möglich ist. Von "Wir lassen das weiter so laufen, weil ja nichts falsch läuft" baut sich nur noch mehr unnötige Wut auf. Und diese Wut sollte ein Problem der gesamten Bevölkerung sein.
-
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
-
28.01.2018, 23:30 #5362Jonny Knox
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ja, das habe ich auf der Weidel-Facebookseite damals auch gelesen...
Was da aber nicht stand:
Die Messmethode ist zwar zunächst gerichtlich nicht verwertbar, kann jedoch einen ersten Verdachtsfall bestätigen, der die Anwendung weiterer Messmethoden erforderlich macht – vergleichbar mit der Blutabnahme und Blutalkohol-Analyse bei Straßenverkehrsdelikten.« Der Ultraschall-Handscanner der Fraunhofer-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler soll den Behörden somit ein zusätzliches Instrument an die Hand geben, um einen aufkommenden Verdachtsfall auf Zwangsprostitution Minderjähriger zu bestätigen und eine richterlich verwertbare Röntgen-Untersuchung zur exakten Altersbestimmung schneller erwirken zu können.
[...]
Im Anschluss an die Evaluation soll der vorliegende Demonstrator zu einem Prototyp und schließlich zu einem einsatzfähigen Produkt weiterentwickelt werden, wobei die behördlichen Partner stets stark involviert bleiben, um die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse an den realen Einsatzkontext zu berücksichtigen. Auch die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Messtechnik und Ergebnisse sollen im Rahmen weiterer Studien untersucht werden.
Am Ende müsste also so oder so doch wieder eine Röntgenuntersuchung gemacht werden. Außerdem ist das Gerät noch nicht mal im Prototypen-Stadium und in es so genau ist, wie angegeben, wie man auch noch nicht.
-
29.01.2018, 00:01 #5363Cinnalemon
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich bin auch verwundert, wie man gleich auf solch einen Nenner kommt, obwohl man nicht ansatzweise diesen Eindruck vermitteln wollte.
Es ging lediglich um Sorge (wenn eben junge Frauen Nachts ganz alleine draußen sind) und einer schlimmen Situation, in der ich beinahe verwickelt war - nichts weiter.
Der Beitrag sollte einfach das ausdrücken, was er beinhaltet. Sonst nichts.
Hätte ich die Meinung, dass man sich wegen den Asylanten gar nicht mehr hinaus trauen darf, hätte ich dies auch ganz fett angesprochen. Also alles okay, alles gut.
-
29.01.2018, 07:54 #5364Quietscheente
-
29.01.2018, 11:54 #5365Vachyn
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die Kriminalität zeigt bundesweit keinen Trend nach oben, in Großstädten wie zB Berlin, München und Hamburg ist sie sogar eher rückläufig. Das alles trotz Zuwachs der Bevölkerung durch Flüchtlinge. Aber trotzdem liest man hier, dass so mancher "glücklich ist, dass er seine Frau nicht zwingen muss nach 22 Uhr zu Hause zu bleiben".
Ein Teil unserer Bevölkerung und auch dieses Forums will scheinbar unbedingt nur die negativen Folgen dieser humanitären Hilfe herausarbeiten. Alle, die das nicht tun, die mit einer positiven (und realistischen!) Einschätzung die Lage auftreten, werden als verblendet, realitätsfern oder "systemkonform" abgestempelt. Mit diesen "Linksgrünen" usw kann man nicht diskutieren, deswegen muss man sie beleidigen. -.-
Wir haben ca. 1,5 Millionen Menschen aufgenommen und trotz so mancher Panikmacher hat bis jetzt weder die Wirtschaft gelitten, noch ist die Sicherheitslage im Land dramatisch verschlechtert worden. Das System bricht trotz so mancher Schwarzmaler nicht zusammen und es läuft im Großen und Ganzen alles seinen gewohnten lauf. Klar gibt es auch einige negative Folgen, und es gibt zB auch so manche Flüchtlinge die verschiedenste Verbrechen begehen. Damit sollen wir also nicht fertig werden?
Die einzige Folge der Flüchtlingskrise, die ich als wirklich gefährlich für unsere Lebensweise betrachte, ist die Verrohung der politischen Landschaft durch den Zulauf in politische extreme - vor allem natürlich den nach rechts, vertreten durch die AfD.
-
29.01.2018, 12:31 #5366Quietscheente
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich hab dir Zahlen geliefert, die belegen, dass beispielsweise Algerier dreiundvierzig mal so häufig (erfasst) straffällig Körperverletzung begehen. Was du hier ablieferst ist emotionales Gewäsch. Keiner hat hier die letzten 10 Beiträge "Systemkonformität" "Linksgrün" oder ähnliches geschrieben. Du bist der erste der das macht. Diese reflexhafte Opferhaltung auf Fakten zeigt doch wer sich hier den Tatsachen verschließt.
Deine Aussagen sind auch schlicht falsch. Gewaltdelikte sind gegenüber der Zeit vor der Massenmigration um 10% gestiegen. In einem Jahr... das muss man sich mal vor Augen führen. Es gab fast 15% mehr Morde in 2016 als das Jahr zuvor. Die Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger ist um 25% gestiegen. In einem Jahr! "Gruppenvergewaltigungen" um über 100 Prozent auf über fünfhundert! Vergewaltigungen werden von den Opfern oft nicht zur Anzeige gebracht, die Dunkelziffer dürfte also höher liegen. Die Welt die du hier aufzuzeichnen versuchst existiert nicht. Das gilt alles für 2016, ich bin gespannt auf die Zahlen von 2017.
Deine Behauptung es handle sich um eine "realistischere Einschätzung" der Lage ist einfach nur dreist und ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen. Lass doch deine Freundin/Frau/Tochter mal bitte nachts allein durch den Görli laufen. Dazu kommt, dass gerade im Bereich Drogenkriminalität die Statistiken extrem verzerrt werden, da diese Straftaten in Berlin z. B. gar nicht mehr verfolgt werden, weil man der Sache nicht Herr geworden ist.
-
29.01.2018, 13:05 #5367Cinnalemon
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Warum baust du meine Anmerkung in den fremden Müll hinein?
Wenn ICH große Sorgen habe, wenn meine Frau (oder später auch vielleicht Tochter) Nachts ab 22 Uhr ganz allein durch die ohnehin schon asoziale Stadt unterwegs ist, dann sollte man dies akzeptieren, oder sich einfach nicht darüber lustig machen.
Hat dich selber doch nicht zu beschäftigen, wenn Eltern/Ehe-Männer sich nun mal große Sorgen um das wichtigste in ihrem Leben machen.
Gott, da schreibt man einen eher allgemeinen einzelnen Beitrag um die Sicherheit der Frauen und es wird so hingenommen, als würde man eine Asylanten-Paranoia befürworten oder so tun, als wäre Deutschland durch die Flüchtlinge zum Land der Hölle ernannt worden.
Schon zum zweiten mal wurde zu meiner Sorge jede Menge Fantasie eingebaut um eine Flüchtlings-Diskussion zu eröffnen. Würde mich nicht wundern wenn ein Dritter kommt und behauptet, ich hätte hiermit eine Verschwörung gegen Asylanten in die Wege geleitet - nur weil ich generell Nachts/Mitternacht große Angst um die Sicherheit der Frauen habe - was sogar mehr als durchaus berechtigt ist, bei so vielen abscheulichen Kerlen. Aber halt, die ganzen Rotlicht-Meldungen und eigene Erfahrungen in meiner Stadt scheinen wohl erfunden zu sein.... Und die Gegend neben dem Flüchtlingsheim ist sehr angenehm - also alles halb so wild, werde dann meine Frau dort vorbei schicken.
Anscheinend muss jede Frau vergewaltigt werden, damit man nicht "wollen darf", dass die eigene Frau gegen Mitternacht in Großstädten herum läuft. Sonst heißt das bei so Leuten wie dir ja schließlich, dass wir "Flüchtlings-Hasser" die ganze Negativität verwenden, um die Bevölkerung vor.einer bevorstehenden Apokalypse zu warnen.
Nächstes mal einfach den Beitrag so akzeptieren wie er ist und nicht gleich irgendein Blödsinn dazu addieren. Kann doch wirklich nicht so schwer sein.
-
29.01.2018, 13:48 #5368Jonny Knox
-
29.01.2018, 14:04 #5369Vachyn
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Kriminalität Deutschland 2016. Gesamtstraftaten nehmen um 0,7% im Vergleich zum Vorjahr zu (inklusive ausländerrechtliche Verstöße). Gewaltkriminalität nimmt jedoch um 6,7 % klar zu. Das ist natürlich nicht wünschenswert. Nehmen wir nun an, dass ALLE zusätzlichen Gewaltdelikte (12156) auf die ca 1,1 Millionen Flüchtlinge zurückzuführen währen. Dann bedeutet das, dass ca 1% der Geflüchteten Gewaltstraftaten begehen. Selbst diese Milchmädchenrechnung, die sehr zu Ungunsten der Flüchtlinge ausfällt, zeigt, dass 99 von 100 keine Gewalttäter sind!
Kriminalität in Berlin 2016. Insgesamt ist sie um 0,1 % gesunken. Zunahmen sind nur im Bereich Diebstahl zu sehen. Nur wegen diesen sind die Zahlen nicht noch deutlicher gesunken.
Kriminalität in München 2018. Im 10 Jahresvergleich sind Gewaltdelikte um 8,8 % gesunken! Im Vergleich zum Vorjahr gibt es allerdings eine Zunahme.
Wo und wie sieht man daran jetzt, dass es in Deutschland sehr viel unsicherer geworden ist? Mehr Menschen in prekären Verhältnissen bedeutet insgesamt mehr Gewalt, ja. Ca. 12000 mehr Gewaltdelikte verteilt auf ganz Deutschland sind aber auch kein Zeichen für einen alarmierenden Trend. Zudem nehmen allgemeine Straftaten eher ab und es ist zudem damit zu rechnen, dass auch die Gewaltdelikte von Geflüchteten wieder zurückgehen, sobald diese besser integriert sind und ein geregelteres Leben haben.
Emotionalität sehe ich vor allem von deiner Seite. Aggression und Frust, weil du glaubst alles sei schlimmer als früher weil ein paar Fremde hergekommen sind, die du als böse abstempeln willst. Deine "Nachweise" sind irgendwelche Bildchen, die aus irgendwelchen Zahlen zusammengebastelt wurden. Als Veranschaulichung: Wenn du 2 Algerier und 100 Deutsche als Grundlage nimmst und dann einer der Algerier und einer der Deutschen jemanden Tötet, dann kann man natürlich reißerisch behaupten, dass 50% der Algerier und nur 1% der Deutschen Mörder seien. Genau soetwas wurde bei deinen "Belegen" getan. Eine echte Aussagekraft steckt allerdings nicht dahinter. Allein um Stimmung zu machen eignen sie sich.
-
29.01.2018, 14:36 #5370Quietscheente
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Im Kontext mit den rückläufigen Zahlen der Straftaten durch Deutsche ist das eigentlich umso besorgniserregender. Dein letzter Punkt gilt eben genau nicht. Ein großer Teil der Migranten und Flüchtlinge sind erstmal Kinder, die gar nicht strafmündig sind. Auch Frauen sind deutlich seltener Gewalttäter.
Eine Seite zurück und du siehst, dass auf 100 Algerier, um beim Beispiel zu bleiben, 7 Körperverletzungen erfasst worden sind. Natürlich heißt das im Umkehrschluss nicht, dass 7% kriminell sind, da Individuen natürlich mehrfach straffällig werden können. Das bedeutet aber, salopp gesagt, dass ich, wenn ich nachts an einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe Algerier vorbeilaufe, einem 43 mal höheren Risiko ausgesetzt bin Opfer von Körperverletzung zu werden, als bei der deutschen "Vergleichsgruppe".
Das ist doch nicht darüber zu relativieren, dass die Gesamtkriminalität abgenommen hat. Als Motorradfahrer kann ich doch auch nicht argumentieren, dass das Risiko für Motorradfahrer total zurückgegangen ist, weil es weniger Verkehrstote gibt. Das liegt unter anderem an ESP, ABS und anderen Sicherheitsfunktionen in Autos, als Motorradfahrer ist der Baum immer noch genauso gefährlich wie vor 10 Jahren.
Der Kontext der Gesamtkriminalität ist in erster Näherung erstmal völlig unerhbelich, da wir - wie du richtig festgestellt hast - von ca. 1-2% der Bevölkerung sprechen. Bei genauerer Betrachtung stellt sich dann sogar doch heraus, dass diese in einzelnen Bereichen (z. B. Gewaltdelikte) teils stark angestiegen ist. Wenn sich das noch signifikanter in den Gesamtstatistiken niederschlagen würde, wäre das fatal. Gerade regional, wo sich eben diese Personengruppen häufen, ist die Gefahr also deutlich, um nicht zu sagen extrem viel höher als noch vor 2 Jahren. Punkte wie die Nichtverfolgung von Drogendealern in Berlin sind da sogar noch gar nicht erfasst. Die Gründe dafür liegen auf der Hand.
-
29.01.2018, 17:23 #5371Vachyn
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Der Verweis auf Kinder und Frauen ist ziemlich falsch hier. Deine Aussagen gelten generell für alle Bevölkerungsgruppen und gerade unter den Geflüchteten ist die Gruppe mit der höchsten Straffälligkeit - die der jungen männlichen Erwachsenen - überproportional vertreten. Normalerweise wird das aus euren Kreisen doch immer so hervorgehoben!
Wenn die Gesamtkriminalität zurückgeht ist das sehr wohl von Bedeutung. Immerhin machen Gewaltdelikte nur einen kleinen Teil aller Delikte aus! So machen die Gewaltdelikte auch unter den Flüchtlingen eben nur einen sehr kleinen Teil aus und lassen deswegen keine generelle Aussage über sie alle zu.
Es sieht nach einer relativ starken Zunahme aus, weil die Gesamtheit der Gewaltdelikte ziemlich niedrig ist. Nur deswegen wirkt es recht hoch! Jede dieser Gewalttaten ist natürlich zu verurteilen! Es gibt aber keinen besorgniserregenden Wandel in der Gesellschaft weil es zB 300 mehr Morde gab (zu denen übrigens auch die 72 Morde des Krankenpflegers und die 17 Morde durch den Amoklauf in München zählen).
Diese Aussage ist pauschalisierend und schlicht falsch. Gerade Berlin beweist das Gegenteil. Dort wurden sehr viel Flüchtlinge aufgenommen und auch schnell in der Gesellschaft akzeptiert. Die 'Gefahr' in der Stadt ist nicht gestiegen. Eben auch nicht wenn man an einer Gruppe Flüchtlinge vorbei läuft. Brennpunkte bildeten sich eher in Gegenden, in denen Geflüchtete angefeindet und separiert wurden. Bestes Beispiel: Cottbus.
Ach und wenn wir von höherer Gefahr sprechen: Die Gefahr für Ausländer auf der Straße ist in vielen Oststädten deutlich gestiegen! Das wird durch so etwas wie du hier von dir gibst nur befeuert. Generell ist diese pauschale Kriminalisierung bestimmter Volksgruppen - in deinem Fall bestimmter Flüchtlinge - nie konstruktiv sondern befeuert immer nur Vorurteile und spaltet die Gemüter nur weiter. Es werden ja auch keine Lösungsansätze außer vielleicht "Grenzen zu!" geliefert.
-
29.01.2018, 17:42 #5372Ole2
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Apropos Lösungsansätze. Welche Gründe auf der Hand liegen, weswegen andere Länder versuchen, Flüchtlinge aufzuspüren, um sie zu überwachen und ggf. festzunehmen, ist nicht immer festzustellen. Worum genau geht es?
Israel will gegen illegale Flüchtlinge vorgehen. Dafür sucht die israelische Migrationsbehörde Freiwillige, die als "Migrations-Inspektoren" bereit sind, "eine Aufgabe von nationaler Wichtigkeit" zu erledigen, geht aus einer von der Behörde veröffentlichten Anzeige hervor. Wie "Bento" berichtet, können Interessenten umgerechnet einen Bonus von bis zu 7000 Euro verdienen, wenn sie Jagd auf Flüchtlinge machen und auf alle, die sie als Arbeitskräfte anstellen.
Die Bürger, die sich bewerben, sollen selbstständig Flüchtlinge aufspüren, überwachen und gegebenenfalls festnehmen, heißt es weiter. Militärische Kenntnisse seien "von Vorteil", neben dem Erfolgsbonus gibt es auch ein reguläres Gehalt. Die Behörde sucht demnach 100 "Inspektoren", 70 davon sollen aber nur kurzfristig für zwei Monate angestellt werden, als "ausführende Kräfte".
Im März plant Israel die Massenausweisung von Tausenden Flüchtlingen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte Anfang Januar angekündigt, Israel werde den illegalen Einwanderern aus Afrika ein Flugticket, Reiseunterlagen und 2900 Euro geben, damit sie das Land freiwillig verlassen....
https://www.n-tv.de/panorama/Israel-...e20256489.html
-
29.01.2018, 22:52 #5373Steve
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man kann auch gleich noch den passenden Artikel dazu posten:
Berlin-Kreuberg
Im Görlitzer Park sollen die Dealer nun offiziell integriert werden
"Das Kreuzberger Bezirksamt will, dass im Görlitzer Park künftig die Drogen leiser, "weniger bedrängend und aggressiv" verkauft werden."
"„Keine Gruppe im Park sollte ausschließlich als Problemverursacher gesehen werden“, steht in dem Masterplan, den Grüne, Piraten und Linke in der Bezirksverordnetenversammlung abgenickt haben."
"Die Dealer „sollen angehalten werden, sich weniger bedrängend und aggressiv zu zeigen“. Damit die Bitte-bitte-Taktik klappt, sind u.a. Flyer geplant."Seit Januar hat die Polizei 875 Strafanzeigen im Görli aufgenommen, davon 680 wegen Drogendelikten, 24 wegen Körperverletzung, 34 wegen Raub, 169 wegen Taschendiebstahl.
In knapp 25.000 Einsatzstunden kassierten Beamte 17.800 Euro Drogengeld ein, wie die B.Z. exklusiv erfuhr.Scharfe Kritik von der CDU
„Der Masterplan zum künftigen Zusammenleben am und im Görlitzer Park ist in Teilen eine Bankrotterklärung. Es kann und darf keinerlei Verharmlosung und Entkriminalisierung der Dealer geben. Der beschriebene Weg, die Dealer als Teil der ‚community‘ anzusehen, widerspricht allem, was einen Rechtsstaat ausmacht. Es gilt vielmehr: Null-Toleranz bei Drogen und Drogendealern im Görlitzer Park und im Umfeld von Schulen“, sagten Florian Graf und Kurt Wansner von der CDU am Donnerstag zu den Plänen.
Und weiter: „Wir fordern das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg auf, das Papier dringend zu überarbeiten. Die Destabilisierung, die seit Jahren und Jahrzehnten durch eine verfehlte grüne und linke Politik in diesem Bezirk fortschreitet, muss ein Ende haben. Frau Herrmann ist nach wie vor überfordert und damit ein Sicherheitsrisiko.“
Schupelius-Kolumne
In Friedrichshain-Kreuzberg werden Drogenhändler als „tapfer“ geehrt
Also wenn das nicht verfehlte Politik ist, dann weiß ich aber auch nicht. Das alles kann man auch nur mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus nehmen.
Berlin Kottbusser Tor: Gewalt, Drogen und Kriminalität - die ganze Reportage | stern TV (31.05.2017)
Immer ein guter Deal: Drogenhandel mitten in Berlin - Spiegel TV
-
02.02.2018, 16:01 #5374Ole2
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Zu den Schattenseiten der Willkommenskultur und massenhaften Aufnahme gehört auch Ehrlichkeit, sich einzugestehen, dass das alles gar nicht so einfach ist, wie sich viele das voller Euphorie nie eingestehen wollten. Wurde das nicht immer angezweifelt, ob das nicht vielleicht alles falsch wäre, was berechtigte Krtitiken anging? Ist es also doch so, wie sie befürchteten? Ich kann das gar nicht glauben.
Jugendliche auf dem Stand von Erstklässlern
Viele junge Flüchtlinge sind unter den derzeitigen Bedingungen nicht ins reguläre Schulwesen zu integrieren – so steht es in einem Brief von Lehrkräften aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg an den hessischen Kultusminister Alexander Lorz (CDU). Den Pädagogen geht es um Migranten im Alter von elf bis 16 Jahren, die sie selbst in sogenannten Alphabetisierungsklassen unterrichten. Die Jugendlichen hätten in ihren Herkunftsländern keine oder kaum Schulerfahrungen gesammelt. Sie seien „primäre Analphabeten“, hätten also nie gelernt, zu lesen und zu schreiben. Überdies fehlten ihnen auch soziale Kompetenzen, die Grundvoraussetzung für einen Schulbesuch seien, etwa die Fähigkeit, selbständig zu arbeiten und Regeln einzuhalten...
Jugendliche auf dem Stand von Erstklässlern
-
02.02.2018, 16:56 #5375Jonny Knox
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Ole2 Der überwiegende Teil des Artikels ist hinter einer Paywall. Aber es kann noch lesen kann:
Alphabetisierungsklassen sind ein Spezialfall der sogenannten Intensivklassen, in die junge Migranten ohne Deutschkenntnisse kommen, um die Sprache zu lernen. Nach spätestens zwei Jahren sollen sie in eine reguläre Klasse wechseln. Nach Angaben des Kultusministeriums gelingt das in den allermeisten Fällen. Von 9000 Schülern, die bei einer Zählung zu Beginn dieses Schuljahres von Intensiv- in Regelklassen übergegangen waren, seien lediglich 220 auf eine Förderschule gekommen.
-
02.02.2018, 17:33 #5376Tatra
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Also mein Standpunkt zu den Flüchtlingen ist recht einfach. Man kann mich gern als Nazi beschimpfen oder als grundsätzlich Ausländerfeindlich, ist mir vollkommen egal.
Kriegsflüchtlinge für eine längerfristige Aufnahme, JA, wenn diese wirklich aus einem Land kommen, wo es einen Bürgerkrieg gibt, den die UN nicht unter Kontrolle bringen kann. Aber hier sollte, soweit möglich, jeder ganz genau kontrolliert werden und unter Aufsicht bleiben. Erklärung dazu folgt gleich.
Wer hier her kommt, weil sein Leben in seinem Land bedroht ist, sollte auch genau kontrolliert werden, warum. Es gibt Flüchtlinge die hier her kommen, die schwere Straftaten begangen haben und deshalb hier Zuflucht suchen. Sowas sollte kein Asyl bekommen.
Wirtschaftsflüchtlinge, generell nein. Wenn ich in anderen Foren lese, das Türken oder Russen wegen des Krieges in ihrem Land herkommen, dann ist das nicht witzig. Wenn ich dann noch sehe, wie solche Flüchtlinge hier alles bekommen ohne zu arbeiten, dann ärgert es mich. Ich bin Busfahrer und muß zwangsweise Steuern zahlen. Für mein Haus, für mein Auto, für den Sprit, für meine Einkäufe, ich zahle Steuern wenn ich mein Gehalt bekomme und ich zahle Steuern, wenn ich Geld ausgebe. Einige Häuser weiter wohnen Flüchtlinge, die bekommen alle 6 Monate neue Einrichtungsgegenstände, Waschmaschinen, Trockner, Fernseher und vieles mehr. Arbeiten gehe die nicht. Kommen aus Eritrea (Afrika) und behaupten Kriegsflüchtlinge zu sein. Kriegsflüchtige mit Smartphones, 3 Autos, modernen Laptops und gehen nicht arbeiten. Gut, die Frau kann nicht arbeiten gehen, weil sie gerade ihr 9. Kind zur Welt gebracht hat. Und die leben wirklich sehr gut, denn die Gemeinde besorgt ihnen alles notwendige was sie brauchen. Im letzten Herbst wurde die Wohnung auf Gemeindekosten komplett renoviert, weil die Kinder einige Wände angemalt hatten.
Aber alle Flüchtlinge die hier herkommen sollten ganz genau überprüft werden. Wer seinen Ausweis wegwirft, kann hier unter neuen Namen neu anfangen. Oder nach seiner terroristischen Ausbildung, kann er hier leicht untertauchen.
Erklärung wozu die Kontrollen sind: Denken wir mal zurück, woher die Verbrecher kamen, die am 11. September 2001 über 3000 Menschen getötet haben. Das waren ganz brave, liebe und nette Studenten aus Hamburg. Terroristen die in Franreich Attentate verübt haben, wohnten in Holland und Belgien.
Sicher gibt es die typischen Dummschwätzer, die sagen: "Von den über 1 Million Flüchtlingen, sind noch nicht einmal 1% Terroristen." Ganz richtig, es sind nicht alles Terroristen. Es sind nicht die 10, 20 oder 50 Terroristen, die mich stören, weil sie hier unerkannt leben können. Solange die nichts machen, ist es ok.
Es ist der EINE der mich stört, der hier länger gelebt hat, Geld bekommen hat und sich irgendwo in die Luft sprengt, wo meine Familie gerade sein könnte. Es ist doch egal, welchen Flüchtling man fragt. Keiner hat vor irgendwelche kriminellen Handlungen vorzunehmen. Es ist vom Prinzip her das selbe, als würde ich einen Mehrfachmörder aus dem Knast lassen, weil er versprochen hat keinen mehr zu töten. Von den 100 die das versprechen halten sich vielleicht 95 daran. Aber von einer der 5 übrigen, könnte der meine Familie oder meinen Freunden etwas antun. Klar sollte auch irgendwann Schluß sein.Wer seine Strafe verbüßt hat, sollte die Möglichkeit bekommen, sich zu rehabilietieren. Kriminelle Flüchtlinge können in ihren Länder beweisen, dass sie nichtmehr straffällig werden.
Ein Somalia der sich einige Jahre einige wenige Kröten als Pirat verdient hat, wird hier kein Pirat sein. Aber er könnte andere Dinge machen. Und dann ist das Geschrei wieder groß. Heute stehen die Menschen am Bahnhof und winken den Flüchtlingen zur Begrüßung zu und morgen könnte einer seiner Familienmitglieder sterben, die gerade in der Einkaufspassage bummeln sind, weil nur einer der Flüchtlinge mit den LKW reinrasst.
Ich kenne es von einer ehemaligen Freundin aus Berlin. Die dumme Kuh stand auch damals am Bahnhof, als die Züge kamen. Hat auch geklatscht und sich gefreut. Ich habe sie damals dummes Stück betitelt, was sie mir sehr übel nahm. Bis zum 19.12.2016, als ihr Mann am Kurfürstendamm starb und ihr Sohn seitdem im Rollstuhl sitzt. Beide hatten nur den Weihnachtsmarkt besucht. Heute denkt sie komplett anders über die Flüchtlinge ... über alle.
Meine Frau ist in Deutschland geboren, aber ihre Eltern kommen aus Ungarn. Sie arbeitet ehrenamtlich beim Roten Kreuz in der Kleiderkammer. Sie hat erlebt, wie Flüchtlinge anständige saubere Kleidung ablehnten, weil es keine Markenklamotten waren. So schrieb auch das Rote Kreuz in Darmstadt auf seiner HP, dass man vorzugsweise, bitte nur Markenkleidung oder Neuwaren bringen solle.
Wie schon gesagt, kamen über eine Million Menschen aus vielen Kriegsgebieten zu uns. Die Kriege aus diesen Ländern, wie Albanien, Rumänien, Bulgarien, Griechenland oder der Elfenbeinküste sind übel. Sehr übel. Besonders die Kriege in Europa sind schwer zu verstehen ... oder zu sehen. Aber es ist auch eine Kostenfrage. Wieviel hat der neue Flughafen BER dem Steuerzahler gekostet?
Man muß sich mal überlegen, das viele Rentner, die jahrelang gearbeitet haben, am Existenzminimum leben. Da sind noch Trümmerfrauen bei, die heute vom Sozialamt einige Cent dazubekommen. Kinder gehen hungrig zur Schule, weil die Eltern mit Hartz IV nicht auskommen und wieviele Obdachlose gibt es in Deutschland? Sollten wir uns nicht zuerst um diese Menschen kümmern? Sind die weniger wert, weil sie keine Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlinge sind?
Es gibt Stadtteile in Deutschland wo sich die Polizei nichtmehr hintraut, aus Sicherheitsgründen. Das Geld für die Flüchtlinge sollte man sparen und der Polizei geben, für mehr Personal, bessere Ausbildung, moderneres Equipment. Es wäre auch im Gesundheitswesen dringend nötig. Medikamtenforschung, sozialen Wohnungsbau oder Armenküchen. Oder man investiert das Geld, um kriminelle Vereinigungen und Mafia-ähnliche Gruppierungen hochzunehmen. Es gibt in Deutschland die Russenmafia, aber auch Gruppierungen aus anderen Ländern mit Drogenhandel, Prostitution oder gar Menschenhandel. Da wäre das Geld sinnvoll angebracht.
Ein schönes Beispiel, für die Dummheit der deutschen Politiker. Nach dem Krieg versuchten die Russen und Amerikaner jahrelang Nazibauten aus Beton zu zerstören und hatten ihre liebe Müh damit. Da fuhr man den Sprengstoff LKW-weise rein. Viele der Überbleibsel sieht man heute noch, weil große Brocken nicht beseitigt werden konnten. Man braucht ja in Berlin nur mal auf den Friedrichshain zu gehen, da sieht man noch die Reste vom Flakbunker. Die liegen nicht da, weil man die vergessen hat.
Aber man baute für über 27 Million, 2711 Betonblöcke, stellt diese auf einem 40 Millionen teuren Grundstück (Denkmal für die ermordeten Juden Europas) und stopft jedes Jahr nochmal 2,1 Millionen Euro hinein, während andere originale Holocaust-Gedenkstätten zerfallen, weil kein Geld dafür vorhanden ist. Aber wehe es beschwert sich jemand darüber, der ist sofort ein Nazi. Aber die Dänen und Großbritannien, die offiziell keine Flüchtlinge aufgenommen haben oder Ungan, die keine Flüchtlinge aufnehmen brauchten.
Zitat aus Die Welt: "In diesem und im kommenden Jahr dürften sich die Kosten für Flüchtlinge auf 50 Milliarden Euro summieren, prognostiziert das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft (IW)." Und wer soll das bezahlen?
-
02.02.2018, 19:05 #5377Jonny Knox
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wow, das sind ja mal jede Menge unbelegter und vermutlich bewusst unbelegbarer Behauptungen...
Menschen sind keine Sachen, es sollte daher - selbst nur ein Mindestmaß an Anstand und guter Kinderstube vorausgesetzt - "so jemand" heißen.
Ja, immer wieder ein Bringer. Teure Smartphones, Autos (bestimmt SUVs, oder?) und bekommen regelmäßig (in kurzen Abständen) alles neu auf Kosten der Steuerzahler. Komisch nur, dass man die Behauptung zwar immer wieder hört, aber wirklich belegen, dass das "im großen Stil" generell immer so gemacht wird, konnte noch niemand.
Ja, blöd halt, dass alle Beispiele, die du nennst, sich auch erst in Europa radikalisiert haben. Da hätten Überprüfungen bei der Einreise also genau Null gebracht. Dass dich die 50 Terroristen, die neu einreisen, nicht stören, ist aber ein interessanter Schwenk.
Jetzt wird es spannend. Da kommen nämlich gar nicht so viele Menschen infrage, die du meinen könntest.
- Sebastian B. (32) - war kein Berliner, hat nach allem was man so online lesen kann wohl keine Kinder gehabt oder war verheiratet.
- Christoph H. (40) - da hat die Mutter die Wohnung auflösen müssen nach dem Anschlag, spricht also auch nicht viel dafür, dass er Frau und Kind(er) hatte.
- Klaus J. (66) - hatte eine erwachsene Tochter und eine Lebensgefährtin. Kein Wort von einem Sohn, der nun im Rollstuhl sitzt.
- Peter V. (72) - nun ja. Offenbar homosexuell, also auch nichts mit Frau und Kind...
Also deine "Freundin", die jetzt Flüchtlinge auch "scheiße" zu finden scheint, die ihren Mann beim Terroranschlag am 19.12.2016 verloren hat und deren Sohn damals gelähmt (?) wurde - gibt es die überhaupt wirklich? Oder ist das nur eine nette kleine Lügengeschichte?
Den Passus muss das DRK Darmstadt wohl wieder herausgenommen haben, denn aktuell steht davon nichts auf der Kleiderspende-Seite... Aber du hast dich ja "abgesichert", indem du "schrieb" geschrieben hast. Somit kannst du behaupüten was du willst, was sie dort irgendwann mal geschrieben haben.
Ja, genau. Rumänien, Bulgarien, Griechenland. Alles EU-Mitlgieder, für deren Bewohner die volle Reise- und Niederlassungsfreiheit gilt. Was willst du jetzt mit Kriegen in diesen Ländern?
Was hat der BER mit Flüchtlingen zu tun?
Natürlich sollte man etwas gegen soziale Ungerechtigkeit unternehmen. Aber dazu kann ja nicht gehören, die Gruppen gegeneinander auszuspielen?
Komisch, es wurden doch erst die letzten Tage zweimal riesengroße Razzien gegen das organisierte Verbrechen durchgeführt.
Außerdem wäre es schön, wenn es so einfach wäre, dass man Geld, das man an einer Stelle spart, sofort an anderer Stelle einsetzen kann. Ist nur leider nicht so.
Und wieder die Frage: Was hat das mit Flüchtlingen zu tun, ob man für - vergleichsweise - Peanuts ein Mahnmal errichten lässt?
Zum Fettgedruckten: Was?
Oh ja, das ist ein Zitat von Anfang 2016.
https://www.welt.de/politik/deutschl...rden-Euro.html
In diesem und im kommenden Jahr dürften sich die Kosten für Flüchtlinge auf 50 Milliarden Euro summieren, prognostiziert das IW-Institut. Spätestens 2017 müsse der Bund daher wieder Kredite aufnehmen.
Im vergangenen Jahr stiegen die Steuereinnahmen im Vergleich zu 2016 um 4,1 Prozent auf 674,6 Milliarden Euro. Damit verzeichnete der Fiskus ein Plus von 26,3 Milliarden Euro.
Vor allem der Bund profitierte mit sieben Prozent mehr an Einnahmen von dem Steuerplus. Die Kassen der Länder waren dagegen nur um 3,4 Prozent voller als 2016.
Nicht zuletzt aufgrund der kräftig sprudelnden Steuerquellen schaffte der Bund, wie der geschäftsführende Finanzminister Peter Altmaier schon vor einigen Tagen mitgeteilt hatte, 2017 zum vierten Mal in Folge die sogenannte schwarze Null, also einen Haushaltsabschluss ohne Neuverschuldung.
-
02.02.2018, 20:17 #5378Diva
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Typischer Fall von ziemlich viel Meinung für so wenig Ahnung.
-
02.02.2018, 20:23 #5379vieraeugigerZyklop
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich war leider auf Arbeit deswegen habe ich nicht geantwortet darauf und Quellen suchen ist da ja zeitlich schlecht. Aber dein Post beschreibt was ich auch in etwa geschrieben hätte. Danke
-
02.02.2018, 20:24 #5380Cinnalemon
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich als halb-armer Darmstädter hätte gerne ebenfalls kostenlose neue Markenklamotten ^___^
Na endlich, ich konnte es kaum erwarten.
Forumla Café