Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 5.161 bis 5.180 von 7190
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23.07.2017, 14:55 #5161Steve
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du wetterst gegen vermeintliche Rechte und bedienst dabei direkt selbst dem "linkspopulistischen Geschwätz".
Sagtest Du nicht einmal, dass deine Familie strenge Grüne, bzw. seit Jahren Grünen-Wähler sind? Und das Du mehr links bist, ist nun auch kein Geheimnis.
Wer also ist "Wir" und warum sollte man "Euch", linken und grünen, für eine Zukunft danken? Die Menschen in Deutschland leben seit Jahrzehnten zusammen.
Man denke bitte daran, wer die letzten Jahrzehnte am Ball war. Das waren immer noch die Konservativen. G. Schröder bildet natürlich eine Ausnahme.
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Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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23.07.2017, 16:26 #5162Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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23.07.2017, 17:54 #5163Steve
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich war halt von diesem Post etwas irritiert.
Linke und Grüne sind nun einmal nicht Deutschland. Die Zukunft wird mehr oder weniger von Konservativen bestimmt.
Teile "Der Linke" stehen immer noch unter Bewachung des Verfassungsschutzes.
Allein Sarah Wagenknecht liest sich Lustig: Ehemaliges SED-Mitglied, KPF-Mitglied (Vorstand/Leitung) und mit Initiatorin der Antikapitalistischen Linke, etc.
KPF und die AKL stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Stalinismus ist halt das einzig richtige - nieder mit dem Kapitalismus!
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23.07.2017, 21:22 #5164Jonny Knox
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Bewachung? Eher nicht.
Seit 2014/2105 werden zudem keine Linken MdBs mehr beobachtet. Auch zuvor würden "lediglich" offen zugängliche Informationen gesammelt (also etwas Zeitungsartikel, Interviews etc.). Also in etwa das Gleiche, was aktuell in einigen Bundesländern mit der AfD gemacht wird. Und weitaus weniger, als das, was seinerzeit bei der NPD unternommen würde.
Grundlegend könnte man den Offtopic-Exkurs an der Stelle aber auch wieder beenden...
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23.07.2017, 22:47 #5165Steve
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Jonny Knox,
die Linke als ganzes nicht, aber Teile davon, bzw. Flügel oder Strömungen.
Verfassungsschutz 2016:
Offen extremistische Strukturen in der Partei „DIE LINKE“
Während die Gesamtpartei „DIE LINKE“ vom Bundesamt für Verfassungsschutz
nicht beobachtet wird,weisen verschiedene Zusammenschlüsse innerhalb
der Partei schon seit Jahren eine Vielzahl von tatsächlichen Anhaltspunkten
für linksextremistische Bestrebungen auf (sogenannte offen
extremistische Strukturen).
Diese versuchen, im Sinne ihrer extremistischen Programmatik stetigen
Einfluss auf die politische Meinungsbildung innerhalb der Partei „DIE
LINKE“ zu nehmen. Ihr Ziel ist die Überwindung des bestehenden politischen,
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systems hin zu einer Ordnung,
die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung in
Deutschland nicht vereinbar ist.
„Kommunistische Plattform“
Die „Kommunistische Plattform“ (KPF) ist ein bundesweit tätiger Zusammenschluss
unter dem Dach der Partei „DIE LINKE“,der mit anderen offen
extremistischen Zusammenschlüssen der Partei sowie mit anderen inländischen
Linksextremisten kooperiert.
Die KPF gilt als mitgliederstärkste offen extremistische Gruppierung innerhalb
der Gesamtpartei „DIE LINKE“. Laut Satzung zielt die KPF auf eine
„sozialistische Alternative zum bestehenden kapitalistischen System“. Sie
bekennt sich darüber hinaus unverändert zu marxistisch-leninistischen
Traditionen.
...
Auch bei einigen anderen dürfte das zutreffen. Es gibt halt nicht zu allem direkte Infos.
Ein Beispiel wäre doch, dass der Verfassungsschutz im Fall Indymedia keine Infos raus gibt.
Leider ist es auf Verfassungsschutz.de immer etwas durcheinander. Da muss schon fast selbst zum Bibliothekar werden. Gerade was Zahlen angeht.
Das ist allerdings richtig.
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24.07.2017, 11:18 #5166Cyanwasserstoff
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das man sich als "Wir" und somit als Einheit betrachtet und sich vom Individualismus fortbewegt, ist aber kein linker sondern ein sozial-politischer Gedanke. Dieser Gedanke wurde in der deutschen Vergangenheit aber auch missbraucht und sollte nicht vergessen werden. Auch hier gilt es den Mittelweg zu finden, zwischen persönlicher Individualität und dem sozialen Gemeinschaftsgedanken.
Und natürlich ist es kein Geheimnis, dass es neben der rechtsextremen Gruppierung auch linksextreme Bewegungen in Deutschland gibt. Allerdings sollte über allem die Menschlichkeit stehen. Wir sind alle Menschen, unabhängig von der Kultur und ursprünglichen Herkunft. Hilfsbedürftige Menschen sollten immer das Recht besitzen, sich auch Hilfe anfragen und beantragen zu können.
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24.07.2017, 14:50 #5167Steve
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Letzteres stand gar nicht zu Debatte. Zumindest von meiner Seite aus nicht.
Es ging mehr darum, das weder linke noch grüne Deutschland repräsentieren. Das gleiche gilt für den gegenüberliegenden Rand.
UND das von denen auch keiner die Zukunft bestimmt. Um nur korrekt zu bleiben. Das wären dann mehr oder weniger die Konservativen.
Gleich zum Thema noch:
Mehr Flüchtlinge kommen auf Güterzügen nach Deutschland
„Es geht um die Verteilung von Flüchtlingen in Europa und darum, dass Italien Unterstützung braucht, damit sich Situationen, wie wir sie 2015 hatten, nicht wiederholen“, sagte Schulz in den ARD-„Tagesthemen“. Es gehe darum, dass „Italien nicht im Stich gelassen wird“.
Rom rettet, Berlin blockiert (09.07.2014)
Nie wieder Lampedusa: Italien fischt seit Monaten in einer riesigen Militäroperation Flüchtlinge aus dem Mittelmeer. Jetzt soll auch Europa dafür zahlen. Doch Brüssel und Berlin lassen die klammen Italiener abblitzen.
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29.07.2017, 14:23 #5168Steve
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Scholz sagte: "Offensichtlich handelte es sich um einen Ausländer, der ausreisepflichtig war, aber nicht abgeschoben werden konnte, weil er keine Papiere hatte. Das zeigt umso dringlicher, dass diese rechtlichen und praktischen Hindernisse bei der Abschiebung beiseite geräumt werden müssen."
Sein Heimatland will ihn nicht mehr? Oder sein Antrag wurde abgelehnt aber noch nicht abgeschoben? Dann ab auf die Insel, bis das ausnahmslos geklärt ist. Punkt.
Gleichzeitig würden solche Leute gar nicht erst die Chance bekommen in Deutschland Anschläge zu verüben oder irgendwie Amok zu laufen, weil es nicht nach deren Kopf geht.
Das wichtigste ist doch, dass die Flüchtlinge in Sicherheit wären! Kein Krieg, kein nichts! Eine Win-win-Situation.
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29.07.2017, 14:29 #5169Kanye
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
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29.07.2017, 14:37 #5170Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Eher unbewohnte Inseln die man mit einen gewissen Aufwand bewohnbar machen kann.
Das wären in der Nordsee z.B. Kachelotplate, Düne, Mellum, Memmert, Scharhörn, etc.
Muss man sich allerdings auch klar machen, das dieser Aufwand um einiges mehr kostet als die ganzen Container selbst, zumal die Versorgung per Schiff nur möglich ist. Hinzu kommt auch erstmal die Insel mit Energie und Frischwasseraufbereitungsanlagen auszustatten. Der Spaß kann da schon recht teuer werden. Man muss auch berücksichtigen das solche Inseln nicht wirklich groß sind. Da passen also nicht mal eben 5000 Flüchtlinge rauf.
Wenn man das nun aber auf Gesamteuropa auslegen würde, so hätte man reichlich unbewohnte Inseln die man durchaus bewohnbar machen kann. Einziger Nachteil ist, das es für die Bewohner recht schnell öde werden dürfte. Aber immerhin sind sie vor Krieg sicher.
Spricht nichts dagegen, so lange man eben auch die Möglichkeiten hat. Es sollte schon eine Insel sein die nicht in den nächsten Jahren absäuft.
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29.07.2017, 15:02 #5171Steve
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ein Pachtvertrag sollte reichen, und wäre die richtige Vorgehensweise. Es müsste auch nicht zwingend eine "Insel" sein.
Australien als Vorbild in der Flüchtlingskrise, ist mir halt angenehmer als wie das in Deutschland geregelt bzw. nicht geregelt wird.
In Österreich wurde doch auch mal die Debatte los getreten. Aber in Europa ist solch ein Modell von vorne rein zum scheitern verurteilt.
Papua-Neuguinea, etc. wäre schon mal eine Anlaufstelle. Die haben damit, dank Australien, Erfahrung.
Man könnte das natürlich auch wie dieser Herr machen: Milliardär will Insel für Flüchtlinge kaufen
So einfach soll es gehen: Griechenland oder Italien verkaufen einem ägyptischen Milliardär eine Insel. Dieser übergibt sie Flüchtlingen, die darauf eine Infrastruktur errichten und dort leben.
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29.07.2017, 15:48 #5172Kanye
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ja, die Beispiele waren absichtlich so gewählt, weil diese Inseln sich für jeden erkennbar nicht dazu eignen.
Wenn die Forderung ist, dort wirklich alle Flüchtlinge unterzubringen und nicht nur die ausreisepflichtigen, dann sind die wiederum deutlich zu klein. Selbst die ausreisepflichtigen Asylbewerber sind schon knapp 60.000 Menschen.
Die Versorgungsfrage wäre auch wahnsinnig schwierig. Von der Kostenfrage ganz abgesehen. Solche Forderungen sind leicht gestellt, aber dann erwarte ich auch wirklich Erklärungen, wie man das konkret umsetzen möchte.
Ja, aber das ist politisch nicht realisierbar. Ein europäischer Staat müsste Deutschland die Insel (also Territorium) zur Verfügung stellen, bzw verpachten, oder man einigt sich auf in der EU darauf, diese Form der Flüchtlingspolitik gemeinsam zu machen. Aber das ist unrealistisch, politisch halte ich das nicht für durchsetzbar.
Das reduziert die Auswahl der in Frage kommenden Inseln dann nochmal. Wenn ich jetzt zynisch wäre, hätte ich gesagt, dass man diese Menschen dann nicht mehr abschieben muss. Aber bin ich ja nicht. Also würde ich das natürlich nie sagen.
So sieht das geforderte australische Vorbild dann übrigens in der Praxis aus:
Menschenrechte: Amnesty wirft Australien Folter von Flüchtlingen vor |*ZEIT ONLINE
Flüchtlinge: UN-Berichterstatter entsetzt über Australiens Flüchtlingspolitik |*ZEIT ONLINE
Das Lager wird ja bald geschlossen:
Australien weigert sich, per Boot ankommende Asylsuchende aufzunehmen. Stattdessen bezahlt der Staat Papua-Neuguinea und Nauru für die Unterbringung von Flüchtlingen. Die Lager auf den Pazifikinseln waren ursprünglich als Haftanstalten gedacht. Inzwischen dürfen Asylsuchende sich aber auch außerhalb der Zäune aufhalten. Das Lager in Manus, in dem die mutmaßlich geschädigten Asylsuchenden untergebracht waren, soll noch bis Oktober diesen Jahres geschlossen werden. Das oberste Gericht von Papua-Neuguinea hatte es laut dem Guardian 2016 als "illegal und verfassungswidrig" eingestuft.
Dazwischen gibt es ja einigen Spielraum. Deutschland steht in Europa mit seiner Flüchtlingspolitik relativ alleine da und sollte seine Politik daher verändern, das sehe ich auch so, aber deshalb muss man sich nicht gleich Australien zum Vorbild nehmen. Das australische Model ist stark umstritten und es werden Menschenrechtsverletzungen kritisiert. Das kann kein Vorbild sein für einen demokratischen Rechtsstaat der etwas auf sich und seine verfassungsgebende Werte hält.
Mit das Wichtigste wäre z.B der Schutz der Außengrenzen. Daran sollte sich jedes europäische Land beteiligen. Dann sind die Grenzkontrollen innerhalb der europäischen Binnengrenzen nicht mehr notwendig und das ist auch die Voraussetzung dafür, dass nationale Grenzkontrollen wegfallen können. Da lässt sich Personal auch effektiver einsetzen, daher sollte Frontex aufgewertet werden. Das wäre für den Personen- und Warenverkehr innerhalb der EU sehr wichtig, insbesondere bei Just-in-time-Produktionen.
Und dann braucht es am Ende auch mit Tunesien und eventuell Libyen (auch wenn es dort sehr schwierig ist) Kooperationen und Abkommen und Staaten müssen zur Not auch wirtschaftlich unter Druck gesetzt werden, dass sie ihre Bürger zurücknehmen.
Auf Gefährder bin ich auch (oben) eingegangen. Und die Dublin-Regeln sollten auch wieder angewendet werden, dazu gab es ja ein Urteil. Das erhöht auch den Druck auf andere Mitgliedsländer eine europäische Lösung zu finden.
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29.07.2017, 16:04 #5173Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Sie würden sich dazu eignen, da bewohnbar.
Aber ich glaube, die Bewohner würden einen Anfall bekommen....
Ich habe steve nur so verstanden das es um die Flüchtlinge ginge die keine Papiere haben. Sprich, die werden dann so lange auf der Insel festsitzen bis deren Identität geklärt ist. Die Asybewerber wo eine Ausreisepflicht bereits bestehtm sollten auch nicht auf die Inseln sondern in Abschiebehaft gebracht werden bis alle Formalitäten geklärt sind und sie abgeschoben werden.
Allerdings dürfte es auch hier knapp werden mit den Inseln, also bliebe nichts anderes übrig als EU weit Rücksprache zu halten. Sehe ich allerdings kein großes Problem, da die Flüchtlingspolitik ja nicht nur ein Problem Deutschlands ist, sondern eines der gesamten EU.
Allerdings muss man auch hier berücksichtigen das demenstsprechend auch wieder mehr Flüchtlinge vorhanden sind.
Das ganze könnte wenn überhaupt nur funktionieren, wenn dort Bewegung im System beibehalten wird. Sprich, die "Inselbewohner" verbleiben nur recht kurzweilig bis ihre Identität geklärt werden kann. Eigentlich wir schon eine sehr große Insel damit das ganze realisierbar ist.
Schwierig wäre es nicht, da ja diverse Inseln versorgt werden. Nur wie du selbst sagst: Die Kostenfrage. Und diese hat es mehr als in sich.
Die Umsetzung selbst wäre da das geringere Übel, wenn man sich nach den Konzepten anderer Inseln bedient die bewohnt werden.
Wobei das mit der Anzahl wie gesagt ein Problem auch werden könnte.
Wie gesagt: Hier wäre es ja im Interesse der gesamten EU, also würde es letzendlich auch den anderen Nationen zu Gute kommen.
Das am Ende die anderen Nationen wieder nicht die Eier haben werden sich zu beteiligen, ist mir da auch bewusst. Deshalb halte ich dieses Konzept auch für unrealistisch. Eine gute Idee, aber unrealistisch.
Hmm... doch, es geht ja in erster Linie erstmal nur um Flüchtlinge oder Menschen bei denen nicht klar ist ob sie berechtigt sind hier zu leben oder nicht.
Bei Flüchtlingen wo klar ist, das sie abgeschoben werden sollte die Abschiebehaft greifen. Wenn das nicht möglich ist, dann sollte man das Gesetz ändern und ggf. größere Anstalten dafür errichten.
In erster Linie geht es auch nicht darum diese Menschen nun auf der Insel absaufen zu lassen. Eine Insel die nicht bewohnbar ist, wird auch nicht genutzt.
Ich bin durchaus kein Gegner der Folter, aber mir ist schleierhaft warum man Flüchtlinge foltern sollte. Dieses australische Vorbild sollten wir in diesen Bezug zumindest nicht übernehmen. Davon mal ab ist Australien ein Kontinent und wir nur ein Land auf einen Kontinent. Australien hat deutlich mehr und vorallem größere Inseln. Allerdings bezweifle ich das die dort noch die Inseln extra bewohnbar machen für die Leute.
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29.07.2017, 17:40 #5174Jonny Knox
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Naja, man könnte doch ein bisschen waterboarden, damit die Flüchtlinge mit 10 Identitäten endlich preisgeben, welche ihre wahre ist, damit man bei dem entsprechenden Ursprungsland Papiere anfordern kann. Oder ein bisschen Elektroschocks, damit sie verraten, wo sie ihren Pass, den sie ja eh dabei haben, versteckt haben.
Das wären schon allein zwei Beispiele, wo sich Folter bei Flüchtlingen so wirklich lohnt.
edit: Man könnte ihnen auch 5 Tage am Stück, ohne das sie schlafen oder auf Toilette dürfen, einen Lehrfilm "Deutsche Werte und wie ich mich richtig anpasse" zeigen. So lernen sie es bestimmt viel schneller, dass es sich nicht gehört einfach irgendwelchen Frauen ungefragt auf Volksfesten an die Hupen zu greifen.
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29.07.2017, 18:39 #5175Steve
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Kanye,
das Australien-Modell müsste auch nicht 1:1 umgesetzt werden.
Darum geht es mir auch gar nicht, sondern eher um die Abschreckung und das hier nicht jeder "Flüchtling" trotz Ablehnung, fehlender Papiere, etc. in Deutschland ungestraft rum lungern kann.
Diese Leute bekommen trotz Ablehnung ihr Geld weiter, selbst als Islamisten! Das ist mir persönlich völlig unbegreiflich das Ganze! Dem gehört ein Riegel vorgeschoben!
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29.07.2017, 18:57 #5176Steve
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Sorry, zu spät gelesen.
Ja, genau! So kann man das auch handhaben.
Warum 556.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland bleiben
Rund eine halbe Million abgelehnte Asylbewerber leben in Deutschland. Die meisten seit vielen Jahren. Jeder zweite hat ein unbefristetes Aufenthaltsrecht. Die Gründe dafür sind vielfältig.
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29.07.2017, 22:09 #5177Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Nur weil sie Flüchtlinge sind, kann Australien sie doch nicht einfach foltern. Ich kann eine Handlung unter gewissen Umständen nachvollziehen, aber hier geht es nicht um Spione, oder Schwerverbrecher die Informationen zurückhalten.
Hahahaha...
Wer sich benimmt bekommt i.d.R. auch keine Schwierigkeiten
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30.07.2017, 10:20 #5178TrueValue
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wir haben mal wieder ein Paradebeispiel, wie gut Deutschland mit der Flüchtlingskrise umgegangen ist, Stichwort Grenzkontrolle:
Messer-Amok in Hamburg-Barmbek – Hamburgs Innensenator Andy Grote: Attentäter war den Behörden bekannt | MOPO.de
Es wird Zeit für das große Flüchtlingsbingo!
Täter als Flüchtling eingereist? Check!
Asylantrag abgelehnt? Check!
Konnte wegen Pass nicht ausreisen? Check!
Als Gefährder bekannt? Check!
Ein unschuldiger Mensch ist wegen dieser Dinge gestorben? Check!
Ich würde sagen, wir haben einen Gewinner!
Ich finde es absolut erschreckend, dass es noch keine Konsequenzen für die nicht kontrollierten Grenzen gab. Es sind durch Anis Amri und diesen herzhaften Mann alleine in Deutschland jetzt schon zwölf Unschuldige gestorben, weil die Bundesregierung es versäumt hat Grenzkontrollen zu installieren, wie es eigentlich das EU Recht besagt. So etwas darf nie wieder vorkommen! Und damit meine ich nicht die Aufnahme von Flüchtlingen, sondern diese stupide "jeder darf ohne Kontrolle rein" Politik. Denn wenn die Grenzen besser kontrolliert worden wären, gäbe es immerhin die Chance, dass diese Menschen noch leben würden.
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30.07.2017, 10:29 #5179Cyanwasserstoff
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Egal wie sehr man einen Menschen hasst, verabscheut oder abstossend findet - ein Mensch bleibt ein Mensch. Respekt ist leider etwas, dass in moderner Zeit dem Aussterben nahe kommt.
Die sogenannte goldene Regel "Behandele andere so, wie du von diesen behandelt werden möchtest" sollte niemals vergessen werden. Man kann jemanden abgrundtief verabscheuen und hassen, aber dennoch den Respekt waren und diese Person als Mensch behandeln.
Eine Person, die die Allgemeinheit gefährdet, gilt aus dem Verkehr zu ziehen. Wofür gibt es die Justiz, wenn diese nicht die Allgemeinheit schützt und gefährliche Personen, die eine Straftat begangen haben, entsprechend bestraft.
Illegal in einem Land befindliche Personen, müssen auch hier die Konsequenzen tragen und das Land verlassen. Hier haben wohl die Justiz und die zuständigen Beamten versagt.
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30.07.2017, 10:45 #5180Quietscheente
Diese Saison lief sehr gut für, vielleicht folgst du mir nächste Saison in die erste Liga damit wir dort wieder schauen können wer mit ähnlicher...
Zockerspiel CXXXVI