Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 5.101 bis 5.120 von 7190
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20.07.2017, 09:04 #5101mikevonhammer
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die Massen an Klagen Asylsuchender gegen ihre Bescheide überlasten die Verwaltungsgerichte. „Die Lage an den Verwaltungsgerichten ist dramatisch. Wir stoßen derzeit komplett an unsere Grenzen“, sagte Robert Seegmüller, Vorsitzender des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).Derzeit seien gut 250.000 Gerichtsverfahren anhängig, errechnete das RND. Die Zahl ergebe sich aus einem Abgleich der Statistiken des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit denen der EU-Behörde Eurostat.
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Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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20.07.2017, 12:03 #5102Miya
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ganze 6 Fälle sexueller Belästigung, von denen 4 gegen Unbekannt sind. Fraglos 6 Fälle zu viel, aber von Massen kann man hier wohl kaum sprechen und ebenso nicht "alle von Flüchtlingen", wenn die Täter gar nicht bekannt sind.
Mal ganz wertfrei ohne eigene Meinung, dafür mit Fakten.
Schorndorf: Polizei präzisiert Angaben zu Randale bei Volksfest - SPIEGEL ONLINE
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20.07.2017, 13:17 #5103Ole2
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wie, was`n das denn`, n Gothik Avatar? Egal, welcher Konfession man angehört. Fakten können auch (Fake) News sein, `s kommt auch druff an, wer die bezahlt. Iche glaub z. Bsp. fast gar nix mehr, was man mir weismachen will. Du etwa noch?
Refjusesiehz welkomm, oder wie es heißt, but min fadlik naturalmente faqat , who are in the Wirklichkeit welche. Hat jemand andere Vorstellungen? Wer Afrika bestellt, bekommt es dann auch. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, was geschieht, wenn aus Italien früher oder später Nigeria wird?
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20.07.2017, 15:13 #5104Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Gerade beim Spiegel wäre ich mittlerweile eh vorsichtiger. Dazu gibt's ja jetzt auch eine Studie die belegt, dass das Thema Flüchtlinge vollkommen falsch in den Medien thematisiert wird und Kritik schnell versucht wird tot getreten zu werden. Habe ich vor knapp 2 Jahren ja schon gesagt, dass da vieles im Hintergrund anders verläuft, als man dann später liest. Damals wurde hier die Schlagwörter "Lügenpresse" laut, jetzt haben wir dann eine Studie dazu, die meine Aussagen von damals stützt.
Und so bröckelt das ganze Kartenhaus mittlerweile dann doch massiv.
https://www.welt.de/politik/deutschl...ingskrise.html
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20.07.2017, 15:38 #5105mikevonhammer
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wahlkampf - Das offensichtliche Thema, das keiner sehen will | Cicero Online
Vom Bundestagswahlkampf ist derzeit kaum etwas zu spüren in der Republik. Das liegt daran, dass die Schlüssel-Akteure auf dem entscheidenden Terrain einen Nichtangriffspakt geschlossen haben: Wie viele weitere Migranten können Deutschland und Europa aufnehmen?Schon mal in den Kalender geschaut? Am 24. September 2017 ist Bundestagswahl. Noch 66 Tage. Irgendwas zu spüren davon, irgend ein Lüftchen? Nichts, nirgends.Entgegen anderslautender Prognosen funktioniert die Strategie der Amtsinhaberin bis hierher ein weiteres Mal glänzend. Alles an der Kante abschleifen und abtragen, woran man sich festmachen kann. Die Ehe für alle war das jüngste Beispiel für diese Vorgehensweise. So dümpelt alles auf eine Wahl ohne Kampf zu, auf eine Wahl ohne Wahl, auf eine Wahl ohne Thema.Nun haben Themen die unangenehme Eigenschaft, sich nicht an informelle Schweigegelübde und Wahlkampffahrpläne zu halten. Und da fällt auf: Das Thema vom Spätsommer 2015 kommt zurück. Die Parallelität der Ereignisse in diesem Sommer sind augenfällig, auch wenn die Route diesmal anderswo lang führt und die Menschen diesmal aus Libyen übers Mittelmeer kommen.Der Parallelität der Ereignisse steht eine Parallelität der (wenigen wortkargen) Antworten gegenüber: „Zur Obergrenze ist meine Haltung klar: Ich werde sie nicht akzeptieren“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am vergangenen Sonntag in ihrem ARD-Sommerinterview. Jenseits dessen, dass diese Formulierung und die Rollenverteilung bekannt vorkommen – „Mit mir wird es keine Maut geben“ – ist das im Kern eine Variante zu ihrer Wortwahl zum Höhepunkt der Migrationskrise. Damals sprach sie davon, dass es nicht in unserer Macht liege, wie viele noch zu uns kommen und dass Grenzen nicht zu schützen seien. Jüngst hat sie diese Aussichtslosigkeit an historisch, nun ja, missglückten Vergleichen mit der Chinesischen Mauer und dem Alten Rom veranschaulicht.Die Schwesterpartei CSU wiederum bleibt ihrer Forderung nach einer Obergrenze von 200.000 Migranten pro Jahr treu und hat diese Obergrenze in ihren so genannten Bayernplan geschrieben, mit dem sie zur Bundestagswahl antritt.
Der Eitelkeitstanz zweier Egos
Das ist für sich genommen schon einigermaßen skurril: dass CDU und CSU abermals mit zwei gegensätzlichen, sich wechselseitig ausschließenden Aussagen in den Wahlkampf ziehen. Diesmal aber in einer ungleich entscheidenderen Frage als die vergleichsweise läppische Autobahngebühr.
Einige Zeit konnte man den Streit noch als Folklore betrachten, als Rechthaberei zweier Egos, also einen Eitelkeitstanz zwischen Horst Seehofer und Angela Merkel. Denn einige Zeit blieb die Zahl der ankommenden Menschen in Europa in erster Linie wegen der geschlossen Route über den Westbalkan unterhalb der 200.000-Marke, die die CSU ausgerufen hat.
Wenn aber Wetter und Wellen es zulassen, werden die Menschen in den kommenden Wochen weiter verschärft versuchen, den Sehnsuchtsort Deutschland zu erreichen. Und schon stellt sich diese Frage dann ganz konkret.Merkel schafft weitere Anreize
Die Innenminister der Mitgliedsländer der Europäischen Union sitzen darüber schon akut zu Rate. Italien fühlt sich abermals im Stich gelassen, der österreichische Außenminister Sebastian Kurz plädiert für eine rigorose Schließung der Balkanroute. Alles, was weitere Anreize schafft, so seine Argumentation, führt zu mehr Nöten der Mittelmeeranrainer und den nachgelagerten Staaten wie Österreich. Es führe auch zu mehr Toten im Mittelmeer. Darunter kann man ohne Arg auch das Nein der Kanzlerin zu einer Obergrenze verstehen. In Kurz erwächst ihr ohnehin ein neuer Gegner.
Die Frage, wie viele weitere Migranten Deutschland und Europa aufnehmen – und dann auch einigermaßen aussichtsreich integrieren – können, ist also ein hochaktuelles Thema für diesen Wahlkampf. Die Absage von Angela Merkel an die Obergrenze und die sich verschärfende Lage im Mittelmeer geben den Anlass.
Mehr Ude wagen
Statt allgemein von einer europäischen Lösung der Migrationsfrage zu reden, wie zuletzt in seinem 10-Punkte-Plan, müsste Merkels Herausforderer Martin Schulz mit einer eigenen Position antreten, die näher an der CSU/Seehofer (Obergrenze 200.000) als an CDU/Merkel (Kein Limit) liegt. Mit Angeboten und Antworten zu allen Fragen, die daran hängen, bis hin zur der einer einheitlichen europäischen Asylregelung. Dann ist der Wahlkampf mit einem Mal spannend und drückt sich nicht länger vor dem wichtigsten und drängendsten Thema.
Zugegebenermaßen ist es leichter für einen Politpensionär wie Christian Ude, ein Buch darüber zu verfassen, als für einen Parteivorsitzenden, seine Partei für einen solchen Wahlkampf hinter sich zu bringen. Aber Schulz müsste mehr Ude wagen in der SPD. Denn wenn Schulz sich dieses Herz fasste, würde sich dort eine Front auftun. Endlich.
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20.07.2017, 15:43 #5106Miya
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20.07.2017, 16:06 #5107Counterweight
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20.07.2017, 16:48 #5108Miya
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du kritisiert Einseitigkeit, verlinkst aber gleich darauf Einseitigkeit in die andere Richtung. Wenn sie zur eigenen Meinung passt, ist das wohl plötzlich kein Problem mehr für dich. Der Springer-Verlag ist für seinen seriösen Journalismus schließlich bekannt.
Das alles ist aber auch völlig irrelevant, da die Quelle die offizielle Presseerklärung des Polizeipräsidiums Aalen ist. Willst du der Polizei jetzt auch noch unterstellen, sie würden lügen?
Die Fakten stützen nun mal nicht die oben zitierte Behauptung. Daran ändern auch solche Ablenkungsversuche vom Thema nichts.
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20.07.2017, 16:55 #5109Eskild
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es gab sogar mal ein Qualitäts-Ranking deutscher Nachrichtenportale und Zeitungen.
Bei den Online-Portalen liegt Spiegel Online (8,45) vorn. Dahinter folgen Tagesschau.de (8,37) und Welt Online (8,25). Tagesspiegel.de (8,14) liegt auf Platz vier vor Zeit Online (8,03).
Quelle: Neues Qualitäts-Ranking: Deutsche Nachrichtenportale: Tagesspiegel.de auf Platz vier - Digital - Medien - Tagesspiegel
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20.07.2017, 17:05 #5110Quietscheente
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wie sich unsere Städte verändern können, wenn der Strom an afrikanischen Migranten nicht abbricht, hat übrigens vor 5 Tagen die super-rechtsextreme Trump-Supporterin Lauren Southern gefilmt.
Gleich vorweg, in Paris war ich lange genug sehr regelmäßig. In vielen Gegenden sieht es genau so aus.
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20.07.2017, 17:06 #5111Cao Cao
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das der Spiegel selbst politisch nicht unvoreingenommen ist, ist allerdings auch kein Geheimnis. Ich würde den Spiegel mit der Welt etwa auf einer Stufe stellen.
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20.07.2017, 17:08 #5112Quietscheente
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Spiegel Online ist grundverschieden vom Print Magazin "Der Spiegel". Das sind getrennte Redaktionen. Ersteres ist qualitativ totaler Schrott und, wie du sagst, inhaltlich mit den Online-Auftritten der Welt oder des Focus vergleichbar. 99% sind recycelte DPA oder Reuters Nachrichten, dafür brauch ich kein SpOn.
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20.07.2017, 17:23 #5113Steve
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ein sehr guter Artikel und vor allem 100 Prozent zutreffend.
Mehrere Tausend Artikel untersucht
Auf diese Weise sei „Willkommenskultur zu einer Art Zauberwort verklärt“ worden, „mit dem freiwillig von den Bürgern zu erbringende Samariterdienste moralisch eingefordert werden konnten“.
Und was hat das Ganze nun wirklich gebracht? Nichts! Ärger im Inland. Ärger im Ausland. Und das hat sich bis Dato noch nicht geändert. Ganz im Gegenteil.
Helfen ist in Ordnung, aber man muss sicherstellen, das Entscheidungsprozesse (objektiv&rational), zeitlich und organisatorisch im angemessen Rahmen ablaufen.
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20.07.2017, 18:20 #5114Jonny Knox
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20.07.2017, 18:21 #5115
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20.07.2017, 18:29 #5116Jonny Knox
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20.07.2017, 18:32 #5117Eskild
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn man die Umgebung rauseditieren könnte und ich dich fragen würde, in welcher Stadt bzw. in welchem Land das Video gedreht wurde: was würdest du antworten? Ich hätte auf den Nahen Osten oder auf Nordafrika getippt. Das, was man sieht, hat nichts mehr mit Multikulti und Diversität zu tun. Man sieht nämlich nichts "Buntes". Ich sehe da zum Großteil "dieselben" Menschen, die alle eine ähnliche oder dieselbe Kultur teilen. Das ist genauso, als wären da hauptsächlich Weiße, nur wäre es dann ja rassistisch, einseitig, konservativ. Aber so? Ja, so ist das angeblich "Multikulti", modern, weltoffen. Europäische Kultur wird es so irgendwann nicht mehr geben.
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20.07.2017, 18:47 #5118gamefreake89
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Meines Wissens nach sind der Spiegel und die Polizei, von dennen die Fakten stammen, zwei voneinander getrennt arbeitende stellen.
Weswegen eine diskreditierung des Spiegels nichts an den genannten Fakten ändert.
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20.07.2017, 19:58 #5119Jonny Knox
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dass es rassistisch wäre, wenn in einer Stadt oder einem Gebiet in der nördlichen Hemisphäre hauptsächlich Weiße leben, wäre mir übrigens neu. Ich glaube nämlich nicht, dass das bloße Vorhandensein einer bestimmten Anzahl von Angehörigen einer bestimmten Ethnie überhaupt rassistisch oder konservativ sein kann. Wenn man jedoch versucht, andere Ethnien von dort fernzuhalten, dann wäre das Rassismus.
Mich würde jedoch interessieren, welche Kultur du dort genau zu sehen glaubst und weshalb du denkst, diese könne nicht auch genauso gut "typisch französisch" sein?
Übrigens aus der Videobeschreibung bei Youtube:
*For those who are confused by the point of this video, the point is that France is changing forever due to mass immigration. The people in this video were not speaking French, the women were not wearing their hair in French Braids, they had their head scarves on. When I was driving from the airport I saw people being fed from volunteer aid vans in the Syrian zones and coming up to your cars with signs in Arabic. The posters on the walls and the protesters yelled refugees welcome. Much of what you are looking at is not legal or proper migration and assimilation. France will not be France for long.*
Außerdem lässt die Dame komplett außer acht, dass Frankreich eine jahrzehntelange legale Einwanderungsgeschichte aus den ehemaligen afrikanische Kolonien hat. Insofern ist der subjektiv gesehen hohe Anteil an (Schwarz- und Nord-) Afrikanern wenig verwunderlich und hat überhaupt nichts mit der Flüchtlingswelle von 2015/21016 zu tun.
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20.07.2017, 20:04 #5120Counterweight
Man kann sich sowas ja auch für 500 Dingsbumszeug kaufen, also so ist es nicht. ^-^
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