Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 4.981 bis 5.000 von 7190
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07.05.2017, 16:19 #4981gamefreake89
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wie du selbst feststellst sind die Faktoren ob jemand eine Straftat begeht mannigfaltig.
Wir reden hier aber auch von einer sehr Heterogenen Gruppe weshalb man für vergleichszwecken ähnliche vergleichgruppen nehmen muss und bei der Auswertung schauen muss was haben die Gruppen mit besonders hohen strafanteil gemeinsam. Wenn man nun einen internationalen Blick wagt sehen wir in allen Ländern das der Anteil an Straftäter immer ganz unten innerhalb der sozialen Struktur am höchsten ist.
Exakt würde aufjedenfall mehr helfen als es ein kleidungsverbot jemals könnte.
Gerade im asylverfahren sollte man ihnen klar machen welche Möglichkeiten sie besitzen sich häuslicher Gewalt zu entziehen.
Leider ist dies aber ein schweres Thema da hier ohne den Mut der Frau nicht viel zu machen ist.
Hohe zweistellige Prozentwert sind natürliche Utopische fantasy denn selbst bei großer Anstrengung ist es eben kein Kinderspiel ohne Kontakte und mit schlechten Sprachkenntnisse einen Job zu finden.
Sollten 50%der erwerbsfähigen Flüchtlinge innerhalb der nächsten zwei Jahren einen Job finden wäre dies schon viel.
Vorallem wegen der sehr Bürokratie behafteten Vorrangprüfung. Welche auf viele Firmen und Betriebe abschreckend wirkt.
Keine Firma will einen Flüchtling einlernen, kostet Zeit und Geld, wenn dieser eventuell trotzt erfolgreicher Job suche abgeschoben wird.
Ich fürchte dies würde zu sehr in offtopic gehen da dies ja ein allgemeines Problem des demografischen Wandels darstellt.
Unser Rentensystem ist auf eine von Generation zu Generation wachsende Bevölkerung eingestellt nur zeigt es sich das ,je niedriger die Kindersterblichkeit ist desto weniger Kinder werden geboren.
Nur eine schnelle Lösung für dieses Problem existiert nicht.Man kann nur versuchen die entstehenden Kosten zu veringern (spätere Rente, weniger Rente) oder gezielt neue junge Arbeitnehmer nach Deutschland zu locken.aber wie schon gesagt zu off topic
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Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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08.05.2017, 09:56 #4982gamefreake89
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich habe mir heute den neuen Psychotalk angehört mit dem Thema Ankunfstpsychologie
PSYT029 Flucht in die permanente Temporalität | Psychotalk
Zwar etwas lang aber es werden Verschiedene Thematiken rund um Flüchtlinge und Migration aus interresante Blickwinckel betrachtet.
Mit dem Sozial Psychologen und Stadtforschers René Kreichauf welcher sich auf städtische Asylpolitiken und -praktiken in europäischen und nord-amerikanischen Städten spezialisiert hat.
Aufjedenfall hörenswert.
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13.05.2017, 21:43 #4983ayu-butterfly
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ein „Mieterführerschein“ für Flüchtlinge: Um leichter eine Wohnung zu finden, lernen sie unter anderem, wie die Mülltrennung in Deutschland funktioniert
Ohne eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung die man vom bisherigen Vermieter ausfüllen lassen muss,
bekommt man normalerweise keine Wohnung. Solch Mieterführerschein "könnte man akzeptieren",
sofern auch die Miete monatlich fest vom Amt übernommen wird.
Übernimmt das Amt heutzutage bei Pflichtverstößen/Sanktionen trotzdem die Grundmieten,
also Sanktionen nur vom Regelbedarf der aktuell bei einer einzelnen Person bei 409 Euro mtl. liegt ?
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16.05.2017, 10:17 #4984Pánthéos
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
1. Die pösen Flüchtlinge lernen nun in einem Kurs wie man sich in Deutschland einen vernünftigen Mieter vorstellt, damit diese sich anpassen können! So eine Sauerei... ehh wat?
2. Können Flüchtlinge oder auch politische Entscheidungen bzgl. Flüchtlingen eigentlich IRGENDWAS tun oder erreichen worüber sich nicht künstlich echauffiert wird? So ganz im ernst. Man versucht hier mit diesem Mietführerschein den Flüchtlingen die Integration zu erleichtern und gleichzeitig möglichen Vermietern eine Art Sicherheit geben, wie kann man sich darüber beschweren?
3. Dieser Mietführerschein hat so rein absolut 0 mit einer Mietschuldenfreiheitsbescheinigung zu tun. Warum wirfst du das in den Raum? Ein VERMIETER fordert diese Bescheinigung gerne mal, das ist aber nichts rechtlich vorgeschriebenes oder was auch immer. Der Mietführerschein ist aber durch einen Kurs zu erhalten der einem Vermieter vorgelegt werden kann. Es kann durchaus sein das Vermieter den in Zukunft auch von Flüchtlingen fordern, aber das ist ebenso allein Sache des Vermieters. Was hat das mit irgendwelchen Ämtern zu tun?
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16.05.2017, 21:54 #4985ayu-butterfly
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Na neben einen Wohnungsberechtigungsschein und "Mietführerschein" den anerkannte Asylbewerberinnen und –bewerber bekommen hat man nicht viel nachzuweisen, denn die Mietschuldenfreiheitsbescheinigung ist doch das Wichtigste heute bei der Wohnungssuche.
Du bist noch nicht selbstständig umgezogen? Ich kannte bei meinen Wohnungssuchen nicht einen Vermieter der das nicht haben wollte. Ohne die Mietschuldenfreiheitsbescheinigung ist man aufgeschmissen. Würde man nicht als Vermieter auch darauf bestehen?
Viel, da fast alle AlgII beziehen ?!
NEUE BERATUNGSSTELLE
Senat geht gegen Diskriminierung bei der Wohnungssuche vor
Der Berliner Senat will bis zum Sommer eine Interventions- und Beratungsstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt einrichten. Das sagte Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) am Dienstag dem Inforadio des RBB.
"Die Wohnungsknappheit in Berlin wirkt sich eben auch zu Lasten von den Gruppen aus, um die wir uns in der Antidiskriminierungsarbeit besonders kümmern", sagte Behrendt. Dazu gehörten beispielsweise Migranten und Behinderte. Schon der Name oder das Tragen eines Kopftuches seien teilweise Hemmnisse, eine Wohnung zu bekommen, sagte Behrendt.
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16.05.2017, 22:06 #4986Cao Cao
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Off Topic:
Das ist richtig, nur wenn man eine Wohnung haben möchte und besagter Vermiete nach einer solchen Bescheinigung hast, legst du sie vor. Oder du möchtest gar nicht die Wohnung. Vor die Wahl kann dich der Vermieter auch stellen. Ein polizeiliches Führungszeugnis ist auch keine Pflicht auf Arbeitsstellen, dennoch kann der mögliche Arbeitgeber sagen: "Du willst ihn mir nicht geben? Dann bekommst du keinen Job.
Die freiwillige Grundlage in solchen Fällen ist eine Grundvoraussetzung, damit man überhaupt eine Wohnung bekommt. Fragt der Vermieter nicht nach, ist alles gut. Anders gesagt, es wird wie ein ungeschriebenes Gesetz bei sehr vielen Vermietern vertreten.
On Topic
Ich halte den Mietführerschein für eine gute Sache. Neben der Mülltrennung hat man in vielen Haushalten auch die allgemeinen Pflichten, wie z.B. Dachboden, Treppenhaus, Keller, etc. zu fegen, einen gewissen Lärmpegel einzuhalten, in manchen Haushalten auch Abends die Haustür (Nicht die Wohnungstür) abzuschließen, etc.
Problem ist halt nur, das manche Hausordnungen voneinander abweichen, d.h. man kann mit diesen Führerschein denke ich mal nicht alles abdecken.
Es gibt ja soziale Bauten die sich auf Menschen mit Existenzminimum speziallisiert haben, sprich: Die nehmen gerne auch Menschen die Hartz 4 beziehen.
Grund dafür sind u.a. dass das Amt auf jeden Fall die Miete zahlt. Das Amt zahlt i.d.R. auch die Kaution. Soweit können Hartz 4 Empfänger auch eher einen Dringlichkeitsschein beantragen.
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16.05.2017, 22:28 #4987ayu-butterfly
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wo dann trotz Zahlung das Wasser etc. abgestellt wird.
Wasser für 350 Menschen wegen Unbezahlter Rechnungen in Delmenhorst abgestellt – HAZ – Hannoversche Allgemeine
Das wird wohl alles gelockert, also die Kaution muss nicht mehr abgezahlt werden, wo manch einer zwei Jahre mtl. 40 Euro weniger hatte.
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16.05.2017, 22:29 #4988Jonny Knox
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Gegen einen entsprechenden Punkt in der Hausordnung würde ich als Mieter übrigens sofort vorgehen, wenn keine Paniktür (lässt sich von innen auch ohne Schlüssel öffnen, wenn angeschlossen ist) verbaut ist. Solange das nicht der Fall ist, würde ich die Haustür in einem Mehrfamilienhaus niemals abschließen.
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16.05.2017, 22:35 #4989Cao Cao
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das liegt allerdings nicht am Vermieter, sondern bei den Wasserwerken. Ich selbst zahle meine Wasserrechnung ja auch direkt an die Werke, und wenn ich das nicht mache kommt einer von denen und dreht dir den Hahn zu. Strom, Wasser, und Fern-Heizung sind vom Vermieter unabhängige Organe.
Ist natürlich auch davon abhänig wie der Vermieter das mit den Anbietern klärt. In manchen Fällen sind die Stromkosten z.B. auch mit in den Mietkosten drinne, und der Mieter zahlt nur eine Pauschale.
Hier wird dann allerdings den Vermieter der Saft abedreht, wenn er nicht zahlt. Natürlich sind es die Vermieter die dann das Problem haben, und ich würde dann auch klagen.
Die Kaution zahlt der Vermieter ja auch nicht. Das übernimmt wie gesagt das Amt, aber sobald der Vermieter ausm Hartz 4 herauskommt (Sei es durch einen Job, oder seinen Tod), wird das Amt die Kaution zurückbekommen. Ist halt nur die Frage wie das Amt sich mit den Kunden abspricht, sollte er aus seinen Sozialhilfeverhältnis herauskommen.
Du meinst z.B. bezüglich Brandschutzvorschriften? Sehe ich auch so, aber ich habe dennoch schon solche Klauseln gesehen.
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16.05.2017, 23:12 #4990ayu-butterfly
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Strom zahlt fast immer der Mieter selber.
Nein der doch nicht, sondern der Mieter.
Das übernimmt wie gesagt das Amt, aber sobald der Vermieter ausm Hartz 4 herauskommt (Sei es durch einen Job, oder seinen Tod), wird das Amt die Kaution zurückbekommen. Ist halt nur die Frage wie das Amt sich mit den Kunden abspricht, sollte er aus seinen Sozialhilfeverhältnis herauskommen
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16.05.2017, 23:30 #4991Cao Cao
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Eben, da kann es durchaus schon Unterschiede geben. Beim Wasser und Strom aber im Regelfall nicht. Letzteres könnte vielleicht durch Photovoltaik auch selbst produziert werden, aber bei Wasser sind bei jeden Vermieter die Hände gebunden.
Zum Thema:
"Wollepark"-Vermieter bekommt kein Geld mehr – HAZ – Hannoversche Allgemeine
Man muss auch das berücksichtigen:
Polizei ermittelt im Delmenhorster Wohnblock Wollepark – HAZ – Hannoversche Allgemeine
Hat am Ende wohl nichts mit der Jobbörse zu tun, sondern besteht der Verdacht das der Vermieterverein das Geld selbst eingesackt hat.
Sorry, ich meinte natürlich den Mieter.
Im Falle dessen das der Mieter die Wohnung schon hatte, bevor er ALG 2 beantragen musste, ist das mit der Kaution irrelevant.
Im Falle dessen das der Mieter die Wohnung erst bekommt, wo er ALG 2 bezieht, übernimmt das Amt die Kaution.
Sollte der Mieter aus irgendwelchen Gründen aus dem ALG 2 rausfallen, holt sich das Amt die Kaution zurück. Wenn die Person einen neuen Job hat, wird das Amt einfordern das du monatlich immer einen Teil zurückzahlst. (Je nachdem wie du es mit dem Amt abgesprochen hast)
Das wird nicht von einen auf den anderen Tag gehen. Davon mal ab würde das eine Gesetzänderung bedeuten und dies muss immer noch vom BP autorisiert werden.
Jedenfalls sind das eher unübliche Probleme, die nicht an den Bewohnern lagen. Die Flüchtlinge werden in Wohnungen einziehen, ihr Hartz 4 erhalten, und der Amt klärt alles andere mit den Vermietern. So zumindest soll es aussehen. Nicht anders als bei jeden anderen der Hartz 4 bezieht, oder eine Grundsicherung. Die Genossenschaften bestehen schon auf ihre Mietzahlungen vom Amt, und hier sitzten auch die Mietvereinen klar am längeren Hebel. Wenn du gegen Auflagen verstößt wirst du weiter deine Miete bezahlt bekommen, nur dein Unterhalt nicht. Wenn sie dann an das Mietgeld gehen, wird sich der Vermieter die Kaution dafür ziehen, und den uneinsichtigen Mieter nach einer Frist vor die Tür setzen. Die Vermieter sind schon lange nicht mehr auf die Zahlungen vom Amt für Hartz 4er angewiesen. Der Wohnungsmarkt boomt vorallem in den Großstädten. Dennoch gibt es Vermieter die sich auf Sozialbauten verstehen, und ich bezweifle dass das Jobcenter denen ans Bein pinkeln will.
Der Vermieter bekommt sein Geld vom Amt, für den Mieter. Das steht außer Frage.
Wasser und Strom hingegen liegt in den Händen anderer.
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17.05.2017, 00:02 #4992Chronles
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich muss mal Dampf rauslassen, trotzdem versuch ich keinen zu Beleidigen.
Okay, Jetzt mal ganz ehrlich, nix gegen Flüchtlinge von Syrien Z.B, vor allem Frauen und Kinder haben mein Mitleid, aber wer will sie im eigenem Wohnort??? Reden kann man ja viel... Und das DE von der Türkei noch bedroht wird, wegen Flüchtlingsfrage usw. Ist ein Skandal. Aber ihr lasst euch alles gefallen, weil Mutti schon gesprochen hat. (Wir schaffen das) Keine Demokratie in Deutschland. Nicht einmal eine schlechte....
Wenn ich auf Facebook so die Kommentare von DE Bürger lese, kann man meinen, das alle Menschen in DE unzufrieden sind. Oder sind das alles Trolls?
Vor allem wenn man nicht in einer Stadt sondern eher Kaff wohnt, wo sowas sofort auffällt, wenn jemand nicht Schweizerdeutsch spricht, sowas wird einfach schwer akzeptiert, da wo ich wohne, gibt es nicht einmal ein Flüchtlingsheim oder sonst irgendwas, alleine der Gemeinderat, würde sowas auch nie genehmigen, jeder würde mit Fackel und Schild umher laufen. Weil da wo ich wohne, leben vor allem ältere Leute, die keinen bock darauf haben...Verständlich oder?
Wir haben eine regelrechte Flüchtlingswelle von Deutschen in der Schweiz. Arme, und Reiche. Und auch das ist nicht besonders angenehm. Nix gegen Deutsche oder Syrier, aber jeder Deutsche wo ich heute begegnet bin, ist ein Wirtschaftsflüchtling. Und beschwert sich nur, wie schlecht die Elite in Deutschland bezahlt wird, und das einfach alles schlecht ist. Vor allem Politik usw. Und das waren keine AFDler.
Enttäuscht. Jeder. Sry.
Mit Deutsche Ärzte, Lehrer usw. gesprochen. Ich meine, charmant, das ihr die Schweiz so Lobt. Trotzdem wird es langsam echt krass. Und vor allem, wie lange soll das noch gehen? Es wird in den Medien eh zu wenig neutral berichtet. Aber die Flüchtlingsheime sind überfüllt. Das Personal gestresst. Und jedem stinkst es. Wir werden überrannt von Deutsche. Okay, es sind viele Intellektuelle, aber die haben wir schon. Oh ja, es klingt ja mega Arrogant von mir. Aber das ist die Realität. Wer kümmert sich um euch?
Vielleicht sollte Deutschland mal eine Volksabstimmung machen, lieber eine direkte Demokratie.(ich mag Demokratie) Als eine gescheiterte Politik. Deutschland ist Beispiellos.... Ich halte Angela Merkel für eine gute Politikerin, auch wenn ich von der EU Politik als Schweizer nix halte, aber mit die Flüchtlingspolitik sollte man langsam stoppen, vor allem wegen der Türkei. Die spielt mit euch, und ihr macht nix dagegen.
Die ganze Welt guckt zu. Wie Deutschland von der Türkei gehänselt wird, sogar mit Nazi vergleiche diffamiert. Obwohl die Türken selber dreck am stecken hat, (Armenien) Historisch bewiesen, aber nicht für die Türkei.... Deutschland steht wenigstens zum Holocaust, und Nazi verbrechen, die Türkei leugnet ihren eigenem Genozid. Kann man das glauben? NEIN? Ist aber so...
So ein Primitives Land gehört sicher nicht zu der EU. Ich hasse die EU, trotzdem nehme ich SIE in Schutz. Denn ein Land, wo ein Genozid verleugnet, (Historisch bewiesen) Historiker hinterfragt, intellektuelle menschen wegsperrt, ein komplettes Land Islamisiert, gehört nicht zu Deutschland. Auch nicht zur EU. Sie können von mir aus mit Nordkorea und Saudi Arabien Friends sein.... Atatürk würde sich im grabe umdrehen, nein... Rotieren wie ein Beyblade, würde er.
Und mit so einem Land macht ihr Deals? Schämt euch beide. Sry. Die Deutsche Politik ist eine Beleidigung für Deutschland. Und Merkel-GO, weis das genau. Aber sie lassen sich von einem möchtegern Sultan erpressen. Zeigt mal Rücken... (Kopfschüttel)
Und Kritisiert nicht Merkel für jeden Scheissdreck, sondern für das, was sie wirklich vermasselt hat. Macht einfach was.
Danke.
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17.05.2017, 00:22 #4993Jonny Knox
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Chronles
Aber die Flüchtlingsheime sind überfüllt. Das Personal gestresst. Und jedem stinkst es. Wir werden überrannt von Deutsche. Okay, es sind viele Intellektuelle, aber die haben wir schon. Oh ja, es klingt ja mega Arrogant von mir. Aber das ist die Realität. Wer kümmert sich um euch?
Ansonsten springst du vom Hundertsten ins Tausendste und machst es somit schwer, zu erfassen, wofür oder wogegen du nun eigentlich bist...
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17.05.2017, 00:37 #4994Cao Cao
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nun, ich hätte erhlich gesagt damit kein Problem wenn jeder Wohnblock z.B. eine Flüchtlingsfamilie hat. Es gillt allerdings zu verhindern daraus Ghettos zu machen.
Davon mal ab, sollten die Leute schon gefragt werden, ob sie sich vorstellen könnten mit Flüchtlingen zusammen zu leben.
Warum die Frage? Weil es im Falle einer Ablehnung seitens der Mieter keine gute Idee wäre, die Leute dazwischen zu stecken.
Was Merkel und Co. an geht, sage ich mal nichts. Ich halte von Merkel allgemein nichts gutes, aber im Vergleich zu viele anderen Politikern die das Problem nur verschlimmern würden, sehe ich in Merkel noch irgendwo ein wenig Verstand. Allgemein wäre ich dafür der Türkei in allen Belangen in den ***** zu treten. Keine Geschäfte mehr mit der Türkei, das sollte im übrigen für die ganze EU gelten.
Facebook kann man leider nicht auf die gesamte Bevölkerung beziehen. Ohnehin ist auf FB nur ein sehr kleiner Teil an deutschen Bürgern, im Vergleich zu der Gesamtbevölkerung. Dann kommen auch noch einige Doppelt und Dreifach-Accounts hinzu die diese Zahl ohnehin nur schrumpfen würden.
Davon mal ab sind die Argumente auf FB oft Müll, geschweige denn der Diskussionsstil. Wenn irgendwelche sozialschwachen Bürger aus dem Osten meinen Hetzkampagnen auf FB zu betreiben, halte ich da ohnehin nicht viel. Genau so wenig wie die Antifanten die ihren Abfall dort verbreiten, oder die Erdogan-Idioten. Facebook ist für mich das denkbar schlechteste soziale Netzwerk. Da treffen sich viele aus der verkehrten Schicht und beratungsressistent sind die dann auch noch.
Anderes Land, andere Sitten. Die Schweiz hat sich immer recht gut aus Umlandsprobleme herausgehalten und im eigenen Land funktioniert deren System auch gut. Allgemein bin ich ein Freund der direkten Demokratie, nicht wie hier bei mir in Deutschland. Wobei der Hass gegenüber Deutschen in der Schweiz auch nicht gerade wenig ist, besonders durch solche wie Frau Rickli. Aber gut, das wäre jetzt ein anderes Problem.
Ihr habt klare Integrationsregeln und das finde ich auch gut so. Ich habe für euch also sogar vollstes Verständnis. Ihr handelt nicht falsch, sondern lediglich anders als wir.
Das ist kein Geheimnis. Viele gehen mit der Erwartung zur Arbeit sich auch was leisten zu können vom Gehalt. In Deutschland ist Lohndumping leider eine Modeerscheinung, und ich bin mit vielen Dingen unzufrieden, u.a. auch die Verhandlungsbasis unserer Gewerkschaften, aber auch die der Industrie.
In der Schweiz verdient man mehr als hier, wobei auch die Lebenserhaltungskosten bei euch höher sind. (Merkt man daran, das viele Schweizer auch immer an der deutschen Grenzregion einkaufen)
Im Großen und Ganzen spielen aber auch einfach zu viele andere Faktoren eine Rolle. Der limitierte Arbeitsmarkt, die höheren Anforderungen, etc. Deutschland ist meiner Meinung nach eines der arbeitnehmerunfreundlichsten Ländern in der westlichen Welt.
Kann ich nachvollziehen, zumal die eigene Bevölkerung mit den mangelnden Arbeitsplätzen dann zu kämpfen hat. Kann man aber schlecht mit den Syrern vergleichen.
Die Qualifikations-Ebene zwischen Deutschen und Schweizern ist auf einer ähnlichen Ebene, anders als die Leute aus den Regionen die nach Deutschland flüchten.
Wobei die Schweiz vor einigen Jahren ja auch viele Zuwanderer z.B. aus dem ehm. Jugoslawien hatte.
Ich beziehe mich im übrigen jetzt auf den Durchschnitt.
Bin ich ganz deiner Meinung. Ich strebe auch die direkte Demokratie an und zum Glück bedient sich zumindest meine Stadt hin und wieder an Volksabstimmungen.
Ich finde alles was landesintern ist, sollte auch vom Volke abgestimmt werden. Die EU-Angelegenheiten hingegen können von mir aus die Politiker regeln.
Sonst würden wir genau so eine Pleite erleben wie die Briten mit ihren Brexit
Man darf aber auch nicht unsere Vergangenheit vergessen. Deutschland hat weltreichende Handlungen vollführt, anders als die Schweiz. Und davon meine ich nicht nur gute Handlungen. Ihr könnt euch gegen viele Dinge wehren, ihr seit auch kein Teil der Europäischen Union, bzw. seid neutral.
Auf die Türkei (Deren Politiker) gebe ich ohnehin einen Scheiß. Ohne Mustafa Kemal, wären die heute Besatzungsgebiet gewesen, weil die damaligen Anführer keine Eier hatten und sich einfach im Ausland abgesetzt hatten. Und nun kommt man mit einen solchen Idioten wie Erdogan und sagt Atatürk war schlecht, ein Gegner des Islams, etc
Ich finde Deutschland soll mit der Türkei brechen und sie sich selbst den Schicksal überlassen.
Naja, aber darum streiten bringt uns ja auch nichts. Es ist wie es ist. Was soll man dagegen tun? Das Land besetzen und Erdogan vom Thron ziehen?
Ich muss mich zum Glück für nichts schämen. Ich habe nie die CDU/CSU gewählt, geschweige denn Merkel gewollt.
Wenn du aber schon Kritik zu unseren System äußerst, wie wäre es denn mit Vorschlägen? Die Leute meckern immer, aber die wenigsten bringen Pläne. Davon mal abgesehen mag Merkel zwar die Regierungschefin sein, aber sie ist nicht unser Staatsoberhaupt. Gewisse Handlungen kann nur der Bundespräsident abwickeln, z.B. das verabschieden von Gesetzen.
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17.05.2017, 01:27 #4995Chronles
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Och, weisch. Eventuell kommt das noch.
Ganz ehrlich, lass es. Wie findest du das, als Deutscher? Also das viele elitäre Menschen aus DE in die Schweiz kommen? Hm. Panikmache celle, alles Lügenpresse celle. Zum Glück bin ich vor Ort. Ich kann es nicht besser beschreiben, was momentan passiert. Eventuell wohnst du bald bei mir, dann reden wir,
immerhin schreibe ich echt wild. Und haue direkt meine Gefühle raus. Ich bin halt ein böser (wie nennt ihr das) Populist. XD
Das Volk soll bestimmen, nicht du alleine. Genau das braucht Deutschland. Eine Demokratie. Bei uns geht sowas nicht, man will keine Flüchtlinge, das liegt daran, das man bis jetzt, auch gut ohne Flüchtlinge klar gekommen ist, also warum sollte man daran was ändern?
Für die Bewohner, wäre ein Flüchtlingsheim schon eine schlechtere Wohnqualität. Man hat Vorurteile (klar, kann man nicht bestreiten) aber man will kein Risiko.
Sie ist einfach zu weich... Ausserdem fehlt ihr die Politische Aggression, die man braucht... Aber sie hat es auch nicht einfach. Kein Wunder, was für Pfeiffen im Bundeskanzleramt sitzen. Sie tut mir Leid, aber sie soll endlich umdenken. Sie ist nicht Dumm.
Ja.... Sollte man, muss man. Keine Frage.
Theoretisch hast du Recht. Aber das ist halt zu verallgemeinert. (.) Ich lasse das einfach mal so stehen, neutral.
Joah, das habe ich schon oft gehört. Das mit Rassismus gegen Deutsche stimmt, sehe ich jeden Tag, ist aber nicht soo schlimm, blöde Sprüche mehr nicht. Jeder weiss halt, warum der Deutsche in die Schweiz kommt. Aber wir Lachen euch nicht publik aus, eher unter uns. Aber hast du mal gehört, wenn ein Deutscher versucht Schweizerdeutsch zu sprechen, ihr müsst euch halt besser integrieren.
Und Schweizer sind allgemein immer mehr Arrogant, als ein Deutscher, man muss auch nicht alles persönlich nehmen. Die Schweiz haltet halt von Deutschland recht wenig, wegen der Aggressiven EU Politik die ihr mit uns führt. Aber wir sprechen ja eigentlich dieselbe Sprache, eigentlich ist es so, das Deutsche mindestens toleriert werden. Aber Image ist halt schlecht. Ich wünsche DE auch eine direkte Demokratie... Würde Deutschland gut tun.
Ja. Aber ich kenn einen, der kann 1,000.- Sparen, mit dem selben Job wie in DE. Er arbeitet allerdings in der Schweiz.
Also man hat letzendlich wirklich mehr in der Tasche als in DE. Das sagen einfach alle Deutsche. Alle. Der ist so Wütend auf DE. Er hasst Deutschland, will sich komplett umbürgern lassen.
Ja, wir haben viele gut gebildete Deutsche, die für weniger Geld, mehr Arbeiten, und somit wird der Schweizer im eigenem Land weggedrängt. Allerdings gibt es viele Unternehmen, die nehmen vermehrt wieder Schweizer aus Solidarität auf, natürlich, die Bildung muss stimmen. Aber die Deutschen arbeiten halt für weniger.
Ähnlich wie Made in China. Aber die Qualität stimmt wenigstens bei unseren Wirtschaftsflüchtlinge aus Deutschland (Kussi) Mein Arzt ist Nett, Deutscher, und versucht wenigstens Mundart zu sprechen, und er ist voller zorn gegen die EU, und Politik in DE. Also geht klar.
Sehr Nette Worte von dir. Ich mag das, als Schweizer. Aber ein bisschen Selbstkritik muss sein, ich sage nur Nazigold. Das angeblich nicht mehr existiert. Wir haben es ja zugegeben, und eine Strafgebühr von ca 10 Millionen USD gezahlt, in die USA, von über 1000x Millionen, die wir vorher gewaschen haben, also eigentlich das ganze aufbewahrte Wehrmachtmoney gehört uns, weil das Geld bzw. Gold mittlerweile abgelaufen ist, weil die Besitzer Tod (alter) vergasst ( juden, gestohlene güter) oder verschollen sind. Und der Hauptbesitzer meldet sich komischerweise nicht mehr,(bisschen Sarkasmus muss sein) ist aber nicht wichtig. Weil abgelaufen, gehört jetzt alles uns.
Für die Schweiz, ein absolut guter Deal. Moralisch allerdings. Naja... Aber immerhin haben wir 10 Millionen Strafe gezahlt, (USA)
Natürlich nicht. Einfach jede Politische arbeit mit der Türkei einstellen. Für alles andere muss Erdogan selbst schauen, er ist immerhin erwachsen.
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17.05.2017, 03:13 #4996Cao Cao
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die Regierung soll bestimmen, zumindest wenn wir vom aktuellen Stand ausgehen. Mal eben die Demokratie zu überarbeiten geht nicht.
Es geht gar nicht darum, das man ohne Flüchtlinge gut leben kann. Es ging um die gesellschaftliche Verpflichtung Menschen zu helfen die in Not sind.
Es kommt drauf an. Ich habe ein paar Heime in meiner Umgebung, und außer beim Einzug gab es bis jetzt keine größeren Beschwerden. Die Probleme in unserer Region gehen eher von Russen aus. Meine das sogar schon mal geschrieben zu haben.
Politisches Durchsetzungsvermögen wie Brand, Schmidt und Adenauer? Würde ich durchaus für willkommen heißen, aber Merkel ist leider nicht mehr diese Generation.
Das wären dann eher noch Gysi oder Lammert, aber die Partei die hinter beiden steht ist der größte Rotz.
Ich bin ja selbst auf FB, aber ich kriege schon Kopfschmerzen bei den Beiträgen meiner dummen Verwandtschaft
Was das integrieren an geht, stimme ich vollkommen zu. Überhaupt ist das die wichtigste Bedingung um in einen anderen Land zu leben.
Allerdings sollte die Sprache hier nicht das Problem sein. Ich spreche in Bayern oder BaWü ja auch nicht deren Dialekt. Sowas können manche nach Lebzeiten nicht.
Außerdem versteht selbst ihr in der Schweiz teilweise auch nicht eure eigenen Leute nicht, wenn sie aus einen ganz anderen Kanton kommen. Da hatte ich schon mit einen anderen Schweizer eine nette Diskussion. Einigen wir uns darauf das Deutschland, Österreich, Lichtenstein und die Schweiz die gleiche "Grundsprache" beherrschen? Ich beschwere mich ja auch nicht über die Österreicher und Schweizer die bei mir im Norden kein Platt sprechen
Die Sprache sollte hier also kein Problem sein, eher das Verhalten mancher Deutschen. Wobei das auch immer so ne Sache ist. Am Ballermann denken die Bewohner auch, das wir Deutschen nur am saufen, feiern und rumschreien sind. So was ist halt eine andere "Randgruppe" unserer Bevölkerung, und sowas würde ich auch wäre ich Schweizer nicht haben wollen. Ich habe also vollstes Verständnis wenn es um das integrieren der Einwanderer geht.
Das sagen wir zu den Franzosen, und das sagen die Briten zu uns. Wir bedienen uns Klischees, die nicht unbedingt stimmen müssen
Was der gegenseitige Respekt an geht, so müssten sowohl unsere als auch eure Bevölkerung eines lernen: Trennt die Politik von der Bevölkerung. Ich habe mit denen da oben nichts zu schaffen, ich bin nicht wie die Ich gehe nicht zu einen eurer Eidgenossen und erpresse ihn, oder bedrohe ihn mit politischen Folgen.
Nun, ob ich jetzt in die Schweiz, Dänemark, Schweden, oder Norwegen fahre. Die Gehälter fallen meist um einiges besser zugunsten des Arbeitnehmers aus.
Ich hatte auch schon überlegt aus Deutschland wegzuziehen. Durch Verwandte im Ausland, habe ich zumindest einige Möglichkeiten.
Keine Sorge, in die Schweiz möchte ich nicht ziehen, zumal ihr mehr als genug von uns habt.
Naja, wenn das so einfach ginge. Wenn ich das richtig verstanden habe, nimmt ihr auch nicht jeden. Zudem muss man als Ausländer/Einwanderer (Nicht Flüchtling) auch ein gewisses Startkapital mitbringen, bzw. Sicherheiten. Bei Gastarbeitern ist das denke ich mal recht einfach gehandhabt, aber in einen Nicht-EU Land zu leben, ist etwas mehr als nur eine Unterschrift.
Richtig, so wie die Gastarbeiter aus Bulgarien und Polen auch für weniger arbeiten. Realistisch betrachtet ist es im Rahmen in Ordnung, aber in einer zu großen Zahl (Was in Deutschland bereits der Fall mal gewesen ist) schädlich für die Lohnverhandlungen, bzw. die Arbeitnehmer. Da denken sich auch viele Chefs. Der arbeitet für 4€weniger die Stunde und leistet das gleiche wie der andere. Den nehme ich doch eher
Wirtschaftsflüchtlinge bringen soweit ich weiß nichts mit, um irgendwo zu arbeiten. Das distanziert die Deutschen schon von den Flüchtlingen, zumal Deutschland nicht in Armut versinkt, anders als bei den Ländern wo die Wirtschaftsflüchtlinge meist herkommen
Deutsche Qualität war auch schon mal besser, bzw. ein Punkt zum Thema Gastarbeit. Die Qualität hat nachgelassen.
Jeder hat sich seine goldene Nase am Krieg verdient. Wenn jemand mit einen Finger auf euch deshalb zeigt, könnt ihr auch auf die Alliierten zeigen.
Eben. Er soll einfach mal machen und schauen wie lange die Türkei ohne Verbindungen besteht.
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17.05.2017, 06:40 #4997Jonny Knox
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du hast dich geschrieben, dass es so ist und Deutsche und Syrer in einen Topf geworfen...
Danke, ich bin bereits ausgewandert. Außerdem ist mir die Schweiz zu oll. Da versteht man ja keinen...
Und um den Zuzug von Deutschen zu verhindern, müsste man einfach nur die Finanzrahmenbedingungen ändern bzw anpassen. Denn die "elitären" Deutschen ziehen nicht in die Schweiz, will es dort so schön ist und es so nette Menschen gibt (...), sondern weil man da gutes Geld verdienen und auch parken kann. Der Zuzug von Arbeitseliten ist in eigentlich jeden Land gern gesehen. Die Schweizer sind halt nur menschlich "etwas" ängstlich.
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17.05.2017, 08:35 #4998mikevonhammer
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
https://www.welt.de/politik/deutschl...bschieben.html
Die SPD will mit einer harten Linie bei der Inneren Sicherheit in den Bundestagswahlkampf ziehen. „Wir wollen 15.000 neue Stellen bei der Polizei in Bund und Ländern schaffen“, heißt es im Entwurf für das Regierungsprogramm, das der WELT vorliegt.„Ausländer, die schwere Straftaten begehen, sollen nach Verbüßung ihrer Strafe unverzüglich abgeschoben werden“, heißt es in dem Papier, mit dem SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz um die Stimmen der Wähler werben will. Gegenüber Hasspredigern und Islamisten sei eine „Null-Toleranz-Politik“ gefragt. Ein Großteil fundamentaler Islamisten in Deutschland radikalisiere sich hier. „Wir werden extremistische islamistische Moscheen schließen und ihre Finanzierung unterbinden“, kündigt die SPD an.Auch die Positionierung in der Migrationspolitik erinnert ein wenig an die harte Linie des einstigen Bundesinnenministers Otto Schily (SPD). So müssten die Außengrenzen der EU besser vor illegalen Grenzübertritten geschützt werden. „Dieser Schutz ist die Bedingung für offene Grenzen und für Freizügigkeit im Inneren der EU“, heißt es in dem Programmentwurf. Dazu will die SPD „das Mandat und die Arbeit von Frontex, der europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache, stärken“.
Ich bin halt ein böser (wie nennt ihr das) Populist. XD
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17.05.2017, 08:45 #4999frable
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Aber der Kurs wird deutlich ernster als zuvor und ich glaube auch, dass es absichtlich etwas rechter ist. Stimme ebenfalls zu, dass es was mit den Wahlschlappen zu tun hat. Zumindest kann ich mir das gut vorstellen. Ich verstehe aber nicht, warum kaum eine Partei ein Einwanderungsgesetz möchte.
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17.05.2017, 09:21 #5000mikevonhammer
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was soll zum jetzigen Zeitpunkt so ein Gesetz bewirken, wenn dann doch im Zweifelsfall massenhaft dagegen verstoßen wird. Sicher wäre ein Einwanderungsgesetz sinnvoll, um gegebenenfalls auch Fachkräfte ins Land zu "locken", aber da sollte man wohl erstmal die jetztige Krise bewältigen. Die Zahlen sind zwar rückläufig, aber der Familiennachzug taucht in der Flüchtlingsstatistik auch nicht auf bzw wird gesondert aufgeführt.
Aber der Kurs wird deutlich ernster als zuvor und ich glaube auch, dass es absichtlich etwas rechter ist. Stimme ebenfalls zu, dass es was mit den Wahlschlappen zu tun hat. Zumindest kann ich mir das gut vorstellen.
TV-Kritik "Anne Will": SPD-Vize Schwesig wirft CDU "Wutbürger-Wahlkampf" vor - FOCUS Online
Schwesig, Mitglied der Partei, die mehrmals krachend verloren hat, sieht den wahrer Verlierer indes andernorts: „Die Union hat sich den Wutbürger-Wahlkampf von der AfD abgeschaut.“
Ok gehört aber wohl eher in den Bundestagswahlkampfthread.
Bestätigst du es nicht gerade? Tedesco, okay. Aber sonst?
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