Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 4.741 bis 4.760 von 7190
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31.12.2016, 20:11 #4741Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das Fazit: Alle 3,5 Stunden schlagen Täter aus dem Maghreb in Düsseldorf zu. "Die Gruppe erscheint insgesamt unverschämt und respektlos", schreibt die Beamtin. Wegen ihrer Aggressivität und Dominanz im öffentlichen Raum hätten die Kriminellen einen massiven Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Bürger. Das Ziel der örtlichen Polizei müsse es daher sein, den "Wohlfühlfaktor" der nordafrikanischen Täter zu beseitigen. Die Attraktivität Düsseldorfs als Tatort für auswärtige Verbrecher müsse reduziert werden.In Köln befassen sich Kriminalisten seit geraumer Zeit mit Straftätern aus Nordafrika. Das Kriminalkommissariat 41 hat dort in einer im Oktober 2014 begonnenen Analyse herausgearbeitet, welche illegal eingereisten Flüchtlinge innerhalb eines Jahres erneut straffällig werden. Während nur 0,5 Prozent der Syrer als Verdächtige auffielen, waren es 40 Prozent der Flüchtlinge aus dem Maghreb. Im selben Ausmaß begingen demnach nur Bosnier und Montenegriner Straftaten.
Am Ende aber spielt die Mentalität eine nicht untergeordnete Rolle.
Die Herkunft ist eine Sache, da du dich von ihr unabhängig entwickeln kannst. Egal ob Syrer, Türke, Deutscher, etc.
Das Problem allerdings fängt in manchen rückständischen Kulturen an, und davon hat jedes Land nicht nur eine.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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31.12.2016, 21:11 #4742gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dies deckt sich auch recht gut mit dem aktuellsten (sowie ältere) BKA Bericht
Flüchtlinge: Laut BKA weniger Straftaten von Zuwanderern - SPIEGEL ONLINE
Wie schon in früheren BKA-Erhebungen ergibt sich den Berichten zufolge wieder ein deutlicher Unterschied zwischen einzelnen Nationalitäten. Demnach geraten Syrer, Iraker und Afghanen - alle an der Spitze der Asylstatistiken - relativ selten in den Fokus der Ermittler (Anteil zwei Drittel an allen Zuwanderern; Anteil ein Drittel an den Verdächtigten bzw. Tätern).
Deutlich häufiger verdächtigt oder überführt wurden Zuwanderer vom Balkan (11 Prozent der Einwanderer, 19 Prozent der Taten), aus den Maghreb-Staaten (2 Prozent der Einwanderer und 22 Prozent der Taten), aus Gambia, Nigeria und Somalia (zusammen drei Prozent der Einwanderer und acht Prozent der Taten) sowie Georgien (0,6 Prozent der Einwanderer und 5 Prozent der Taten).
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03.01.2017, 09:20 #4743mikevonhammer
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
https://www.welt.de/politik/deutschl...U-Staaten.html
Ein Land der Europäischen Union hat auch 2016 wieder alleine so viele Schutzsuchende aufgenommen wie die übrigen 27 Staaten gemeinsam: Deutschland.Deutschland nehme nach wie vor viel mehr Flüchtlinge und Migranten auf als die übrigen EU-Staaten. „Damit ist auch klar, dass die Flüchtlingskrise in Deutschland nicht bewältigt ist“, sagte Singhammer.
Was solls immer rein in die gute Stube. Die direkten Kosten und die Folgekosten sind doch egal. Nur Deutschland betreibt weiterhin Harakiri alle anderen EU Staaten haben offenbar reagiert.
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03.01.2017, 11:39 #4744Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und zur wöchentlichen Aussage Deutschland nehme die meisten Flüchtlinge auf kommt auch die woechentkiche, identische Antwort, auch wenn ihr sie nicht lesen wollt:
Nur weil die anderen Staaten asozial agieren, muss Deutschland das nicht auch tun.
Zu dem "Harakiri", ich sehe nicht das wir am Hungertuch nagen, oder eine derartige Situation in naher Zukunft auf uns zu kommt. Genauso wenig ist Deutschland das Zentrum islamistischen Terrors, oder waren das in Deutschland rund 27x soviele Anschläge wie in jedem anderen EU Staat? Nicht? Dann ist deine Polemik schlicht falsch und Unsinn.
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03.01.2017, 11:51 #4745mikevonhammer
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Mmh ich habe eigentlich nichts von Anschlägen geschrieben, aber wenn du meinst da wieder etwas durcheinanderwürfeln zu wollen dann mach ruhig. So von wegen Polemik.... Eine wirklich unangenehme Eigenschaft die du da immer wieder an den Tag legst.
Du kannst mich ruhig duzen und mußt nicht die königliche Ansprache wählen.
Da gibt es nun einmal unterschiedliche Ansichten und ich finde es nicht gut, wenn ein Land quasi im Alleingang hier alle Lasten trägt.
Diese Argument mit dem Hungertuch ist auch so eine Sache. Natürlich erzählt uns niemand wo die ganzen Milliarden herkommen bzw. wofür sie dann nicht ausgegeben werden. Ich hätte lieber mehr Investitionen oder sogar mal eine richtige Steuersenkung gehabt, als diese Wir schaffen das Politik.
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03.01.2017, 12:22 #4746Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
So zu denken ist aber dumm. Die Langzeitfolgen müssen beachtet werden und nicht 5 Jahre vor und zurück. Wie derartige Gedankengänge enden sieht man ja, wer heute anfängt zu arbeiten darf länger arbeiten als früher, zahlt mehr ein als früher, bekommt aber weniger raus als früher, trotz höheren und längeren Einzahlungen und muss am Ende vermutlich noch aufstocken. War vor zig Jahren auch alles kein Thema. Jetzt stehen se alle vorm Berg.
Wird hier nicht anders enden.
Doch, genau das.
Wenn du das anders siehst, schön. Aber beschwer dich später im Alter bei niemanden, wenn dein Geld vorne und hinten nicht mehr reicht.
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03.01.2017, 12:55 #4747gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was hat das mit Flüchtlingen Zutun?
Du beschreibst hier die Folgen des demografischen Wandels.Diese Problematik entsteht daraus das wir zu viele Rentner und zu wenig junge Menschen in Deutschland haben.
Dadurch das recht viele Flüchtlinge unter 30 sind entschleunigen sie sogar den Effekt des demografischen Wandels.
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03.01.2017, 13:03 #4748Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Na da bin ich aber mal gespannt, wie die den Effekt entschuldigen werden, wo wir laut der Faz etwa 10% in der Bevölkerung Ausländer haben, aber jeder dritte Arbeitslose Ausländer ist. Das wird sich ausgerechnet mit denen jetzt natürlich bessern. Weil man braucht ja Zeit, wie seit Jahrzehnten mit dem Rest auch.
Ganzt aktuell aus September: Mehr als die Hälfte aller Flüchtlinge in Deutschland ist arbeitslos - FOCUS Online
Da wird sich so schnell auch nichts dran ändern. Vor allem hast du da ja schon die Leute nicht mehr drin, die zwar Arbeit haben, aber trotzdem aufgestockt werden.
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03.01.2017, 13:09 #4749gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Counterweight trotzdem kann man nicht sagen der demografische Wandel wäre schuld der Flüchtlinge.
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03.01.2017, 13:14 #4750Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das war doch nur der Vergleich, dass man vor zig Jahren auch nur gesagt hat passt schon alles und nun stehen sie alle da wie die Lemminge. Anders wird das hier auch nicht sein, wenn sich die ganzen Kosten irgendwann mal anfangen deutlich zu summieren und wenn man merkt, dass das alles doch nicht so einfach funktioniert.
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03.01.2017, 13:15 #4751Akuryhs
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und weißt du ob die nicht arbeiten wollen oder ob es an einer Einstellung der Chefs liegt die deiner gleicht? Wie viele Menschen sind denn 10%? Und wie viele von dem gleichen Anteil der Deutschen sind 10%? Wenn man das Hochrechnet wird sich da nicht viel tun. Aber wie gesagt arbeitslosigkeit entsteht bei den Flüchtlingen durch Rassismus. Umschulungen werden zur Genüge getätigt.
Zumal dir vielleicht nicht bekannt ist das Flüchtlinge im ersten Jahr hier nicht arbeiten dürfen.
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03.01.2017, 13:23 #4752gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Counterweight
Der demografische Wandel ist bei weiten kein neues Problem das der richtig kosten wird wenn die babyboomer in Rente gehen war schon vor 10 Jahren klar.Nur was will man genau dagegen machen?
@Akuryhs hinzu kommt das es ein bürokratischer Albtraum ist sich zu als Flüchtling zu bewerben. Mehrere unterschiedlichen Behörden müssen das okay für die Arbeitsstelle geben und jeder der mal mit Behörden Zutun hatte weiß was für Krampf es sein kann wenn mehrere Behörden involviert sind.
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03.01.2017, 13:25 #4753Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hmm, ja natürlich. Wir haben ein Rassismus Problem. Es liegt an allem, nur nicht an den Menschen selber.
Das wäre mit in der Tat neu. Soweit ich weiß, gilt das für 3 Monate und selbst das kann in besonderen Fällen ausgehebelt werden. Oder wie haben die, die Arbeit haben, unabhängig ob aufgestockt oder nicht, Arbeit gefunden?
Das ist aber der normale Lauf der Dinge, für jeden hier. Ich hatte schon Stress wegen Kleinigkeiten wie einer Kfz Zulassung. Das kann man aber nicht alles aushebeln, weil welche meinen Mutter Theresa zu spielen. Die Schuld trifft eher die Leute, denen das alles total egal war. Sich jetzt daran aufzuhängen, dass man den und den nicht schnell genug irgendwo einbringt, ist Blödsinn. Das war alles vorher klar. Deswegen hätte man ja auch vernünftig handeln sollen und nicht diese Nacht und Nebel Aktion starten.
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03.01.2017, 13:45 #4754Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schockierend! Menschen aus einer anderen Kultur, mit Sprachbarriere, ohne Ortskenntnis und teilweise vollkommen anderer Ausbildung finden nicht SOFORT einen Job. Das ist der Beweis, dass die Aufnahme Schutzsuchender FALSCH war/ist. Weil das kostet ja Geld und so - unser gutes deutsches Geld, dass dann plötzlich weg und in den Händen dieser Fremden ist, die damit wer weiß was machen. Fremdes Essen kaufen, fremde Wohnungen bezahlen... SCHRECKLICH!
-.-
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03.01.2017, 13:48 #4755Banx
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03.01.2017, 14:00 #4756mikevonhammer
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Geht noch mehr Polemik?
Die Kritik das Deutschland mehr Flüchtlinge aufnimmt, als der ganze Rest von Europa steht und das was hier dann draus gemacht wird, ist mehr als unsachlich bzw läuft mal wieder komplett aus dem Ruder. Es ist schon längst keine normale Diskussion mehr möglich was aber z.b. nicht meine Schuld ist. Wahrscheinlich sind die Kritiker der Situation wesentlich toleranter als die ganzen linksradikalen Namenstänzer hier die keine andere Meinung gelten lassen.
Wenn ich die Kosten anspreche ist das nicht asozial sondern mein Recht. Millionen Asylanten verursachen nun einmal enorme Kosten in unseren Sozial- und Gesundheitskassen und ich möchte nicht das wir dies alleine schultern uns später meine Kinder unter den Folgen leiden.
Wer gerne etwas von seinem Wohlstand abgeben möchte soll dies tun. Ich möchte es nun einmal nicht in diesem Umfang. Ich möchte auch nicht das es den Menschen in der dritten Welt besser geht, wenn es mir dadurch schlechter geht.
Europa versagt mal wieder auf ganzer Linie als Staatengemeinschaft
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03.01.2017, 14:03 #4757Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Vorausgesetzt diese jungen Menschen arbeiten auch, ansonsten besteht die gleiche Problematik wie bei den Rentern. Sie kosten und leisten nichts.
Hey, immerhin darf ich mich jetzt dazu zählen
Eigentlich nicht, eher dadurch das sie erstmal gesellschaftsfähig gemacht werden müssen.
Ein Arbeitnehmer stellt auch niemanden an, der keine wirkliche Arbeits-Geschichte hierzulande vorweisen kann, nicht die Sprache beherrscht, wer sich je nach Beruf nicht verkaufen kann, wer nicht die nötige Qualifkation aufweist (Hier sei anzumerken das viele Ausbildungen und auch höherwertige Qualifikationen in den hiesigen Ländern hier nicht anerkannt werden, aufgrund der DIN und EN). Diese Leute müssen oft entweder umgeschult, oder neu ausgebildet werden. So etwas dauert Jahre, wenn nicht sogar ein Jahrzehnt um sie gesellschaftsfähig zu machen. Dann kommt allerdings wieder das andere Problem: Die haben die Zeit nicht wirklich lückenlos gearbeitet? Schon werden sie weniger genommen. Das ist bei uns Deutschen genau so, nur haben die Flüchtlinge mehr Barrieren zu überbrücken aufgrund der fehlenden Kenntnisse und Arbeitszeiträume.
Es gibt wenigstens einige die so kulant sind, und Flüchtlinge einstellen, aber da wird meistens auch kaum etwas von oben benötigt.
Wenn ich ein Geschäftsführer wäre, und irgendwo im Bereich Großhandel tätig bin, käme mir auch nicht im Sinn einen Flüchtling einzustellen, der kaum etwas vorzuweisen hat.
Der Arbeitsmarkt ist nun mal nicht fair, aber mit Rassismus hat das nichts zu tun.
Das die Flüchtlinge dann auch noch eine Sperre haben, da kann der Arbeitgeber nichts für sondern die Gesetzgebung.
Unabhängig des recht provokanten und unreifen Verhaltens mancher User, haben sie doch Recht:
Die Möglichkeiten als Flüchtling hier gleich ins Arbeitsleben zu finden, sind nicht wirklich gegeben.
Der Flüchtling kommt i.d.R. mit den Gedanken das er hier ein besseres Leben findet. Viele sind sich gar nicht ihre Pflichten hier bewusst, und fühlen sich dann noch von der Bürokratie erschlagen. Rücksicht würde ich auf diese Leute nicht nehmen, weil wer hier leben will, muss auch verstehen können. Dafür sollte man aber diesen Leuten auch mehr Raum geben um sich zu entfalten, und das kann nicht wirklich funktionieren indem man Flüchtlinge die Arbeit verneint.
Mein Vorschlag wäre das man die Flüchtlinge dann zumindest in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen steckt, wo sie so gesehen auch geschult werden, ein wenig bezahlt werden, und nicht den ganzen Tag vor Langeweile sterben. Diesen Projekten sollte man mehr Möglichkeiten bieten, evtl. auch einige Firmen staalich unterstützen, damit sie bei den Projekten mitwirken und die Flüchtlinge eine Möglichkeit haben von der Maßnahme auch irgendwann in ein Berufsfeld reinzukommen.
Das gefährlichste was man machen kann ist die Leute warten zu lassen.
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03.01.2017, 14:08 #4758Banx
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03.01.2017, 14:34 #4759Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das ist auch übrigens das einzige was mich hier immer ankotzt. Du führst eine Diskussion und irgendjemand kann keine ernste Antwort darauf geben, sondern meint zu provozieren. Das machen mittlerweile viele hier, weil einige Beiträge doch sehr weit von der eigenen Weltanschaaung sind. Sowas zeugt schon sehr von geistlicher Schwäche, und ich finde es traurig was sich über die Zeit mittlerweile hier leisten.
Wenn die Leute keine Beiträge ernsthaft beantworten können, dann nutzt die Ignorier-Funktion.
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03.01.2017, 14:35 #4760mikevonhammer
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du bist doch überhaupt nicht auf mich eingegangen sondern ich auf dich. :-) Außerdem hat er dies nun einmal getan. Vorsicht meine Meinung. Du darfst gerne eine andere haben und mir soviele negative Bewertungen geben wie du möchtest.
@Azathoth
Keiner hat gesagt, dass dies ein einfaches Thema ist. Die Frage warum Deutschland in einer Staatengemeinschaft mit eigentlich festen Regeln alleine die Krise bewältigen soll ist aber nicht beantwortet.
Die Problematik die du beschrieben hast wäre doch überhaupt nicht so ausgeprägt vorhanden, wenn Europa und auch unsere Regierung nicht so versagt hätten.
Das jetzt Ausnahmen für Asylbewerber beim Mindestlohn im Gespräch sind habe ich z.b. schon lange erwartet und finde ich völlig daneben.
Bestätigst du es nicht gerade? Tedesco, okay. Aber sonst?
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