Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 4.641 bis 4.660 von 7190
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20.12.2016, 22:34 #4641Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das mag stimmen, aber unsere Leute können wir nicht rauswerfen. Die hingegen schon, da sie nicht Teil der Gesellschaft sind, sondern es werden sollen/wollen.
Ich hätte kein Problem damit unsere schwarzen Schafe auch rauszuwerfen oder anderweitig zu entsorgen, aber da sind uns leider stark die Hände gebunden.
Wenn man in einen fremden Haus ist, benimmt man sich ja schließlich auch den Umständen entsprechend. Tut man das nicht, wirft man die Person raus.
Diese Leute haben einfach hier nichts verloren, Kriegsflüchtling hin oder her. Sie (Die schwarzen Schafe unter ihnen) sind ein Kostenfaktor, ein Risiko und und eine Störung unserer Gesellschaft. Sie wissen wo die Tür ist, und das wissen auch unsere Landsleute. Wenn sie mit den System nicht klar kommen, sollen sie verschwinden.
In andere Länder wirst du für manch solche Dinge noch ausgepeitscht oder umgebracht.
Dankbarkeit hier aufgenommen zu werden ist eine Selbstverständlichkeit.
Das würde auch zählen wenn ich irgendwo anders bin. Ein solches Verhalten wie manche an den Tag legen kämen bei mir nie in Frage. Ich bin sogar jemand der sich ausgiebig über das Land wo ich hingehe erkundigt. Mich faszinieren die Unterschiede in Sachen Kultur, Respekt und Verhalten. Wenn ich in Japan bin, versuche ich mich ja auch den Gegebenheiten anzupassen, oder in Saudi Arabien. Es spielt da nicht mal eine Rolle ob man nur dort Urlaub macht (Auch wenn viele Deutsche aufm Ballermann sich wie die Vollidioten verhalten), man Gastarbeiter ist, oder in ein Land flüchtet. Ich gehe mit großen Erwartungen in ein Land, weil ich nur gutes darüber gehört habe. Aber das alleine reicht nicht.
Man muss auch lernen sich ein/unterzuordnen. Ich beziehe mich jetzt im Übrigen auf integrationsunwillige und negativ auffallende Flüchtlinge.
Und wenn man keine Zeit hatte den ganzen sozialen Imput in sich reinzusbüffeln, dann beobachtet man einfach die Leute mal heimlich ein bisschen. Da asoziales Verhalten hierzulande nicht die Norm ist, werden die wenigsten Flüchtlinge das Pech haben einen Deutschen zu finden der sich wie ein Neandertaler aufführt.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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20.12.2016, 22:40 #4642gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@svenSZonia
Straftaten insgesamt 2015:
6.330.649
Straftaten insgesamt 2005:
6.391.715
Straftaten insgesamt 2004:
6.633.159
Straftaten insgesamt 1993:
6.750.613
https://de.statista.com/statistik/da...and-seit-1997/
Wie du siehts ist die gesamtzahl der Straftaten gleichbleibend und dies bei Steigender bevölkerung.Dies bedeuted die Kriminalität in Relation zur Bevölkerung nimmt seit Jahrzehnten ab.
Und auch die Kriminalität von Zuwanderen ist ,wie man dem BKA entnehmen kann, Rückläufig.
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20.12.2016, 23:03 #4643svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die Zahlen sind mir egal...mir geht es um die Qualität
Oder willst du Autodiebstahl, häusliche Gewalt, Trickbetrügerei und Einbrüche (die "alten" Stories) mit den neuen vergleichen?
Mach mal die Augen auf, alleine was in den letzten 48Std. hier passiert ist, nee, nicht nur Berlin, ist doch schon fast ein Novum, besonders für diese "aufgeklärte" Gesellschaft. Lass die sexuellen Belästigungen mal weg, die Toten reichen...wenn das noch nicht reicht, zähl die Toten an den Fingern ab, ist meist greifbarer als eine Zahl nur zu lesen.
Zeig mir ein Jahr mit dieser Qualität an Straftaten...mehr will ich nicht. Zahlendreherei klappt hier nicht.
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20.12.2016, 23:08 #4644gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die meisten Straftaten von Asylbewerber sind :
Straftaten gegen das Leben(Mord,Totschlag und co) und Straftaten gegen die Sexuelle Selbstbestimmung(Vergewaltigung,Grabschen ) Machen zusammen 1,25% der Straftaten seitens Zuwanderen aus.
Deine Karte ist extrem subjektiv und stellt ein verfälschtes Bild der Realität dar.
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20.12.2016, 23:13 #4645svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wie kann die das Bild verfälschen, wenn sie aus Polizeiberichten besteht? Fälle die es nicht gab oder Hoaxes waren wurden entfernt um eben nichts zu verfälschen.
*singend wie ein Crackstreetboy* "Tell me whyyyhii, Gameiii, warum sagst du sowas?"
Und BITTE, du Differenzierer, es ist nicht meine Karte
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20.12.2016, 23:17 #4646gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
in dem z.b. auch Fälle mit rein nimmt nimmt bei dennen keine Täter ermittelt wurden. Bei vielen der Nadel Steht nur Südländisches aussehen als Zeugenaussage ob dies nun Ein Flüchtling,Ausländer,Tourist oder ein braungbrannter Deutscher war ist nicht klar.
Auch kann die Map gar nicht stimmen
2015 kam es in Deutschland zu 296 Morde insgesamt aber laut deiner karte haben Asybewerber 306 der 296 Morde verübt
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20.12.2016, 23:27 #4647svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Fünf Fälle wurden doppelt gezählt oder 10Fälle erfunden....oder 10Fälle nicht bekannt gemacht/gezählt weil es sich um Obdachlose, Unbekannte oder Tiere handelte? Gibt es noch eine Möglichkeit?
Wir ermitteln.
Ändert aber auch nichts daran, das 2016 (und davon rede ich, 12Monate, nicht 14, 15) ein ekelhaftes Jahr war. Denn all solchen Fällen folgt ja meist etwas, das man so ja auch nicht feiert...Stimmung und so. Scheiß Start, Scheiß Ende....und es ist noch nicht vorbei.
Ungewissheit kann ein böses Gift sein.
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20.12.2016, 23:32 #4648gamefreake89
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20.12.2016, 23:43 #4649svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sach mal...ich sage, zähle die Toten, nicht das Flüchtlinge mehr Morde begehen als es tatsächlich gab.
Die Morde*, die alle mitbekommen haben.
Hab ich mich so undeutlich ausgedrückt?
Wir wären nochimmer auf der Suche nach einem Jahr mit vergleichbarer Qualität.
*am Anfang meinte ich noch die Qualität der Delikte 2016, begangen von "Flüchtlingen" an anderen Flüchtlingen und der hiesigen Bevölkerung, da das nicht touched und viele eben nicht die regionalen Fälle mitbekommen jetzt halt die Morde...keine erfundenen, keine zugeschobenen.
Und da fällt mir halt kein anderes Jahr ein, sry.
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20.12.2016, 23:49 #4650gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
https://de.statista.com/statistik/da...ung-seit-1987/
Also kann doch irgendwas nicht stimmen
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20.12.2016, 23:55 #4651Jonny Knox
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Weil Aleppo schon wieder superduper bewohnbar ist, ne? Und weil ja alle nur ausw Aleppo geflohen sind und alle glühende Assad-Anhänger sind, die vor Freude jubeln, dass aleppo jetzt von ihm befreit wurde. Und weil natürlich alle syrischen Flüchtlinge einzig und allein aus Aleppo gekommen sind...
Und zu metropolico braucht man als neutraler Begutachter nichts sagen, oder? Schon allein die auffällige Werbung für den Kopp-Verlag disqualifiziert die Website und ich hätte gern meinen Klick aus der Statistik dieser Website wieder herausgelöscht.
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21.12.2016, 00:00 #4652Jonny Knox
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21.12.2016, 00:10 #4653svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Jonny Knox
Rede mit echten Syrern vor was sie abgehauen sind....immer diese halbdurchdachte Scheisse, wenn soviele gegen Assad wären, er so schlecht wäre, dann gäbe es Assad nicht mehr. Educate yourself, er ist Alevit, das sind unter allen da die Tolerantesten. Wieso hat es denn all die Jahre davor geklappt, hm?
Btw...wer soll es denn sonst bewohnbar machen, hm?
Die Heinzelmännchen?
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21.12.2016, 00:17 #4654Rufflemuffin
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wow. Harte Worte von einem Typen, der mit unter den zweifelhaftesten Quellen seit Menschengedenken um sich wirft, keine offiziellen Zahlen glauben möchte und sich lieber auf das verlässt, was am besten zu seiner gefühlten Wirklichkeit passt, weil die Fakten dem nicht entsprechen. Jetzt mal ganz ehrlich. Wer Respekt fordert, sollte seinem gegenüber ebenfalls mit Respekt begegnen. Educate yourself.
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21.12.2016, 00:20 #4655svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sorry das ich selber denke. Dann sag mir, warum der böse Alevit Assad, der eine Minderheit repräsentiert noch nicht von den anderen gestürzt wurde...sind ja aus allen Richtungen dort Menschen für Assad.
Sonst könnte er sich ja der puren Logik her gar nicht halten.
Zum Respekt...den hab ich im RL, ich bin nicht hier um mir Freunde zu machen.
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21.12.2016, 00:20 #4656
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21.12.2016, 00:29 #4657Jonny Knox
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es ging vorher aus den gleichen Gründen wie es in Ägypten ging, in Libyen und all den anderen nordafrikanischen Staaten des arabischen Frühlings.
Wer es bewohnbar machen sollte? Es geht doch nicht um die unmittelbaren Aufbauarbeiten, sondern darum, erstmal die Grundversorgung sicherzustellen und dann eben auch finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Und nun sag mir, wo das alles jetzt plötzlich herkommen soll... Menschen in die Hoffnungslosigkeit, Verfolgung und Obdachlosigkeit zurückzuschicken zeugt von wenig humanitären Bewusstsein.
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21.12.2016, 00:36 #4658svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wer sagt das ihnen nicht geholfen wird? Wozu wird denn allerorts gespendet? Und die haben doch den besten Plan, wo was gebraucht wird.
Und es sind größtenteils noch ihre Frauen und Kinder da. Viele Hände, schnelles Ende.
Als würde da keine internationale Hilfe greifen....wenn nicht macht es Russland.Türkei.Iran.
Welche Hoffnung kann größer sein als wieder in seiner Heimat wohnen zu können,
welches Glück ist größer als das, was man selber schafft?
Ich finde es hier hoffnungsloser...in Turnhallen(usw) auf unbestimmte Zeit, sehr human
Ich denke ihr denkt ich denke es müsste sofort sein...das ist aber ein Trugschluss.
In der Aufzählung kam dieser Schritt mit als letzter Punkt.
Das Menschen ohne Aussicht auf Bleiberecht abgeschoben werden, ist um denen aus anderen Krisenherden helfen zu können, erstmal wichtiger.
Das mit den Syrern die ja eh zurück wollten, wie man in Dokus hören konnte, wurde realistisch gesehen nicht vor Sommer/Herbst2017 geschehen.
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21.12.2016, 01:07 #4659Jonny Knox
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Außerdem - wie bereits gesagt - der Großteil derjenigen, die aus Aleppo geflohen sind, sind doch gar nicht in Deutschland, sondern in anderen Teiles Syriens oder in der Türkei. Es bringt doch nichts, in einer Stadt aufzuräumen und den Leuten zu sagen: Hier, baut eure Häuser selbst wieder auf. Ohne Versorgung durch Elektrizität, Schulen, Krankenhäuser, Arbeitsplätzen wird dort keiner zurückkehren wollen. Das sind Prozesse, die jahrelang Zeit brauchen werden, bis überhaupt wieder eine Infrastruktur existiert, die mit der vergleichbar ist, die es vor dem Bürgerkrieg in Syrien gab.
Und solange der Bürgerkrieg weiter geht und solange der IS noch Teile Syriens beherrscht, wird die oberste Priorität nicht der Wiederaufbau sein.
@ Turnhallen: Ich erwähnte es in einem anderen Thread schon (vllt auch in diesem, ka): Dass immer nochvile Flüchtlinge in Turnhallen leben (müssen), liegt zum Teil auch daran, dass allerorts "besorgte Bürger" die Errichtung vernünftiger Flüchtlingsunterkünfte mit Protesten verhindert haben und dass ganz sehr doll besorgte Bürger im Bau befindliche oder bereits bewohnte Unterkünfte abgefackelt haben.
Auf der einen Seite verhindern, dass Flüchtlinge menschenwürdig untergebracht werden können und auf der anderen Seite damit zu argumentieren, dass das Leben in Turnhallen doch irgendwie inhuman sei und die Flüchtlinge deshalb in ihrer zerbombten Heimat Wiederaufbau leisten sollten weil dies irgendwann ja wieder dazu führen wird, dass sie es "besser" haben, ist ein Argumentationsstrang, den ich persönlich ziemlich abstoßend finde. (Ohne dass ich dir natürlich unterstellen will, dass du mit ersterem ideologisch oder tatsächlich etwas zu tun hast.)
Ich will damit aber auch nicht sagen, dass keine der syrischen Flüchtlinge jemals wieder zurück nach Syrien kehren sollte. Mittel- oder langfristig sollte das natürlich das bevorzugte Ziel sein. Aber ich sehe einfach nicht, dass das im Moment ein Vorgehen wäre, dass diesen Menschen in irgendeiner Weise hilft. Zumal viele krigerischen Auseinandersetzungen - auch hier in Europa- gezeigt haben, dass Konflikte zwischen Bevölkerungsgruppen nicht von heute auf morgen weggehen. Und wenn in manchen Gegenden Südost-Europas auch Jahrzehnte nach Krieg noch immer Ungerechtigkeit und Unrecht herrscht, dann habe ich Verständnis für jeden, der dem entkommen möchte - einfach weil ich wöllte, dass mir in einer verglichbaren Situation ebenso geholfen werden würde und ich auch aufgenommen werden würde und ein lebenswerteres Leben führen könnte.
Ich habe das Gefühl, viele vergessen bei der Debatte oft, dass man auch mal den Blickwinkel der Flüchtlinge einnehmen sollte und nicht nur seinen eigenen.
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21.12.2016, 01:09 #4660Jonny Knox
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du gehst davon aus, dass Herr Assad großes Interesse hat, Aleppo für diejenigen wieder aufzubauen, die gegen ihne rebelliert haben (bewaffnet oder unbewaffnet)?
Außerdem - wie bereits gesagt - der Großteil derjenigen, die aus Aleppo geflohen sind, sind doch gar nicht in Deutschland, sondern in anderen Teiles Syriens oder in der Türkei. Es bringt doch nichts, in einer Stadt aufzuräumen und den Leuten zu sagen: Hier, baut eure Häuser selbst wieder auf. Ohne Versorgung durch Elektrizität, Schulen, Krankenhäuser, Arbeitsplätzen wird dort keiner zurückkehren wollen. Das sind Prozesse, die jahrelang Zeit brauchen werden, bis überhaupt wieder eine Infrastruktur existiert, die mit der vergleichbar ist, die es vor dem Bürgerkrieg in Syrien gab.
Und solange der Bürgerkrieg weiter geht und solange der IS noch Teile Syriens beherrscht, wird die oberste Priorität nicht der Wiederaufbau sein.
@ Turnhallen: Ich erwähnte es in einem anderen Thread schon (vllt auch in diesem, kA): Dass immer noch viele Flüchtlinge in Turnhallen leben (müssen), liegt zum Teil auch daran, dass allerorts "besorgte Bürger" die Errichtung vernünftiger Flüchtlingsunterkünfte mit Protesten verhindert haben und dass ganz sehr doll besorgte Bürger im Bau befindliche oder bereits bewohnte Unterkünfte abgefackelt haben.
Auf der einen Seite verhindern, dass Flüchtlinge menschenwürdig untergebracht werden können und auf der anderen Seite damit zu argumentieren, dass das Leben in Turnhallen doch irgendwie inhuman sei und die Flüchtlinge deshalb in ihrer zerbombten Heimat Wiederaufbau leisten sollten weil dies irgendwann ja wieder dazu führen wird, dass sie es "besser" haben, ist ein Argumentationsstrang, den ich persönlich ziemlich abstoßend finde. (Ohne dass ich dir natürlich unterstellen will, dass du mit ersterem ideologisch oder tatsächlich etwas zu tun hast.)
Ich will damit aber auch nicht sagen, dass keine der syrischen Flüchtlinge jemals wieder zurück nach Syrien kehren sollte. Mittel- oder langfristig sollte das natürlich das bevorzugte Ziel sein. Aber ich sehe einfach nicht, dass das im Moment ein Vorgehen wäre, dass diesen Menschen in irgendeiner Weise hilft. Zumal viele kriegerischen Auseinandersetzungen - auch hier in Europa- gezeigt haben, dass Konflikte zwischen Bevölkerungsgruppen nicht von heute auf morgen weggehen. Und wenn in manchen Gegenden Südost-Europas auch Jahrzehnte nach Krieg noch immer Ungerechtigkeit und Unrecht herrscht, dann habe ich Verständnis für jeden, der dem entkommen möchte - einfach weil ich wöllte, dass mir in einer verglichbaren Situation ebenso geholfen werden würde und ich auch aufgenommen werden würde und ein lebenswerteres Leben führen könnte.
Ich habe das Gefühl, viele vergessen bei der Debatte oft, dass man auch mal den Blickwinkel der Flüchtlinge einnehmen sollte und nicht nur seinen eigenen.
Nicht mal, weil der Zeitraum ja verfliegt
Pokémon Trading Card: Pocket