Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 4.621 bis 4.640 von 7190
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13.12.2016, 20:01 #4621gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Selbst der versuch so ein Kleines Wort zu streichen ist extrem schnell aufgeflogen und wir reden hier über Statistik bei der weit mehr Personen beteiligt und es somit weit mehr Möglichkeiten ergeben wie Manipulationsversuche rauskommen können.
Ps: Nur um es klar zu stellen das was Ralf Jäger versucht hat war bes*****
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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13.12.2016, 20:53 #4622Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Weißt du, vor nicht allzu langer Zeit schrieb ich ohne Provokationen in diesen Themen und solange man nicht jemanden direkt zitierte kam eigntl nie ne antwort, gut Ole muss ich gestehen hat das getan und ne normale Diskussion konnte entstehen, doch sonst? Nichts.
Also setze ich immer wieder mal ne Provokation rein wo dann aufeinmal drauf reagiert wird, es ist doch von beiden Seiten gewollt damit man sich aufspielen kann und aufs hohe Ross steigen kann. Interessant ist auch (jetzt nicht im Bezug auf dich) wer sich alles als bei "rechts" angesprochen fühlt, die sich sonst immer als mittig aufspielen.
Dennoch es war eine Provokation und ich habe einen zuständigen Mod um die löschung dieses Satzes gebeten.
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13.12.2016, 22:46 #4623Jonny Knox
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich vermute ja, dass es @Pánthéos nicht darum ging, ein real existierendes Problem aufzuwerfen, sondern lediglich auf die nicht auf allgemeine Kriminalität auszuweitende Ausssage von @JokerofDarkness aufmerksam zu machen und zu zeigen, wie unsinnig es ist, von einem Kriminalitätsschwerpunkt (der ein großer Bahnhof ohne Zweifel ist) auf die allgemeine Ausländerkriminalität zu schließen.
Nun ja ... Die ganze Weltsituation liegt am politischen Versagen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind ja nicht wegen der Flüchtlinge so hoch, sondern wegen einer Terrorgefahr, die schon vor dem großen Flüchtlingsstrom letztes Jahr hoch war (zumindest laut Auskunft der Polizeibehörden). Religiöser Extremismus ist halt auch kein neues Phänomen der letzten 2 oder 3 Jahre.
Geht leider nur, wenn sich alle EU-Länder einig wären. Sind sie aber nicht.
Aber man muss endlich strikte Kontrollen einführen und da wirklich die Leute die einfach ungeeignet sind sofort abweisen und den Eintritt verweigern, ohne Kompromisse. So einen unkontrollierten Einreisestrom muss man endlich stoppen.
Desweiteren sollten wirklich alle der Flüchtlinge hier, die meinen sie müssten irgendwelche Straftaten begehen, sofort und ohne irgendwelche Möglichkeiten dies zu verhindern abgeschoben werden. Die Leute sind hier in einem Land an dem sie sich an die Gesetze zu halten haben, und wenn das nicht gehen sollen sie gefälligst verschwinden und hier keine Unruhe stiften. Wenn man so mal das Land hier wirklich "aufräumen" würde und diese ganzen "schwarzen Schafe" loswerden würde, würde man auch den ganzen rechtsgerichteten Gruppierungen den Wind aus den Segeln nehmen, da diese so nicht mehr annähernd soviele Fälle hätten auf die sie sich beziehen könnten.
Am Ende kann es ja nur darauf hinauslaufen, irgendwo ein kleines Australien zu entdecken.
Kenne selber einige Flüchtlinge die wirklich gute, sympathische Leute sind und die sagen selbst, dass sie sich die ganze Zeit mit solchen Vorurteilen konfrontiert sehen weil die Leute immer von den schlechten Beispielen auf die ganze Gruppe schließen und die ganzen Kriminellen usw sie nur in ein unberechtigt schlechtes Licht rücken.
Man darf das dann halt auch nicht so emotional sehen... Eigentlich sagt einem doch der logische Menschenverstand, dass die aktuelle (tatsächliche oder gefühlte) Häufung kein Indiz dafür ist, dass es jetzt alle 2 Wochen 50 Morde und 100 Vergewaltigungen geben wird...
Das Problem was ich bei den Rufen nach mehr Überwachung, Maßnahmen, härteren Strafen etc. sehe, ist, dass diese Gesetze auch dann bleiben, wenn die Anzahl der Delikte schon lange wieder auf "Normalmaß" abgesunken ist (was - statistisch - so oder so geschehen wird). So wird Stück für Stück aus purem Aktionismus und ohne wirkliche Notwendigkeit viel Freiheit kaputtgemacht, nur um "das Gefühl" von Sicherheit zu vermitteln, obwohl die Sicherheit an sich ja nach wie vor gegeben ist.
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19.12.2016, 13:44 #4624Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Zwar absolut keine Überraschung bei der Politik und den Erfahrungen seit Jahrzehnten, aber trotzdem zum selber Nachlesen:
https://www.welt.de/politik/deutschl...-hat-Jobs.html
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19.12.2016, 18:11 #4625Jonny Knox
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Welt.de
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19.12.2016, 18:12 #4626Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Entweder ist es ein Schreibfehler oder die 34.000 sind sogar noch zu viele.
So oder so muss der Steuerzahler extrem viel schultern, viel zu viel.
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20.12.2016, 00:00 #4627Blau
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das wird jetzt ziemlich lustig für die Flüchtlinge werden nach dem Anschlag in Berlin *achtung ironie*
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20.12.2016, 12:36 #4628mikevonhammer
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
https://jungefreiheit.de/politik/deu...antraege-2016/
BERLIN. In Deutschland haben bis einschließlich Oktober 723.027 Personen einen Erst- oder Folgeantrag auf Asyl gestellt. Das geht aus einer Statistik des Bundesamtes für Flüchtlinge und Migranten (BAMF) hervor. Im internationalen Vergleich zu den übrigen vom BAMF geführten Ländern stand Deutschland das ganze Jahr über unangefochten auf Platz eins bei den bearbeiteten Anträgen.
Im September verzeichnete Deutschland 76.500 Asylanträge, während die übrigen angegebenen Länder der Welt einschließlich der Vereinigten Staaten, Kanada oder Australien gemeinsam rund 72.000 Asylanträge bearbeiteten.
Im Oktober nahmen die Vereinigten Staaten etwa 10.000 und Kanada rund 5.000 Gesuche an. In der Europäischen Union folgte Deutschland mit einer Bearbeitung von etwa 33.000 Fällen im Oktober mit großem Abstand Frankreich, das rund 7.000 Fälle bearbeitete. Österreich registrierte 2.559 und Schweden 2.411 Asylanträge, während Slowenien 90 Bewerbungen verzeichnete.
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20.12.2016, 14:07 #4629Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Weil europäische Solidarität ein Märchen ist, würde man gemeinsam an einer Lösung arbeiten, wäre es möglich gewesen vielen Menschen zu helfen und gleichzeitig nicht alles auf 1 Land abzuladen => Die hitzige Stimmung in Deutschland wär bei weitem nicht so stark.
@Blau
Dabei ist es sogar "interessant" dass Frankreich, welches verglichen mit Deutschland "nichts" in der Menge aufnahm, selber genauso wenn nicht stärker von Terrorismus befallen ist.
Ich hoffe es kommen nicht irgendwelche Subjekte aus gewissen Ecken und verschlimmer die Situation sogar noch weiter, wenn das denn möglich ist.
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20.12.2016, 14:42 #4630Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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20.12.2016, 16:52 #4631Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Oh, Frankreich hat zwar den Flüchtlingszustrom behindert, allerdings haben die mit ihren eigenen Einwanderern auch viel um die Ohren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Frankreich
Die soziale Situation der Muslime in Frankreich ist von Problemen geprägt: Ghettoisierung (in Frankreich die Vorstädte), hohe Arbeitslosigkeit, Armut, Perspektivlosigkeit und eine höhere Kriminalität, schlechte bzw. mangelhafte Integration. Diese explosive Situation entlud sich seit 1979 immer wieder und fand ihren vorläufigen Höhepunkt im November 2005 in den Pariser Vorstadtunruhen. Aufgrund dieser Perspektivlosigkeit ist seit Anfang der 1990er - parallel zur Entwicklung in anderen europäischen Ländern mit großer muslimischer Diaspora, etwa Großbritannien - eine Re-Islamisierung vieler verwestlichter Einwandererkinder und ein zunehmender Einfluss eines militanten islamischen Extremismus festzustellen, der vor allem Jugendliche aus sozialen Brennpunkten anzieht, die geringe Zukunftsperspektiven und oft bereits Erfahrungen mit Kleinkriminalität gemacht haben.
Natürlich wird nicht jeder von denen zum IS angehören, aber je mehr Menschen man aus einer Religion hat, umso eher wird man dazwischen auch fehlgeleitete Menschen finden.
Das in der Tat. Man hätte von vornherein eine Zahl nennen sollen, wie viel ein Land aufzunehmen hat. Nicht nach der verfügbaren Menge der Haushaltskasse, sondern eher danach die wirtschaftschwächeren EU-Länder auch mal einen weiteren Nutzen zu geben (Selbstverständlich mit finannzieller Unsterstützung)
Ein Land das mit am meisten in die EU investiert, sollte auch am meisten davon profitieren, und nicht noch mit weiteren Ärgernissen belastet werden.
Ich gebe den Franzosen nicht mal wirklich die Schuld, das sie keine Leute aufnehmen wollten. Die Probleme in ihren Land eskalieren regelmäßig, wohingegen ich einer der größten ehm. Nutznießer der EU nämlich Großbritanien gar keine Wahl gehabt haben dürfte, welche aufzunehmen.
Deutschland hat seinen Sold meiner Meinung nach erfüllt und das schon mehrfach, stellvertretend auch für andere EU-Länder.
Jetzt wird es Zeit das sich die "Verweigerer" auch mal nützlich machen. Wenn sie das nicht können, dann sollen sie die Leute an den Grenzen aufhalten, aber nicht einfach an uns weiter schleusen. Das die Flüchtlinge dafür am Ende nichts können ist klar, denn das sind innenpolitische Themen die viele von ihnen gar nicht so registrieren, evtl. auch egal sind.
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20.12.2016, 17:37 #4632Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Naja, nach der Haushaltskasse scheint es bei uns ja auch nicht gelaufen zu sein. Andernfalls bräuchten wir jetzt nicht plötzlich Steuererhöhungen und sonstige Beitragserhöhungen.
Das war alles ein riesengroßer Fehler der sich rächen wird bis zum geht nicht mehr. Man gucke sich nur mal an, was sich innerhalb von einem Jahr schon alles abgespielt hat. Da war alles dabei von der größten Massenbelästigung über Frauen, die an Autos durch die Stadt geschliffen werden bis zum Anschlag jetzt und mittlerweile heftiger Überwachung von öffentlich Plätzen und Veranstaltungen durch Flutlichter und Polizisten mit Beschusshemmenden Westen und Maschinenpistolen. Und diese Präsens der Polizei bei Veranstaltungen war das ganze Jahr über schon zu spüren. Deutschland hat sich stark verändert und das in nur einem Jahr. Wenn die Flüchtlinge jetzt auch noch wirklich aus den Rentenkassen mitfinanziert werden, dann steuern wir direkt auf das nächste riesengroße Desaster zu.
Die ganze Willkommenskultur ist mit das Dümmste, was wir nach dem zweiten Weltkrieg jemals getan haben. Damals ultra rechts, jetzt ultra links. Man zieht keine Massen auf das Niveau in Deutschland rauf, das Land geht daran über längere Zeit selber kaputt. Wie ich damals schon gesagt habe. Es gibt nirgendswo positive Schlüsse zu ziehen bisher, im Gegenteil, alles, wofür man letztes Jahr im Sommer noch den Aluhut bekommen hat, ist bisher eingetreten, selbst brutale Steuererhöhungen. Es hat dafür gerade mal ein Jahr gedauert und das ist ja nur der Anfang. 1 Jahr ist nichts.
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20.12.2016, 19:46 #4633Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hä, welche massiven Steuererhöhungen und wie kommst du darauf, dass diese angeblichen Erhöhungen mit den Flüchtlingen zu tun haben?
Dass Flüchtlinge mehr und schlimmere Verbrechen begehen, kommt dir nur so vor, weil du und viele andere sich auf diese fokussieren.
Die Frau, die hinter dem Auto her geschleift wurde hat zudem nichts mit Flüchtlingen zu tun. Auch bei dem Anschlag muss sich erst noch zeigen ob es ein Flüchtling war.
Deine ewige Stimmungsmache gegen Flüchtlinge wird langsam echt penetrant. Vor allem, dass du diesen Anschlag nun nutzt, der noch nicht einmal aufgeklärt wurde, ist schon sehr frech.
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20.12.2016, 19:55 #4634PSLvegeta
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20.12.2016, 20:04 #4635Issomad
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20.12.2016, 20:09 #4636PSLvegeta
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20.12.2016, 20:13 #4637Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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20.12.2016, 20:46 #4638Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dann hast du wieder Problemviertel ohne Ende. Davon haben wir so ja auch schon genug. Wenn man durch Marxloh läuft kommt man sich vor wie in Erdogans Istanbul.
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20.12.2016, 21:49 #4639Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Flüchtlinge sind im Regelfall ein Querschnitt der Gesellschaft, aus der sie kommen und in JEDER Gesellschaft gibt es auch Straftäter. Weil es überall Arschlöcher gibt, oder auch psychisch Gestörte.
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20.12.2016, 22:24 #4640svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Einwurf zum PSL Vegeta/Vachyn Gespräch
»Einzelfall-Map« wächst und wächst | metropolico.org
Jetzt sag ihm nochmal, und allen Geschädigten der letzten 12 Monate, das es gar nicht soviele Straftaten sind...es einem nur so vorkommt.
Belege dies mit einem vergleichbarem Jahr der Nachkriegszeit....um es als normal hinstellen zu können. Thx.
Btw...im Link ist die Karte auf dem Stand Ende Oktober...fehlen also noch paar Nadelköpfe.
Und bitte, es geht mir hier ausschließlich um die Verbrecher, nix Rassismus.
Zur Threadfrage an sich nach gut einem Jahr....noch striktere Kontrollen verbunden mit Aufnahme/Einreisestopp für alle die sich nicht eindeutig ausweisen können und die Identität verifiziert ist. Alle ohne Aussicht auf Asyl sofort des Landes verweisen. Alterscheck bei allen UMAs.
Flüchtlinge wurden sie ja offiziell genannt, also können nach der Befreiung Aleppos viele wieder heim, die Trümmerfrauen dort brauchen Hilfe...so wie es Flüchtlinge normal machen.
Man könnte sagen, die normalen Einreisekanäle, wie sie davor ja genutzt werden, können den Rest wuppen, nachdem Ordnung eingekehrt ist.
Parallel werden die Ausengrenzen besser bewacht, gibt ja genug Leute, Europäer, die Arbeit suchen.
Klingt easy? Ist es auch, wenn man nicht vergisst, das in früheren Krisen/Kriege mit Flüchtlingen ja auch geklappt hat
Na endlich, ich konnte es kaum erwarten.
Forumla Café