Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 4.501 bis 4.520 von 7190
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11.10.2016, 18:55 #4501Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wie es OmegaPirat bereits dargelegt hat, hat der waschechte Rassismus da eine sehr klare Linie, bspw. dass kein (nach Abstammung definierter) Jude Deutscher sein kann. Dass das Quatsch ist, ist allgemein bekannt, einer meiner besten Kumpels wäre laut den Nürnberger Gesetzen Halbjude und könnte aber von jedem SS-Propagandaplakat aus der damaligen Zeit herunterlachen, so vollarisch sieht der aus.
Der springende Punkt ist, mir ist weitgehend wurscht, ob jemand stärkere Mandelaugen, dunklere Haut, eine deutliche gekrümmtere Hakennase oder höhere Wangenknochen hat als die durchschnittliche autochthone Bevölkerung, aber wenn Leute mit einem gewissem kulturellem Hintergrund eben überproportional häufig negativ auffallen, sei es durch Verbrechen, unterdurchschnittliche Ausbildung oder schlichte Unzuverlässigkeit (bspw. führen meine Eltern in der Arztpraxis Buch darüber, wer soundso viele Termine nicht wahrnimmt, nach einer "Drei Strikes und du bist raus"-Regel, und man tut sich da schwer, einen deutsch klingenden Namen zu finden, ebenso wie slawische, englische oder französische übrigens), dann sind gewisse Werte- und Moralvorstellungen in einer Kultur einfach nicht mit unserem System vereinbar. Ein positives Beispiel dafür, welches ich auch sehr interessent finde, ist die Diskriminierung asiatischsstämmiger Studenten an US-Universitäten. Wenn man nämlich dort nur nach Leistung ginge, könnte man als Außenstehender meinen, die Universitäten vornehmlich der Westküste wären japanische oder chinesische Institute, so sehr stechen sie Kaukasier, Hispanics und Afroamerikaner (in der Reihenfolge) aus. Was wird in deren Elternhäusern richtig gemacht? An den Genen wird's ja wohl weniger liegen.
Schließen möchte ich mit John Cleese, der in seinen momentanen Interviews zum Zeitgeschehen für mich immer wieder unter Beweis stellt, dass er nicht nur Silly Walks gut kann, sondern auch ein blitzgescheiter Mensch ist.
Ich glaube, dass teilweise Rassismus mit Kulturalismus verwechselt wird. Ich bin natürlich gegen Rassismus, weil man nichts dagegen machen kann, wie man geboren wurde. Aber wenn du in eine Kultur geboren wurdest, die du nicht magst, dann kannst du etwas dagegen tun. Wenn ich nach Wien oder Salzburg gehe, möchte ich, dass sich das österreichisch anfühlt – und nicht wie jede andere Großstadt in Europa. Es ist schön, wenn man verschiedene Kulturen hat, aber diese sollten die vorherrschende Kultur nicht überschwemmen. Sie soll wie ein Regenschirm für alle anderen fungieren und sie umfangen. Was aber passiert: Wir verlieren die individuellen Kulturen. Ich möchte aber, dass die Franzosen weiterhin schwierig sind, die Italiener gutes Essen haben und die Spanier ihre Siesta. Wer in ein anderes Land kommt, der sollte sich die grundlegendsten Prinzipien aneignen. Oft heißt es, dass man kein Urteil zwischen Kulturen fällen sollte, das sei zu subjektiv. Dem antworte ich gerne: Wenn ich mir eine Kultur anschaue, die bei Frauen Genitalverstümmelung zulässt, dann ist diese schlechter als jene, die das nicht zulassen. Außerdem kann man doch Teil von zwei Kulturen sein und auf beide stolz sein, nicht? Dann würde es sehr wenig Konflikt geben. Den gibt es nur dann, wenn jemand die Idee von Demokratie oder Religionsfreiheit nicht akzeptiert.
John Cleese stimmte für den Brexit - und kann über Trump nur lachen.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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12.10.2016, 08:51 #4502mikevonhammer
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ja sicher und der Iraker der bei uns in der Häuserreihe bei einer Frau untergekommen ist, schwarz arbeitet und aus einem ruhigen Teil des Iraks kommt, wird sicher auch nicht in deiner Statistik als Wirtschaftsflüchtling auftauchen. Er ist aber trotzdem einer.
Nur weil sich eine Armee von Anwälten darauf spezialisiert hat Asylanten zu beraten und jeder mittlerweile weiß was er zu sagen hat, bleibt die Dunkelziffer derer die hier nichts zu suchen hat enorm hoch.
Bitte gib den Link mit an wenn du solche Statistiken angibst. Ich kenne im übrigen die off. Statistiken vom Bundesamt.
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlage...ublicationFile
Warum spricht das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge von 476000 Flüchtlingen 2015 und andere Statistiken von 1,1 Millionen (Easy System)? Warum wird uns vorgegaukelt die Zahlen sinken wenn wir bis zum August 2016 schon mehr Flüchtlinge hatten als im gesamten Jahr 2015. Also wenn man dem Bundesamt mal glaubt. :-)
BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Aktuelle Zahlen zu Asyl - Aktuelle Zahlen zu Asyl (08/2016)
Im August hatten wir mehr Asylbewerber in 2006-2008 zusammen und ihr tanzt weiter eure Namen. Ich freue mich schon wenn die Welle aus Afrika erstmal richtig losgeht oder wenn Frau Merkel ihre geliebte Balkanroute wieder öffnet. Natürlich sind das auch alles Syrer und keine anderen Araber die da um Asyl bitte. Klar.
Mein Arbeitskollege (super Typ) aus Tunesien hat mir erklärt wie das läuft und im arabischen Raum lachen sie über uns.
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12.10.2016, 10:36 #4503Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Scrypton, wenn du es schon immer wieder aufs Neue versuchst, solltest du dir deinen unverkennbaren Schreibstil abgewöhnen. Jeder aufmerksame Leser des P&G-Bereichs erkennt das doch sofort.
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12.10.2016, 10:37 #4504Pánthéos
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12.10.2016, 11:11 #4505Sentinel
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12.10.2016, 11:20 #4506TrueValue
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Scrypton, da du ja hier mitliest mal eine kleine Info für dich.
Du hast es dir selbst vermasselt. Das Forenteam war gewillt dich wieder reinzulassen, wenn du nur einen Monat mal die Finger still gehalten hättest. Ich finde, dass war sehr fair von uns. Durch deine immensen Multiaccounts und Drohungen, die die User hier zum Glück nicht mitbekommen haben hast du es dir aber verbaut. Du bist hier nicht erwünscht. Jeder Account wird gesperrt. Durch die Proxyregel kriegen wir dich sowieso dran, also versuch es gar nicht erst. Deine Beiträge werden sofort gelöscht.
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12.10.2016, 17:07 #4507gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Doch ,wenn er denn ein Wirtschafstflüchtling ist wird sein Antrag abgehlehnt.
Wer soll denn die Armee von Anwälten bezahlen ,die Wirtschafsflüchtlinge ohne Geld.
Sry mein Fehler ich habe vergessen den Link mitzuschicken
Die 890.000(1,1Mio ist eine veraltete angabe mit Doppel Regiestrirungen und co) sind die welche einen Asylantrag gestellt haben während die 476.000 die Flüchtlingen über die das BAMF schon entschieden haben, ob ihr Antrag gültig ist oder nicht.
Die Zahlen der Neuen Asylanträge sinkt aber das BAMF hat noch viele Anträge aus dem Jahr 2015 zu bearbeiten deswegen entsteht diese Dissonanz
Ich bitte darum höflich zubleiben und solche Beleidigungen zu unterlassen.
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12.10.2016, 17:49 #4508Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Trotz alledem, Zahlen gehören immer auch zu Statistiken, die man fälschen kann und wie sagte das schon einmal jemand?
Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast
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12.10.2016, 19:04 #4509
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12.10.2016, 19:31 #4510Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wie es OmegaPirat bereits dargelegt hat, hat der waschechte Rassismus da eine sehr klare Linie, bspw. dass kein (nach Abstammung definierter) Jude Deutscher sein kann. Dass das Quatsch ist, ist allgemein bekannt, einer meiner besten Kumpels wäre laut den Nürnberger Gesetzen Halbjude und könnte aber von jedem SS-Propagandaplakat aus der damaligen Zeit herunterlachen, so vollarisch sieht der aus.
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12.10.2016, 19:47 #4511Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und warum dieses?
Ich will hier keinen Sowjetkommunismus mitsamt seinen Auswüchsen. Die Leute lebten unter einem furchtbaren Unrechtsregime, das allumfassend war und Millionen Tote zu verantworten hatte. Das bedeutet nicht, dass ich keine Leute aus ehemaligen Ostblockländern mag, aber trotzdem finde, dass man Kommunisten mal zum Hirndoktor schicken sollte, dafür dass sie die unseligen Ideen von Marx schon wieder aufleben lassen wollen (dieses Mal klappt's ganz bestimmt!). Wenn die Mauerflüchtlinge im kalten Krieg mehrheitlich knallharte Bolschewiken gewesen wären, hätte die Hilfsbereitschaft des Westens für jene, die in die Freiheit wollten, ganz rasch ein Ende gehabt, das kannst du mir glauben. Und ob das jetzt eine Politreligion oder eine "klassische" monotheistische ist, ist mir dann weitgehend wurscht, ich will so etwas nicht hier, da muss man gerade in Zeiten der massenhaften Migration ein klares Bekenntnis zu einem Grundwertekatalog abverlangen, ähnlich der Verankerung der Leitkultur in der Verfassung, wie es die CSU kürzlich vorschlug.
Heutzutage diskutiert man das im Extremfall mit "Radikalisierung" vor Ort weg, aber der Keim kommt ja nicht von hier, ebensowenig, wie ein unbescholtener Kerl aus gutbürgerlichem Elternhaus von heute auf morgen den rechten Arm hebt und "HEIL HITLER" schreit. Da ist mehr dahinter, und da sind wir nicht uneigennützig in der Bringschuld, dass wir Neuankömmlingen das flugs wieder austreiben.
Und ja, das muss man auch politisch sehen, das geht gar nicht anders.
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13.10.2016, 10:01 #4512mikevonhammer
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Doch ,wenn er denn ein Wirtschafstflüchtling ist wird sein Antrag abgehlehnt.
Wer soll denn die Armee von Anwälten bezahlen ,die Wirtschafsflüchtlinge ohne Geld.
Sry mein Fehler ich habe vergessen den Link mitzuschicken
Thema Statistiken
Ich bitte darum höflich zubleiben und solche Beleidigungen zu unterlassen.
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13.10.2016, 18:10 #4513gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Er ist Geduldet und zählt somit bei den Abgehlehnten 24% mit rein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Duldun...haltserlaubnis
Die Duldung ist nach der Definition des deutschen Aufenthaltsrechts eine „vorübergehende Aussetzung der Abschiebung“ von ausreisepflichtigen Ausländern. Sie stellt keinen Aufenthaltstitel dar und begründet daher auch keinen rechtmäßigen Aufenthalt. § 60a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) regelt, wessen Abschiebung ausgesetzt wird und aufgrund dessen eine Duldung (§ 60a Abs. 4 AufenthG) erhält; dies sind insbesondere Fälle, in denen eine Abschiebung aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen (zunächst) nicht durchgeführt werden kann. Die Duldung dient ausschließlich dazu, dem Ausländer zu bescheinigen, dass er ausländerbehördlich registriert ist und von einer Durchsetzung der bestehenden Ausreisepflicht für den genannten Zeitraum abgesehen wird.
Diese können aber aus einer Ablehnung auch keine "Rechtsstellung als Flüchtling " machen.
Aber ich komme dir mal entgegen und nehme an das die hälfte der subsidiär geschützten in wircklichkeit Wirtschaftsflüchtlinge sind.
Dann wären es trozdem immer noch mehr "richtige" Flüchtlinge als Wirtschaftsflüchtlinge.
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13.10.2016, 18:30 #4514Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das Problem ist ja nicht der verpflichtende Rechtsbeistand, den ein jeder bekommt (Wo kämen wir denn hin, wenn der ein Problem wäre!), das Problem sind von NGOs und spendablen Privatpersonen angeheuerten Juristen, es gibt auch mitunter welche, die das ehrenamtlich machen (Ich habe das selbst letztes Jahr erlebt, als sich neben den Doktoren, Dolmetschern, Köchen etc. Auch ein Verwaltungsrechtler der Johannes-Kepler-Universität gemeldet hat). Es geht da nämlich nicht um Aufenthaltstitel oder nicht, sondern darum, den Behördenweg bis zu den Deportationen so lange wie möglich zu verzögern, daraus entstehen dann diese öffentlichkeitswirksamen "Der ist doch schon so lange da und so gut integriert, der brutale Staat soll andere abschieben!"-Fälle. Als Andreas Scheuer das kürzlich ansprach, liefen die Maschinen der Empörungsindustrie auf Hochtouren.
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13.10.2016, 18:39 #4515gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Diese werden dann aber in der Statistik trozdem nicht zu einen anerkannten Flüchtling. Im grunde sagst du mir die 24% werden nicht konsequent genug abgeschoben ,was ich mir schon allein aus bürokratischen Gründen gut vorstellen kann, aber darum ging es ja gar nicht sondern darum das die meisten Flüchtlinge Wirtschafstflüchtlinge währen und dies ist , auch bei inkosequenter abschiebung, nicht der fall.
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13.10.2016, 18:50 #4516Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Na, ich bezog mich jetzt aber allein auf den Teil mit der "Armee von Anwälten" und wer diese bezahlen soll, den du etwas weiter oben gepostet hast.
Als prominentes Beispiel fiele mir noch die kosovarische Familie Zogaj ein, bei der von 2001 bis 2010 mehr als 100 (!) Negativentscheide erfolgten, die aber durch alle möglichen Vorwände und Aktionen im Lande, samt Kampagnen gegen Innenministerin Maria Fekter, die sie mit Hitler verglichen, einer Tochter, die sich umbringen wollte, wenn abgeschoben wird, etc. verhindert wurden.Kaum, dass die Abschiebung aus Österreich erfolgt war, wurden Details bekannt, die in der Mär von der armen, vom rassistischen Staate Österreich geknechteten Familie nicht so recht ins Bild passen wollten. Das ist ein Extrem-, aber sicher kein Einzelfall.
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17.10.2016, 21:00 #4517Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Genau so ist es und sie werden offenbar immer größer. Was in den Unterkünften los ist, hat offenbar "mit dem Rechtsstaat nichts zu tun", denn wenn in vielen Asylunterkünften christliche Flüchtlinge Gewalt ausgesetzt sind und aufgrund ihres Glaubens attackiert oder beschimpft werden und sogar Todesandrohungen erleben müssen, dann frage ich mich, ob man hier nicht mal langsam einsehen muss, was wir uns hier in Land geholt haben. WAS sind das für Typen, die Christen verfolgen? Wieso holen wir solche Leute ins Land? Werden genau diejenigen, die hier in Asylunterkünften Christen beschimpfen und attackieren uns Deutsche früher oder später nicht auch so behandeln? Immerhin sind drei Viertel der Asylbewerber Musilime und was dem Christentum im Nahen Osten droht, ist nichts weiter als "die Auslöschung". Wer glaubt, dass Musilime alle noch immer so friedlich sind, soll sich doch einmal selbst in den Ländern des Nahen Ostens umschauen.
https://www.welt.de/politik/deutschl...ts-zu-tun.html
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17.10.2016, 21:16 #4518Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Danke @Ole2 für den Artikel, den wollte ich auch gerade posten.
Diese Zustände sind untragbar. Ich teile die im Artikel aufgegriffene CSU-Forderung nach konsequenten Sanktionen für Straftäter voll und ganz. Religiös motivierte Übergriffe auf Minderheiten haben in unserem Rechtsstaat keinen Platz. Wer das anders sieht, gehört in sein Herkunftsland zurückgeschickt - auch wenn dies ein Kriegsgebiet ist. Der Status als Kriegsflüchtling darf für keinen Asylbewerber ein Freifahrtschein sein, alles tun und lassen zu dürfen, was er will. Eine weniger drastische, aber auch schmerzhafte Maßnahme, wären Leistungskürzungen.
Ich erwarte von Kanzlerin Merkel, dass sie das Thema zur Chefsache macht.
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17.10.2016, 22:35 #4519Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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18.10.2016, 05:55 #4520Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und genau das ist der Grund, warum die sich über uns kaputt lachen und sich genau nix ändert. Gerechtigkeitsgründe, Resozialisierung, noch eine Chance... Als Dank hauen dir das solche Leute doppelt und dreifach wieder rein. Oder haben wir aus den Parallelgesellschaften und No Go Areas immer noch nix gelernt? Da wurden Christen auf der Flucht schon über Bord geschmissen. Da bringen doppelt und dreifache Chancen gar nichts, außer noch mehr Gelächter. Irgendwo beneide ich dich ja, an Friede, Freude, Eierkuchen, heile, heile Welt so stark glauben zu können, immer noch bzw. bei Radikalen.
Bestätigst du es nicht gerade? Tedesco, okay. Aber sonst?
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