Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 4.241 bis 4.260 von 7190
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09.08.2016, 17:01 #4241Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Diese Entscheidungen sind einfach zu gewichtig, um nachher nur zu sagen: Ja tschuldigung, uns waren die Risiken nicht bewusst.
Das sind Fehlentscheidungen die fatal sein können. Natürlich kann man auch sagen, "wer nicht wagt, der nicht gewinnt", aber wenn wir eine solche Schiene fahren, beruft sich unsere Politik nicht auf Rationalität sondern auf pures Glück.
Hier stünde ja schon die Frage im Raum wer für ein politisches Amt geeignet wird. Die einen sind es, die anderen nicht. Die Bildung ist diesen Fall zweitranging insofern sie nichts mit Politik zu tun hat. Es gibt durchaus Entscheidungen die auch mal nach hinten losgehen, weil wirklich niemand die Risken kannte. Das sind aber dann eher banale Schäden die man möglicherweise auch schnell wieder aushebeln kann.
Schauen wir uns aber mal ein jüngeres, in diesen Fall ein "europäisches" Beispiel an:
Der Brexit. Die Risiken sind bekannt, und trotzdem hat die Mehrheit für einen EU-Austritt gestimmt.
Wer kommt nun für die Folgeschäden auf? Niemand?
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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09.08.2016, 17:03 #4242Fred Stiller
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ach was heißt steinigen - für die Aufnahme von echten Geflüchteten (besonders Frauen und Kinder) würde ich mich nach wie vor aussprechen. Leider kam a) nur ein Bruchteil der echten Flüchtlinge hier an - die Meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge und b) hat es sich wohl dann doch nicht so fair aufgeteilt in Europa, wie es gedacht war.
Jetzt können wir mit über zwei Millionen künftigen Sozialschmarotzern, kriminellen und notgeilen Afrikanern leben.
Das die Bundesregierung den "Familiennachzug" toleriert - und das trotz aller Horrormeldungen der letzten Monate - und erleichtert; eine mediale Hetzjagd auf alle Klardenker veranstaltet und die Kanzlerin sich anscheinend nur noch bei jedem zehnten Anschlag mit einem "Wir schaffen das!" aus ihrer scheinbaren Versenkung zurückmeldet, zeigt mir persönlich dass die Regierung dem deutschen Volk wohl feindlich gegenüberstehen muss.
Jetzt - Mitte August 2016 - noch von armen Kriegsflüchtlingen aus Syrien zu sprechen ist nicht nur naiv, sondern auch gleichzeitig volksschädigend. Dies zu unterstützen werte ich als Volksverrat, oder Mithilfe zum Volksverrat.
Ich muss wirklich lachen. Habe gestern noch eine Rechnung von meiner Stadt gezahlt: 10 Euro wegen Überschreitung der zulässigen Parkzeit um 15 Minuten.
Das ist schon okay - ich erkenne meine "Schuld" ja an - aber es zeigt mir auch dass es in meiner Stadt... das es in diesem Staat wirklich noch Ressourcen für jene Lapalien gibt. Kann ja dann echt nicht so schlimm sein.
Gleichzeitig lese ich aber in unserem Lokalkompass von absolut kriminellen Ausmaßen im Umkreis von 10 Kilometern. Ständig sind Polizeihelis unterwegs - Autos werden geklaut, Passanten werden angespuckt, gebissen (!) und beraubt. Gleichzeitig lese ich immer "freigelassen" - "wurde wieder zurückgeführt" & "war polizeibekannt aber konnte wieder entlassen werden". Ich weiß dass man nun nicht das komplette Rechtssystem schleifen lassen kann, aber solang dafür noch Zeit und Muße ist, ist alles noch in Ordnung.
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09.08.2016, 17:12 #4243Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Azathoth
Du überliest glaube ich worauf ich hinaus wollte, es ging darum das wir sonst niemanden mehr haben der gewillt und gebildet (!) ist sich eines politischen Amtes anzunehmen. Warum sollte ich einen Job annehmen, bei dem ich nur ein drittel des jetzigen Gehaltes bekommen, inklusive dem Risiko das dies auch noch drastisch gekürzt wird wenn ich eine Fehlentscheidung treffe, die nicht einmal komplett von mir abhängt? Würdest du das annehmen? (Von dem ganzen Mediengeblubber und Co. mal ganz abgesehen)
Und wenn ich Dinge lese wie @Fred Stillers :
"Jetzt - Mitte August 2016 - noch von armen Kriegsflüchtlingen aus Syrien zu sprechen ist nicht nur naiv, sondern auch gleichzeitig volksschädigend. Dies zu unterstützen werte ich als Volksverrat, oder Mithilfe zum Volksverrat. "
, dann fehlen mir die Worte. Da bin ich froh das unsere Politiker, wie sehr wir sie für ihre Entscheidungen kritisieren können und wieviele Fehler sie auch machen, sie bei weitem noch weitsichtiger und intelligenteres von sich geben als dieses völkische Geblubber.
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09.08.2016, 17:18 #4244Fred Stiller
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09.08.2016, 17:22 #4245Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Verrat und Mord am eigenen Volk? Okay, jungs, bevor ich ausflippe und jemandem harte Drogen vorwerfe bin ich wieder raus aus dem Thread.
Mehr als ein ungläubig "wtf" bleibt mir hier nicht.
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09.08.2016, 17:24 #4246Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dann kann man genauso argumentieren dass alle deutschen an alle Morde durch den Waffenexports Deutschlands mitverschuldet sind.
Was ein Individuum macht hat nichts mit anderen Individuen zu tun die in eine ähnliche/gleiche Gruppierung angehören.
Und nur weil man Pro Flüchtlinge ist, bedeutet dies nicht dass man auch die Ausführung so wollte.
edit: ich werde aber nie diese Art des denkens verstehen..
Hab mich bei Serien such immer bei solchen Sprüchen/Drohungen wie:
Mörder:" Wenn du nicht ein Artefakt aus dem Museum klaust, bringe ich deinen freund um und du bist schuld!"
*Erpressungsopfer scheitert beim diebstahl; Mörder tötet den Freund*
Hab mich immer gefragt warum die sowas so oft bringen, denn mit etwas logik und rationalität hat man da keine schuldgefühle sondern Trauer/Wut oder ähnliche Reaktionen, man sucht als erstes die Schuld beim Täter...
Eine Nationalität bedeutet nicht direkt ein einzelnes stereotypisches Verhalten an den Tag zu legen...
Aber für die Taten anderer Menschen bin ich nicht verantwortlich!
Oder findest du dass die komplette deutsche Bevölkerung (abgesehen von denen die in Widerständen waren, doch sonst ausnahmslos jeder) aus der zeit des 2. Weltkrieges für Hitler's Taten (+ seine Nazis) Verantwortlich ist?
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09.08.2016, 17:25 #4247Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was wären denn bitte eure ehrlichen Antworten, Pánthéos, Banx und Co? WAS würdet Ihr tun? Jeden kommen lassen, der Begehr hat? Wieviel wäret Ihr bereit, Eurem Volke abzuverlangen und was haltet Ihr von den Teilen des Volkes, die eure Meinung nicht teilen? Wohin uns das alles gebracht hat, sehen wir täglich die Zeitungen durchblätternd und die Nachrichten verfolgend, die uns noch halbwegs sachlich und real die Probleme schildern, die viel zu lange verschwiegen wurden.
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09.08.2016, 17:26 #4248Fred Stiller
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09.08.2016, 17:27 #4249Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich glaube du missverstehst da ein wenig meine Einstellung
Von mir aus kann jeder hier leben, der es möchte. Allerdings sollten nur die Menschen Hilfe und Leistungen bekommen, die sie auch brauchen.
Was den Rest an geht, so kann er von mir aus auch als "Flüchtling" hier her kommen, aber er muss sich auch seine Existenz hier aufbauen.
Er muss auf eigenen Beinen stehen können, und das verlange ich von Leuten denen es im Vergleich zu den Kriegsflüchtlingen besser geht.
Warum ich allerdings realistisch betrachte nicht die ganze Welt hier haben will ist, das Deutschland auch keine endlose Kapazitäten hat. Die Kapazitäten steigen, und sinken. Arbeitsplätze sind mal mehr mal weniger.
Es müssen diese Kapazitäten unbedingt eingehalten werden, und so leid es mir auch für die Menschen tut die sich dann hier ein neues Leben erhofft haben. Deutschland ist nicht das einzige Land das so viel bietet. Nur leider kooperieren da einige Länder mehr schlecht als Recht. Würde man die Leute wirklich auf die ganze EU aufteilen, könnten wir meiner Meinung nach sogar ganz Syrien aufnehmen. Aber dafür müssen wir diese Leute auch fitt machen. Es wurde zuviel bei der Flüchtlingskriese versäumt.
Ich bezweifel das die Leute mehrheitlich aus den oben genannten Kriterien bestehen
Eine Mitschuld an dieser Einschätzung tragen auch die Medien, weil Flüchtlinge derzeit ein Lieblingsthema sind (Wobei das langsam wohl auch weniger wird)
Meine Nichte wurde vor kurzem auch in einen Schwimmbad begrapscht. Das war aber ein Italiener wie sich herausstellte.
Wenn du also erstmal optisch aussiehst wie ein Einwandere aus dem Süden, dann bist du schnell mal eben ein Flüchtling
Trotzdem müssen die schwarzen Scharfe unter den Flüchtlingen mit aller Härte verfolgt und bestraft werden, da führt kein Weg dran vorbei.
Vertrauen zum Volk baut man auf, indem man auch zeigt das WIR dieses Verhalten nicht tolerieren. Ich wäre z.B. dafür das ausnahmslos jeder abgeschoben wird der überhaupt anfängt ein Kind anzugrapschen, und nicht weil die Strafe keiner Gefängnissstrafe entspricht, er weiter hier leben darf.
Dafür sollte man aber auch von unseresgleichen verlangen das die anderen Flüchtlinge nicht diskriminiert werden, und das passiert leider derzeit viel zu oft.
Nah, ich kenne nur Hochverrat
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochverrat
Ich bezweifel allerdings das der Tatbestand erfüllt wurde.
So kann es gehen
Jetzt wo du es erwähnst ist mir mal was aufgefallen:
Die Polizei fährt bei uns zumindest mittlerweile kaum noch aus zu den Flüchtlingsunterkünften. Ich denke mal das kommt daher, das die Leute sich eingelebt haben, und wohl bis jetzt keine Neuzugänge mehr hinzugekommen sind. Ich betrachte die ersten internen Ausschreitungen auch eher als "ungewohnte Umgebung", und ja ich weiß die hätten auch wo anders leben können, aber trotzdem.
Autos wurden bei uns schon immer mal gerne geklaut, zumindest in den Randgebieten Bergedorfs, da wohnen aber einheimische Migranten und keine Flüchtlinge.
Ich hatte bis jetzt persönlich noch nie ein Problem mit Flüchtlingen gehabt, es sei denn man kann Roma dazuzählen: Dieser wollte mich am Bahnhof beklauen. Statt mein Port Monet gabs eine gebrochene Nase
Das war aber auch wirklich, wirklich alles was ich zu bemängeln habe was meinen Wohnort angeht. Bergedorf hat zwischen 3-5 Flüchtlingsheime, und bei uns ist mit Ausnahme der Einbrüche in meiner Gegend (Die aber auch noch recht selten sind), mir nichts anderes zu Ohren gekommen.
Ich habe es schon vernommen, nur bin ich vielleicht etwas unglücklich darauf eingegangen.
Btw.Ehrenamtliche Tätigkeiten werden heutzutage auch noch ausgeübt, und da gibt es auch genug gebildete Menschen drunter
Außerdem, wenn die Leute dann ins Grübeln kommen, dann stimmen sie halt gegen diese Entscheidung.
Bei aller Liebe aber indem wir uns nun hier auch noch gegenseitig provozieren, leidet die Qualität an diesen Thread ziemlich stark.
Wir haben alle unterschiedliche Auffassungen, und manche schlagen sicherlich über die Stränge. Da sind die genannten nicht mehr schuldig, als du, er oder ich
Linke, und Neutrale treffen auf Konservative und Rechte. Ist doch ganz normal, das wir uns nicht grün werden.
Trotzdem denke ich kann man diese Diskussion dennoch friedlich fortführen. Haben beide Seiten vielleicht mal dran gedacht Ideen miteinander auszutauschen, und sie durch ihre eigenen Werte zu ergänzen?
Vielleicht sollten wir uns aber auch einfach mal einen Thread suchen indem wir alle Gemeinsamkeiten haben.
Ich habe kein Problem mit euch, egal ob jemand ein Arnachist, Kommunist, Konservativer, Rechter, oder whatever ist, trotzdem gehen wir uns immer wieder an den Kragen. :-/
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09.08.2016, 17:49 #4250Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich meine auch schon am anfang für eine Obergrenze gewesen zu sein, wo so mancher rechte gar keine wollte. (Sicher nicht alle, wer da dabei war weiß ich bei bestem Willen nicht mehr).
Aber sag du mir doch mal, wenn du dich in die Diskussion schon eingeklinkt hast, wie das Volksverrat ist?
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09.08.2016, 17:56 #4251Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Azathoth. Also ich dachte ja an nichts Anderes, als Diskussionen nur friedlich (fort)zuführen und dennoch lag mir meine Frage an jene, wie sie handeln würden, schon viele länger auf der Zunge.
Man sollte sich durchaus nicht zu euphorisch oder gar blauäugig bestimmten Problemen gegenüber verhalten. Hier geht es eben nicht um die Anschaffung eines Gegenstandes, sondern um gewaltige gesellschaftliche Umbrüche und die gilt es zu bedenken. Dabei muss Augenmaß gewahrt bleiben, doch das scheinen viele allzu lange irgendwo auf der Strecke bis hierhin verloren zu haben.
Ich danke jenen, auch außerhalb Deutschlands, die die Probleme viel offener benennen als das hier der Fall ist. Hier darf man es zwar, aber mich ärgert an solchen Diskussionen die Uneinsichtigkeit manche user. Dabei kenne ich noch nicht einmal ihre Motive genau, weswegen sie des Öfteren nach dem Motto "Mit dem Kopf durch die Wand", oder aber "ich mache trotzdem was ich will" zu verfahren scheinen.
@Banx, ok. Das ist doch ganz schnell erklärt, denn wenn man Schaden vom Volke nicht fern hält, kann man es Verrat nennen. Irgendwo steht das doch so geschrieben, ihn vom Volke abzuwenden. Am Reichstag muss das sein. Bisher ist viel Schaden eingetreten und das Volk zahlt alles ungebeten, denn wir schaffen das schon.
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09.08.2016, 18:04 #4252Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Ole2
Da es uns als Bevölkerung aber nicht schlechter als vorher geht, ist es noch kein Verrat. Das ist nun mal Demokratie, und Demokratie hat halt auch Fehler.
Ich wäre ja für die direkte Demokratie
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09.08.2016, 18:07 #4253Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dann würde sich aber einiges ändern. Was heißt nicht schlechter? Was halten wir denn bitte von innerer Sicherheit? Meinst du nicht etwa, da könnte einem schlecht werden? Manche denken schon an Aufrüstung mit Waffen, weil, man kann ja nie wissen.
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09.08.2016, 18:09 #4254Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Azathoth hats schon gesagt, ich sehe immernoch nicht wie die Bevölkerung hier Volksverrat begangen hat..
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09.08.2016, 18:11 #4255Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das war glaube ich, aber nicht die Frage, denn die stand meines Wissens andersherum, dem Sinne nach, ob man Verrat am Volke begangen habe.
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09.08.2016, 18:17 #4256Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn man demokratisch abstimmt ist dies kein Verrat am Volk, wären wir in einer Situation wo mit Wahlbetrug "demokratisch" eine Entscheidung getroffen wird.
Beim Brexit rede ich ja auch nicht von einem Verrat auch wenn ich der Meinung bin das ein Teil der Bevölkerung dem anderem Teil einen Sche*ßhaufen vor die Tür gesetzt hat.
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09.08.2016, 18:18 #4257Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sicherheit ist natürlich derzeit ein wenig aufgrund jüngster Ereignisse etwas ins Wanken gekommen, aber andersrum:
-Gab es schon zuvor mal Amokläufer
-Radikale Islamisten hier (Pierre Vogel gabs schon vor der Flüchtlingskriese)
Was meinst du denn was ich manchmal alles an Menschen aufn Tisch liegen habe? Noch wird jemand eher durch seine Frau ermordet, als durch irgendwelche Flüchtlinge, die zu viel The Shining (Anspielung auf den Axtangriff im Zug)
und zu wenig McGiver (Anspielung auf den Kerl mit der Bombe) geguckt haben
Solltest du Recht haben und der IS verrichtet hier sein Tagewerk bald, dann versichere ich dir das wird sich von selbst erledigen.
In Deutschland ist eine der höchsten Wahrscheinlichkeiten den falschen ans Bein zu pissen.
Die wollen sich gar nicht mit uns anlegen, glaub mir. Auf Aktion erfolgt Reaktion, und das in sehr bösen Ausmaß.
Und wenn das nachher auch heißen mag dass das organisierte Verbrechen das ISIS Pack im Wald verscharrt
Ich bin guter Dinge
Hier fühle ich mich sicher. Mein Vertrauen ist in letzter Zeit auch stark bei der Polizei gestiegen.
Ich bin erst besorgt wenn es soweit ist.
So lange genieße ich das Leben.
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09.08.2016, 18:30 #4258Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Banx. Demokratisch abstimmen heißt aber auch, zuerst einmal jene befragen, die mindestens im Nachhinein eine einmal rein persönlich getroffene Entscheidung billigen, sie dadurch legitimieren und dann auch noch durch Aufnahme unterstützen sollen. Das ist alles nicht geschehen und es wurde viel von Solidarität in der EU gesprochen. Ja, es wurde sogar nachträglich versucht, jene Länder abzukanzeln ob ihres Verhaltens, nicht aufzunehmen. Dass sich das als historischer Fehler erwiesen hat und erst recht noch erweisen könnte, steht wohl außer Frage.
Was die EU angeht, es wurden eben KEINE Absprachen vor der ominösen Entscheidung im Sept. letzten Jahres getroffen. Einsam getroffene Entscheidungen einer Einzelperson, quasi aus dem Bauch heraus, können sich nur nachteilig auswirken, denn Entscheidungen von einer solchen Dimension hat es nach dem 2. Weltkrieg nicht gegeben. Umso mehr hätte das auf parlamentarischem Wege geschehen müssen. Wurde der Bundestag angerufen? Macht man das nicht bspw. bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr und wenn ja, wieso nicht bei der unbegrenzten Aufnahme von Flüchtlingen ohne Obergrenze? Sie durfte es einfach nicht geben.
Weshalb solche Entscheidungen OHNE Absprache mit jenen erfolgten, die davon betroffen werden, werden nur jene beantworten können, so sie es wollten, die sonst meistens alles aussitzen oder schweigen.
@Azathoth, ich mache mir eher jetzt schon Sorgen, damit ich später weiß, was mich dann erwarten könnte und offenbar machen sich tatsächlich sehr viele welche, was mir sagt, man muss noch nicht am Verstand der Menschen zweifeln. .
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09.08.2016, 18:56 #4259Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das habe ich nicht gesagt. Aber willst du mir jetzt erzählen, dass die Statistik absolut repräsentativ ist und im gleichen Zug heißt es nur alleine im Bezug auf Köln:
BKA kann die meisten Täter nicht ermitteln. Mehr als 1200 Opfer und gerade mal ca. 120 Täter ermittelt.
Und das ist nur Köln, alleine an Neujahr gab es diese Taten in mehreren Städten. Und dann soll ich mal auf eine Statistik von der gleichen Einrichtung vertrauen, die einen Großteil nicht mal ermitteln, also auch gar nicht in der Statistik berücksichtigen kann?
Natürlich hat auch die Wirtschaft damit zu tun, sonst gäbe es keine Arbeitslosen. Dennoch sind es mal wieder die arabischen Migranten, die sich in dieser Lage mit Ghettos, Kriminalität und Arbeitslosigkeit besonders hervortun. Keine Migranten aus anderen Ländern und auch keine deutschen Bürger, obwohl von der gleichen Lage betroffen.
Und auch noch mal was neues zum Thema, dass durch den Flüchtlingsstrom nichts passieren kann.
http://www.welt.de/politik/deutschla...tgenommen.html
Spezialeinsatzkräfte haben in der Pfalz einen Terrorverdächtigen festgenommen. Es besteht der Verdacht, dass er ein Mitglied der Terrormiliz IS ist. Offenbar gab es einen Hinweis aus einem Gefängnis.
[...]
Laut Informationen der "Welt" soll ein Häftling der JVA Duisburg vor Haftantritt ein Gespräch zwischen zwei Asylbewerbern belauscht haben. Darin soll es angeblich um Anschlagsplanungen gegangen sein. Der Festgenommene ist der 24 Jahre alte Syrer Khaled H.
Du meintest ja die Tage, dass ich zweifelhafte Quellen benutze, leider kam da auf Nachfrage nichts mehr, was dich gestört hat. Ist vielleicht auch unter gegangen. Kannst du mich dahingehend vielleicht noch mal aufklären, was du damit meintest? Oder war das einfach just 4 fun eine Behauptung?
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09.08.2016, 19:24 #4260gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die Umfrage die ich hier verlinkt habe zeigt das die befragten Personen,deiner verlinkten umfrage, auch schon die erste Flüchtlingswelle ähnlich(Negativ) sahen. Es also so das die Meinung des Leader Parliament sich nicht großartig verändert hat.
Interresanter wären doch die aktuelle Meinung der Unternehmer welche im September Positives erwartet haben
Trotz Köln ist die Statistik repräsentativ.
Es mag zwar immer eine Dunkelziffer geben aber das BKA soll,in der Statistik, ja auch gar nicht die ganz genaue Zahl an Verbrechen ermitteln(was in der Realität niemals möglich sein wird) sonder sie soll die Kriminalität von Flüchtlingen aufzeigen.
Anhand der erfassten Kriminalität lässt sich sagen:
Ja es gibt kriminelle Flüchtlinge diese sind aber nicht krimineller als andere ,demographisch gleichaufgestellte, Volksgruppen.
Wenn du aber im besitzt von genaueren zahlen bist kannst du sie gerne hier posten.
Du hast mit deinen Post aber impliziert das die Flüchtlinge der auslößer der schlechten Wirtschaft wären was einfach nicht stimmt.
Das eine schlechte Wirtschaftslage Ghetto bildung fördert hat ja auch niemand bestritten.
Tach.
Forumla Café